<![CDATA[Newsroom AV]]> /press/de/ de Sun, 27 Apr 2025 18:28:47 +0200 Tue, 08 Apr 2025 10:03:55 +0200 <![CDATA[Newsroom AV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 Starke Ideen in Recherchewettbewerb prämiert /press/de/starke-ideen-in-recherchewettbewerb-praemiert/ /press/de/starke-ideen-in-recherchewettbewerb-praemiert/693209Aktion “Zukunft braucht Wahrheit” an Schulen
  • Jugendliche entwickeln kreative Lösungen zu gesellschaftlichen Themen
  • Schülerin aus Langenfeld siegt mit Konzept für Kreislaufwirtschafts-App
  • Initiative von AV und Handelsblatt Media Group
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Mit starken Ideen von Schülerinnen und Schülern ist der deutschlandweite Recherchewettbewerb „Zukunft braucht Wahrheit“ erfolgreich zu Ende gegangen. Bei der gemeinsamen Aktion von AV und der Handelsblatt Media Group waren Jugendliche aufgerufen, Lösungen für wichtige gesellschaftliche Themen zu entwickeln. Den ersten Platz belegt eine Schülerin aus dem Rheinland: Lea Burcul hat eine Tausch-App zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in ihrer Heimatstadt Langenfeld konzipiert und diese Idee in einer Video-Dokumentation erläutert.

    Der Wettbewerb zielte darauf ab, jungen Leuten Mut zur Zukunft zu machen und sie angesichts der Zunahme von Desinformation und Schwarzweißmalerei darin zu bestärken, auf der Basis von Fakten zu denken und zu handeln. „Ich bin sehr beeindruckt von den zahlreichen kreativen Beiträgen der Schülerinnen und Schüler“, sagt AV-Vorstandschef und Jury-Mitglied Dr. Markus Steilemann. „Sie haben gezeigt, dass mit Wissen, Einfallsreichtum und Gemeinschaftsgeist tolle Lösungen möglich sind, die etwas bewirken können. Damit sind sie ein Vorbild für die gesamte Gesellschaft.“

    Platz eins: Umfrage und App-Konzept zur Kreislaufwirtschaft

    Die Schülerinnen und Schüler konnten sich mit den Themen Energiewende, Mobilität der Zukunft oder Kreislaufwirtschaft befassen – allein oder als Gruppe und in beliebigen Formaten. Gewinnerin Lea Burcul vom Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld hat in einem Einzelbeitrag auf Basis einer selbst geführten Umfrage herausgearbeitet, welche Herausforderungen in ihrer Heimatstadt für den Übergang in eine Kreislaufwirtschaft bestehen. Daraus hat sie in einem zweiten Schritt das Konzept für eine App entwickelt, mit der Anwohner nicht mehr benötigte Gegenstände zum Tausch anbieten können.

    Ihre Ergebnisse hat sie in einem dokumentarisch angelegten Video vorgestellt, das die Jury zum Gesamtsieger des Wettbewerbs kürte. Neben Steilemann gehören ihr Peter Brors, Leiter der Holtzbrinck-Schule für Journalismus, Professor Manfred Fischedick als Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, und Christine Hauck von der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags an.

    Abfallsortier-Automat und Upcycling als Schulfach

    Den zweiten Platz belegt ein Beitrag vom Europagymnasium in Kerpen. Hier haben Luise Heinemann, Mia Heinemann und Katja Kurfeld ebenfalls in einem Doku-Video die Idee für einen „Kunststoffabfall-Sortierautomaten“ vorgestellt. Platz drei belegen Elisabeth Karitzky und Johanna König vom Albertus-Magnus-Gymnasium in Bensberg mit ihrer Idee, Upcycling als Unterrichtsfach einzuführen. Unter dem Begriff versteht man die Verwandlung von Abfällen in Güter, die hochwertiger sind als das ursprüngliche Produkt.

    Lea Burcul soll offiziell bei einem Besuch von AV-Chef Steilemann und Peter Brors von der Handelsblatt Media Group an ihrer Schule zur Gewinnerin gekürt werden. Zudem lädt AV sie und ihren Kurs zu einer Reise nach Berlin ein, wo sie Meinungsbildner aus Politik und Medien treffen kann. Ferner bekommen alle Finalistinnen und Finalisten die Möglichkeit, in der Holtzbrinck-Journalistenschule in Düsseldorf an einem Workshop zum Thema „10 Goldene Regeln für gutes Schreiben“ teilzunehmen.


    Ein Portraitfoto der Siegerin Lea Burcul ist auf Nachfrage bei der Pressestelle von AV verfügbar.

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    Tue, 08 Apr 2025 10:10:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/99dc869e-42fd-4654-9935-29c72abf6622/500_250408zukunft-braucht-wahrheit-some-1080x1080.jpg?43396 https://content.presspage.com/uploads/2529/99dc869e-42fd-4654-9935-29c72abf6622/250408zukunft-braucht-wahrheit-some-1080x1080.jpg?43396
    AV stellt Transporte von Bahnkesselwagen in Deutschland auf erneuerbare Energien um /press/de/covestro-stellt-transporte-von-bahnkesselwagen-in-deutschland-auf-erneuerbare-energien-um/ /press/de/covestro-stellt-transporte-von-bahnkesselwagen-in-deutschland-auf-erneuerbare-energien-um/690242Nachhaltige Logistik
  • Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien und nachhaltigen Biodiesel
  • Einsparung von rund 3.000 Tonnen CO2 ä
  • Wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaneutralitätsziele
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    AV hat die Bahnkesselwagen-Transporte in Deutschland auf nachhaltige Energiequellen umgestellt. Damit senkt das Unternehmen die CO2-Emissionen und setzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung der Klimaneutralitätsziele.

    Die Umstellung erfolgte in zwei wesentlichen Schritten: Zu Beginn des Jahres 2025 schloss AV einen Kooperationsvertrag mit der DB Cargo AG ab, einem langjährigen Partner für Transport- und Logistiklösungen. Im Rahmen dieser Vereinbarung sind alle innerdeutschen Transporte von Bahnkesselwagen auf den größtenteils elektrifizierten Strecken auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt worden. Für den geringen Anteil nicht elektrifizierter Streckenabschnitte setzen DB Cargo und AV zum überwiegenden Teil auf HVO 100 (Hydrotreated Vegetable Oil) als Kraftstoff – ein nachhaltiger Biodiesel, der aus pflanzlichen und tierischen Ölen, Fetten und Reststoffen hergestellt wird.

    Darüber hinaus kooperiert AV für die Transporte seiner Bahnkesselwagen innerhalb der deutschen Produktionsstandorte mit seinen Logistikpartnern Chemion und der HOYER Group, die ebenfalls auf HVO als Kraftstoff setzen. Damit ist der Transport von der Produktion bis zum Kunden komplett nachhaltig.

    AV transportiert in Deutschland ä rund 700.000 Tonnen auf der Schiene, das entspricht etwa 11.000 Bahnkesselwagen. Durch die kombinierte Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien und nachhaltigen Biodiesel spart AV rund 3.000 Tonnen CO2 ä ein.

    Hanno Brümmer, Head of Supply Chain EMLA bei AV, betont die Bedeutung dieses Projekts: „Die Umstellung unserer Bahnkesselwagentransporte auf erneuerbare Energien ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Logistik. Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zur Erreichung unserer Scope 3-Emissionsziele. Wir sind bestrebt, auch künftig weitere Potenziale im Logistikbereich zu heben und arbeiten daran, unseren gesamten Schienenverkehr in Europa ebenfalls auf erneuerbare Energien umzustellen."

    „Wir begleiten AV auf ihrem konsequenten Weg zur Klimaneutralität und entwickeln gemeinsam maßgeschneiderte Logistiklösungen, die Emissionen aus Transporten deutlich reduzieren“, erklärt Pierre Timmermans, Vorstand Bahnlogistik der DB Cargo AG. „Unsere Partnerschaft ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige Transportlösungen auf der umweltfreundlichen Schiene in der Chemieindustrie.“

    Neben Deutschland sind auch Transporte in die Schweiz und nach Österreich mit weiteren überregionalen Logistikdienstleistern auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt, soweit die Strecken elektrifiziert und erneuerbare Energien verfügbar sind.

    Die Umstellung der Bahnkesselwagen-Transporte auf erneuerbare Energien ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von AV. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bei den Emissionen aus eigener Produktion (Scope 1) sowie aus fremden Energiequellen (Scope 2) bis 2035 operative Klimaneutralität zu erreichen. Bei den Emissionen, die vor- und nachgelagert in der Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3) will AV bis 2050 klimaneutral sein. Dies macht den Wandel in der gesamten Wertschöpfungskette und damit Kooperationen mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette notwendig.

    „Ich bin davon überzeugt, dass die Logistik der Zukunft Verlässlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit kombinieren muss und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Wir freuen uns, auch in Zukunft gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden nachhaltige Logistik-Lösungen umzusetzen“, erklärt Brümmer.

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    Thu, 13 Mar 2025 09:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/4a9ecea9-025a-4396-8da3-10105dfbce83/500_20250313-db257476-deutschebahnag-clausweber.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/4a9ecea9-025a-4396-8da3-10105dfbce83/20250313-db257476-deutschebahnag-clausweber.jpg?10000
    Dr. Philip Bahke ist neuer Produktionsleiter NRW /press/de/dr-philip-bahke-ist-neuer-produktionsleiter-nrw/ /press/de/dr-philip-bahke-ist-neuer-produktionsleiter-nrw/682694NEUAUFSTELLUNG IN DER PRODUKTION
  • Fokus auf Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Transformation
  • Vielfältige Erfahrungen im operativen Bereich bei AV
  • Übernimmt auch Position als Produktionsleiter in Dormagen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wechsel in Nordrhein-Westfalen: Dr. Philip Bahke ist neuer Leiter des NRW-Standortverbunds von AV. In dieser Schlüsselrolle wird Bahke die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion weiter stärken und die Transformation der Standorte in Richtung Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Er folgt auf Dr. Daniel Koch, der das Unternehmen Ende Januar auf eigenen Wunsch verlässt. Zugleich übernimmt Bahke die Leitung des Produktionsstandorts Dormagen. Dort folgt der 48-Jährige auf Dr. Susanne Buchholz, die zum 1. Januar die Leitung des AV-Standorts Antwerpen übernommen hat.

    Als Head of Performance Materials (PM) Operations NRW legt Bahke seinen Fokus auf eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit und Effizienz der Produktion. Das Fundament dafür bleibt die Sicherheit der Mitarbeitenden und Produktionsprozesse am Niederrhein.

    „Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Führungsaufgabe in Nordrhein-Westfalen. Die hiesigen Werke stehen für fast 30 Prozent der weltweiten Produktionskapazität von AV – damit sind sie ein wichtiger Hebel für den Erfolg des gesamten Unternehmens“, betont Bahke. „Ich bin mir sicher: Eine zentrale Voraussetzung für Erfolg ist das Zusammenwirken in starken Teams mit gemeinsamen Zielen. Diese liegen für uns in einer sicheren, zuverlässigen und effizienten Produktion. Dafür setze ich mich, ebenso wie für unsere weitere Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität, mit aller Kraft ein.“

    Vielfältige berufliche Stationen bei AV

    Der 48-Jährige hatte in seiner fast 20-jährigen Laufbahn bereits verschiedene Führungsaufgaben bei AV inne und sich ein breites Know-how in der chemischen Industrie angeeignet. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Dortmund kam Bahke 2005 nach Leverkusen, zunächst zur damaligen Bayer Technology Services, später als Senior Expert für Basis-Isocyanate zur Bayer Material Science AG.

    2013 wechselte Bahke nach Amerika, wo er drei Jahre lang als Betriebsleiter tätig war. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übernahm er in den folgenden acht Jahren verschiedene Führungsaufgaben bei AV in Leverkusen. Zuletzt leitete Bahke von 2021 bis 2024 das operative Geschäft der Geschäftseinheit Elastomers. In dieser Zeit war er für verschiedene Werke und Anlagen in China, Thailand und Europa verantwortlich.

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    Fri, 10 Jan 2025 10:15:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/ef1c4453-6587-4dfc-ab13-176089dad732/500_philippbahke.jpg?61868 https://content.presspage.com/uploads/2529/ef1c4453-6587-4dfc-ab13-176089dad732/philippbahke.jpg?61868
    AV veröffentlicht Gehaltsspannen für alle offenen Positionen in Deutschland /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/ /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/680194Mehr Transparenz und Fairness
  • AV beweist mit Transparenz Pioniergeist im Recruiting
  • Frühzeitige Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie 
  • Stärkung des Employer Brandings und Effizienzsteigerung im Recruiting
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    AV zeigt Pioniergeist im Recruiting und veröffentlicht ab sofort Gehaltsspannen für alle ausgeschriebenen Positionen in Deutschland – unabhängig von der jeweiligen Hierarchiestufe oder dem Bereich. Mit diesem Schritt setzt der Materialhersteller frühzeitig und konsequent die für 2026 erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie um. Diese sieht unter anderem vor, dass Arbeitgeber im Rahmen des Bewerbungsprozesses über das Einstiegsentgelt oder die Entgeltspanne der ausgeschriebenen Stelle informieren müssen.

    „Vertrauen, Fairness und Gleichberechtigung sind für uns zentrale Werte als Arbeitgeber. Mit der Veröffentlichung der Gehaltsspannen in unseren Stellenausschreibungen zeigen wir, dass wir diese Werte leben, die Anliegen von Bewerberinnen und Bewerbern ernst nehmen und einen offenen und fairen Dialog fördern“, so Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei AV. Für die Belegschaft von AV gilt diese Transparenz gleichermaßen, da die Gehaltsbänder intern einsehbar sind.

    Vorteile für beide Seiten: Mehr Effizienz, Transparenz und Fairness

    Die neue Herangehensweise geht weit über die Positionierung als transparenter und fairer Arbeitgeber hinaus – sie verändert nachhaltig den gesamten Bewerbungsprozess. AV hatte den Ansatz zunächst bei der Suche nach Fachkräften im Ingenieurbereich pilotiert, da hier ein besonders starker Fachkräftemangel existiert. Die positiven Erfahrungen aus dem Pilotversuch haben das Unternehmen darin bestärkt, die Gehaltsspannen in allen Stellenanzeigen zu veröffentlichen.

    „Wir sehen erste Anzeichen dafür, dass die Zahl der Bewerbungseingänge zunimmt. Zugleich erleben wir, dass der Recruiting-Prozess zielgerichteter verläuft, und erhalten positives Feedback von den Bewerberinnen und Bewerbern. Sie schätzen sich entsprechend ihrer Qualifikation und Erfahrung innerhalb der Gehaltsspanne ein, was zu effizienteren und transparenteren Diskussionen führt“, berichtet Dr. Ute Breitsohl, Head of Employer Branding & Recruiting bei AV in Deutschland.

    Von dieser Transparenz profitieren Arbeitssuchende auf unterschiedliche Weise: Berufseinsteiger erhalten eine klare Orientierung für ihre Gehaltserwartungen. Erfahrene Fachkräfte können die Wertschätzung ihrer Expertise direkt erkennen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch monetär, konkret abfragen. Und Frauen, die sich in Verhandlungen häufig noch unter ihrem tatsächlichen Marktwert positionieren, profitieren von den klaren Gehaltsbändern. Für alle Profile gilt: Durch die Offenlegung von Gehaltsstrukturen können Bewerberinnen und Bewerber unmittelbar abgleichen, ob die Stelle im Punkt Vergütung attraktiv und auch passend ist. „Unser Ziel ist es, von Anfang an eine faire und offene Gesprächsbasis zu schaffen. Damit tragen wir noch stärker zu einem Bewerbungsprozess auf Augenhöhe bei“, erklärt Dr. Breitsohl. „Die positive Resonanz der Bewerberinnen und Bewerber bestätigt, dass unser transparenter Ansatz Vertrauen schafft. Das ermöglicht uns, den Fokus in Gesprächen verstärkt auf Entwicklungsperspektiven und Karriereziele zu legen.“

    Diese Initiative stärkt die Position von AV als attraktivem Arbeitgeber. Gleichzeitig setzt AV aktiv ein Zeichen in den Arbeitsmarkt, um für das Thema Gender Pay Gap zu sensibilisieren. „Nur wenn Gehaltsbänder transparent und nachvollziehbar offengelegt werden, kann über Geschlechtergrenzen hinweg Vergleichbarkeit entstehen. Mit diesem Schritt setzt AV neue Maßstäbe für Fairness und Gleichberechtigung in der Arbeitswelt“, so Breitsohl weiter.

    Frühe Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie

    Mit der Veröffentlichung von Gehaltsspannen in Stellenanzeigen setzt AV bereits heute konsequent um, was ab 2026 für viele Unternehmen in Deutschland Pflicht wird. Die erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie wird Arbeitgeber dazu verpflichten, im Bewerbungsprozess Gehaltsinformationen offenzulegen.

    Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei AV, erklärt den strategischen Ansatz: „Wir betrachten die Veröffentlichung der Gehaltsspannen nicht nur als Vorbereitung auf zukünftige rechtliche Vorgaben, sondern als strategisches Instrument zur Stärkung unseres Arbeitgeberprofils. Der Chemietarif bietet bereits attraktive Rahmenbedingungen – unsere zusätzliche Transparenz schafft eine Win-Win-Situation für Bewerberinnen und Bewerber sowie für unser Unternehmen.“

    Passgenauere Bewerbungen, positives Feedback der Fachabteilungen, weniger aufwändige Gehaltsverhandlungen sowie mehr Fairness: diese Indikatoren bestätigen für von Saldern dabei den Erfolg der Initiative und unterstreichen die Vorreiterrolle von AV für Transparenz und faire Arbeitsbedingungen.

    Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden alle aktuellen Stellenangebote mit den entsprechenden Gehaltsspannen auf der Karriereseite von AV unter www.karriere.covestro.de. Dort erhalten sie auch weiterführende Informationen zu AV als Arbeitgeber und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
     

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    Thu, 05 Dec 2024 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/500_202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000
    Recherchewettbewerb an deutschen Schulen /press/de/recherchewettbewerb-an-deutschen-schulen/ /press/de/recherchewettbewerb-an-deutschen-schulen/666529Gemeinsame Initiative von AV und Handelsblatt Media Group
  • Aktion „Zukunft braucht Wahrheit“ für faktenbasierten Diskurs
  • Jugendliche entwickeln Lösungen zu wichtigen gesellschaftlichen Themen
  • Beitrag gegen Anwachsen von Desinformation und Populismus
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Mit einem deutschlandweiten Recherchewettbewerb wollen AV und die Handelsblatt Media Group dazu beitragen, bei Schülerinnen und Schülern die Orientierung an Fakten zu stärken. Unter dem Motto „Zukunft braucht Wahrheit“ haben Jugendliche dabei die Gelegenheit, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Sie können so ihre Kompetenzen zur Bewältigung von Herausforderungen und Gestaltung der Zukunft unter Beweis stellen. Die Aktion richtet sich an die Klassen 10 bis 13 aller Schulformen und läuft bis Ende Januar 2025. Bewerbungen sind ab sofort online möglich unter .

    Mit der Initiative wollen AV und die Handelsblatt Media Group auch der Zunahme von Desinformation und vereinfachenden populistischen Denkmustern entgegenwirken. „Wahrheit von Lüge unterscheiden, auf Basis von Fakten zu guten Lösungen kommen – dafür müssen jetzt auch und besonders junge Leute stärker sensibilisiert werden“, sagt der AV-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Denn alle müssen sehen: Mit vordergründigen Parolen, Schwarz-Weiß-Malerei und Abgrenzung kommt man nicht weiter.“

    Junge Leute können zeigen, was in ihnen steckt

    „Es ist uns als wissenschaftsbasiertem Unternehmen ein Anliegen, Mut zur Zukunft zu machen“, ergänzt Sophie von Saldern, Head of Human Resources bei AV. „Der Wettbewerb soll vermitteln, dass mit Wissen, Kreativität und Gemeinschaftsgeist tolle Ideen möglich sind, die etwas bewirken können. Wir möchten die jungen Leute ermutigen: Zeigt, was in Euch steckt. Fortschritt ist machbar.“

    Die Schülerinnen und Schüler können sich mit den Themen Energiewende, Mobilität der Zukunft oder Kreislaufwirtschaft befassen, allein, als Gruppe oder Klasse. Sie sind aufgefordert, Herausforderungen zu beschreiben und Lösungsmöglichkeiten in ihrem lokalen beziehungsweise regionalen Umfeld zu entwickeln. Die Ergebnisse können auf vielfältige Weise – auch unter Einsatz multimedialer Techniken – präsentiert werden.

    Eine hochkarätige Jury mit Vertretern aus Medien, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft wird die besten Beträge auswählen. In dem Gremium sitzen AV-Vorstandschef Markus Steilemann, Peter Brors, stellvertretender Chefredakteur Handelsblatt und Leiter der Holtzbrinck-Schule für Journalismus, Professor Manfred Fischedick als Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie Christine Hauck von der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags.

    Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im kommenden Jahr bei einem Schulbesuch mit Steilemann und einem Vertreter der Journalistenschule geehrt. Ihre Beiträge werden veröffentlicht. Außerdem gibt es als Belohnung einen Ausflug nach Berlin zu Meinungsbildnern aus Politik und Medien.

    Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Interessierte unter

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    Wed, 09 Oct 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/16a940a1-7e9f-445d-b4da-c00a0f0e3b74/500_schuumllerwettbewerb-bannerlaumlngs.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/16a940a1-7e9f-445d-b4da-c00a0f0e3b74/schuumllerwettbewerb-bannerlaumlngs.jpg?10000
    Auf die Plätze, fertig, Karriere! /press/de/auf-die-plaetze-fertig-karriere/ /press/de/auf-die-plaetze-fertig-karriere/656394Ausbildungsbeginn bei AV
  • 26 Nachwuchstalente beginnen 2024 ihre Ausbildung bei AV in Brunsbüttel
  • Dazu bildet AV auch fünf Azubis für andere Unternehmen in der Region aus
  • Übernahmegarantie bei erfolgreichem Abschluss und fachlicher und persönlicher Eignung
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV ist und bleibt ein wichtiger Ausbilder an der Westküste: Zum 2. September beginnen 31 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung im AV Industriepark Brunsbüttel – davon 26 für AV, fünf für andere Unternehmen in der Region.

    AV bildet in Brunsbüttel in den Berufen Chemikant:in, Chemielaborant:in, Industriemechaniker:in und Elektroniker:in für Automatisierungstechnik aus.

    Übernahmegarantie und weitere Benefits für Auszubildende

    Das Besondere für alle AV-Azubis: Nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung will AV alle Azubis unbefristet übernehmen. Damit das gelingt, werden die Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in der modernen, AV-eigenen Ausbildungsstätte an der Fährstraße geschult. Hier finden am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit auch die ܲüڳܲԲ statt – für Chemikantinnen und Chemikanten ist das Ausbildungszentrum in Brunsbüttel sogar der einzige Prüfungsstandort landesweit.

    „Die Transformation von AV zu einem vollkommen zirkulären Unternehmen gelingt nur, wenn die Talente von heute die Vision von morgen mitgestalten. Umso schöner ist es, dass wir im hochumkämpften Arbeitsmarkt erneut so viele motivierte junge Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen und Talenten für uns gewinnen konnten, die diesen Transformationsweg aktiv mit uns gehen wollen“, erklärt Arbeitsdirektor Dr. Thorsten Dreier. „Wir als AV wollen den neuen Kolleginnen und Kollegen mit unserer Übernahmegarantie dabei die Motivation und Sicherheit geben, die sie brauchen und die sie sich wünschen.“

    Neben einer attraktiven Ausbildungsvergütung, 30 Urlaubstagen und Mietzuschuss beim Umzug erhalten die Auszubildenden zudem ein persönliches Tablet. So können sie es für die Schule nutzen und sich unter anderem mit den Ausbildungsbeauftragten austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen.

    Spannender Start ins Berufsleben

    Der erste Ausbildungstag bei AV ist sorgfältig geplant, um den neuen Azubis einen umfassenden Einblick in ihr zukünftiges Arbeitsumfeld zu geben. Los ging es mit dem Anschauen des obligatorischen Sicherheitsfilms, gefolgt von einer offiziellen Begrüßung durch die Werksleitung, den Betriebsrat und die Personalabteilung. Nach einem gemeinsamen Frühstück erhielten die neuen Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeitskleidung und ihre Spinde. Vier Azubis aus dem zweiten Ausbildungsjahr standen den Neuankömmlingen unterstützend zur Seite, was den Einstieg erleichtert und erste Kontakte ermöglicht.

    Ein besonderes Highlight erwartet die Azubis vom 10. bis 13. September: eine Fahrt nach Grömitz, die ganz im Zeichen des Teambuildings steht. Hier erwartet die Nachwuchskräfte ein abwechslungsreiches Programm, das Kennenlernen, Teamaufgaben und kreative Projekte wie einen Filmdreh zu den AV-Werten umfasst. Diese Fahrt bietet nicht nur die Gelegenheit, sich untereinander besser kennenzulernen, sondern auch, die Unternehmenskultur und -werte von AV hautnah zu erleben.

    Ausbildungsleiterin Imke Nilsson ist überzeugt: „Unsere Ausbildung bei AV ist der perfekte Start in eine vielversprechende Karriere. Wir bilden hier mit einzigartiger fachlicher Expertise aus und wollen ein Umfeld schaffen, in dem junge Menschen ihre individuellen Stärken entfalten und wachsen können. Unser Ziel ist es, die Fachkräfte von morgen auszubilden, die mit Leidenschaft und Innovationsgeist die Zukunft der Chemiebranche in unserem Land mitgestalten, denn in allem steckt Chemie.”

    Und auch Standortleiter Rainer Bruns freut sich auf den neuen Jahrgang: „Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst. Mit unserem Ausbildungsprogramm investieren wir nicht nur in die Zukunft von AV, sondern auch in die Zukunft der gesamten Region. Wir sind stolz darauf, jungen Menschen hier vor Ort eine erstklassige Ausbildung und hervorragende Karriereperspektiven bieten zu können. Das stärkt nicht nur unser Unternehmen, sondern den gesamten Wirtschaftsstandort Brunsbüttel.”

    Bewerbungsprozess für 2025 gestartet

    Wer Lust auf eine Ausbildung bei einem internationalen Chemieunternehmen mit Wurzeln in Deutschland hat, kann sich bereits jetzt auf dieser Website bei AV für eine Ausbildung im Jahr 2025 bewerben. Die Schulnoten sind bei der Bewerbung dabei zunächst zweitrangig. Denn bei AV steht die Person im Vordergrund. Das Unternehmen sucht nicht die Besten in Chemie, Mathe oder Physik, sondern die Absolventinnen und Absolventen, die hochmotiviert und lernwillig sind und zum Team passen.

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    Tue, 03 Sep 2024 09:30:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/d5ce59a5-ce24-4a9a-80b6-b6019acbff6f/500_covestro-azubis-gesamtgruppe-047.jpg?30774 https://content.presspage.com/uploads/2529/d5ce59a5-ce24-4a9a-80b6-b6019acbff6f/covestro-azubis-gesamtgruppe-047.jpg?30774
    Dr. Rainer Bruns wird neuer Standort- und Produktionsleiter in Brunsbüttel /press/de/dr-rainer-bruns-wird-neuer-standort--und-produktionsleiter-in-brunsbuettel/ /press/de/dr-rainer-bruns-wird-neuer-standort--und-produktionsleiter-in-brunsbuettel/650670Amtsantritt am 1. Juli
  • Wechsel im AV Industriepark
  • Rainer Bruns übernimmt Nachfolge von Victor Ortega
  • Zuvor verantwortete Bruns unter anderem Arbeits- und Anlagensicherheit im Standortverbund NRW
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Führungswechsel an der Elbe: Zum 1. Juli 2024 übernimmt Dr. Rainer Bruns die Leitung des AV-Standorts Brunsbüttel. Der 53-Jährige tritt die Nachfolge von Victor Ortega an, der die Position seit Juli 2021 innehatte. 

    Bruns leitete zuvor den HSEQ-Bereich (Health, Safety, Environment, Quality) bei AV in Nordrhein-Westfalen. In dieser Rolle verantwortete er seit 2019 die Umsetzung der Vorgaben für Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Energie und Qualität. Gemeinsam mit seinem Team kümmerte er sich darum, die Sicherheitskultur bei AV in NRW weiter voranzutreiben. In diese Zeit fiel auch die erfolgreiche Bewältigung der Corona-Pandemie bei AV, die er an zentraler Stelle begleitete. 

    „Ich freue mich sehr darauf, unseren Standort in Brunsbüttel auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität zu begleiten und gemeinsam mit dem engagierten Team hier wichtige Projekte anschieben zu können. Die Westküste in Schleswig-Holstein ist Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien – eine ideale Region also, um die Transformation der Chemischen Industrie entscheidend voranzubringen“, erklärt Bruns. „Und als gebürtiger Niedersachse ist es auch schön, in Zukunft wieder etwas mehr Küstenluft schnuppern zu können.“ 

    Dank an Victor Ortega 

    Bruns folgt in Brunsbüttel auf Victor Ortega, der künftig die Leitung des amerikanischen AV-Werkes in Baytown, Texas, übernimmt. Unter der Führung von Ortega erreichte der Standort in Brunsbüttel viele wichtige Meilensteine – zum Beispiel die Produktion der insgesamt viermillionsten Tonne des Hauptproduktes MDI (Methylen-Diphenyl-Diisocyanat). Auch die Unterstützung beim Infrastrukturaufbau für das schwimmende LNG-Terminal am Elbehafen fiel in die Amtszeit von Ortega. 

    „Ich danke Victor Ortega für die ausgezeichnete Arbeit, die er in den letzten Jahren in Brunsbüttel geleistet hat“, erklärt Dr. Daniel Koch, Produktionsleiter Europa bei AV. „Vor dem Hintergrund großer Herausforderungen hat er gemeinsam mit der gesamten Belegschaft den Standort weiter vorangebracht auf dem Weg zur Klimaneutralität – zum Beispiel mit der Inbetriebnahme einer 20-bar-Dampfleitung, durch die wir große Mengen Energie in der Produktion einsparen können. Ich wünsche Victor alles Gute für seine neuen Aufgaben und freue mich, dass wir mit Rainer Bruns einen erfahrenen und kompetenten Nachfolger gefunden haben“, so Koch weiter. 

    Bruns will auf den Erfolgen der letzten Jahre aufbauen und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts weiter stärken. Der Wechsel nach Schleswig-Holstein ist für Bruns der nächste Schritt in seiner fast 25-jährigen Karriere. Nach seiner Promotion an der Universität Oldenburg zog es den Niedersachsen nach Leverkusen. 2000 begann er dort bei der Bayer AG in der chemischen Forschung. 

    Neuer Standortleiter bringt viel Erfahrung mit 

    2005 wechselte Bruns zu Bayer MaterialScience, aus dem später AV hervorging. In Dormagen war er zunächst zweiter Betriebsleiter in der TDI-Produktion. Ab 2007 half er, das TDI-Geschäft in Deutschland und China auszubauen. 

    Zu den bisherigen Highlights seiner Karriere zählt der Bau einer neuen TDI-Anlage in Dormagen, deren erster Betriebsleiter er dann bis 2016 war. Anschließend baute er eine Umwelt- und Genehmigungsabteilung für AV in NRW auf. Auf diesen großen Erfahrungsschatz wird Bruns künftig bei der Leitung des Standorts Brunsbüttel zurückgreifen können. 

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    Mon, 01 Jul 2024 10:59:52 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/2486a7da-86e3-4c42-b83e-8900ccdb0f2f/500_rainerbruns.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2486a7da-86e3-4c42-b83e-8900ccdb0f2f/rainerbruns.jpg?10000
    Mit dem Rad in den Sommer /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/65057533. AV-Radwandertag
  • E-Bike ist wieder Hauptpreis
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope 1- und Scope 2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope 3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 33. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.

    Diesmal wird am Samstag, 6. Juli, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – an der Elbe entlang und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Brokdorf und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom Küstenrad E-Bike Store Brunsbüttel. Diese bieten ebenfalls Informationen rund ums E-Bike an ihrem Aktionsstand an. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden und aktiv in den Sommer starten“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Fri, 28 Jun 2024 10:20:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/500_28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883
    AV setzt innovative Wärme-Batterie von Rondo Energy ein /press/de/covestro-setzt-innovative-waerme-batterie-von-rondo-energy-ein/ /press/de/covestro-setzt-innovative-waerme-batterie-von-rondo-energy-ein/640256International gefördertes Pilotprojekt:
  • Heat Battery erzeugt Wärme und Dampf für die industrielle Produktion
  • Bill-Gates-Stiftung „Breakthrough Energy Catalyst“ und Europäische Investment Bank fördern das Projekt
  • Die Batterie wird zehn Prozent des Dampfes am AV-Standort Brunsbüttel mit erneuerbarer Energie erzeugen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Gemeinsam mit Rondo Energy setzt AV erstmals eine innovative Wärme-Batterie ein: Die Rondo Heat Battery speichert intermittierend erneuerbare Energie und liefert durchgehend Hochtemperatur-Dampf – und bietet somit eine nachhaltige Alternative zur Dampferzeugung mit fossilen Energieträgern.

    Die von Bill Gates gegründete Stiftung Breakthrough Energy Catalyst und die Europäischen Investment Bank (EIB) sponsern den Einbau der RHB100 Wärme-Batterie, die am AV-Standort in Brunsbüttel Ende 2026 in Betrieb gehen soll. Das Projekt wird dann zehn Prozent des benötigten Dampfes am Standort produzieren, was bis zu 13.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einspart.

    Rondo Wärme-Batterien kombinieren jahrhundertealte Materialien mit moderner Automatisierung, um Strom zu speichern und Hochtemperatur-Wärme sowie Strom zu liefern. Elektrische Energie wird in Form von Wärme gespeichert – mit Hilfe von Ziegelsteinen, die seit Jahrhunderten in Stahlwerken als Wärmespeicher eingesetzt werden. Die Wärme treibt einen gewöhnlichen Kessel an, der emissionsfreien Dampf liefert. Strom aus erneuerbaren Energien lässt sich intermittierend speichern, sobald ein Überschuss vorhanden ist, und es kann dennoch kontinuierlich eine konstante Menge Dampf erzeugt werden.

    „Wir als Innovationsunternehmen sind immer begeistert, wenn wir vielversprechende Ideen weiterentwickeln und ausprobieren können, die uns unseren Zielen einer Kreislaufwirtschaft und klimaneutralen Produktion näherbringen können“, sagt Dr. Thorsten Dreier, CTO von AV. „Die Wärme-Batterie ist so eine Idee: eine neue Technologie, die es uns ermöglicht, auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft einen weiteren Schritt voranzugehen.“

    "Rondo Wärme-Batterien ermöglichen eine tiefgreifende Dekarbonisierung, da nicht die Fabrik, sondern der Brennstoff geändert wird", sagt Eric Trusiewicz, CEO von Rondo Energy. "Wir fühlen uns geehrt, mit AV zusammenzuarbeiten, um unsere Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz unter realen Bedingungen in großem Maßstab und über einen langen Zeitraum hinweg zu beweisen. Und wir freuen uns auf den Einsatz in Brunsbüttel, wo große flexible Stromlasten im Stromnetz besonders wertvoll sind."

    Für AV ist Dampferzeugung ein wichtiger Teil des Produktionsprozesses und macht einen großen Teil des Energieverbrauchs aus. Die Nutzung der ersten Wärme-Batterie in Brunsbüttel liefert AV Erfahrungen und Einblicke, um zu bewerten, ob ein Einsatz im größeren Maßstab möglich ist.

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    Thu, 27 Jun 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/844bf9d2-150f-4adb-bc22-e0d1ea4d3d02/500_27062024-covestro-todeploy-innovative-heat-battery-from-rondo-energy-standort-brunsbuettel-1.jpg?50561 https://content.presspage.com/uploads/2529/844bf9d2-150f-4adb-bc22-e0d1ea4d3d02/27062024-covestro-todeploy-innovative-heat-battery-from-rondo-energy-standort-brunsbuettel-1.jpg?50561
    Goldenes Jubiläum: AV feiert 50 Jahre voller Engagement, Erfolg und Innovationen in Brunsbüttel /press/de/goldenes-jubilaeum-covestro-feiert-50-jahre-voller-engagement-erfolg-und-innovationen-in-brunsbuettel/ /press/de/goldenes-jubilaeum-covestro-feiert-50-jahre-voller-engagement-erfolg-und-innovationen-in-brunsbuettel/594100Festakt in Brunsbüttel
  • Jubiläumsfeier mit vielen Gästen und Zeitzeugen
  • Ministerpräsident Daniel Günther gratuliert AV
  • Fünf Jahrzehnte bewegte Geschichte und innovative Ideen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Vor 50 Jahren begann im Kreis Dithmarschen ein neues Kapitel deutscher Industriegeschichte: Am 4. Oktober 1973 legte Dr. Gerhard Stoltenberg, der damalige Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, den Grundstein für den heutigen AV Industriepark Brunsbüttel. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im örtlichen Elbeforum mit begleitender Ausstellung blickte der Werkstoffhersteller AV am heutigen Tag auf ein halbes Jahrhundert voller Geschichte und Erfolge sowie auf die Zukunft des Standorts. Dabei schloss sich beim Festakt der Kreis, denn Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, erinnerte in seinem Grußwort an die Laudatio seines Vorgängers vor fünfzig Jahren. 

    Stolzer Blick zurück, mutiger Blick nach vorn 

    Günther bezeichnete Brunsbüttel als hochmodernen Industriestandort, der bestens für die Zukunft gerüstet sei. Er betonte: „Brunsbüttel ist das starke industrielle Herz an Schleswig-Holsteins Westküste. Bei der Transformation hin zum klimaneutralen Industrieland bis 2040 ist Brunsbüttel ein wichtiger Standort. Wir wollen die Region zum CO2-freien Vorzeige-Industriegebiet Deutschlands entwickeln. Ich bin überzeugt, dass der AV-Standort in Brunsbüttel diese Entwicklung mitgestalten und davon profitieren wird. Und dass das AV-Werk wie in den vergangenen 50 Jahren Schleswig-Holsteins Industrie weiterhin mitprägen wird.“ 

    Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing bei AV, unterstrich diesen Aspekt vor den rund 150 Gästen: „Wir bei AV sind stolz auf diese Entwicklung zu einem hochmodernen und attraktiven Industriestandort, der unsere Kunden und Stakeholder auf ihrem Weg zur Klimaneutralität begleitet. Brunsbüttel ist ein Paradebeispiel für zahlreiche Erfolge, technologische Innovationen und hoch engagierte Mitarbeitende. Die Zahlen sprechen für sich: Mit fast 700 Mitarbeitenden ist AV einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der Standort beweist, dass die chemische Industrie ein starker Innovationsmotor ist, der in den kommenden Jahren auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft dringend gebraucht wird. Es ist heute genauso wie vor 50 Jahren unumgänglich, an morgen zu denken und die globalen Probleme gemeinsam anzugehen.“ 

    Mitarbeitende sind Basis des Erfolgs 

    AV-Standortleiter Victor Ortega bedankte sich insbesondere bei seinen rund 700 Kolleginnen und Kollegen: „Wir haben in Brunsbüttel engagierte und hochqualifizierte Mitarbeitende, die energisch unsere Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben und Produkte herstellen, die für eine nachhaltige Zukunft essenziell sind. Sie sind es, die diesen Standort zu etwas ganz Besonderem machen!“ 

    Zwischen den Festreden unterhielt das 60-köpfige Sinfonische Blasorchester des Gymnasiums Brunsbüttel die geladenen Gäste. Mit der Schule pflegt AV seit langem einen vertrauensvollen Austausch und bietet dort beispielsweise Wirtschafts- und Berufsorientierungspraktika sowie für das Chemie-Profil eine spezielle Informationswoche an. Nach den schwungvollen Musikstücken des Orchesters und dem Ende des offiziellen Programms kamen die Gäste der ansässigen Industriepark-Unternehmen, Partnerfirmen, Verbände, Verwaltung und Politik mit AV-Mitarbeitenden und ehemaligen Werksleitern ins Gespräch. Dabei standen immer wieder besondere historische Ereignisse im Mittelpunkt, die im zuvor veröffentlichten Jubiläumsfilm aufgegriffen wurden, und zum Erfolg des Standorts beigetragen haben. 

    Meilensteine prägen die Geschichte 

    1977 nahm die Produktion in Brunsbüttel Fahrt auf. Nach dem Start des Ausbildungszentrums und der Farbstoffproduktion 1981 war die Inbetriebnahme der ersten MDI-Anlage 1988 ein wegweisender Meilenstein für den Standort. Denn die Hartschaumkomponente Methylendiphenyl-Diisocyanat (MDI) ist ein wichtiges Vorprodukt für Polyurethan-Hartschaum, der unter anderem als effizientes Dämmmaterial zur Isolierung von Gebäuden und Kühlgeräten dient. Mit dem Bau der Anilin-Anlage 1991 und der Chlorelektrolyse mit der besonders effizienten SVK-Technologie (kurz für Sauerstoffverzehrkathode) im Jahr 2003 wurden weitere Schritte auf dem Weg zu einem hochmodernen Industriestandort gemacht.

    Akzente über die Region hinaus 

    Und das nördlichste Werk von AV hat seit 2016 einen echten Hingucker: Der bunte Schornstein, bemalt mit über hundert riesigen, bunten Puzzleteilen, ist ein weithin sichtbares Zeichen für den Zusammenhalt der AV-Mitarbeitenden. Diesen demonstrierten die Kolleginnen und Kollegen auch bei der Fertigstellung des regionalen Wahrzeichens: 548 AV-Mitarbeitende bildeten das größte menschliche Puzzleteil und sicherten sich damit einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. 

    Rekordverdächtig ist auch die neue MDI-Anlage, die Anfang 2020 in Betrieb genommen wurde und Maßstäbe hinsichtlich Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Produktivität setzt. Mit einer Kapazität von rund 400.000 Tonnen pro Jahr gehört Brunsbüttel seitdem zu einem der drei größten Produktionsstandorte für MDI in Europa. 

    Und auch 2023 dürfte in die Geschichtsbücher eingehen: Seit Februar wird auch dank der Unterstützung des Standorts vom Elbehafen Brunsbüttel aus Gas in das deutsche Erdgasnetz eingespeist – ein wichtiger Baustein zur Diversifizierung und Stabilisierung der Energieversorgung. AV half bei der Errichtung der drei Kilometer langen Verbindungsleitung vom Elbanleger zum Gasnetz quer über das Werksgelände und stellt für die Regasifizierung des Flüssiggas die notwendige Prozesswärme aus seinen Anlagen zur Verfügung. 

    Nachhaltigere Produktion ermöglicht 

    Effizienz ist auch das Zauberwort für eine neu gebaute Dampfleitung, mit der seit diesem Jahr bisher ungenutzter 20-bar-Dampf in der Produktion eingesetzt wird – das spart ä rund 8.300 Tonnen CO2-Emissionen ein. Damit kommt AV seinem Ziel, seine Emissionen weltweit bis 2035 auf Netto-Null zu senken, weiter näher. Der VCI Nord hob den Bau der 20-bar-Dampfleitung in Brunsbüttel als Inspiration für andere Unternehmen hervor und zeichnete AV dafür beim renommierten Responsible-Care-Wettbewerb mit dem 1. Preis aus. 

    Das alles zeigt: Innovationen begleiten Brunsbüttel durch die Geschichte und weisen den Weg in die Zukunft. Der AV Industriepark Brunsbüttel ist heute ein hochmoderner Industriestandort, der Unternehmen eine hervorragende Infrastruktur, eine verkehrsstrategisch günstige Lage und vielseitige Services bietet. Gute Perspektiven also für die nächste Jubiläumsfeier in Brunsbüttel! 

    Weitere Fotos, Tonaufnahmen und Geschichten aus 50 Jahren AV Industriepark Brunsbüttel sind auf der Jubiläums-Website 
    www.covestro.com/50-jahre-brunsbuettel eingebunden.

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    Wed, 04 Oct 2023 13:36:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/70c30718-cd1f-481a-88ec-6bc615103299/500_aerialphotooftheindustrialparkbrunsbuumlttel13.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/70c30718-cd1f-481a-88ec-6bc615103299/aerialphotooftheindustrialparkbrunsbuumlttel13.jpg?10000
    Nachhaltigere Produktion durch Nutzung von Abwärme /press/de/nachhaltigere-produktion-durch-nutzung-von-abwaerme/ /press/de/nachhaltigere-produktion-durch-nutzung-von-abwaerme/578477Responsible Care Award des VCI Nord
  • Erster Preis für Nachhaltigkeitsprojekt von AV in Brunsbüttel
  • Bisher ungenutzte Abwärme wird nun in der Produktion genutzt
  • Standort reduziert seinen Energiebedarf um rund drei Prozent
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    Über den VCI Nord: 
    Der VCI Nord ist ein Landesverband des Verbandes der Chemischen Industrie. Er vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von 300 Mitgliedsunternehmen mit knapp 70.000 Beschäftigten in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen. Weitere Kernaufgaben des Verbandes sind die Fortbildung von Lehrkräften, die Verbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie die Förderung von Kontakten zwischen Hochschulen und Wirtschaft.

    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die AV Deutschland AG hat beim renommierten Responsible Care-Wettbewerb des Verbands der Chemischen Industrie Landesverband Nord e. V. (VCI Nord) den 1. Preis gewonnen. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete „Unser nachhaltiger und sparsamer Umgang mit Energie“. Passend dazu zeigte AV, wie es mit einer neu gebauten Dampfleitung bisher ungenutzten 20-bar-Dampf in der Produktion einsetzt und so seinen Energieverbrauch im Werk Brunsbüttel um rund drei Prozent reduzieren konnte. Das entspricht einer Primärenergieeinsparung von etwa 40 Gigawattstunden – so viel wie über 2.000 Durchschnittshaushalte im Jahr verbrauchen. Für diese Leistung wurde das Unternehmen am 24. Juni ausgezeichnet. Standortleiter Victor Ortega nahm die Auszeichnung im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung im Werk entgegen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, diese Auszeichnung zu bekommen – denn sie zeigt, dass wir mit unseren Projekten zur effizienten Nutzung von Energie auf dem richtigen Weg sind“, sagt Victor Ortega. „Wir werden uns auf diesem Erfolg aber nicht ausruhen – denn bis 2035 wollen wir in Brunsbüttel komplett klimaneutral produzieren. Das ist sehr ambitioniert, aber wir können es schaffen und Projekte wie die 20-bar-Leitung sind wichtige Schritte hin zu diesem Ziel.“

    Dampf spielt in der Chemieindustrie eine entscheidende Rolle – er wird genutzt, um die technischen Anlagen auf die notwendigen Temperaturen zu heizen. Dabei kommen unterschiedliche Dampfdruckstufen zum Einsatz, die jeweils unterschiedliche Temperaturen haben. Die neue Leitung transportiert Dampf, der mit einem Druck von 20 bar in der Anilinproduktion anfällt und bislang mangels einer passenden Leitung nicht effizient genutzt werden konnte. Bisher gab es im AV Industriepark Brunsbüttel nur Leitungsnetze für 5-bar-Dampf und für 34-bar-Dampf.

    Dank der neuen, 2,3 km langen Leitung kann der 20-bar-Dampf nun ohne Konvertierungsverluste direkt im benachbarten MDI-Betrieb genutzt werden. „Dadurch, dass wir den Dampf nun so nutzen können, wie er bei uns im Industriepark entsteht, gibt es keine Verluste mehr durch eine Reduzierung des Drucks. Zugleich können wir durch die Nutzung des Dampfs aus dem Anilinbetrieb die zusätzliche Produktion von Dampf im Kraftwerk reduzieren. Und das spart eine Menge Energie und damit Treibhausgas-Emissionen“, erklärt Rolf Heinrich Schlüter, Betriebsleiter der Energie- und Abfallwirtschaft bei AV in Brunsbüttel.

    Klimaneutral bis 2035

    Das Projekt in Brunsbüttel ist Teil eines unternehmensweiten Energieeffizienz-Masterplans. Bis 2035 will AV seine Emissionen weltweit auf Netto-Null senken. Auf diesem Weg ist das Unternehmen schon ein gutes Stück voran gekommen: Zwischen 2005 und 2020 konnte der spezifische Energieverbrauch (also die benötigte Energie pro Tonne hergestellten Produkts) bereits um 35 Prozent gesenkt werden. Zur weiteren Senkung tragen sowohl Projekte zur Abwärmenutzung (wie die 20-bar-Leitung), als auch verbesserte Produktionsverfahren bei – ein Beispiel hierfür ist die ebenfalls in Brunsbüttel eingesetzte AdiP-Technologie zur Herstellung von MDI.

    Gefördert wurde die neue Dampfleitung mit Mitteln aus dem „Bundesprogramm für Energieeffizienz in der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Nach zehn Monaten Bauzeit ging die Leitung nach einer kurzen Probezeit nun in den Dauerbetrieb.

    Die Jury des VCI Nord um Dr. Peter Prinz (Geschäftsführer der VYNOVA Wilhelmshaven GmbH und Vorstandsmitglied des VCI Nord), Johannes Grützner (Abteilungsleiter a. D. des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein) und Marike Vornkahl (Fachsekretärin der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Nord) lobte das Engagement des Unternehmens. Obwohl AV beim Thema Energiesparen schon sehr weit sei, sei es dem Kunststoffhersteller mit dem neuen Ansatz trotzdem gelungen, sein Potenzial noch weiter auszuschöpfen. Dies könne eine Inspiration für andere Unternehmen sein. Deshalb sei der Beitrag von AV absolut preiswürdig.

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    Sun, 25 Jun 2023 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/94ebe10e-11e1-4072-9300-1d05a32d5397/500_1-448.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/94ebe10e-11e1-4072-9300-1d05a32d5397/1-448.jpg?10000
    AV lädt ein zum Tag der offenen Tür mit Radwandertag /press/de/covestro-laedt-ein-zum-tag-der-offenen-tuer-mit-radwandertag/ /press/de/covestro-laedt-ein-zum-tag-der-offenen-tuer-mit-radwandertag/570142
  • 50. Standort-Jubiläum wird mit Veranstaltungen gefeiert
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Am 4. Oktober 1973 wurde der Grundstein für das Brunsbütteler Werk der Bayer AG gelegt – heute bekannt unter dem Namen „AV Industriepark Brunsbüttel“. Damit begann auch die Geschichte des ChemCoastParks.

    Das 50. Jubiläum des Standortes Brunsbüttel wird in diesem Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen für Nachbarn und Mitarbeitende begangen. Am Samstag, 13. Mai 2023 öffnet AV seine Türen für die Bevölkerung und bietet von 13 bis 17 Uhr Werksrundfahrten auf dem Gelände des AV Industrieparks Brunsbüttel an. Und das sowohl mit dem Reisebus als auch erstmals mit dem Fahrrad. Denn an diesem Tag findet auch der traditionelle Familien-Radwandertag statt. „Viele Nachbarn werden mit dem Fahrrad zu uns kommen, und da bietet eine Rundfahrt im Werk eine spannende Alternative zu den Busrundfahrten“, erläutert Jürgen Evers, am Standort Brunsbüttel Ansprechpartner für Kommunikation.

    Familien-Radwandertag

    Bereits zum 32. Mal lädt AV alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeitenden zum Familien-Radwandertag ein. Der Startschuss fällt um 11 Uhr. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel.

    Die Tour ist dieses Mal etwas kürzer als in den vergangenen Jahren. Dafür haben die Besucher im Anschluss eventuell noch Elan für eine Fahrrad-Werksrundfahrt. Die etwa 20 Kilometer lange Strecke führt durch einen Teil des ChemCoastParks auf der Südseite des Nord-Ostsee-Kanals und um den AV Industriepark Brunsbüttel herum.

    Mitmachen kann wie immer jede und jeder – der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug.

    Sobald alle Teilnehmenden das Ziel erreicht haben, wird der Hauptgewinn ausgelost: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen. Das Zweiradhaus Lamberty aus Wilster steht für den Reparaturservice im Notfall vor Ort bereit und informiert zudem über Leasing-Angebote für E-Bikes.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der Pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Tag der offenen Tür

    Die Werksrundfahrten mit Bus oder Rad starten ab 13 Uhr in regelmäßigen Abständen ab dem Tor 1 des Werksgeländes. Mitarbeitende des Standortes erzählen Interessantes und Wissenswertes über AV, die Produktion und die Infrastruktureinrichtungen, wie die Rohrleitungen, Gleise und den bunten Puzzle-Schornstein. Einige Führungen werden zudem auf Plattdeutsch abgehalten.

    Die Fahrrad-Rundfahrten führen die Besucher auch in einige Ecken des AV Industrieparks, die mit dem Bus nicht erreichbar sind.

    Jede Rundtour endet am „Vogelsang-Park“, dem 2,5 Hektar großen Gelände, welches im Jahre 2017 zu einer Blühwiese mit Obstbäumen umgewandelt wurde. Dort stehen an den Spazierwegen Informationstafeln mit Fotos, Zahlen und Fakten über 50 Jahre AV in Brunsbüttel.

    Für die Teilnehmenden beider Veranstaltungen stehen genügend PKW-Parkplätze zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden.

    Anmeldungen für beide Veranstaltungen sind nicht erforderlich, die Teilnahme ist für alle kostenlos. „Wir zeigen uns offen und wollen Informationen mit Geselligkeit und Sport verbinden“, sagt Jürgen Evers und freut sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. 
     

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    Wed, 19 Apr 2023 12:34:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/519de5a4-8e85-4c35-acd1-b3e521d38338/500_radwandern-tdot-2023.jpg?42639 https://content.presspage.com/uploads/2529/519de5a4-8e85-4c35-acd1-b3e521d38338/radwandern-tdot-2023.jpg?42639
    AV beschließt Einstellung der Maezio®-Produktlinie /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/ /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/556608Portfolio-Optimierung
  • AV richtet Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf Kerngeschäft aus 
  • Produktion thermoplastischer Faserverbundwerkstoffe unter der Marke Maezio® soll eingestellt werden 
  • Standort Markt Bibart soll durch diese Veränderung im Laufe des Jahres geschlossen werden 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Im Zuge seiner kontinuierlichen und konzernweiten Aktivitäten zur Portfolio-Optimierung fokussiert AV die Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf ihr Kerngeschäft. Infolge dessen sollen die Maezio®-Produktlinie mit hochspezialisierten Faserverbundwerkstoffen sowie die dazu gehörige Produktion am Standort Markt Bibart im Laufe des aktuellen Jahres eingestellt werden. „Mit der konzernweiten Strategie ‚Sustainable Future‘ richtet AV sich konsequent an den Bedürfnissen wachstumsstarker Kundenindustrien aus, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt nachhaltiges Wachstum zu generieren“, sagt Lily Wang, Leiterin der Geschäftseinheit Engineering Plastics von AV. „Trotz hoher Investitionen in den Aufbau des Maezio®-Geschäfts und in die Produktionstechnik sowie dadurch erzielte technologische Fortschritte konnten wir letzlich nur wenige Synergien mit unserem Kerngeschäft heben. Daher haben wir nach eingehender Prüfung entschieden, dass die Maezio®-Produktlinie eingestellt wird. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Wang weiter.

    AV ist 2015 mit der Übernahme der TCG Thermoplast Composite GmbH in die Technologie der endlosverstärkten thermoplastischen Faserverbundwerkstoffe eingestiegen. Nach der strategischen Entscheidung, die Maezio®-Produktlinie nach knapp acht Jahren einzustellen, hat AV intensiv nach einem Käufer für den Standort Markt Bibart gesucht. Da dieser Prozess nicht erfolgreich war, hat AV beschlossen, den Standort im Laufe des Jahres zu schließen. Dort waren zuletzt 48 der rund 7.600 Mitarbeitenden in Deutschland beschäftigt. „Wir haben einen umfangreichen Verkaufsprozess initiiert. Leider war dieser Prozess nicht erfolgreich. Unser Augenmerk vor Ort gilt nun der bestmöglichen Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen. Wir werden dabei im engen Austausch mit der lokalen Arbeitnehmervertretung vorgehen, um für alle Betroffenen faire Lösungen zu finden und den Schließungsprozess sozialverträglich zu gestalten“, betont Standortleiter John Bauer.

    Fokus auf Kerngeschäft

    Thermoplastische Faserverbundwerkstoffe sind ein hochspezialisiertes und wettbewerbsintensives Nischengeschäft. AV hat seit der Übernahme des Standorts im Jahr 2015 in den Aufbau des Geschäfts investiert und sehr gute technische Fortschritte bei der Produktion erreicht. Dennoch ist es nicht gelungen, das Maezio®-Geschäft hinreichend erfolgreich im Markt zu skalieren. Es bestehen nur wenige Synergien mit dem Kerngeschäft der Geschäftseinheit Engineering Plastics und dem weit überwiegenden Großkundengeschäft. Hinzu kommt, dass die typischen Kunden für thermoplastische Verbundwerkstoffe nur auf Basis einer gemeinsamen, aufwendigen und zeitintensiven technischen Anwendungsentwicklung und dann auch nur in sehr kleinen Mengen bestellen. Dies steht im deutlichen Kontrast zu dem weit überwiegenden Vertriebsmodell und Großkunden-Geschäft im AV-Konzern.

    AV fokussiert sich durch das Einstellen der Maezio®-Produkte weiter auf das Engineering Plastics Kerngeschäft. Große Abnehmer unter anderem aus den Bereichen Automobil, Elektronik oder dem Gesundheitswesen nutzen diese hochwertigen Polycarbonate zur Weiterverarbeitung in vielfältigen Produkten.

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    Tue, 31 Jan 2023 17:02:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000
    AV transportiert Produkte aus Asien auf Schiffen von Lidl-Tochter Tailwind Shipping Lines /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/ /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/551988Herausforderungen in der Lieferkette gemeinsam meistern
  • Schneller und pünktlicher durch mehr Unabhängigkeit von großen Reedereien
  • Höhere Flexibilität: direkte Route von Asien nach Europa, kleinere Schiffe, mehrere mögliche Zielhäfen
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    Über Tailwind:

    Tailwind Shipping Lines hat den Schifffahrtsbetrieb am 18. Juli 2022 offiziell aufgenommen. Die Aktivitäten rund um die Tailwind Shipping Lines sind für Lidl ein weiterer Baustein zur Sicherstellung der Lieferketten und der Warenverfügbarkeit in den Filialen. Ziel ist es, das gestiegene Volumen unterschiedlicher Produktionsstätten langfristig flexibler steuern zu können. Tailwind Shipping Lines hat hierfür selbst zwei Schiffe gekauft und chartert weitere Schiffe. Die Schiffe der Tailwind Shipping Lines werden vor allem die Route Asien-Europa / Europa-Asien bedienen und hauptsächlich Non-Food-Produkte transportieren.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der deutsche Werkstoffhersteller AV verschifft seine Kunststoff-Vorprodukte künftig auch auf Schiffen der Tailwind Shipping Lines, einem Tochterunternehmen des Lebensmitteleinzelhändlers Lidl. Der Discountriese bringt seit diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten großer Reeder auf den vielbefahrenen Seerouten zwischen Europa und Asien eigene Kapazitäten in der Seefracht zum Einsatz.

    Derzeit gehören zwei eigene Schiffe und zwei zusätzlich gecharterte Schiffe zu Tailwind Shipping Lines. Neben den Non-Food-Produkten von und für Lidl bietet Tailwind Platz auf diesen Schiffen auch für interessierte Unternehmen an. AV nutzt dies, um so ebenfalls unabhängiger von den vielbefahrenen Hauptrouten und Reedereien zu werden und die Schnelligkeit sowie Pünktlichkeit eigener Lieferungen zu erhöhen.

    „Die Lieferung per Seefracht ist seit Ausbruch der Pandemie stark gestört, die Fahrplangenauigkeit großer Reeder von 70 auf 20 Prozent gesunken,“ so Sucheta Govil, Vorständin für Marketing und Vertrieb bei AV. „Um unsere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu erhöhen, schauen wir uns daher aktiv nach Alternativen um. Mit Tailwind haben wir einen Partner gefunden, der die direkte Route von Asien nach Europa mit seinen Schiffen befährt – und damit genau dort ist, wo es uns hilft.“

    Kleinere Schiffe, höhere Flexibilität und Pünktlichkeit

    Die Schiffe von Tailwind haben eine Kapazität von rund 5000 „Twenty Foot Equivalent Units“, kurz TEU, pro Monat. TEU ist ein Standardmaß für Container in der Seefahrt. Große Schiffe der großen Reedereien kommen auf das drei- bis fünffache davon. Sie können aber auch nur große Häfen anfahren und fahren entsprechend fixe Routen mit vielen Stopps, was die Anfälligkeit für Verspätungen erhöht.

    „Wir bestimmen nun die Route selbst. Und weil unsere Schiffe kleiner sind, können wir sie auch kleinere Häfen anfahren lassen. Das verschafft uns eine großen Vorteil in Sachen Flexibilität, Schnelligkeit und damit auch in der Pünktlichkeit“, so Wolf Tiedemann, Vorstand für Vertrieb, Logistik und Zentralbereiche der Lidl Stiftung & Co. KG. „So können wir unsere eigenen Waren zuverlässig aus Asien importieren – haben aber gleichzeitig noch Platz, den wir anbieten. Wir sind froh, mit AV direkt einen ersten interessierten Kunden und Partner gefunden zu haben und hoffen, die Kooperation weiter ausbauen zu können und weitere interessierte Parteien zu finden.“

    Ein erster Container mit AV-Materialien hat die Route vom größten Produktionsstandort des Unternehmens nahe Shanghai nach Europa erfolgreich hinter sich gebracht. Derzeit verschifft AV gut 8000 Container pro Jahr von Shanghai nach Europa. Wie viele davon künftig mit Tailwind transportiert werden, wird derzeit verhandelt.

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    Fri, 16 Dec 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV gelingt mit Brennstoffwechsel erhebliche Reduzierung des Gasbedarfs /press/de/covestro-gelingt-mit-brennstoffwechsel-erhebliche-reduzierung-des-gasbedarfs/ /press/de/covestro-gelingt-mit-brennstoffwechsel-erhebliche-reduzierung-des-gasbedarfs/550947Industriepark Brunsbüttel
  • Prozessdampf wird verstärkt mit ölgefeuerten Kesseln erzeugt
  • Gasbedarf für Wärme in Brunsbüttel sinkt um bis zu 120 GWh im Jahr
  • Auch in NRW-Chemparks läuft Umstellung von Gas auf Öl
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Bei seinen laufenden Bemühungen zur Senkung des Gasverbrauchs hat der Werkstoffhersteller AV einen wichtigen Meilenstein erreicht: Ab sofort kann das Unternehmen im Industriepark Brunsbüttel verstärkt auf Öl statt Gas zurückgreifen, um Wärmeenergie wie Prozessdampf zu erzeugen. Dazu wurden in den vergangenen Monaten bereits stillgelegte Brennerlinien an bestehenden Dampferzeugern wieder ertüchtigt. So kann AV die Wärmeversorgung des Werkes zeitweise komplett ohne Gas aufrechterhalten und seinen Gasbedarf zur Wärmeerzeugung im Jahr um bis zu 120 GWh senken.

    Gasverbrauch zur Dampferzeugung sinkt signifikant

    „Die Versorgungslage mit Erdgas in Deutschland bleibt bis auf weiteres angespannt. Daher nutzen wir an unseren Standorten konsequent alle Möglichkeiten, um kurzfristig Gas durch andere Brennstoffe zu ersetzen und zugleich unseren Energiebedarf weiter zu senken“, so Dr. Klaus Schäfer, Technologievorstand von AV. „Zugleich arbeiten wir im Hinblick auf unser Ziel, bis 2035 operativ klimaneutral zu sein, mit Hochdruck an der Umstellung unserer Produktion auf 100% erneuerbare Energien.“

    Zur kurzfristigen Senkung des Gasbedarfs wurden in Brunsbüttel nacheinander zwei Maßnahmen umgesetzt: Zunächst wurde die zentrale Dampfversorgung des Standorts so umgestellt, dass etwa zehn Prozent des Erdgasbedarfs zur Dampferzeugung durch leichtes Heizöl ersetzt werden konnten. Darauf folgend wurde eine bereits stillgelegte Ölfeuerung des Wärmekraftwerks zur Dampferzeugung mit einer Leistung von etwa 80 Megawatt wieder ertüchtigt. Die Anlage kann zeitweise die gesamte Wärmeversorgung des Standorts übernehmen. Auf ein Jahr gerechnet können im Rahmen der aktuell geltenden rechtlichen Regelungen bis zu 120 GWh an Gas eingespart werden – dies entspricht dem Heizenergiebedarf von knapp 9.000 Zwei-Personen-Haushalten.1 Die Maßnahme kann bei einer Entspannung der Versorgungslage mit Gas wieder rückgängig gemacht werden.

    „Unsere Teams haben in den vergangenen Monaten sehr konzentriert gearbeitet, um noch zum Beginn des Winters die Umstellungsarbeiten abzuschließen und unseren Gasbedarf zu reduzieren“, sagte Standortleiter Victor Ortega. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Erdgas angesichts einer anhaltend angespannten Versorgungslage in Deutschland.“

    „Fuel-Switch“-Projekte an NRW-Standorten vor Umsetzung

    AV schöpft auch an seinen Produktionsstandorten in Nordrhein-Westfalen Potenziale aus, um den Gasverbrauch zu senken. Dazu zählen unter anderem die Zusammenlegung von Büroflächen sowie die Implementierung von Energieeffizienz-Maßnahmen in der Produktion wie etwa der Einsatz fortschrittlicher Sensorik zur Steuerung der Dampfströme.

    Zugleich arbeitet AV gemeinsam mit dem CHEMPARK-Betreiber Currenta sowie weiteren Partnern daran, bei der Dampferzeugung den Einsatz von Gas durch die Nutzung anderer Energieträger zu reduzieren. Ein zentrales Fuel-Switch-Projekt befindet sich derzeit am Standort Dormagen in der Umsetzung und soll trotz der angespannten Lage bei der Materialverfügbarkeit vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen im April 2023 in Betrieb gehen.


    1 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Umwelt/UGR/private-haushalte/Tabellen/raumwaerme-haushalte.html


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    Thu, 08 Dec 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_aerialphotooftheindustrialparkbrunsbuumlttel01.jpg?14914 https://content.presspage.com/uploads/2529/aerialphotooftheindustrialparkbrunsbuumlttel01.jpg?14914
    Mit dem Rad durch den Sommer /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/525015E-Bike ist wieder Hauptpreis beim AV Radwandertag

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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 31. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.        

    Diesmal wird am Samstag, 27. August, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – um den AV Industriepark Brunsbüttel herum und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Landscheide und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend  PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom 2Radhaus Lamberty aus Wilster. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden. Auf der „bewegten“ Tour haben wir immer unseren bunten Schornstein im Blick“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Tue, 23 Aug 2022 09:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_190135-267.jpg?10187 https://content.presspage.com/uploads/2529/190135-267.jpg?10187
    Vier Millionen Tonnen MDI produziert /press/de/vier-millionen-tonnen-mdi-produziert/ /press/de/vier-millionen-tonnen-mdi-produziert/504844Meilenstein bei AV in Brunsbüttel
  • Ergebnis optimaler Teamarbeit
  • Beitrag zur Standortsicherung und Wettbewerbsfähigkeit
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Meilenstein bei AV in Brunsbüttel: Im Mai produzierte der Standort seine insgesamt viermillionste Tonne MDI. Nur knapp vier Jahre nach dem Knacken der Dreimillionen-Marke feiert AV an seinem norddeutschen Standort damit ein weiteres Highlight.

    MDI (Methylen-Diphenylen-Diisocyanat) ist eine zentrale Komponente für hochwertige Hartschaumstoffe zur energieeffizienten Dämmung von Gebäuden und Kühlgeräten. „Das erreichte Ergebnis stellt einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung sowie Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts dar“, freut sich Standortleiter Victor Ortega. „Möglich wurde dies vor allem durch exzellente Teamarbeit aller an den vielfältigen Prozessen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit ihrem Fachwissen und vorausschauendem, sicherem Arbeiten den Erfolg möglich gemacht“, fügt Ortega hinzu.

    160.000 LKW-Ladungen

    Vier Millionen Tonnen MDI entsprechen rund 160.000 LKW-Ladungen. Bei einer durchschnittlichen Lastwagenlänge von zehn Metern würde dies eine LKW-Schlange von 1.600 Kilometern ergeben – die zweieinhalbfache Entfernung zwischen Brunsbüttel und Antwerpen. Dorthin sowie an etliche weitere europäische Kunden liefert AV in Brunsbüttel das MDI. Auch am Standort selber wird das Vorprodukt als Einsatzstoff benötigt.

    MDI-Produktion hat Tradition

    Bereits seit 1988 stellt der Standort Brunsbüttel MDI her. Im Jahr 2012 verließ die zweimillionste Tonne die Anlage, die dritte Million erreichte das Team 2018. „Wir haben die MDI 1-Anlage stets kontinuierlich weiterentwickelt und verfahrenstechnisch ausgebaut. Diese Anstrengungen sind ein Grundstein für die positive Mengenentwicklung“, erklärt Betriebsleiter Paul-Gunnar Schlüter. Mit der Inbetriebnahme der MDI 2-Anlage im Jahr 2020 konnte die Steigerung der Produktionsmenge beschleunigt werden. „Die neue Anlage ist die modernste ihrer Art bei AV. Sie arbeitet mit der innovativen AdiP-Technologie und weiteren ressourcenschonenden Verfahrensstufen“, betont Jürgen Arras, stellvertretender Betriebsleiter.

    Neue Technologie als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft

    Die Abkürzung AdiP steht für adiabat-isotherme Phosgenierung. Sie bezeichnet das wesentliche Merkmal der von AV entwickelten Technologie: Die Reaktionsführung ist effizienter und erfordert keine externe Wärmezufuhr. Ökologischer Haupteffekt: Mithilfe der AdiP-Technologie können in der MDI-Anlage bis zu 40 Prozent Wasserdampf und 25 Prozent Strom an Energieeinsatz pro Tonne produziertem MDI eingespart werden. Folge: Der CO2-Ausstoß verringert sich dadurch um bis zu 35 Prozent. Damit leistet AV einen nachhaltigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft.

    Ausblick mit Zukunftsprojekten

    Der Blick in Brunsbüttel geht nach vorne: Für dieses Jahr steht neben Erweiterungsprojekten auch der Bau einer Thermischen Abluftreinigung als Back-up für die bestehende Anlage auf dem Plan.

     

    Zitate

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    Tue, 10 May 2022 10:28:01 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_mdibru.jpg?71841 https://content.presspage.com/uploads/2529/mdibru.jpg?71841
    Mit dem Richtfest wird das Strom-Projekt langsam sichtbar /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/ /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/501414Investition in die Versorgungssicherheit im IndustrieparkÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die AV Brunsbüttel Energie GmbH als 100-prozentige Tochter der AV Deutschland AG investiert in die Versorgungssicherheit. Für rund 10,7 Millionen Euro errichtet der Netzbetreiber im AV Industriepark Brunsbüttel eine 10kV-Schaltanlage mit modernem Schaltanlagengebäude und zwei neuen Transformatoren zur Spannungswandlung von 30kV auf 10kV. „Es handelt sich um das aktuell letzte große Projekt zur Erneuerung der Infrastruktur auf Mittelspannungsebene in unserem Industriepark“, sagte Rolf Heinrich Schlüter, Geschäftsführer der Brunsbüttel Energie GmbH, gestern (7. April 2022) beim Richtfest für den Neubau der Schaltanlage. In den Jahren zuvor hatte der Netzbetreiber im Industriepark bereits die beiden 30kV-Schaltanlagen und im Zuge des Neubaus der MDI-2-Anlage auch die 110kV-Werkseinspeisung erneuert.

    Mit der Tiefengründung der bis zu 20 Meter langen Pfähle haben die Bauarbeiten für das Infrastruktur-Projekt im Herbst 2021 nach zweijähriger intensiver Planung des AV Projektteams gemeinsam mit der AV Brunsbüttel Energie GmbH und der angeschlossenen Betriebe an Fahrt aufgenommen. Mittlerweile steht auf dem rund 400 Quadratmeter großen Baufeld hinter der Kantine das L-förmige Gebäude für die Technik der Schaltanlage. Das Erdgeschoss hat eine Fläche von rund 270 Quadratmetern, im Obergeschoss des 8,70 Meter hohen Neubaus stehen später weitere rund 260 Quadratmeter zur Verfügung. Zum Festakt ist das Dach gerade eingedeckt.

    Die Montage der 10kV-Schaltanlage mit 48 Duplex-Feldern startet direkt nach den Osterfeiertagen. Verantwortlich dafür zeichnet die Firma Natus aus Trier, zugleich Generalbauunternehmer für das Projekt im AV Industriepark Brunsbüttel. Einen Monat später sollen die beiden jeweils rund 39 Tonnen schweren Transformatoren auf den vorbereiteten Fundamenten positioniert werden. Die bei SGB-Smit in Regensburg hergestellten Trafos stellen neben der 10kV-Schaltanlage das Herzstück des Infrastruktur-Projekts dar. Sie sorgen später dafür, dass die Spannung von 30kV auf 10kV gewandelt wird. Die rund 800 Kilometer lange Anreise per Schwerlasttransport erfolgt in zwei Etappen.

    Die „heiße Phase“ auf der Baustelle beginnt dann im Sommer – mit Schaltung der Trafos und Umschluss der Leitungen. „Das erfordert eine sehr umfangreiche Koordination mit jedem einzelnen Betrieb am Standort“, so Geschäftsführer Rolf Heinrich Schlüter. Für den Umschluss der elektromotorischen Antriebe, die unter anderem für die Verdichtung von Wasserstoff entscheidend sind, steht den Experten nur ein Zeitfenster von zwei Wochen zur Verfügung. „Wir nutzen dafür den Revisionsstillstand“, erklärt Rolf Heinrich Schlüter. 

    Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Fast genau 10.000 Arbeitsstunden haben die Beschäftigten der am Bau beteiligten Unternehmen bis zum Richtfest bereits auf der Baustelle geleistet – ohne Unfall. „Wir sind mit der Arbeit der Subunternehmen sehr zufrieden“, sagte André Breidenbach, Projektleiter für den Neubau der Schaltanlage in Brunsbüttel. In den nächsten Wochen werden noch etliche Stunden ergänzt um das Inbetriebnahme-Team der AV Brunsbüttel Energie GmbH in Zusammenarbeit mit allen angeschlossenen Kunden dazu kommen. Für die neue 10kV-Schaltanlage müssen unter anderem rund 3000 Meter Mittelspannungskabel und weitere rund 9000 Meter Niederspannungskabel verlegt werden. Hinzu kommen die Montage der Schaltanlagenfelder und weitere Nebenanlagen zum sicheren Betrieb der gesamten Anlage.

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    Fri, 08 Apr 2022 09:17:26 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_gruppenfoto-richtfest.jpg?62702 https://content.presspage.com/uploads/2529/gruppenfoto-richtfest.jpg?62702
    Spendenaktion bei AV ein voller Erfolg /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/ /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/485722Mitarbeiterengagement
  • Flutopfern kommen Mitarbeiterspenden in Höhe von 87.500 Euro zugute
  • AV verdoppelt den gesamten Betrag auf rund 175.000 Euro
  • Gelder werden an insgesamt zehn Hilfsorganisationen ausgeschüttet
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nach der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands Mitte des Jahres entwickelte AV umgehend ein dreiteiliges Hilfskonzept, das Geld-, Sach- und Zeitspenden für die Betroffenen vorsah. Im Rahmen dessen wurde auf „betterplace.org“ ein Konto für Mitarbeiterspenden eingerichtet. Bis Ende Oktober kamen nun rund 87.500 Euro zusammen. AV hat die Spendensumme zusätzlich noch verdoppelt. Die Gesamtsumme von 175.000 Euro wird an insgesamt zehn lokale Organisationen gespendet.

    Die Mitarbeitenden hatten seit Juli die Möglichkeit, über das Portal betterplace.org für die Opfer der Flutkatastrophe zu spenden. Bis zum Aktionsende am 31. Oktober sammelten sie mehr als 87.000 Euro, sodass durch die Verdopplung von AV eine Summe von insgesamt 175.000 Euro an zehn verschiedenen Hilfsorganisationen gespendet werden kann. Eine erste Verdopplung und Verteilung der Spendengelder hatte bereits im August stattgefunden, um den Betroffenen die dringend benötigte Hilfe zeitnah zur Verfügung zu stellen. So konnten bereits insgesamt 100.000 Euro an sechs Organisationen und Institutionen wie die Kindertagesstätte „Kobolde“, die Unwetterhilfe Diakonie oder die Flutopferhilfe für Tiere in Not ausgeschüttet werden.

    Große Hilfsbereitschaft im gesamten Unternehmen

    Thomas Toepfer, Arbeitsdirektor und Finanzvorstand bei AV, ist begeistert von der Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden: „Die Solidarität mit den Betroffenen war und ist enorm. Mit dem gesammelten Geld können wir viele unterschiedliche Organisationen unterstützen und den Menschen wieder ein Stückchen Hoffnung geben.“

    Neben der Verdopplung der Mitarbeiterspenden ließ AV betroffenen Städten und weiteren Organisationen zudem Hilfen von insgesamt 500.000 Euro zukommen. Die finanzielle Unterstützung war zudem nur ein Teil des Hilfskonzepts von AV. Zusätzlich sammelte das Unternehmen Sachspenden wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen oder Gummistiefel aus dem AV-Lagerbestand und ermöglichte Betroffenen und Freiwilligen eine bezahlte Freistellung für Aufräumarbeiten. Zudem wurde ein internes Projektteam gebildet, das die Verteilung der Materialien und die Planung von Hilfsaktionen von AV koordinierte. „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft“, so Toepfer. Auch Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann hat sich über die handfeste Hilfe der AV-Mitarbeitenden sehr gefreut: „Es ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zeigen und auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen. Das ist gelebtes Miteinander! Mein großer Respekt und tief empfundener Dank an alle!“

    Zitate

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    „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft.“]]>
    Fri, 10 Dec 2021 12:05:31 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619
    AV-Auszubildende mit Spitzennoten /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/ /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/484009Kammerbeste Chemielaborantin und landesbester Chemikant aus BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Wir suchen nicht die Besten, sondern die Richtigen“ – das gilt für die Ausbildung am AV-Standort in Brunsbüttel. Wenn beides zutrifft, umso besser. Anlässlich einer Feierstunde der Industrie- und Handelskammer (IHK) Flensburg sind zwei Absolventen des Werkstoffherstellers für ihre besonders guten Leistungen bei den diesjährigen IHK-Abschlussprüfungen ausgezeichnet worden.

    Sebastian Dorra (Chemikant) aus St. Michaelisdonn und Kristina Boneß (Chemielaborantin) aus Itzehoe haben ihre Ausbildung als Kammerbeste im IHK-Bezirk Flensburg beendet. „Das macht mich schon stolz, auch wenn es für uns nicht an erster Stelle steht“, sagt Jürgen Evers, deren Ausbildungsleiter am AV-Standort Brunsbüttel. „Mir ist wichtig, dass wir ein Umfeld mit einem guten Arbeitsklima schaffen, in dem junge Leute Spaß haben zu lernen.“

    Die IHK-Ehrung fand in einem ganz besonderen Rahmen statt. Vom Auto aus verfolgten die insgesamt 79 Prüfungsbesten in 63 IHK-Berufen zusammen mit ihren Familien oder Freunden vor der Flens-Arena das Rahmenprogramm mit Live-Musik. Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Format war im vergangenen Jahr entstanden, um die jungen Fachkräfte trotz der Corona-Maßnahmen gebührend auszeichnen zu können.

    Während die frisch gebackenen Gesellen aus Brunsbüttel zusammen mit ihren Ausbildern Christin Tange und Michael Schulze auf der Bühne die Auszeichnungen entgegennahmen, betätigte Jürgen Evers in der „Autokino“-Variante zusammen mit anderen anwesenden Gästen eifrig die Hupe – sowohl akustisch als auch sichtbar. „Das war wirklich eine tolle Atmosphäre“, so Evers.

    In seinen Grußworten bedankte sich IHK-Präsident Rolf-Ejvind Sörensen bei den ausbildenden Betrieben, den Berufsschulen sowie den ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern, die mit großem persönlichem Engagement die Qualität der Berufsausbildung sicherstellten. Einen besonderen Dank richtete er an die jungen Gesellen: „Sie sind diejenigen, die wir alle dringend brauchen – gut ausgebildete Fachkräfte.“

    Die guten Leistungen zahlen sich aus: Sebastian Dorra ist seit Juli 2021 als Geselle im Elektrolyse- und Reformer-Betrieb bei AV tätig. Aufgrund seiner sehr guten Abschlussprüfung erhielt er am 18. November 2021 eine weitere Auszeichnung bei der Landesbesten-Ehrung durch die stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold in Büdelsdorf. Neben der Familie war dort auch Ausbilder Michael Schulze wieder dabei. Kristina Boneß hat das Unternehmen zwischenzeitlich verlassen, um nach der erfolgreichen Ausbildung an der Universität in Hamburg Biochemie zu studieren.

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    Thu, 25 Nov 2021 10:04:25 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV schließt Kooperation mit Initiative „Klischeefrei“ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/483973Diversität am Arbeitsplatz
  • Der Werkstoffhersteller will Geschlechter-Stereotypen am Arbeitsplatz entgegenwirken
  • Vielfalt am Arbeitsplatz als Grundpfeiler der Unternehmenskultur
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat mit der Initiative „Klischeefrei“ eine Kooperation geschlossen und setzt damit ein Zeichen für eine Berufs- und Studienwahl fernab von Stereotypen. Der Werkstoffhersteller setzt sich bereits seit vielen Jahren dafür ein, dass mehr Frauen im MINT-Bereich, also in Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik arbeiten. Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte das Unternehmen darüber hinaus dazu beitragen, dass auch Kindern vor Eintritt in die Grundschule und weiterführende Schulen wertfreie Berufsbilder vermittelt werden. „Wir arbeiten bereits eng mit verschiedenen Schulen zusammen, jedoch noch nicht mit Grundschulen oder Kindergärten. Das ist aus unserer Sicht aber ein wichtiger Ansatzpunkt, um Stereotypen bei der Berufswahl erst gar keine Chance zu geben“, sagt Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV Deutschland.

    Klischeefreie Berufsbilder vermitteln

    Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte der Werkstoffhersteller weiter daran arbeiten, eine Trennung der Berufe nach Geschlechtern zu vermeiden. Die Initiative freut sich über die Zusammenarbeit mit AV: „Unser Ziel ist es, dass junge Menschen ein größeres Spektrum an Ausbildungen und Studienfächern in Betracht ziehen und dabei vor allem die individuellen Stärken im Fokus stehen und keine Geschlechterstereotypen. Mit AV haben wir eine weitere starke Partnerorganisation an unserer Seite, um dieses Vorhaben weiter voran zu treiben“, so Miguel Diaz von „Klischeefrei“.

    Geschlechterstereotypen keine Chance geben

    Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Deutschland ist immer noch stark nach Geschlechtern getrennt. Vor allem junge Nachwuchstalente konzentrieren sich häufig auf Berufe, die sie für ihr eigenes Geschlecht als passend betrachten. „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“, so Busbach. „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“

    Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz

    Der Kunststoffhersteller setzt sich seit vielen Jahren für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz ein. Im Mai hat AV zum Beispiel bereits zum fünften Mal am deutschlandweiten Girls’Day teilgenommen und damit vielen Schülerinnen ermöglicht, frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder aus dem MINT-Bereich zu sammeln. „Vielfalt ist bei AV ein elementarer Grundstein unserer Arbeitskultur. Dazu gehört auch, dass wir uns möglichst früh mit Nachwuchstalenten austauschen und ihnen Vielfalt am Arbeitsplatz näher bringen“, erklärt Fabienne Mainz, verantwortlich für den Bereich Vielfalt und Inklusion bei AV. „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“

     

    Zitate

     

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    „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“
    „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“]]>

    „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“]]>
    Wed, 24 Nov 2021 12:19:14 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720 https://content.presspage.com/uploads/2529/20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720
    Engagement für Natur ausgezeichnet /press/de/engagement-fuer-natur-ausgezeichnet/ /press/de/engagement-fuer-natur-ausgezeichnet/480370„Umweltpreis der Wirtschaft“ geht an den AV-Standort BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Blühwiesen im Industriepark: Mit ihrem Einsatz für Flora und Fauna macht die AV Deutschland AG am Standort Brunsbüttel auf sich aufmerksam. Auf zwei zusammen rund 4,5 Hektar großen Flächen im Ost- und Westteil des AV Industrieparks Brunsbüttel hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren Blühwiesen geschaffen, die vielen heimischen Tieren als Lebensraum dienen. Für dieses Engagement ist der Werkstoffhersteller jetzt mit dem „Umweltpreis der Wirtschaft 2021“ ausgezeichnet worden. Den renommierten Preis, der zu den ältesten seiner Art in Deutschland zählt, verleiht die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. seit 1984. Ausgezeichnet werden Firmen und Institutionen, die zur Schonung natürlicher Ressourcen beitragen oder sich um den Klimaschutz verdient machen. Der Umweltpreis besteht aus einem von Georg Engst geschaffenen Bronze-Relief und einer Urkunde.

    „Die AV Deutschland AG macht nicht nur Chemie, sondern auch Natur“, sagte Ulrich Wachholtz, stellvertretender Präsident der Unternehmensverbände Hamburg und Schleswig-Holstein (UVNord) und der Studien- und Fördergesellschaft, in der Laudatio vor rund 100 Gästen im Schleswig-Holsteinischen Landeshaus in Kiel. Die neunköpfige Jury – bestehend aus Umweltsachverständigen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung – habe das Engagement für den Erhalt und die weitere Entwicklung der Biodiversität schnell überzeugt.

    Ulrich Wachholtz: „Mit der Auszeichnung möchten wir deutlich machen, dass sich Naturschutz und wirtschaftliches Handeln nicht ausschließen, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes gegenseitig befruchten können.“

    „Die Verleihung des Umweltpreises ist Ansporn für uns, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen“, sagte HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann, der die Urkunde und das bronzene Relief gemeinsam mit Victor Ortega, seit vier Monaten neuer Standort- und Produktionsleiter bei AV in Brunsbüttel, entgegennahm. Nicht nur die Tiere und Pflanzen profitieren von dem ehrgeizigen Naturprojekt, auch die Mitarbeiter am Standort. In Kooperation mit Garten- und Landschaftsbau Sievers ist in den Blühwiesen ein kleiner Pfad mit Sitzbänken angelegt worden, der in den Pausen genutzt werden kann. In der Erntezeit können Äpfel und Kirschen vom Baum „gesnackt“ werden. Zum Nachhaltigkeitskonzept gehört auch die extensive Beweidung weiterer Freiflächen durch Kühe und Schafe.

    „Das Potenzial für die Entwicklung und Pflege weiterer Naturräume am Standort ist groß“, unterstrich Brinkmann angesichts dieser Erfolge – und richtete seinen Dank an Michael Sambale vom Grünflächenmanagement am Standort und Sophus Sievers von GaLa-Bau, die maßgeblich an der Realisierung der Naturflächen beteiligt waren.

    Einen kleinen Eindruck von der blühenden Landschaft im AV Industriepark Brunsbüttel erhielten die Festgäste bei der Präsentation des eigens für die Preisverleihung gedrehten Imagefilms. „Der langfristige Klima- und Naturschutz stellt für uns alle eine enorm große Herausforderung dar, zu der auch die Wirtschaft einen bedeutenden Teil beisteuern kann und muss“, betonte Staatssekretärin Dr. Dorit Kuhnt bei der Preisverleihung. “Daher ist es schön zu sehen, dass der AV-Standort Brunsbüttel seine Industrieflächen ganz bewusst mit der Natur teilt und auf diese Weise aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Schleswig-Holstein beiträgt.“

    Für den Standort Brunsbüttel ist es der zweite Umweltpreis nach 2006. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Mitshubishi HiTec Paper Europe GmbH aus Flensburg.

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    Wed, 03 Nov 2021 10:32:22 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2021-11-02-umweltpreis-verleihung.jpg?42202 https://content.presspage.com/uploads/2529/2021-11-02-umweltpreis-verleihung.jpg?42202
    Preisgeld an Hospiz gespendet /press/de/preisgeld-an-hospiz-gespendet/ /press/de/preisgeld-an-hospiz-gespendet/479297Auszubildende gewinnen UnternehmensplanspielÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Bei dem Unternehmensplanspiel playbizz haben vier Auszubildende aus Brunsbüttel über knapp acht Monate ein fiktives Unternehmen geleitet. Dabei mussten in verschiedenen Spielrunden Entscheidungen zu Themen wie Personal, Produktion, Marketing und Finanzen getroffen werden.

    Im Spielteam hatten sich Auszubildende aus unterschiedlichen Ausbildungsberufen und -stufen zusammengefunden. Jan Haars und Hendrik Kaczor (Chemielaboranten im 3. und 2. Ausbildungsjahr), Malte Thomsen (Chemikant im 3. Ausbildungsjahr) und Hannes König (Kaufmann für Büromanagement im 3. Ausbildungsjahr) bündelten Ihre Stärken und konnten ihre verschiedenen Erfahrungen aus den unterschiedlichen Ausbildungsberufen als Team gut zusammenbringen und nutzen.

    Und sie waren sehr erfolgreich: Am Ende haben sie die Landesendrunde für sich entschieden und ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro gewonnen. Beim anschließenden Bundesentscheid konnten sie einen guten 5. Platz belegen.

    Das Preisgeld haben die jungen Leute dem Freundeskreis Hospiz Dithmarschen e. V. gespendet. Bei der feierlichen Übergabe des Spendenschecks zeigte sich Marita von Maydell, Vorstandsmitglied im Freundeskreis Hospiz, überaus erfreut über das Engagement der AV-Auszubildenden. Der Spendenbetrag werde gut angelegt in den Neubau des stationären Hospizes, den der Verein zurzeit mit Hilfe vieler weiterer Spender angeht.

    „Auch wenn es keine riesige Summe ist, freuen wir uns, mit unserem Beitrag helfen zu können. Und wer weiß, möglicherweise bewegen wir weitere Menschen dazu Geld für gemeinnützige Zwecke, wie dem Hospiz, zu spenden“, hofft Hannes König auch im Namen seiner Mit-Auszubildenden.

    Sie wollen sich beim Freundeskreis Hospiz Dithmarschen e. V. engagieren als Spender oder ehrenamtlicher Helfer? Informationen erhalten Sie hier:

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    Tue, 26 Oct 2021 13:04:39 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2021-10-01-spendenuumlbergabe.jpg?12022 https://content.presspage.com/uploads/2529/2021-10-01-spendenuumlbergabe.jpg?12022
    Weiter zusammenhalten /press/de/weiter-zusammenhalten/ /press/de/weiter-zusammenhalten/474495MITARBEITERENGAGEMENT
  • Zusammenhalt auch Wochen nach den Überschwemmungen sehr hoch
  • Mitarbeitende von AV helfen persönlich vor Ort
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Überschwemmungen im Juli in Teilen Deutschlands waren verheerend. Überflutete Straßen, eingestürzte Häuser und verzweifelte Menschen. Die Not war groß und schnelle Hilfe war gefragt. AV unterstützte die Flutopfer mit einem dreiteiligen Hilfskonzept und viele AV-Mitarbeitende packten vor Ort mit an. Auch heute noch, einige Wochen nach dem Unglück, helfen die Mitarbeitenden weiter.

    Nach den verheerenden Überschwemmungen im Juli unterstützte AV die Menschen in den betroffenen Regionen mit einem dreiteiligen Hilfskonzept. Dieses beinhaltete Geldspenden in Höhe von insgesamt 500.000 Euro an Städte und Organisationen, Sachspenden wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen, Gummistiefel, Müllsäcke und Baumaterialien aus dem AV-Lagerbestand und sah die bezahlte Freistellung von Betroffenen und Freiwilligen für Aufräumarbeiten vor. „Wir helfen im ersten Schritt mit zwei Dingen: Mit Material und mit engagierten Händen. Und sind so auch mit den Herzen dabei“, betonte Daniel Koch, Standortleiter NRW.

    Spendenaktionen für Mitarbeitende

    Viele AV-Mitarbeitende helfen vor Ort mit. Die Verbundenheit war und ist sehr hoch. So packten einige AV-Mitarbeitende in Marienthal an der Ahr mit an und befreiten das Haus einer Kollegin von Schlamm, Dreck und Müll. Auch bei Nachbarn, deren Häuser ebenfalls stark beschädigt wurden, halfen die AV-Mitarbeitenden, die Schäden zu beseitigen. Die Not war überall groß und Hilfe wurde dringend benötigt. „Alle, die vor Ort geholfen haben, wurden von ihren Vorgesetzten und den Teams unterstützt, nur so haben wir das unbürokratisch hinbekommen“, erklärt Patrick Herrmann von AV.

    Eine weitere Mitarbeiteraktion startete Birgit Honné, Patent Assistant bei AV. Die Leichlinger Kunsttherapeutin stellte in ihrer Galerie „Grohbi“ eigene Kunstwerke verschiedener Stilrichtungen aus. Die Überschwemmung beschädigte ihr Haus und die angrenzende Galerie sehr stark. Nur wenige Bilder konnte sie retten, einige davon hat sie wieder hergerichtet. Im August versteigerte sie die Kunstwerke online zugunsten der Flutopfer. Zudem verkauft Honné noch bis Ende September 1.000 Postkarten eines speziellen Leichlinger Motivs für zwei Euro. Insgesamt sind bei den Benefizaktionen von Honné bereits über 4.000 Euro zusammengekommen, die komplett an das DRK Leichlingen gehen. „Ich freue mich, wenn wir eine Spendensumme an den Verein geben können. Das Geld kommt dort zu 100 Prozent an und hilft damit den Menschen lokal weiter. Die Unterstützung ist weiterhin dringend notwendig und wird dankend angenommen“, so Honné.

    Auch die Spendenaktion der AV-Mitarbeitenden auf betterplace.org läuft gut. Über 85.000 Euro haben Mitarbeitende dort in den letzten Wochen für die Flutopfer gespendet, AV verdoppelt Spenden bis zu einem Betrag in Höhe von 100.000 Euro. Die ersten 50.000 Euro hat das Unternehmen bereits beigesteuert, so dass schon 100.000 Euro an verschiedene Organisationen wie beispielsweise die Kindertagesstätte „Kobolde“ in Odenthal, die Caritas Bonn und die Unwetterhilfe der Diakonie ausgezahlt werden konnten. Die Spendenaktion läuft noch bis Ende Oktober weiter.

    Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann freut sich sehr über die handfeste Hilfe der AV-Mitarbeitenden: „Es ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zeigen und auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen. Das ist gelebtes Miteinander! Mein großer Respekt und tief empfundener Dank an alle!“

    Zitate

    Weiterführende Links:


    Weltweite Spenden von Kollegen für Flutopfer in Deutschland (covestro.com)

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    Mon, 20 Sep 2021 15:03:28 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_birgithonne.jpg?27955 https://content.presspage.com/uploads/2529/birgithonne.jpg?27955
    Mit wenigen Klicks zum Traumberuf /press/de/mit-wenigen-klicks-zum-traumberuf/ /press/de/mit-wenigen-klicks-zum-traumberuf/467965AUSBILDUNG 2022
  • Bewerbungsphase bei AV gestartet
  • Fokus auf naturwissenschaftliche und technische Berufe
  • Unbefristete Übernahmegarantie bei persönlicher und fachlicher Eignung für alle Auszubildenden
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Bewerbungsphase für den Ausbildungsstart 2022 bei AV ist gestartet. Rund 150 Stellen in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und IT werden angeboten – sowohl klassische Ausbildungsberufe als auch duale Studiengänge. AV ermutigt insbesondere Frauen, sich für MINT-Berufe zu bewerben.

    Alle Ausbildungsplätze der deutschen AV-Standorte sind auf der Karriereseite zu finden. Über diese Webseite können sich Interessierte ab sofort ganz unkompliziert und schnell bewerben. Der Fokus liegt auf naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und wird durch ein praxisintegriertes Studium im Bereich IT vervollständigt. Vom Berufsbild Chemikant:in über Mechaniker:in bis hin zum dualen Studium der Verfahrenstechnik – die verschiedensten Ausbildungs- und Karrierewünsche können hier erfüllt werden.

    Dabei bietet AV nicht nur eine fachlich fundierte Ausbildung und spannende Einblicke in die chemische Industrie, sondern auch eine unbefristete Übernahmegarantie bei persönlicher und fachlicher Eignung für alle Auszubildenden und tolle Fortbildungsmöglichkeiten.

    AV ist einer der weltweit größten Hersteller von hochwertigen Kunststoffen und hat sich zum Ziel gesetzt, mit innovativen und nachhaltigen Produktlösungen und Produktionsverfahren die Welt lebenswerter zu machen. Produkte und Anwendungslösungen von AV sind aus dem Leben von Millionen Menschen nicht mehr wegzudenken. Sie erstrecken sich von der Isolierung des Kühlschranks über Laptop- und Handygehäuse bis zu kratzfesten und umweltverträglichen Autolacken.

    Frauenpower in MINT-Berufen

    Schon längst sind MINT-Berufe keine reine Männerdomäne mehr. Seit einigen Jahren ermutigt AV gezielt junge Frauen, sich für solche Berufsbilder zu entscheiden und freut sich über eine erste sichtbare positive Entwicklung in diesem Bereich. Und auch in diesem Jahr hofft das Unternehmen auf möglichst viel „Frauenpower“ bei den Bewerbungen.

    Für die diesjährigen Bewerber:innen war die Berufsorientierung und Karriereplanung eine besondere Herausforderung. Schließlich sind fast alle Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen und Berufsorientierungstage in Präsenz ausgefallen und auch Praktika waren nicht möglich. Deshalb gibt es in diesem Jahr das digitale Format „AV Insight“: Jeden Donnerstag zwischen 16 und 17 Uhr haben Schüler:innen, Eltern oder Lehrer:innen die Möglichkeit, mit AV-Azubis und Ausbildungsexpert:innen in einen digitalen Austausch zu gehen, um Fragen zum Unternehmen sowie zu verschiedenen Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten zu stellen. Den Zugang zur Veranstaltung findet man ganz leicht auf der Karriereseite des Unternehmens – eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

    Digitales Informations-Angebot

    Auf ähnliche Weise hat AV bereits in den vergangenen Monaten versucht, die traditionellen Präsenzveranstaltungen zur Berufsorientierung digital zu ersetzen. „Wir sind froh, dass wir die Möglichkeit hatten, uns über digitale Formate an den Schulen vorzustellen und das sowohl der digitale Girls Day als auch der Abend der Berufe von der Zielgruppe gut angenommen wurde“, erklärt Daniel Avanzato vom Employer Branding & Recruiting. „Aber natürlich freuen wir uns darauf, in Zukunft hoffentlich wieder persönlich ins Gespräch zu kommen – sei es im Rahmen von Präsenzveranstaltungen in Schulen oder auf Messen.“

    Zitat

    Weiterführende Links:

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    Fri, 06 Aug 2021 17:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_lisameyerinuerdingen-03.jpg?52293 https://content.presspage.com/uploads/2529/lisameyerinuerdingen-03.jpg?52293
    Wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Region /press/de/wichtiger-baustein-fuer-die-zukunftsfaehigkeit-der-region/ /press/de/wichtiger-baustein-fuer-die-zukunftsfaehigkeit-der-region/467827Ministerpräsident Daniel Günther zu Besuch bei AV in BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Prominenter Besuch bei AV in Brunsbüttel: Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, besuchte im Rahmen seiner traditionellen Sommerreise am Donnerstag, den 5. August 2021, den Industriestandort. Begrüßt wurde er vom neuen Standort- und Produktionsleiter Victor Ortega sowie seinem Amtsvorgänger Dr. Uwe Arndt.

    „Wir freuen uns sehr, Sie hier als Gast bei uns empfangen und Ihnen unseren hochmodernen Standort vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen gerne zeigen, wie wir hier in Brunsbüttel mit unseren innovativen und nachhaltigen Produktionsverfahren und Produktlösungen jeden Tag Grenzen verschieben – und die Welt lebenswerter machen“, sagte Ortega. Der 45-Jährige hatte das Amt zum 1. Juli von Dr. Uwe Arndt übernommen. Zuvor war er Leiter des Technical Services am Produktionsstandort in Baytown, USA. Zum selben Zeitpunkt hatte Dr. Arndt nach dreijähriger Tätigkeit als Brunsbütteler Standortleiter seinen Tätigkeitsschwerpunkt nach Leverkusen verlagert. Dort hat er die Verantwortung für den neuen Bereich „Integrierte Logistik“ innerhalb der Region Europa für AV übernommen.

    Bei einer Rundfahrt über das Firmengelände erhielt der Ministerpräsident einen Einblick in die Produktionsleistungsfähigkeit des Standortes, die logistischen Abläufe sowie das Engagement und Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Anschließend informierte sich Günther ausführlich über das vor drei Jahren gestartete Projekt „Natur auf Zeit“. An der dreieinhalb Hektar großen Blühwiese stellte ihm HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann diese Maßnahme ausführlich vor.

    Bei einer Gesprächsrunde mit der Standortleitung und weiteren AV-Fachleuten standen in erster Linie die Themen Kreislaufwirtschaft, Ausbildung und die Aktivitäten von AV zum „Grünen Wasserstoff“ im Mittelpunkt. Günther zeigte sich sehr interessiert an den innovativen Methoden und dem Leistungsverbund im Industriepark.

    Zum Ende seines Besuchs betonte der Ministerpräsident: „Ich bin beeindruckt, mit welcher Konsequenz, Professionalität und Einsatz das Unternehmen und seine Beschäftigten hier viele wichtige aktuelle Themen zukunftsorientiert anpacken und vorantreiben. Insbesondere die zielgerichteten Aktivitäten zum Umweltschutz und die Innovationskraft der Kreislaufwirtschaft sind bemerkenswert. Damit setzt AV wichtige Zeichen und ist ein wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Region.“

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    Thu, 05 Aug 2021 16:16:40 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2021-08-05-besuchmp-covestro.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2021-08-05-besuchmp-covestro.jpg?10000
    AV spendet 500.000 Euro zur Bewältigung von Flutschäden /press/de/covestro-spendet-500000-euro-zur-bewaeltigung-von-flutschaeden/ /press/de/covestro-spendet-500000-euro-zur-bewaeltigung-von-flutschaeden/466201Flutkatastrophe in Deutschland
  • Spenden gehen an verschiedene Einrichtungen und Organisationen
  • Bezahlte Freistellung von bis zu fünf Tagen für Betroffene und Hilfswillige
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    Weiterführende Links:

     

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV wird 500.000 Euro an verschiedene Einrichtungen und Organisationen spenden, die direkt von den Folgen der Flut betroffen sind oder dabei helfen, diese zu bewältigen. 300.000 Euro gehen an die Aktion „NRW hilft“. Zuvor hatte AV als schnelle Erstunterstützung bereits 50.000 Euro direkt an die Bürgerstiftung Leverkusen überwiesen.

    „Uns ist es ein persönliches Anliegen, den betroffenen Regionen schnell zu helfen“, so Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann. „Gerade im Umfeld unserer Werke, in dem wir immer einen engen und guten Kontakt zur Nachbarschaft gehalten haben, möchten wir den Menschen genau da helfen, wo es nötig ist. Es ist schön zu sehen, dass auch eine unfassbar große Anzahl unserer Kolleginnen und Kollegen auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützen, Ideen liefern und sich solidarisch zeigen.“

    Dreiteiliges Hilfskonzept

    Die Spenden sind Teil eines dreiteiligen Hilfskonzepts, mit dem das Unternehmen die Menschen in den betroffenen Regionen unterstützen will.

    Dazu gehören die bezahlte Freistellung von Betroffenen und Freiwilligen für Aufräumarbeiten, Geldspenden an Städte und Organisationen sowie Sachspenden. Das Unternehmen steht im engen Austausch mit Betroffenen und Städten, um einen Überblick darüber zu bekommen, welche Art von Hilfe momentan am dringendsten gebraucht wird. Neben finanzieller Unterstützung sind dies vor allem Material und Arbeitskraft, um die Flutschäden einzudämmen und zu beseitigen.

    AV-Mitarbeitende gehen aktuell die Materialbestände des Unternehmens durch, um für Aufräumarbeiten dringend benötigte Ausrüstung wie etwa Handschuhe, Arbeitsschuhe oder auch Müllsäcke schnell bereitstellen zu können. So wurden bereits am Montag auf Initiative einer Kollegin erste Utensilien nach Erftstadt gebracht.

    Bezahlte Freistellung von Mitarbeitenden für Hilfseinsätze

    Geld und Material reichen allerdings nicht aus, um die Folgen dieser Katastrophe zu beseitigen – was vor allem gebraucht wird, sind helfende Hände. AV ermöglicht es deshalb Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die direkt betroffen sind, oder jenen, die Hilfe in den betroffenen Regionen leisten möchten, sich für bis zu fünf Tage bezahlt freistellen zu lassen. „Ich bin sehr stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, auf ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität. Uns haben in den letzten Tagen unzählige Nachrichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreicht, die helfen wollen, sei es finanziell, materiell oder durch persönlichen Einsatz“, sagt NRW-Standortleiter Daniel Koch. „Wir unterstützen das aus vollem Herzen und wollen allen, die helfen wollen, ermöglichen, dies auch zu tun.“ So sind seit einigen Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AV in den betroffenen Regionen, zum Beispiel rund um Leverkusen, im Ahrtal und in Erftstadt, unterwegs, um dort tatkräftig zu unterstützen.

    Zitate

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    Thu, 22 Jul 2021 11:50:06 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Chemie stimmt – AV erhält Siegel für Entwicklung und Pflege von Naturräumen /press/de/chemie-stimmt--covestro-erhaelt-siegel-fuer-entwicklung-und-pflege-von-naturraeumen/ /press/de/chemie-stimmt--covestro-erhaelt-siegel-fuer-entwicklung-und-pflege-von-naturraeumen/461214Loki Schmidt Stiftung begleitet Naturschutzprojekte im AV Industriepark BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Die Loki Schmidt Stiftung:

    Die Loki Schmidt Stiftung kauft, gestaltet und pflegt seit 40 Jahren Grundstücke für den Naturschutz, damit selten gewordene Pflanzen und Tiere dort überleben können. Viele praktische Projekte zum Schutz der Natur in Hamburg und ganz Deutschland haben die Stiftung bekannt gemacht. Mit praktischen Aktionen, zahlreichen Umweltbildungsangeboten und ihrer Öffentlichkeitsarbeit setzt sie sich für den Naturschutz und bedrohte Arten ein.

    Das Projekt Kooperation Natur der Loki Schmidt Stiftung arbeitet aktiv mit Firmen zusammen, die der Natur auf Ihren Firmengeländen besondere Räume zur Verfügung stellen möchten. Dazu werden in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern Entwicklungspotenziale und -ziele für eine nachhaltige standortgemäße und naturnahe Entwicklung des Firmengeländes erarbeitet und Pflegekonzepte für die spezifischen Standorte erstellt. Berücksichtigung finden dabei gleichermaßen die Ziele des Naturschutzes, sowie der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Blühwiesen und Obstbäume als Lebensräume für heimische Insekten, Amphibien und Vögel: Seit 2017 hat die AV Deutschland AG im Industriepark Brunsbüttel auf rund 4,5 Hektar Biotopflächen angelegt. Das Projekt zeigt, dass die Chemie zur Natur am Standort Brunsbüttel stimmt. Für die Entwicklung und Pflege von Naturräumen ist AV von der Loki Schmidt Stiftung aus Hamburg ausgezeichnet worden. Das Siegel „Naturfreundliches Firmengelände“ überreichte deren Geschäftsführer Axel Jahn gestern (10. Juni 2021) an Standortleiter Dr. Uwe Arndt und HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann.

    „Für unseren Standort ist das ein schöner Erfolg“, freut sich Uwe Arndt. „Das Siegel der Loki Schmidt Stiftung zeigt, dass unsere Bemühungen, uns freiwillig mehr für den Naturschutz einzusetzen, auch fachlich anerkannt werden.“ Die vor vier Jahren unter der Regie von Michael Sambale, zuständig für das Grünflächenmanagement am Standort, und Landschaftsgärtner Sophus Sievers von GaLa-Bau angelegten Blühwiesen sind dabei nur ein Teil des ehrgeizigen Nachhaltigkeits-Projektes „Natur auf Zeit“.

    „AV nimmt den Naturschutz auf dem Firmengelände in Brunsbüttel ernst und entwickelt diesen mit großem Einsatz weiter, sodass hier bereits ein großer Artenreichtum besteht. Die Loki Schmidt Stiftung freut sich, AV bei der Entwicklung eines naturnahen Firmengeländes zu beraten und begleiten“, so Axel Jahn. Mit fachlicher Begleitung durch die Experten der renommierten Hamburger Naturschutzstiftung sollen in den kommenden Jahren weitere Flächen auf dem Industrieparkgelände naturnah gestaltet werden. Um Einschränkungen bei der späteren Nutzung der Industrieflächen auszuschließen, wird seit einigen Wochen eine Artenkartierung auf dem Gelände vorgenommen. Die Biologen Ingo Brandt, Joachim Horstkötte und Eckard Isen untersuchen dafür bis zum Herbst den Ist-Zustand von Flora und Fauna. „Dieses Monitoring hat zum Ziel, festzustellen, welche Tiere und Pflanzenarten aktuell schon vorhanden sind“, sagt Thomas Brinkmann. „Für uns als Industrieunternehmen schafft das eine gewisse Sicherheit.“ Die erhobenen Daten sollen als Grundlage für die weiteren Planungen am Standort dienen. Die extensive Beweidung großer Flächen durch Kühe und Schafe gehört bereits zum gelebten Nachhaltigkeitskonzept.

    Dass der AV Industriepark Brunsbüttel großes Potenzial für die Pflege und Entwicklung weiterer Naturräume birgt, haben die Mitarbeiter der Loki Schmidt Stiftung schon beim ersten Besuch erkannt. Svenja Holst und Viola Bödewadt haben seitens der Stiftung viele Vorschläge zur naturnahen Gestaltung weiterer Flächen unterbreitet. „Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren am Standort ist groß“, sagt Thomas Brinkmann.

    Der HSEQ-Leiter hofft, dass es „mit dem Siegel im Rücken“ möglich sein wird, weitere Flächen naturschutzrechtlich aufzuwerten. Voraussetzung dafür ist ein öffentlich-rechtlicher Vertrag, der AV bei Bedarf die spätere industrielle Nutzung der „Natur auf Zeit“-Flächen zusichert.

    Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat dem Unternehmen für die laufenden Verhandlungen volle Unterstützung zugesagt. Staatssekretär Tobias Goldschmidt aus dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung sagt dazu: „Biodiversität und Klimaschutz sind zwei Seiten derselben Medaille. Unsere Industrie trägt Mitverantwortung für beides. Deshalb freue ich mich sehr, dass AV mit seiner Biotopfläche zeigt, welche Chancen darin liegen, sich auch unmittelbar neben den eigenen Produktionsanlagen für den Arten- und Naturschutz zu engagieren. Erneut wird damit am Standort Brunsbüttel gezeigt, wie Zukunft im guten Miteinander entstehen kann.“

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    Fri, 11 Jun 2021 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210611-cov-siegel-arndtundjahn-1497.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210611-cov-siegel-arndtundjahn-1497.jpg?10000
    Digitaler Girls‘Day bei AV Deutschland 2021 /press/de/digitaler-girlsday-bei-covestro-deutschland-2021/ /press/de/digitaler-girlsday-bei-covestro-deutschland-2021/448882Frauen in MINT-Berufen
  • AV bietet Schülerinnen Einblicke in verschiedene Berufsfelder aus dem MINT-Bereich
  • Digitale Veranstaltung auf 60 Teilnehmerinnen ausgeweitet
  • AV legt großen Wert auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat heute zum fünften Mal am deutschlandweiten Girls’Day teilgenommen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Tag im vergangenen Jahr abgesagt werden. Für Schülerinnen sind jedoch gerade diese Informationsveranstaltungen zu MINT-Berufen, also Berufen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, sehr wichtig, um sich frühzeitig beruflich zu orientieren. Damit der Girls’Day in diesem Jahr trotz der Corona-Kontaktbeschränkungen wieder stattfinden konnte, hat AV ein neues Konzept des digitalen Austausches mit dem Betriebsrat entwickelt.

    Großes Interesse – Platzangebot ausgebaut

    Beim digitalen Girls’Day hatten Schülerinnen die Möglichkeit, auf virtuelle Entdeckungstour zu gehen und interessante Einblicke in verschiedene Berufe zu erhalten. Bei AV zählen dazu Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und der IT. Ursprünglich war es geplant, für die AV-Standorte Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eine Gesamtveranstaltung für 30 Teilnehmerinnen anzubieten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot an Plätzen dann aber erhöht – in zwei parallelen Veranstaltungen informierten sich insgesamt 60 Teilnehmerinnen über die Arbeit bei AV. Und das digitale Format hatte durchaus Vorteile: Denn neben Teilnehmerinnen aus dem Umfeld der AV-Standorte haben sich Besucherinnen aus ganz Deutschland, etwa Berlin, München oder Dresden zur Veranstaltung eingewählt, die bei einem Vor-Ort-Ereignis wohl nicht teilgenommen hätten.

    Das Programm war vielfältig: Nach einer Vorstellung von AV als Unternehmen und einem Quiz über das Unternehmen gab es interaktive Sessions, in denen drei Auszubildende und eine Ingenieurin über ihre Ausbildung, ihren Alltag im Job und ihre berufliche Laufbahn berichteten und Fragen beantworteten. Hierbei erfuhren die jungen Teilnehmerinnen, welche Ausbildungsmöglichkeiten bei AV möglich sind und erhielten dazu praktische Karriereratschläge. Die Teilnehmerinnen wurden aber auch selbst aktiv: Im Vorfeld des Girls’Day hatte jede von ihnen ein Überraschungspaket nach Hause geschickt bekommen. Der Inhalt: Ein Autobausatz, der dann während der Veranstaltung gemeinsam zusammengebaut wurde.

    Für Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting, war die erste digitale Auflage des Girls’Day ein voller Erfolg: „Wir freuen uns sehr über das große und auch überregionale Interesse an unserer Veranstaltung. Gerade in der aktuellen Zeit, in der es kaum möglich ist, Praktika zu machen oder Infoveranstaltungen zu besuchen, ist es enorm wichtig, dass Unternehmen andere Wege finden, um mit Interessierten und potenziellen Bewerber:innen in Kontakt zu treten. Das digitale Format hat hervorragend funktioniert, wir hatten einen sehr guten, intensiven Austausch und auch eine Menge Spaß.“

    Chancengleichheit bei AV

    Für AV ist der Girls’Day zur Tradition geworden und soll vor allem dabei helfen, mit Vorurteilen gegenüber Frauen in MINT-Berufen aufzuräumen. „Unser Motto ‚Wir sind 1‘ ist ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Wir engagieren uns dafür, Vielfalt und Gleichberechtigung stetig zu fördern. Mit dem Girls’Day möchten wir insbesondere junge Frauen motivieren, in naturwissenschaftliche und technische Berufe einzusteigen“, sagt AV-Finanzvorstand und Arbeitsdirektor Dr. Thomas Toepfer.

    Johanna Kürten, Sprecherin der Gesamtbetriebsratskommission Chancengleichheit und Diversität/ Familie und Soziales, ergänzt: „Wir bei AV fördern Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Der Girls’Day ist eine von vielen Aktionen, die diese Werte weiter vorantreiben und stärken.“

    Zitate

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    Thu, 22 Apr 2021 15:38:28 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210422-pigirlsday-mia.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210422-pigirlsday-mia.jpg?10000
    Ausbildung mit Perspektive – AV stellt auch 2021 Azubis ein /press/de/ausbildung-mit-perspektive--covestro-stellt-auch-2021-azubis-ein/ /press/de/ausbildung-mit-perspektive--covestro-stellt-auch-2021-azubis-ein/432532ܲüڳܲԲ
  • Ausbildung läuft auch während Corona weiter
  • 60 junge Menschen beenden im Januar ihre Ausbildung
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise haben viele Fragen zu den beruflichen Chancen von Schulabgängern und Uniabsolventen aufgeworfen. Können Unternehmen es sich in dieser schwierigen Lage überhaupt leisten, junge Menschen auszubilden? Wie können gerade praktische Ausbildungen bei geschlossenen Betrieben weiterlaufen? Welche Perspektive haben Azubis nach ihrer Ausbildung? Klar ist: Gut ausgebildetes Fachpersonal ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg – wird aber angesichts des demografischen Wandels zu einer immer begehrteren Ressource. Das Thema Berufsausbildung spielt deshalb auch 2021 beim Polymerhersteller AV eine wichtige Rolle.

    Das Unternehmen bildet an seinen großen Standorten in Brunsbüttel, Dormagen, Leverkusen und Uerdingen in vielen verschiedenen Berufen aus und bietet ausgelernten Azubis – bei entsprechender fachlicher und persönlicher Eignung – eine Übernahme an. „Eine Ausbildung oder ein duales Studium bei AV bietet Sicherheit und eine gute berufliche Perspektive – auch und gerade in schwierigen Zeiten“, sagt Eileen Zuczek, die bei AV für die Berufsausbildung in NRW zuständig ist.

    Rund 60 AV-Auszubildende in NRW und Brunsbüttel nehmen gerade die letzte Hürde auf dem Weg zum Berufseinstieg: Sie legen im Januar ihre Abschlussprüfungen ab. Wie in vielen anderen Bereichen des Unternehmens hatte die Corona-Pandemie auch Auswirkungen auf die Ausbildung – dank der gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten konnten diese Herausforderungen jedoch gemeistert werden. Viele Azubis werden nach ihrem Abschluss im Unternehmen bleiben.

    Besondere Herausforderungen

    „Besonders die schriftlichen Prüfungen waren und sind eine Herausforderung“, erzählt Jürgen Evers, der bei AV in Brunsbüttel für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig ist. „Aufgrund der Teilnehmerzahl und der Corona-Beschränkungen müssen wir die Prüflinge auf mehrere Räume verteilen, dementsprechend brauchen wir auch mehr Prüfer als sonst.“ Anders beim praktischen Teil: Da dort nicht alle Azubis gleichzeitig geprüft werden, ist die Organisation etwas einfacher. An allen Standorten sorgen ausgeklügelte Konzepte dafür, dass sich während der Prüfungen niemand zu nahe kommt.

    Aufbau und Ablauf der Abschlussprüfungen sind nicht überall gleich: Neben einem schriftlichen Teil kann es – je nach angestrebtem Beruf – Fachgespräche, betriebliche Aufträge, Vorträge oder mündliche Prüfungen geben. Und die Vielfalt der Berufe ist groß: Im Januar beenden angehende ChemikantInnen, ChemielaborantInnen, ElektronikerInnen für Automatisierungstechnik, ElektronikerInnen für Betriebstechnik, Industriekaufleute, IndustriemechanikerInnen, WirtschaftsinformatikerInnen und duale StudentInnen des Studiengangs „Management and International Business“ ihre Ausbildung.

    Ob eine Ausbildung gelingt, hängt natürlich in erster Linie vom Engagement der Auszubildenden selbst ab – aber nicht ausschließlich. Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV Deutschland: „Viele Menschen in unserem Unternehmen arbeiten daran, dass die Ausbildung unseres Nachwuchses ein Erfolg wird – ob als Ausbilderin oder Ausbilder im Betrieb oder als Mitglied eines Prüfungsausschusses. Die Pandemie mit ihren speziellen Herausforderungen hat diese Aufgabe im letzten Jahr nicht leichter gemacht. Deshalb möchte ich allen, die sich bei AV für die Ausbildung von Nachwuchskräften einsetzen, meinen herzlichen Dank aussprechen.“

    Übrigens: Auch in diesem Jahr bietet AV Ausbildungen in vielen verschiedenen Berufen an. Wer mehr über die Möglichkeiten zur (auch dualen) Ausbildung bei AV erfahren möchte, findet unter www.career.covestro.de alle Informationen.

    Zitate

    Fotos

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    Tue, 19 Jan 2021 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-ausbildung-mit-perspektive-covestro-stellt-auch-2021-azubis-ein.jpg?54073 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-ausbildung-mit-perspektive-covestro-stellt-auch-2021-azubis-ein.jpg?54073
    Technologie-Premiere für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz in der MDI-Produktion /press/de/technologie-premiere-fuer-mehr-energieeffizienz-und-klimaschutz-in-der-mdi-produktion/ /press/de/technologie-premiere-fuer-mehr-energieeffizienz-und-klimaschutz-in-der-mdi-produktion/423159AV erreicht Meilenstein für mehr Ressourceneffizienz
  • Signifikante Einsparung von Wasserdampf, Strom und damit CO
  • Pilotanlage zur Anwendung im industriellen Maßstab eingeweiht
  • Eigene Entwicklung unterstreicht Innovationsführerschaft
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Durchbruch bei der Produktion der Hartschaumkomponente MDI für die energieeffizientere Dämmung von Gebäuden und Kühlgeräten: AV hat am Standort Brunsbüttel erfolgreich eine industrielle Pilotanlage auf Basis der neuartigen AdiP-Technologie in Betrieb genommen. Die neue Technologie verheißt eine entscheidende Verbesserung der Energieeffizienz und ist für AV ein wichtiger Meilenstein bei der Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft. Am heutigen Montag wurde die Anlage gemeinsam mit Jan Philipp Albrecht, Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, im Rahmen einer virtuellen Zeremonie offiziell eingeweiht.

    AV möchte die Kreislaufwirtschaft in allen Teilen des Unternehmens verankern und verfolgt langfristig das Ziel einer klimaneutralen Produktion. „Technologische Innovationen insbesondere im Bereich der Prozesstechnik sind eine wichtige Säule in der Strategie von AV, um dieses Ziel zu erreichen“, sagt Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer (CTO) von AV. „AdiP ist eine Technologie, an deren Entwicklung wir intensiv standortübergreifend gearbeitet haben und die einmal mehr die Innovationsführerschaft von AV unterstreicht.“

    „Wenn wir die Klimakrise als Gesellschaft bewältigen wollen, brauchen wir ambitionierte und innovative Impulse in der Industrie. Innovatives Wirtschaften und Klimaschutz sind keine Gegenteile, heutzutage gehören Wirtschaft und Klimaschutz zusammen. Das sieht man auch bei dem heute vorgestellten Projekt von AV“, so Minister Jan Philipp Albrecht.

    Effizienter und umweltfreundlicher als bestehende Verfahren

     

    Die Abkürzung AdiP steht für adiabat-isotherme Phosgenierung und bezeichnet das wesentliche Merkmal der von AV entwickelten Technologie: Die Reaktionsführung ist effizienter und erfordert keine externe Wärmezufuhr. Stattdessen wird bei der Reaktion entstehende Wärme genutzt.

    Die neuartige Technologie benötigt deshalb signifikant weniger Energieeinsatz und trägt so zu einem geringeren CO2-Ausstoß bei der Produktion von MDI bei. Mithilfe der AdiP-Technologie können in einer MDI-Anlage bis zu 40 Prozent Wasserdampf und 25 Prozent Strom an Energieeinsatz pro Tonne produziertem MDI eingespart werden – der CO2-Ausstoß wird dadurch um bis zu 35 Prozent verringert.

    Ein weiterer Vorteil des innovativen Verfahrens: Die Produktionsleistung steigt im Vergleich zur aktuell genutzten Technologie um 50 Prozent. Dadurch können zukünftige Produktionsanlagen für MDI auf Basis der AdiP-Technologie kleiner als bisher dimensioniert werden.

    Pilotphase soll Langzeiterfahrungen bringen

    „Ich bin zuversichtlich, dass die neue Technologie den Praxistest besteht und zu einem wichtigen Baustein für unsere Wachstumsstrategie bei MDI wird. Zugleich erwarte ich durch AdiP eine signifikante Verbesserung der Effizienz unserer Produktion,” erklärt Daniel Meyer, Leiter des Segments Polyurethanes bei AV. Die Pilotphase soll nach etwa einem Jahr abgeschlossen werden.

    „Ich bin stolz darauf, dass dieser innovative Prozess bei uns in Brunsbüttel erstmalig im großtechnischen Maßstab realisiert wurde und absolut davon überzeugt, dass unsere Mitarbeiter die neue Technologie erfolgreich in Betrieb nehmen sowie für den zukünftigen Einsatz in unserem globalen Produktionsnetzwerk optimieren werden“, so Dr. Uwe Arndt, Standortleiter Brunsbüttel.

    AV ist einer der weltweit führenden Produzenten von MDI, eines gefragten Rohstoffs für die Produktion von energieeffizienten Dämmlösungen für Gebäude und Kühlgeräte. Der globale MDI-Markt hatte im Jahr 2019 ein Volumen von rund 7500 Kilotonnen und soll langfristig weiter wachsen. Mit der neuen Technologie leistet AV einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele seiner Abnehmerindustrien.

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    Mon, 16 Nov 2020 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20201113-covestro-technology-premiere-for-greater-energy-efficiency-and-climate-protection-in-mdi-production.jpg?95974 https://content.presspage.com/uploads/2529/20201113-covestro-technology-premiere-for-greater-energy-efficiency-and-climate-protection-in-mdi-production.jpg?95974
    Natur auf Zeit – AV legt Blühwiesen am Standort Brunsbüttel an /press/de/natur-auf-zeit-covestro-legt-bluehwiesen-am-standort-brunsbuettel-an/ /press/de/natur-auf-zeit-covestro-legt-bluehwiesen-am-standort-brunsbuettel-an/421766Kooperation mit der Loki Schmidt StiftungÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die AV Deutschland AG macht nicht nur Chemie, sondern auch Natur - und zeigt dieses am Standort in Brunsbüttel eindrucksvoll. „Natur auf Zeit“ nennt sich das ehrgeizige Projekt, das AV in Brunsbüttel verfolgt. Auf zwei zusammen rund 4,5 Hektar großen Flächen im Ost- und Westteil des AV Industrieparks Brunsbüttel hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren Blühwiesen geschaffen, die den heimischen Tieren, wie z. B. Insekten und Vögeln, als Lebensraum dienen.

    Klatschmohn und Schafsgabe, Kornblumen und Johanneskraut, Ackersenf und Lichtnelke: Mehr als 300 verschiedene Pflanzenarten lassen den Industriepark in den Sommermonaten aufblühen. Schmetterlinge flattern umher, auf den sandigen Böden krabbeln Käfer, Bienen und Hummeln summen in der Luft. Unterstützt wird AV dabei durch die Loki Schmidt Stiftung. „Die Artenvielfalt auf den AV-Flächen hat uns überrascht und begeistert; es ist beispielhaft, wie hier Naturschutz und wirtschaftliches Handeln ineinandergreifen und gemeinsam Biodiversität erhalten und entwickeln“, so der Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung, Axel Jahn.

    Die Kooperation in Sachen Naturschutz soll in Zukunft nicht nur fortgesetzt, sondern nach Möglichkeit noch ausgebaut werden. Für Standort- und Produktionsleiter Dr. Uwe Arndt zeigt sich dabei, dass sich Chemie und Natur nicht ausschließen. Im Gegenteil: Mit fachlicher Begleitung durch die Hamburger Stiftung sollen in den kommenden Jahren weitere Flächen im Ostteil des Werkes naturnah gestaltet werden.

    „Das Projekt ist ein Ausdruck unseres Bekenntnisses zum Erhalt der Biodiversität – passend zu unseren eigenen Werten und zur EU-Biodiversitätsstrategie 2030“, erklärt Arndt. „Um es mit den Worten von Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission zu sagen: Eine gesunde Natur ist der Kern unserer Wachstumsstrategie. Auch wir bei AV tragen mit unseren Leitprinzipien einen Teil dazu bei, die Welt langfristig zu verändern und zu einem umwelt- und klimafreundlichen, gesünderen und saubereren Ort werden zu lassen.“

    Die bisher geschaffenen Blühwiesen am Standort wurden durch das Grünflächenmanagement des Industrieparks in Kooperation mit Garten- und Landschaftsbau Sievers realisiert. Sie umfassen auch einen kleinen Pfad mit Sitzbänken, der in den Pausen genutzt werden kann, um frische Luft zu tanken. Für den gesunden „Snack“ zwischendurch sorgen zur Erntezeit reife Früchte an den gepflanzten Apfel- und Kirschbäumen. Zum erweiterten Nachhaltigkeitskonzept gehört auch die extensive Beweidung weiterer Freiflächen durch Kühe und Schafe.

    „Das Potenzial für die Entwicklung und Pflege weiterer Naturräume am Standort ist groß“, sagt HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann angesichts dieser ersten Erfolge. Für das Frühjahr 2021 plant die Loki Schmidt Stiftung eine Bestandsaufnahme von Flora und Fauna auf dem Projektareal. Bereits jetzt existieren vielfältige Ideen für die weitere naturnahe Entwicklung der Flächen. Die bereits vorhandenen besonderen Lebensräume erhalten eine Unterstützung durch spezifische Pflegekonzepte. Zusätzliche Strukturelemente wie z. B. Steine und Totholz-Aufschichtungen, Insektenhotels oder Hecken aus einheimischen Gehölzen sollen für eine weitere Vernetzung sorgen. Die so entstehenden Naturräume können als verbindende Elemente - so genannte Trittsteinbiotope - heimischen Tieren als Zwischenstationen für die Besiedelung benachbarter Lebensräume im Umfeld des Standortes und damit dem Erhalt und der Förderung der biologischen Vielfalt dienen.

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    Tue, 10 Nov 2020 11:17:18 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20201104-covestro-natur-auf-zeit.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20201104-covestro-natur-auf-zeit.jpg?10000
    AV bereitet schrittweise Rückkehr in den Regelbetrieb vor /press/de/covestro-bereitet-schrittweise-rueckkehr-in-den-regelbetrieb-vor/ /press/de/covestro-bereitet-schrittweise-rueckkehr-in-den-regelbetrieb-vor/389826Beschlüsse der Bundesregierung und vieler Landesregierungen• Ab 27. April 2020 schrittweise Rückkehr zum Regelbetrieb geplant
    • Umfangreicher Maßnahmenkatalog für Gesundheitsschutz

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie stellt weiterhin eine weltweite Herausforderung dar. Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zeigen die in den vergangenen Wochen deutschlandweit erlassenen Schutzmaßnahmen nun erste Wirkung. Im Einklang mit den aktuellen Beschlüssen der Bundesregierung sowie zahlreicher Landesregierungen plant AV eine sukzessive Rückkehr zum Regelbetrieb an deutschen Standorten. Ab dem 27. April 2020 sollen erste Anpassungen in einzelnen Bereichen umgesetzt werden.

    „Die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten und ihrer Angehörigen steht bei AV weiter an allererster Stelle“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Das gilt insbesondere jetzt, wo wir in Deutschland vorsichtig die Rückkehr zum normalen Geschäftsbetrieb anpeilen. Wir werden dabei äußerst bedachtsam vorgehen und in kleinen Schritten auf die aktuellen Entwicklungen reagieren. Ganz herzlich danke ich allen, die den schwierigen Weg bis hierhin mitgegangen sind und ihn weiter mitgehen werden.“

    Die Rückkehr zu regulären Geschäfts- und Betriebsabläufen erfolgt in Anlehnung und unter sorgfältiger Beachtung der öffentlich geltenden Rahmenbedingungen stufenweise. Dabei steht der Gesundheitsschutz bei der Rückkehr von Mitarbeitenden sowie sonstiger Beteiligter – wie Dienstleister und Kontraktoren – an die jeweilige Einsatzstelle im Fokus. Um das Risiko für alle bei einer höheren Anzahl von Personenkontakten im Arbeitsablauf zu reduzieren, führt AV eine Maskenpflicht ein.

    AV hat einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zum Gesundheitsschutz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschlossen. Die sukzessive Rückkehr definierter Personenkreise, die zur Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung des regulären Geschäftsbetriebs erforderlich sind, setzt die weitere konsequente Einhaltung bestehender Verhaltens- und Hygienevorschriften sowie eine ausreichende Verfügbarkeit von Atemschutzmasken voraus. Mitarbeitende in Deutschland, die ihrer Tätigkeit von zu Hause nachgehen können und deren Anwesenheit zur Aufrechterhaltung des jeweiligen Abteilungsbetriebs nicht dringend erforderlich ist, sind weiterhin dazu angehalten, von zu Hause zu arbeiten.

    Der Vorstand von AV beobachtet die weltweite Entwicklung der Coronavirus-Pandemie weiterhin aktiv. Die erforderliche Anpassung oder Ausweitung bestehender Maßnahmen erfolgt im Einklang mit den Empfehlungen und Handlungsanweisungen der Bundesregierung, des Robert Koch-Instituts sowie anderer Expertengremien.

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    Fri, 24 Apr 2020 11:44:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV beantwortet Fragen von interessierten Schülerinnen und Schülern /press/de/covestro-beantwortet-fragen-von-interessierten-schuelerinnen-und-schuelern/ /press/de/covestro-beantwortet-fragen-von-interessierten-schuelerinnen-und-schuelern/389832Neue Wege in der Ausbildungsberatung• AV bietet Schülerinnen und Schülern eine digitale Ausbildungsberatung an
    • Am 17. April 2020 beantwortet Stephan Busbach, Ausbildungsleiter AV, in einem Live-Stream Fragen der Schüler
    • Alle Ausbildungsplätze für 2020 bereits vergeben

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat dieses Jahr an seinen deutschen Standorten rund 150 Ausbildungsplätze vergeben. Die Suche nach potenziellen Bewerbern für das Jahr 2021 ist aber bereits in vollem Gange. Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus wurden jedoch alle öffentlichen wie privaten Veranstaltungen abgesagt. Das betrifft auch berufsorientierende Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler.

    Die Schüler befinden sich aber gerade jetzt auf der Zielgeraden der Berufsorientierung und müssen wichtige Entscheidungen für ihre Berufswahl treffen. Vor allem in der ersten Jahreshälfte unterstützt und begleitet AV normalerweise viele dieser Veranstaltungen und nimmt zahlreiche Schulbesuche wahr. Bei den Besuchen steht AV für Fragen bereit, gibt einen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten an den deutschen Standorten und steht mit Tipps für das Bewerbungsverfahren zur Seite.

    Um auch in der aktuellen Zeit für die Schülerinnen und Schüler ein Alternativangebot anzubieten, geht AV nun neue Wege. Neben der Möglichkeit einer telefonischen Berufsberatung, können Interessierte ihre Fragen rund um das Thema Ausbildung direkt über den AV-Karriere-Instagram-Kanal stellen. Am 17. April 2020, um 15 Uhr, wird es dort zudem einen Live-Stream mit Ausbildungsleiter Stephan Busbach geben.

    „Die Schülerinnen und Schüler sind nun vorwiegend zuhause und haben mehr Zeit. Wir haben also überlegt: Wie können wir sie in der aktuellen Situation am besten über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten informieren? Über welche Kanäle erreichen wir sie?“, erklärt Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting AV. „Deswegen haben wir die neuen Möglichkeiten der Berufsberatung eingerichtet. Die Schüler – aber auch die Eltern – können uns ihre Fragen direkt über Facebook und Instagram schicken. Oder sie schicken uns ihre Kontaktdaten per Privatnachricht und einer unserer Recruiter ruft sie zurück, um ein individuelles Beratungsgespräch zu führen.“ Obwohl man sich nicht persönlich trifft, ist es AV wichtig, den direkten Austausch und Kontakt auch in schwierigen Zeiten zu sichern und den Schülern einen umfassenden Überblick zu geben. Neben der Möglichkeit, Fragen zu stellen, erhalten sie so auch hilfreiche Tipps zum Bewerbungsverfahren.

    „Vor allem auf Instagram erhalten wir sehr positives Feedback und zahlreiche Fragen“, so Avanzato. „Deshalb werden wir am kommenden Freitag einen Live-Stream auf Instagram starten, bei dem die Schüler ihre Fragen direkt an unseren Ausbildungsleiter Stephan Busbach richten können.“

    Neben der telefonischen Beratung gibt es außerdem einen digitalen . Hier können interessierte Schüler anhand von verschiedenen Fragen herausfinden, welche Ausbildung am besten zu ihnen passen könnte. Bei Interesse oder Fragen können sie sich zudem über diese E-Mail-Adresse melden.

    Zitate

    Weiterführende Links

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    „Vor allem auf Instagram erhalten wir sehr positives Feedback und zahlreichen Fragen. Deswegen werden wir am kommenden Freitag einen Live-Stream auf Instagram starten, bei dem die Schüler ihre Fragen direkt an unseren Ausbildungsleiter Stephan Busbach richten können.“]]>
    Wed, 15 Apr 2020 12:06:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_digitale-ausbildungsberatung-2020.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/digitale-ausbildungsberatung-2020.jpg?10000
    AV übergibt Westküstenklinikum Brunsbüttel 1000 Atemschutzmasken /press/de/covestro-uebergibt-westkuestenklinikum-brunsbuettel-1000-atemschutzmasken/ /press/de/covestro-uebergibt-westkuestenklinikum-brunsbuettel-1000-atemschutzmasken/389825Maßnahmen wegen Coronavirus ergriffen• AV unterstützt Nachbarn in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus
    • AV spendet 1000 sogenannte FFP2-Masken an das Westküstenklinikum Brunsbüttel

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hat AV an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeweitet und umfangreiche Schutzmaßnahmen etabliert. Aber auch außerhalb des Unternehmens unterstützt der Werkstoffhersteller seine Nachbarn so gut es geht.

    So hat AV dem Westküstenklinikum Brunsbüttel heute 1000 Atemschutzmasken gespendet. Die Masken werden dort dringend für die Ärzte und Ärztinnen und das gesamte Krankenpflegepersonal benötigt.

    Die partikelfiltrierenden Halbmasken FFP2 dienen dem Selbstschutz des Trägers und schützen vor Keimen aus der Umgebung. Bei entsprechender Hygiene wäre aufgrund der Ausnahmesituation auch ein mehrmaliger Gebrauch der hochwertigen Masken möglich.

    Mit gebührendem Abstand und Schutzausrüstung ausgestattet übergaben Dr. Marc Voßkämper (Ärztlicher Leiter AV Brunsbüttel) und Günter Jacobsen (stellvertretender Standortleiter AV Brunsbüttel) die wertvolle Ware an den Ärztlichen Direktor des Westküstenklinikums Brunsbüttel, Dr. Thomas Thomsen.

    „Wir freuen uns über die Unterstützung von AV sehr. Wir haben zwar vor Beginn der Pandemie einen guten Bestand an Schutzmaterial aufbauen können. Weil aber der Nachschub unsicher ist, schafft die Hilfe aus der Nachbarschaft zusätzlich Sicherheit“, sagt Dr. Thomas Thomsen und unterstreicht in diesem Zusammenhang die seit Jahren gute Zusammenarbeit zwischen Westküstenkliniken und AV.

    Günter Jacobsen betont: „Wir haben die Möglichkeit zu unterstützen – und das machen wir selbstverständlich gerne. Gute Nachbarschaft zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten. Wir müssen alle aufeinander achtgeben.“

    Zitate

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    Wed, 15 Apr 2020 11:39:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_atemschutzmasken-2020.jpg?52497 https://content.presspage.com/uploads/2529/atemschutzmasken-2020.jpg?52497
    AV weitet Schutzmaßnahmen aus /press/de/covestro-weitet-schutzmassnahmen-aus/ /press/de/covestro-weitet-schutzmassnahmen-aus/385177 Reaktion auf gestiegene Fallzahlen bestätigter Coronavirus-Infektionen• Coronavirus-Infektionen mit Quarantäne eingedämmt
    • Home-Office-Regelung, Kernbesetzung in Zentralbereichen
    • Produktion und Lieferketten bleiben intakt

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
    Folgen Sie uns auf Twitter: 

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Das Coronavirus breitet sich weiterhin in Deutschland aus. Nach aktuellem Stand sind nun auch fünf Mitarbeiter von AV positiv auf das Coronavirus getestet worden. Vier der Betroffenen kamen aus dem Urlaub zurück und stellten anschließend grippeähnliche Symptome bei sich fest. Die durchgeführten Tests bestätigten den Verdacht. Sie sind nach ihren Urlauben jedoch nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt und haben sich sofort in häusliche Quarantäne begeben. Ein weiterer Mitarbeiter, der positiv getestet wurde, befindet sich ebenfalls in Quarantäne. Auch er hatte zwei Wochen lang keinen Kontakt zu anderen AV-Mitarbeitern.

    Unterdessen hat das Unternehmen an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal ausgeweitet. Es gilt nun für den größten Teil der Belegschaft die‍ Maßgabe, ‌von zuhause aus zu arbeiten. Ab sofort wird nur noch eine notwendige Kernbesetzung in der zentralen Verwaltung vor Ort tätig sein. Gleiches gilt für die Produktion an allen Standorten, die mit Kernbesetzungen sicher und kontinuierlich fortgeführt wird. Die finanziellen Auswirkungen des Coronavirus auf das aktuelle Geschäftsjahr 2020 von AV sind gegenwärtig noch nicht abzusehen. Für das erste Quartal 2020 werden bedingt durch den Ausbruch des Coronavirus direkte negative finanzielle Auswirkungen auf das EBITDA in Höhe von ca. 60 Mio. Euro erwartet.

    „Die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten und ihrer Angehörigen ist für uns das Wichtigste. Wir tun im Einklang mit der Bundesregierung, der jeweiligen Landesregierung und den zuständigen Behörden alles, um das Coronavirus einzudämmen. Dabei bauen wir auf den großartigen Zusammenhalt und Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen“, so Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV.

    Derzeit ist die Lieferfähigkeit für Kunden von AV weiterhin gewährleistet. Daniel Koch, Produktionsleiter bei Covesto an den NRW-Standorten, ergänzt: „Wir beobachten die Situation sehr genau und stehen dazu über Kollegen aus weiteren Bereichen laufend in Kontakt mit unseren Kunden und Lieferanten. Der unermüdliche Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen macht einen sicheren und reibungslosen Betrieb möglich. Dafür möchten wir uns besonders bedanken.“

    Zitate

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    Fri, 20 Mar 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV erhöht Sicherheitsvorkehrungen /press/de/covestro-erhoeht-sicherheitsvorkehrungen/ /press/de/covestro-erhoeht-sicherheitsvorkehrungen/381834 Weitere Maßnahmen wegen Coronavirus• Möglichst Arbeit im Home Office
    • Detaillierte Vorgaben für Hygienemaßnahmen, Dienstreisen, Veranstaltungen und Zusammenarbeit

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie die Elektro-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an rund 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Anzahl der bestätigten Corona-Infektionen in Deutschland steigt kontinuierlich an. An den deutschen AV-Standorten sind aktuell keine bestätigten Fälle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verzeichnen. Der Produktionsbetrieb ist bislang nicht eingeschränkt.

    Um die Verbreitung des Coronavirus im Unternehmen zu vermeiden, folgt AV der Aufforderung des Bundesgesundheitsministeriums, des Robert-Koch-Instituts sowie anderer Expertengremien und ergreift ab sofort noch schärfere Maßnahmen. „Es gilt zuvorderst, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Familien zu schützen, eine Ausbreitung des Virus bei AV zu verhindern und gleichzeitig den Geschäftsbetrieb bestmöglich aufrechtzuerhalten, um unsere Kunden weiter zuverlässig zu beliefern“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann.

    „Neben dem Bewahren unserer Gesundheit muss es natürlich auch das große Ziel sein, unsere Anlagen trotz der sich verschärfenden Situation zuverlässig und sicher weiter zu betreiben“, so Daniel Koch, Produktionsleiter bei AV an den NRW-Standorten. „Wir sind allen Kolleginnen und Kollegen schon jetzt zum Dank verpflichtet, die trotz der speziellen Situation den Betrieb unter Einhaltung der höchstmöglichen Sicherheitsstandards am Laufen halten.“

    Zugleich hat das Unternehmen jetzt vorsorglich Teile der Belegschaft in Deutschland dazu aufgerufen, von zuhause zu arbeiten, sofern die Aufrechterhaltung des jeweiligen Abteilungsbetriebs dies erlaubt und das Arbeiten auch auf diese Weise möglich ist.

    Darüber hinaus gelten bereits seit einigen Tagen verschärfte Sicherheits- und Hygienevorkehrungen in den produktionsnahen Bereichen beziehungsweise solchen Bereichen, die die Anwesenheit von Teilen der Belegschaft erfordern. Hierbei wird der direkte Austausch zwischen den Beschäftigten auf ein Minimum reduziert.

    Bereits seit einigen Tagen gelten zudem Restriktionen für Dienstreisen in von Corona betroffene Gebiete. Außerdem sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgefordert, Menschenansammlungen beruflich – wie auch nach Möglichkeit privat – unbedingt zu meiden. Diese Regelung betrifft unter anderem die Teilnahme an externen Veranstaltungen wie Messen oder Kongressen. AV-interne Meetings und Veranstaltungen wie insbesondere Besprechungen sollten bis auf weiteres bevorzugt technisch umgesetzt werden.

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vermuten, dass sie selbst oder jemand aus ihrem Umfeld sich angesteckt haben könnte, sind angehalten, sich mit ihren Vorgesetzten in Verbindung zu setzen, um die weiteren Maßnahmen wie eine Quarantäne zu vereinbaren. Zudem stehen interne Notfallrufnummern zur Verfügung. Über interne Kommunikationsmedien, Mailings sowie telefonische Meldeketten werden die Beschäftigten zudem über die aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen informiert.

    Der Vorstand von AV beobachtet die weltweite Entwicklung der Coronavirus-Thematik seit Wochen mit höchster Priorität. „Die Gesundheit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Jetzt gilt es, weiter besonnen, vernünftig und vorsichtig zu handeln, damit wir die Situation gemeinsam meistern“, so Steilemann. Dem pflichtet die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Petra Kronen, bei: „Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Aufgrund der sich in Deutschland verschärfenden Lage beim Coronavirus unterstützen wir die noch einmal ausgeweiteten Maßnahmen seitens des AV-Vorstands“, so Kronen. „Selbstverständlich stehen auch wir im Sinne unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.“

    Ausgehend von China hatte das Unternehmen daher bereits Ende Januar in allen betroffenen Ländern die lokalen Krisenstäbe aktiviert. Diese koordinieren seitdem die notwendigen Maßnahmen und verfolgen die Entwicklung vor Ort. Zudem gibt es regelmäßige Telefonkonferenzen der Krisenstäbe, um die Gesamtsituation zu beurteilen und von Maßnahmen derjenigen Länder zu lernen, in denen sich das Virus verbreitet hat.

    Zitate

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    Fri, 13 Mar 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Neuer MDI-Betrieb startet Produktion /press/de/neuer-mdi-betrieb-startet-produktion/ /press/de/neuer-mdi-betrieb-startet-produktion/385442Investition in BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Neue MDI-Anlage erweitert nicht nur signifikant das globale Produktionsnetzwerk von AV und stellt Versorgung weltweiter Kunden sicher, sondern setzt auch neue Maßstäbe in puncto Nachhaltigkeit.

    Nun ist es offiziell: Mit dem Start einer neuen MDI-Anlage steigt der Standort Brunsbüttel in die Top 3 der europaweit größten Produktionsstandorte für die Schaumstoff-Komponente auf. Mit der neuen Anlage verdoppelt sich die Produktionskapazität vor Ort auf 400.000 Tonnen MDI pro Jahr. Der Betrieb erweitert das globale Produktionsnetzwerk von AV und wird dazu beitragen, weltweit eine zuverlässige Versorgung mit der Hartschaum-Komponente sicherzustellen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

    Große Kraftanstrengung aller Beteiligten

    „Der Umbau der Anlage war eines der komplexesten Investitionsvorhaben der letzten Jahre und hat von allen Beteiligten großes Engagement gefordert. Ich möchte mich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass die neue Anlage sicher gestartet werden konnte und nun unsere globalen Produktionskapazitäten verstärkt“, sagte Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer.

    Neuer Benchmark für Nachhaltigkeit

    „Gerade vor dem Hinblick der aktuellen Diskussion rund um Nachhaltigkeit kommt MDI eine wichtige Bedeutung zu“, so Daniel Meyer, Leiter des Geschäftsbereich Polyurethanes. "MDI ermöglicht die Herstellung von hocheffizienten Dämmmaterialien zur Isolierung von Gebäuden oder Kühlgeräten.“

    Doch nicht nur das Produkt selbst trägt zur Reduzierung der weltweiten CO2-Emissionen bei, auch die neue Anlage setzt neue Standards bezüglich Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Produktivität. Damit trägt die neue Anlage dazu bei, die Effizienz der Produktion zu steigern und die Klimaziele von AV zu erreichen.

    Langfristiges Bekenntnis zum Standort

    „Wir freuen uns über die Inbetriebnahme der neuen Anlage. Die Investition ist ein deutliches Bekenntnis zum Standort Brunsbüttel und wird auf Jahre helfen, Arbeitsplätze im Betrieb und in der Region zu sichern“, so Standortortleiter Dr. Uwe Arndt. In der Bauphase waren in der Spitze über 1.000 Kontraktoren gleichzeitig im Einsatz, die alle Gewerke vom Gerüstbau über die Montage der Rohrleitungen bis zur Installation der Prozessleittechnik ausgeführt haben. Insgesamt wurden 3,5 Millionen Arbeitsstunden geleistet, in denen es lediglich zu einem meldepflichtigen Unfall durch Stolpern gekommen ist. „Das gesamte Team hat auch in den intensivsten Phasen des Baus stets mit großer Umsicht agiert und damit unter dem Strich eine fast perfekte Sicherheitsbilanz ermöglicht. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken und freue mich darauf, zusammen mit unserer Mannschaft den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Anlage zu gewährleisten.“

    Marc Stothfang, Betriebsratsvorsitzender Brunsbüttel: „Mit der neuen MDI-Anlage bekommt der Standort eine hervorragende Perspektive für die Zukunft. Dank der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten ist es gelungen, die Anlage nach einer intensiven Bauphase innerhalb kürzester Zeit erfolgreich anzufahren. Der Betriebsrat dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die hierzu beigetragen haben.“

    Der AV Industriepark Brunsbüttel war für den MDI-Ausbau besonders geeignet, weil dort Rohstoffe und weitere Vorprodukte verfügbar und die nötige Infrastruktur vorhanden sind. Hinzu kommt die große Kompetenz und Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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    Fri, 21 Feb 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-020-785224.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-020-785224.jpg?10000
    AV spendet 5150 Euro an den Hospiz-Verein /press/de/covestro-spendet-5150-euro-an-den-hospiz-verein/ /press/de/covestro-spendet-5150-euro-an-den-hospiz-verein/385392Unterstützung der Trauer- und Sterbebegleitung in DithmarschenÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Einfach nur zuhören, Trost spenden, ein Lächeln schenken – Trauer- und Sterbebegleitung hat viele Gesichter. Seit 1992 begleitet der Freundeskreis Hospiz die Menschen in Dithmarschen in ihren schwersten Stunden. Die etwa 70 ehrenamtlichen Mitarbeiter in den fünf Gruppen in Büsum, Heide, Meldorf, Marne und Brunsbüttel sind dabei Ansprechpartner für trauernde Kinder, Eltern oder Angehörige, begleiten Sterbende auf dem letzten Lebensweg. Ohne finanzielle Unterstützung wäre diese gesellschaftlich wichtige Arbeit mit geschulten Begleitern so nicht möglich. Aus diesem Grund unterstützt der AV-Standort Brunsbüttel den Hospiz-Verein mit Sitz in Meldorf erneut mit zwei Spenden in Höhe von zusammen 5150 Euro.

    Eine Summe von 2150 Euro stellte der örtliche Betriebsrat aus der Gewinnbeteiligung zur Verfügung, über die er frei verfügen darf. „Wir hätten uns keinen besseren Zweck vorstellen können. Das Geld ist hier sehr gut angelegt“, sagte Betriebsratsvorsitzender Marc Stothfang. „Wir haben sofort sofort das ‚Go‘ aus dem gesamten Betriebsratsgremium bekommen.“ Dies habe sicher auch mit dem demografischen Wandel am AV-Standort in Brunsbüttel zu tun. „Die Hospiz-Arbeit ist noch nicht aus dem Tabu-Bereich heraus, aber es fällt leichter, darüber zu reden.

    Weitere 3000 Euro konnte Günter Jacobsen, Leiter der Standort-Kommunikation bei AV in Brunsbüttel, aus dem Spendenprogramm des Unternehmens an den Dithmarscher Hospiz-Verein überreichen. „Ich freue mich, dass wir mit den beiden Spenden einen Betrag dazu leisten können, diese Arbeit zu unterstützen.

    Manuela Nancekievill, Koordinatorin und Mitbegründerin des Hospiz-Vereins, dankte für die großzügige Unterstützung – und bot im Gegenzug an, den Beschäftigten am AV-Standort die Arbeit des Freundeskreises einmal näher vorzustellen. Ein konkretes Projekt, das mit den Spenden finanziert wird, gibt es derzeit nicht. „Trauerarbeit kann man nicht planen. Wir haben einen Topf – und da fließt alles rein.“ Im Frühjahr startet ein neuer Lehrgang für ehrenamtliche Begleiter. Allein von den Beiträgen der etwa 450 aktiven und passiven Mitglieder – der Mindestbeitrag beträgt 15 Euro im Jahr – lassen sich die zehnmonatige Ausbildung der Mitarbeiter, die kostenlosen Trauer- und Sterbebegleitungen oder auch die Anlaufstellen in der Zingelstraße in Meldorf nicht finanzieren.

    Größter Wunsch des Hospiz-Vereins ist ein eigenes Gebäude mit entsprechendem Außengelände, in dem künftig alle Angebote gebündelt werden können. „Es laufen Verhandlungen“, berichtete Manuela Nancekievill. „Wir bauen aber auch gerne neu. Im Prinzip reicht uns ein Grundstück, zentral in Meldorf gelegen.“ Denn die „Laufkundschaft“ ist dem Freundeskreis, der bisher an zwei Standorten in der Innenstadt tätig ist, überaus wichtig. „Es kommt vor, dass die Leute sagen ‚Heute traue ich mich‘ – und dann einfach zu uns hereinkommen“, so die Koordinatorin.

    Symbolisch zeigte sich dies bei dem abschließenden Foto mit der Scheck-Übergabe vor dem Gebäude in der Fußgängerzone. „Ganz toll. AV spendet für den Hospiz-Verein“, sagte eine Passantin im Vorbeigehen – und lieferte die Erklärung für ihre Freude gleich mit: „Meine Mutti wird vom Hospiz-Verein begleitet.

     

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    Wed, 16 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-172-962556.jpg?99254 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-172-962556.jpg?99254
    Safety Day bei AV in Leverkusen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/386197Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Leverkusen
    Sich einmal über Hautschutz und Gefahrstofflagerung von Experten beraten lassen. Im Fördermodell testen, ob man sich aus eigener Kraft aus dem Einzug eines Förderbandes befreien kann. Im Ergonomie-Parcours gesundheitsorientierte Arbeitsweisen praktisch kennen lernen oder bei einem Erste-Hilfe-Training sein Wissen auffrischen – am Standort Leverkusen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-132-2-124027.jpg?38721 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-132-2-124027.jpg?38721
    Safety Day bei AV in Brunsbüttel: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/386192Mitarbeiter und Partnerfirmen gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit

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    Ein vielfältiges Programm beim weltweiten „AV Safety Day“ bot sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 4. September. Der Standort Brunsbüttel beteiligte sich mit innovativen und informativen Ständen von und mit Partnerfirmen und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte Belegschaft des AV Industrieparks Brunsbüttel einschließlich der Industrieparkpartner und Partnerfirmen war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Mitmachaktionen, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit weiter zu schärfen.

    Brunsbüttels Standort- und Produktionsleiter Uwe Arndt zeigte sich besonders beeindruckt von der Kreativität der Standbetreiber und den vielen neuen innovativen Lösungen: „Wir haben das gemeinsame Ziel, Sicherheit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im AV Industriepark Brunsbüttel ständig weiter zu erhöhen. Hier wird ganz deutlich, dass wir an einem Strang ziehen“.

    Buntes Programm in Brunsbüttel
    Die Besucher waren in der Ausstellungs- und Informationshalle zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen. Die Berufsgenossenschaft RCI ließ die Teilnehmer in einem Simulator spüren, wie schnell man sich im Straßenverkehr ablenken lässt und welche fatalen Folgen dieses haben kann. „Verkehrssicherheit ist uns wichtig, nicht nur auf dem Gelände des AV Industrieparks Brunsbüttel“, erläuterte Brunsbüttels HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann.

    Viele Partnerfirmen zeigten ihr Portfolio und präsentierten anschaulich ihre Sicherheitsphilosophien. Eine Ausstellung zum Thema „Hand“ gab „handgreifliche“ Informationen.
    Dazu passte auch der Handlauf-Simulator. Am eigenen Leib erfuhren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass es zu spät ist, den Handlauf erst zu versuchen zu ergreifen, wenn man zu stürzen droht.

    Die Industriepark-Feuerwehr erläuterte den Besuchern die Brandverhütung und -bekämpfung bei Elektro-Fahrzeugen, bekanntermaßen ein brandaktuelles Thema bei der stark wachsenden Zahl an Elektrofahrzeugen, und zeigte die Möglichkeiten der neuen Teleskopmastbühne auf.


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-136-1-191644.jpg?60858 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-136-1-191644.jpg?60858
    Safety Day bei AV in Krefeld-Uerdingen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/386185Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Krefeld-Uerdingen
    Sich einmal über Haut- und Atemschutz von Experten beraten lassen. Sich über Sicherheitsschuhe und Chemieschutzkleidung informieren. Lernen, wie man zu Hause Unfällen vorbeugt – am Standort Krefeld-Uerdingen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Dass Sicherheit nicht an den Unternehmensgrenzen aufhört, sondern die Partnerfirmen miteinbezieht, machte AV mit der Verleihung des “Kontraktoren Safety Awards NRW 2018“ deutlich. Er ging an die Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG. Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage zeigte im vergangenen Jahr herausragende Leistungen im Bereich Arbeitssicherheit sowie bei Sicherheitsbegehungen und Sicherheitszertifizierungen.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen


    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-134-1-943752.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-134-1-943752.jpg?10000
    Safety Day bei AV in Dormagen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/385306Weltweiter Sicherheitstag bei AV auch mit Aktionen in BrunsbüttelMitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen. „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Dormagen

    Sich einmal über Haut- und Gehörschutz von Experten beraten lassen. Eine Schulung für den Umgang mit Berstscheiben besuchen. Und erfahren, wie man Lasten hebt und trägt, ohne sich dabei zu verletzen – am Standort Dormagen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Ausstellungsständen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe

    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Kollegen. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie sehr sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür engagieren, Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu einem sicheren Arbeitsumfeld für alle beizutragen.“

    Zitate

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV

    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-0133-1-513628.jpg?96252 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-0133-1-513628.jpg?96252
    Mit dem Rad den Sommer begrüßen /press/de/mit-dem-rad-den-sommer-begruessen/ /press/de/mit-dem-rad-den-sommer-begruessen/385208E-Bike ist wieder Hauptpreis beim AV Radwandertag

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    Jubiläum beim großen Familien-Radwandertag: Bereits zum 30. Mal lädt AV wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dieser Traditionsveranstaltung ein.

    Diesmal wird am Sonntag, 23. Juni 2019, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Parkplatz am InfoTreff des AV Industrieparks Brunsbüttel (am Tor 1, Fährstraße 51). Der Startschuss fällt um 10 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – um den AV Industriepark Brunsbüttel herum und durch die Wilstermarsch.

    Der Familien-Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Landscheide stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp (am Dollinghuus in St. Margarethen) versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Getränken und Verpflegung ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom 2Radhaus Lamberty aus Wilster. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden. Auf der „bewegten“ Tour haben wir immer unseren bunten Schornstein im Blick“, sagt Günter Jacobsen, Leiter der Standortkommunikation von AV in Brunsbüttel.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Wed, 05 Jun 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-072-287373.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-072-287373.jpg?10000
    Erster Diversity-Tag bei AV in Brunsbüttel /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-brunsbuettel/ /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-brunsbuettel/385349AV engagiert sich für Vielfalt und Inklusion in der ArbeitsweltAV feiert Unterzeichnung der Charta der Vielfalt mit buntem Programm in Brunsbüttel / Vielfalt und Inklusion ist Teil gelebter Unternehmenskultur bei AV

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    Der Kunststoffhersteller AV hat am 7. bundesweiten Diversity-Tag teilgenommen. Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen, waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem bunten Programm in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eingeladen. Anlass: AV hat im Januar die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Initiative für Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt.

    Das Ziel der Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es, Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt gehört AV zu rund 3.000 Organisationen, die sich dazu verpflichten, ein integratives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „AV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen“, so Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei AV.

    Die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachtet der Kunststoffspezialist als große Chance für den Unternehmenserfolg, insbesondere mit Blick auf die Innovationskraft des Konzerns: „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, so Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei AV. „Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei”, so Schäfer weiter.

    Vielfältiges Programm zum Mitmachen in Brunsbüttel

    In Brunsbüttel hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, sich an diversen Ausstellungsständen über die Aktivitäten von AV im Bereich Vielfalt und Inklusion zu informieren, sich mit Kollegen dazu auszutauschen und zu erfahren, wie sie sich selbst für ein integratives Arbeitsumfeld engagieren können.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem einen Überblick über die Unterstützungsangebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verschaffen, sich zu den Möglichkeiten eines Mutter- und Vaterschaftsurlaubs schlau machen und sich über die Charta der Vielfalt informieren.

    Angebot stößt auf großes Interesse

    Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Brunsbüttel stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Denn auch hier stehen die Themen Vielfalt und Inklusion hoch im Kurs. „Die AV-Belegschaft in Brunsbüttel ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben“, so Dr. Uwe Arndt, Standortleiter Brunsbüttel. „Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass AV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig als nach außen sichtbarem Zeichen am Diversity-Tag teilgenommen hat“, so Arndt weiter.

    Auch Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei AV, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Der erste Diversity-Tag bei AV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei AV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann“, so Jung weiter.

    Zitate

    • „AV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen.“
      Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei AV

    • „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens. Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“
      Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei AV

    • „Die AV-Belegschaft in Brunsbüttel ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben. Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass AV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig als nach außen sichtbarem Zeichen am Diversity-Tag teilgenommen hat.“
      Dr. Uwe Arndt, Standortleiter Brunsbüttel

    • „Der erste Diversity-Tag bei AV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei AV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann.“
      Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei AV

    Weiterführende Links

    Webseite der Charta der Vielfalt:

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 29 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-075-1-511433.jpg?72632 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-075-1-511433.jpg?72632
    Großprojekt nähert sich der Fertigstellung /press/de/grossprojekt-naehert-sich-der-fertigstellung/ /press/de/grossprojekt-naehert-sich-der-fertigstellung/385419Neue Anlage von AV für Hartschaum-Komponente MDIBeginn der Produktion nun für Anfang 2020 geplant

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    Die beträchtliche Investition von AV im Industriepark Brunsbüttel geht in die finale Phase: Anfang 2020 soll die neue Anlage für die Hartschaum-Komponente MDI ihren Betrieb aufnehmen. Einen dreistelligen Millionen-Betrag wird AV dann investiert haben und mit der neuen Anlage seine bisherige Herstellungskapazität in Brunsbüttel auf 400.000 Tonnen pro Jahr verdoppeln.

    „Die laufende Investition ist ein echtes Großprojekt. Derzeit sind bis zu 900 Fachkräfte auf der Baustelle tätig“, sagt Standort- und Produktionsleiter Dr. Uwe Arndt. „Gemeinsam bauen wir Brunsbüttel zu einem der größten Produktionsstandorte für MDI in Europa aus und stärken unseren Standort mit seinen rund 650 Mitarbeitern und 110 Auszubildenden.“ Gleichzeitig plant AV auch, die MDI-Kapazitäten im spanischen Tarragona zu erhöhen. Das Produkt wird zur Herstellung von Polyurethan-Hartschaum benötigt, der vor allem für die effiziente Wärmedämmung von Gebäuden und in der gesamten Kühlkette eingesetzt wird.

    Große Projekte gehen aber auch mit großen Herausforderungen einher. Im Rahmen des Projekts wird eine stillgelegte Anlage für das Weichschaum-Vorprodukt TDI auf die Produktion von MDI umgestellt. Dieser Umbau erfordert mehr Zeit als ursprünglich angenommen; vor allem aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Fachfirmen mit Erfahrung in diesem Bereich. Der Produktionsstart ist daher nun für Anfang 2020 vorgesehen.

    250 Kilometer Kabel und 55 Kilometer Rohrleitungen werden verlegt

    Nachdem der Rohbau Ende 2017 fertiggestellt wurde, ist das Projekt nun auf der Zielgeraden. Mittlerweile sind alle Apparate und Behälter eingebaut worden. Der größte wiegt beeindruckende 80 Tonnen – also etwa so viel wie 20 Elefanten. Die Anlage mit einem späteren Gesamtgewicht von 1.700 Tonnen ruht auf insgesamt 220 Pfählen, die bis zu 22 Meter tief in den Untergrund gebohrt wurden.

    Rund 900 Fachkräfte von Partnerfirmen sind derzeit zusätzlich bei AV im Einsatz und kümmern sich bis zur Inbetriebnahme vor allem um den Rohrleitungsbau und die Installation der Prozessleittechnik. Dafür müssen rund 55 Kilometer Rohrleitungen und 250 Kilometer Kabel verlegt werden. Die Arbeitssicherheit hat in der ganzen Bauphase natürlich höchste Priorität. Seit dem Baubeginn vor über drei Jahren wurden schon über 2,7 Millionen Arbeitsstunden geleistet – ohne Unfall mit Ausfalltagen.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 27 Mar 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-044-186295.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-044-186295.jpg?10000