<![CDATA[Newsroom AV]]> /press/de/ de Mon, 28 Apr 2025 01:41:49 +0200 Fri, 11 Apr 2025 12:23:18 +0200 <![CDATA[Newsroom AV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 AV wird automatisiertes Labor für Entwicklung von Lack- und Klebstoffrezepturen eröffnen /press/de/covestro-wird-automatisiertes-labor-fuer-entwicklung-von-lack--und-klebstoffrezepturen-eroeffnen/ /press/de/covestro-wird-automatisiertes-labor-fuer-entwicklung-von-lack--und-klebstoffrezepturen-eroeffnen/691317Meilenstein für Forschung und Entwicklung
  • Vernetzer und Bindemittel im Fokus
  • Tests von zehntausenden Formulierungen im Jahr möglich
  • Digitalisierung und Automatisierung macht datengetriebene Forschung und Entwicklung möglich
  • Vernetzte Robotertechnik erlaubt effizientere Datengenerierung für noch segmentspezifischere Anwendungsausprüfung
  • Experten auf der European Coatings Show in Nürnberg ansprechbar
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Hersteller von Lacken und Klebstoffen stehen unter Druck: Sie kämpfen um Marktanteile, optimieren ihre Produkte in schneller Folge und müssen dabei auf Effizienz ebenso achten wie auf Nachhaltigkeit und die Einhaltung von regulatorischen Vorschriften. Gleichzeitig gilt es, Produkte immer kreislauffähiger zu machen – und zwar ohne Kompromisse bei den Eigenschaften eines Lacks oder Klebstoffs. Kritischer Faktor in alledem: Die richtigen Bindemittel und Vernetzer. Deren Entwicklung erfolgt bei Werkstoffherstellern wie AV. Der deutsche Konzern begegnet diesen Anforderungen nun mit der Ankündigung, im Laufe des Jahres 2025 ein speziell entwickeltes, automatisiertes Labor für die Optimierung von Lack- und Klebstoffrezepturen zu eröffnen, um seine Kunden noch besser zu unterstützen.

    „Mit unserem automatisierten Labor können wir gemeinsam mit unseren Kunden an der Zukunft von Lacken und Klebstoffen arbeiten. Weil es fast vollständig autonom arbeitet und aus unserem vorhandenen Wissen und Datenschatz sowie aus neu generierten Daten lernt, macht es den Prozess der Optimierung und Entwicklung von Rezepturen um ein Vielfaches effizienter und genauer. So können wir schneller bestehende Rezepturen optimieren oder sogar ganz neue Rezepturen für und gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln. Damit erreichen wir ein neues Level moderner Forschung“, sagt Thomas Büsgen, der Leiter des Labors.

    Rezepturen mit Bindemitteln und Vernetzern von AV im Test

    Ganz konkret werden im neuen Labor Rezepturen mit Bindemitteln und Vernetzern von AV für Lacke und Klebstoffe getestet. Deren kluge Auswahl sorgt beispielsweise für Eigenschaften wie Härte, Haftung, Deckkraft, Glanz oder Beständigkeit. Solche Rezepturen bestehen üblicherweise aus sieben bis 15 Komponenten, deren Kombination über die Eigenschaften des Endprodukts entscheidet. Die sich daraus ergebende hohe Zahl an Kombinationsmöglichkeiten führt dazu, dass üblicherweise mit Richtrezepturen gearbeitet wird. Das neue Labor ermöglicht nun umfangreiche Testreihen, dank einem computerunterstützen Design der Versuchsreihen und dem Einsatz von Automatisierung.

    „Unser neues, automatisiertes Labor gibt uns mehr Möglichkeiten beim Testen von Rezepturen. Es entlastet unsere Fachlabore von deren Standardaufgaben und kann systematischer Proben analysieren. So können wir unsere Expertise und Erfahrung noch mehr für kundenspezifische Themen einsetzen oder auch Ansätze ausprobieren, die wir sonst nicht hätten umsetzen können“, so Martin Merkens, Head of Sales & Market Development EMLA im Geschäftsbereich Coatings and Adhesives bei AV. „Speziell im Bereich der Kreislaufwirtschaft wird uns das helfen: Alternative, beispielsweise biobasierte oder recycelte Rohstoffe lassen sich so schneller testen und auf ihre Eigenschaften im Endprodukt evaluieren.“

    Anlage soll zehntausende Tests pro Jahr fahren

    20250325_AV_Leads Lab-1Die neue Anlage wird 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche arbeiten. Das Ziel ist es, zehntausende Tests jährlich zu fahren. Das ist in Sachen Anzahl, Vielfalt und Präzision sowie der Testgeschwindigkeit ein neuer Maßstab. Weiterer Vorteil: Das automatisierte Labor generiert eine große Menge an strukturierten Daten. Das Wissen um Möglichkeiten in der Formulierung und Einflussfaktoren wächst somit schnell weiter. Die gesammelten Daten werden in Kombination mit den Messdaten aus bereits existierenden Untersuchungen mithilfe von speziellen Algorithmen des maschinellen Lernens ausgewertet, um Rezepturen noch weiter zu verbessern. Auch künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um anhand der Eigenschaftsziele neue Experimente vorherzusagen und diese zugleich im automatisierten Labor zu überprüfen – ein selbstlernendes System also.

    Neben der Formulierung von wasser- und lösemittelbasierten 1K und 2K Systemen übernimmt das automatisierte Labor auch eine Vielzahl an Materialprüfungen sowohl an den Rohstoffen selbst, deren Formulierungen als auch an applizierten Filmen. Die Applikation kann dabei in unterschiedlichen Klimata erfolgen, um den Einsatz der Produkte unter Anwendungsbedingungen zu simulieren. Die überall bei AV fortschreitende Labor-Digitalisierung ermöglicht darüber hinaus die einfache Weiterleitung erzeugter Proben in spezialisiertere Prüflabore. So ist es möglich, die Datensätze mit marktspezifischen Testergebnissen zu ergänzen und relevante Abhängigkeiten schneller identifizieren zu können.

    AV auf der European Coatings Show 2025 in Nürnberg

    Auf der European Coatings Show vom 25.-27. März in Nürnberg werden die Experten aus der Anwendungstechnik sowie aus Segmenten wie Auto, Druck & Verpackung oder Bau & Architektur vertreten sein und mit Kunden neue, gemeinsame Wege besprechen, die das Labor jetzt möglich macht. Besuchen Sie den Stand des Unternehmens in Halle 4A, Stand 438. Dort erfahren Sie mehr über das Labor und weitere innovative Materiallösungen und technische Entwicklungen für die Lack- und Klebstoffindustrie.

    Weitere Updates zum Thema können Sie unter verfolgen.

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    Tue, 25 Mar 2025 09:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/91e6cec5-cb94-412b-a3f4-04a86d78b015/500_20250325-covestro-leadslab-7.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/91e6cec5-cb94-412b-a3f4-04a86d78b015/20250325-covestro-leadslab-7.jpg?10000
    AV schließt Modernisierung der TDI-Anlage in Dormagen erfolgreich ab /press/de/covestro-schliesst-modernisierung-der-tdi-anlage-in-dormagen-erfolgreich-ab/ /press/de/covestro-schliesst-modernisierung-der-tdi-anlage-in-dormagen-erfolgreich-ab/690839Meilenstein für nachhaltigere Produktion
  • Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Produktion gestärkt
  • CO2-Einsparung von 22.000 Tonnen pro Jahr erreicht
  • Neues Energie-Effizienz-Ziel unterstreicht Klimaschutz-Ambitionen
     
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    AV hat die Modernisierung seiner TDI-Anlage (Toluylendiisocyanat) am Standort Dormagen erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen eines Events mit rund 60 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Belegschaft, darunter NRW-Umweltminister Oliver Krischer, hat AV die Anlage offiziell in Betrieb genommen und sein neues Ziel zur Steigerung der Energie-Effizienz in der Produktion bekannt gegeben.

    „Der erfolgreiche Abschluss dieses Projekts zeigt, dass Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand gehen können“, so Dr. Philip Bahke, Leiter des NRW-Standortverbunds. „Die modernisierte Anlage setzt neue Maßstäbe in Sachen Energie-Effizienz und unterstreicht unseren Weg zur klimaneutralen Produktion. Zugleich stärkt das Projekt angesichts der anhaltend hohen Energiekosten entscheidend die Wettbewerbsfähigkeit der TDI-Produktion in Europa. Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Projektteam, das diese komplexe Modernisierung im laufenden Betrieb professionell umgesetzt hat.“

    Effizientere Prozesse für nachhaltigere Produkte

    Die modernisierte Anlage verbraucht 80 Prozent weniger Energie als konventionelle Prozesse und erreicht damit eine CO2-Einsparung von 22.000 Tonnen pro Jahr. Möglich macht dies ein neuer, über 150 Tonnen schwerer und fast 20 Meter hoher Reaktor, der die entstehende Reaktionsenergie zur Dampferzeugung nutzt. AV hatte die Modernisierung im Sommer 2023 gestartet. Insgesamt wurden im Rahmen des Projekts über 3,5 Kilometer neue Rohrleitungen, rund 14 Kilometer Kabel und Hunderte neue Apparate, Armaturen und Messinstrumente in der Anlage verbaut.

    „In Dormagen betreiben wir die größte Anlage zur Herstellung von TDI in Europa. Mit der erfolgreichen Modernisierung können wir unseren Kunden nun TDI mit einem noch besseren CO2-Fußabdruck anbieten“, erläutert Dr. Christine Mendoza-Frohn, Vertriebsleiterin Performance Materials für die Regionen EMEA und LATAM. „Dies unterstützt unsere Kunden dabei, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und stärkt unsere Position als verlässlicher Partner für klimaneutrale und zirkuläre Lösungen.“

    Neue globale Energieeffizienzziele vorgestellt

    Im Rahmen des Events stellte AV auch sein neues, ambitioniertes Energie-Effizienz-Ziel für die globale Produktion vor. Dieses sieht bis 2030 im Vergleich zu 2020 eine Senkung der CO2-Emissionen aus Energienutzung pro Tonne Produkt um 20 Prozent vor und unterstreicht die zentrale Bedeutung der Energie-Effizienz als Hebel zur Erreichung der operativen Klimaneutralität bis 2035. Die Dormagener TDI-Anlage mit ihrer Jahreskapazität von 300.000 Tonnen gilt dabei als Paradebeispiel für die erfolgreiche Transformation bestehender Produktionsanlagen in Richtung mehr Energieeffizienz.

    Die Modernisierung wurde teilweise durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz gefördert.

    Weiterer Pressetext:

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    Thu, 20 Mar 2025 13:20:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/6fe65b41-1557-4d93-8fe5-e1c7346f61f4/500_20250320-dampfgenerator.jpg?83139 https://content.presspage.com/uploads/2529/6fe65b41-1557-4d93-8fe5-e1c7346f61f4/20250320-dampfgenerator.jpg?83139
    LyondellBasell (LYB) und AV verkünden dauerhafte Schließung der gemeinsamen PO11-Anlage in Maasvlakte, Niederlande /press/de/lyondellbasell-lyb-und-covestro-verkuenden-dauerhafte-schliessung-der-gemeinsamen-po11-anlage-in-maasvlakte-niederlande/ /press/de/lyondellbasell-lyb-und-covestro-verkuenden-dauerhafte-schliessung-der-gemeinsamen-po11-anlage-in-maasvlakte-niederlande/690810Kontinuierliche Portfolio-Optimierung:
  • Joint Venture-Anlage für Propylenoxid / Styrol Monomer (POSM)
  • LYB fokussiert sich auf Anlagen mit strategischem Fit zum Portfolio
  • AV arbeitet im Rahmen seiner "Sustainable Future"-Strategie daran, sich optimal zu positionieren
  • Anhaltendes Bekenntnis zum europäischen Markt
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    Über LyondellBasell:
    Wir sind LyondellBasell - ein führendes Unternehmen der globalen Chemieindustrie, das Lösungen für ein nachhaltiges Leben im Alltag entwickelt. Durch fortschrittliche Technologien und gezielte Investitionen ermöglichen wir eine kreislauforientierte und kohlenstoffarme Wirtschaft. Bei allem, was wir tun, sind wir bestrebt, Werte für unsere Kunden, Investoren und die Gesellschaft zu schaffen. Als einer der weltweit größten Hersteller von Polymeren und führend in der Polyolefintechnologie entwickeln, produzieren und vermarkten wir hochwertige und innovative Produkte für Anwendungen, die von nachhaltigem Transport und Lebensmittelsicherheit bis hin zu sauberem Wasser und hochwertiger Gesundheitsversorgung reichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lyondellbasell.com oder folgen Sie @LyondellBasell auf LinkedIn.

    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    LYB und AV haben gemeinsam beschlossen, die Propylenoxid / Styrol Monomer (POSM)-Produktionsanlage (PO11) am Standort Maasvlakte in den Niederlanden dauerhaft zu schließen. Diese Entscheidung erfolgt nach gründlicher und sorgfältiger Prüfung und ist bedingt durch den anhaltenden Druck auf die Profitabilität von Maasvlakte aufgrund globaler Überkapazitäten, eines starken Anstiegs der Importe aus Asien und hoher europäischer Produktionskosten. Diese Situation wird voraussichtlich anhalten, sodass eine längerfristig profitable Produktion nicht zu erwarten ist.

    "Auch wenn die Entscheidung zur Schließung der PO11-Anlage schwierig ist, müssen wir sicherstellen, dass alle Anlagen in unserem Portfolio langfristig strategisch passen", sagte Aaron Ledet, Executive Vice-President I&D und Supply Chain bei LYB. "Wir priorisieren Anlagen, die eine Schlüsselrolle in unserer Technologiedifferenzierung und Kreislaufstrategie spielen oder attraktive Renditen über den Kapitalkosten bieten. Wir nehmen unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Mitarbeitenden, europäischen Arbeitnehmervertretungen, Betriebsräten und Gewerkschaften ernst. Wir stehen mit ihnen im Austausch und werden dies auch weiterhin tun. Wir danken ihnen für den konstruktiven Dialog. Wir stehen auch in Kommunikation mit Kunden, Lieferanten und anderen Parteien entlang der Wertschöpfungskette und werden unser weiteres Geschäft wie gewohnt fortführen. An unserer Arbeitsbeziehung ändert sich nichts, und wir konzentrieren uns weiterhin darauf, ein außergewöhnliches Kunden- und Lieferantenerlebnis zu bieten."

    "Im Rahmen unserer Unternehmensstrategie Sustainable Future arbeiten wir kontinuierlich daran, AV optimal zu positionieren, um ein verlässlicher Partner für unsere Kunden zu sein und in einem herausfordernden Marktumfeld wettbewerbsfähig zu operieren", sagte Hermann-Josef Dörholt, Leiter der Geschäftseinheit Performance Materials bei AV. "Aufgrund globaler Überkapazitäten, anhaltend schwacher Nachfrage und hoher Kosten in Europa haben wir gemeinsam mit LYB beschlossen, die PO11-Anlage zu schließen. Wir werden LYB bei der sozialverträglichen Umsetzung dieser Veränderung unterstützen. Gleichzeitig bekennen wir uns zum europäischen Markt und werden die Kunden weiterhin mit unserem bestehenden und bekannten Polyetherpolyol-Portfolio beliefern."

    Der Standort Maasvlakte, ein Joint Venture zwischen LYB und AV, ist seit 2003 in der Region Rotterdam in Betrieb. Zwischen jetzt und Ende 2026 wird LYB einen Prozess zur sicheren Stilllegung und Vorbereitung des Abrisses der Anlage durchführen.

    Im Jahr 2024 kündigte LYB eine strategische Überprüfung der europäischen Anlagen seiner Geschäftsbereiche Olefins & Polyolefins (O&P) und Intermediates & Derivatives (I&D) an. Das Unternehmen hat nun den nächsten Schritt unternommen und prüft im Rahmen der strategischen Bewertung die Option, eine alternative Eigentümerschaft für die O&P-Standorte zu suchen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Entscheidungen getroffen worden und verschiedene Wege bleiben möglich.

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    Tue, 18 Mar 2025 14:30:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/f2dc497f-f9cb-4a6b-a8cc-2a120be58e37/500_20250318-photo-maasvlakte-po11.jpeg?68227 https://content.presspage.com/uploads/2529/f2dc497f-f9cb-4a6b-a8cc-2a120be58e37/20250318-photo-maasvlakte-po11.jpeg?68227
    Auf die Plätze, fertig, Karriere! /press/de/auf-die-plaetze-fertig-karriere/ /press/de/auf-die-plaetze-fertig-karriere/656394Ausbildungsbeginn bei AV
  • 26 Nachwuchstalente beginnen 2024 ihre Ausbildung bei AV in Brunsbüttel
  • Dazu bildet AV auch fünf Azubis für andere Unternehmen in der Region aus
  • Übernahmegarantie bei erfolgreichem Abschluss und fachlicher und persönlicher Eignung
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV ist und bleibt ein wichtiger Ausbilder an der Westküste: Zum 2. September beginnen 31 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung im AV Industriepark Brunsbüttel – davon 26 für AV, fünf für andere Unternehmen in der Region.

    AV bildet in Brunsbüttel in den Berufen Chemikant:in, Chemielaborant:in, Industriemechaniker:in und Elektroniker:in für Automatisierungstechnik aus.

    Übernahmegarantie und weitere Benefits für Auszubildende

    Das Besondere für alle AV-Azubis: Nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung will AV alle Azubis unbefristet übernehmen. Damit das gelingt, werden die Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in der modernen, AV-eigenen Ausbildungsstätte an der Fährstraße geschult. Hier finden am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit auch die Abschlussprüfungen statt – für Chemikantinnen und Chemikanten ist das Ausbildungszentrum in Brunsbüttel sogar der einzige Prüfungsstandort landesweit.

    „Die Transformation von AV zu einem vollkommen zirkulären Unternehmen gelingt nur, wenn die Talente von heute die Vision von morgen mitgestalten. Umso schöner ist es, dass wir im hochumkämpften Arbeitsmarkt erneut so viele motivierte junge Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen und Talenten für uns gewinnen konnten, die diesen Transformationsweg aktiv mit uns gehen wollen“, erklärt Arbeitsdirektor Dr. Thorsten Dreier. „Wir als AV wollen den neuen Kolleginnen und Kollegen mit unserer Übernahmegarantie dabei die Motivation und Sicherheit geben, die sie brauchen und die sie sich wünschen.“

    Neben einer attraktiven Ausbildungsvergütung, 30 Urlaubstagen und Mietzuschuss beim Umzug erhalten die Auszubildenden zudem ein persönliches Tablet. So können sie es für die Schule nutzen und sich unter anderem mit den Ausbildungsbeauftragten austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen.

    Spannender Start ins Berufsleben

    Der erste Ausbildungstag bei AV ist sorgfältig geplant, um den neuen Azubis einen umfassenden Einblick in ihr zukünftiges Arbeitsumfeld zu geben. Los ging es mit dem Anschauen des obligatorischen Sicherheitsfilms, gefolgt von einer offiziellen Begrüßung durch die Werksleitung, den Betriebsrat und die Personalabteilung. Nach einem gemeinsamen Frühstück erhielten die neuen Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeitskleidung und ihre Spinde. Vier Azubis aus dem zweiten Ausbildungsjahr standen den Neuankömmlingen unterstützend zur Seite, was den Einstieg erleichtert und erste Kontakte ermöglicht.

    Ein besonderes Highlight erwartet die Azubis vom 10. bis 13. September: eine Fahrt nach Grömitz, die ganz im Zeichen des Teambuildings steht. Hier erwartet die Nachwuchskräfte ein abwechslungsreiches Programm, das Kennenlernen, Teamaufgaben und kreative Projekte wie einen Filmdreh zu den AV-Werten umfasst. Diese Fahrt bietet nicht nur die Gelegenheit, sich untereinander besser kennenzulernen, sondern auch, die Unternehmenskultur und -werte von AV hautnah zu erleben.

    Ausbildungsleiterin Imke Nilsson ist überzeugt: „Unsere Ausbildung bei AV ist der perfekte Start in eine vielversprechende Karriere. Wir bilden hier mit einzigartiger fachlicher Expertise aus und wollen ein Umfeld schaffen, in dem junge Menschen ihre individuellen Stärken entfalten und wachsen können. Unser Ziel ist es, die Fachkräfte von morgen auszubilden, die mit Leidenschaft und Innovationsgeist die Zukunft der Chemiebranche in unserem Land mitgestalten, denn in allem steckt Chemie.”

    Und auch Standortleiter Rainer Bruns freut sich auf den neuen Jahrgang: „Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst. Mit unserem Ausbildungsprogramm investieren wir nicht nur in die Zukunft von AV, sondern auch in die Zukunft der gesamten Region. Wir sind stolz darauf, jungen Menschen hier vor Ort eine erstklassige Ausbildung und hervorragende Karriereperspektiven bieten zu können. Das stärkt nicht nur unser Unternehmen, sondern den gesamten Wirtschaftsstandort Brunsbüttel.”

    Bewerbungsprozess für 2025 gestartet

    Wer Lust auf eine Ausbildung bei einem internationalen Chemieunternehmen mit Wurzeln in Deutschland hat, kann sich bereits jetzt auf dieser Website bei AV für eine Ausbildung im Jahr 2025 bewerben. Die Schulnoten sind bei der Bewerbung dabei zunächst zweitrangig. Denn bei AV steht die Person im Vordergrund. Das Unternehmen sucht nicht die Besten in Chemie, Mathe oder Physik, sondern die Absolventinnen und Absolventen, die hochmotiviert und lernwillig sind und zum Team passen.

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    Tue, 03 Sep 2024 09:30:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/d5ce59a5-ce24-4a9a-80b6-b6019acbff6f/500_covestro-azubis-gesamtgruppe-047.jpg?30774 https://content.presspage.com/uploads/2529/d5ce59a5-ce24-4a9a-80b6-b6019acbff6f/covestro-azubis-gesamtgruppe-047.jpg?30774
    Dokumentarfilm „SONNENWAGEN - Future Mobility" feiert Weltpremiere /press/de/dokumentarfilm-sonnenwagen---future-mobility-feiert-weltpremiere/ /press/de/dokumentarfilm-sonnenwagen---future-mobility-feiert-weltpremiere/655843Große Premiere in Aachen
  • Filmpremiere am 27. August 2024 in Aachen
  • Doku zeigt Entwicklung von AV Adelie und Rennalltag in Australien
  • Dokumentation ist ab 18:15 auch bei YouTube verfügbar
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Am 27. August 2024 feiert der Dokumentarfilm SONNENWAGEN - Future Mobility" in Aachen seine Filmpremiere. Um 18:15 Uhr wird der Film zum ersten Mal live vor Publikum im Hauptgebäude der RWTH Aachen am Templergraben gezeigt. Die Premiere verspricht einen faszinierenden Einblick in die zukunftsweisende Arbeit des .

    Der Film dokumentiert die Entwicklung des innovativen Solarrennautos AV Adelie" und die Teilnahme des rund 50-köpfigen Studierendenteams an der Bridgestone Solar World Challenge 2023 im australischen Outback. Mit modernster Technologie und innovativen Hochleistungsmaterialien von AV haben die Studierenden ein energieeffizientes und umweltfreundliches Rennauto konstruiert. Der Solarrenner ist Wegbereiter für die Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugtechnologien.

    Vom Entwurf bis auf die Rennstrecke

    Die Doku begleitet das Team Sonnenwagen von der Konstruktion der AV Adelie" bis zum Qualifying und anschließend beim Rennen quer durch Australien. Neben den technischen Aspekten des Rennautos, thematisiert die Dokumentation auch die Emotionen, Herausforderungen und den unermüdlichen Teamgeist, der in diesem ambitionierten Projekt steckt. Ergänzend zu den Interviews mit den engagierten Studierenden kommen auch zahlreiche Experten zu Wort, darunter der renommierte Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, der Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in NRW, Oliver Krischer, der ehemalige Opel-Chef und CEO von Continental, Dr. Karl-Thomas Neumann, sowie Sucheta Govil von AV.

    Online auf YouTube verfügbar

    „Wir sind extrem stolz, dass es eine Dokumentation über unser Team und die tolle Arbeit der vergangenen zwei Jahre gibt. Dieses Projekt ist so wichtig, weil es einen kleinen Teil zur Lösung eines wichtigen Nachhaltigkeitsproblems beitragen kann – der treibhausgasneutralen Mobilität", sagt Sonnenwagen-Teamchefin Leonie Brandt.

    Der Dokumentarfilm SONNENWAGEN - Future Mobility" wird online ab dem 27. August 2024 um 18:15 Uhr auf dem verfügbar sein. Bereits jetzt ist der Trailer ü.

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    Tue, 27 Aug 2024 11:21:54 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/c862a549-3a8e-4a58-81bf-f95bad04dc03/500_documentary-film-of-sonnenwagen-celebrates-world-premiere-ausstellung.jpg?99713 https://content.presspage.com/uploads/2529/c862a549-3a8e-4a58-81bf-f95bad04dc03/documentary-film-of-sonnenwagen-celebrates-world-premiere-ausstellung.jpg?99713
    Mit dem Rad in den Sommer /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/65057533. AV-Radwandertag
  • E-Bike ist wieder Hauptpreis
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope 1- und Scope 2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope 3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 33. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.

    Diesmal wird am Samstag, 6. Juli, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – an der Elbe entlang und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Brokdorf und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom Küstenrad E-Bike Store Brunsbüttel. Diese bieten ebenfalls Informationen rund ums E-Bike an ihrem Aktionsstand an. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden und aktiv in den Sommer starten“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Fri, 28 Jun 2024 10:20:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/500_28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883
    AV setzt innovative Wärme-Batterie von Rondo Energy ein /press/de/covestro-setzt-innovative-waerme-batterie-von-rondo-energy-ein/ /press/de/covestro-setzt-innovative-waerme-batterie-von-rondo-energy-ein/640256International gefördertes Pilotprojekt:
  • Heat Battery erzeugt Wärme und Dampf für die industrielle Produktion
  • Bill-Gates-Stiftung „Breakthrough Energy Catalyst“ und Europäische Investment Bank fördern das Projekt
  • Die Batterie wird zehn Prozent des Dampfes am AV-Standort Brunsbüttel mit erneuerbarer Energie erzeugen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Gemeinsam mit Rondo Energy setzt AV erstmals eine innovative Wärme-Batterie ein: Die Rondo Heat Battery speichert intermittierend erneuerbare Energie und liefert durchgehend Hochtemperatur-Dampf – und bietet somit eine nachhaltige Alternative zur Dampferzeugung mit fossilen Energieträgern.

    Die von Bill Gates gegründete Stiftung Breakthrough Energy Catalyst und die Europäischen Investment Bank (EIB) sponsern den Einbau der RHB100 Wärme-Batterie, die am AV-Standort in Brunsbüttel Ende 2026 in Betrieb gehen soll. Das Projekt wird dann zehn Prozent des benötigten Dampfes am Standort produzieren, was bis zu 13.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einspart.

    Rondo Wärme-Batterien kombinieren jahrhundertealte Materialien mit moderner Automatisierung, um Strom zu speichern und Hochtemperatur-Wärme sowie Strom zu liefern. Elektrische Energie wird in Form von Wärme gespeichert – mit Hilfe von Ziegelsteinen, die seit Jahrhunderten in Stahlwerken als Wärmespeicher eingesetzt werden. Die Wärme treibt einen gewöhnlichen Kessel an, der emissionsfreien Dampf liefert. Strom aus erneuerbaren Energien lässt sich intermittierend speichern, sobald ein Überschuss vorhanden ist, und es kann dennoch kontinuierlich eine konstante Menge Dampf erzeugt werden.

    „Wir als Innovationsunternehmen sind immer begeistert, wenn wir vielversprechende Ideen weiterentwickeln und ausprobieren können, die uns unseren Zielen einer Kreislaufwirtschaft und klimaneutralen Produktion näherbringen können“, sagt Dr. Thorsten Dreier, CTO von AV. „Die Wärme-Batterie ist so eine Idee: eine neue Technologie, die es uns ermöglicht, auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft einen weiteren Schritt voranzugehen.“

    "Rondo Wärme-Batterien ermöglichen eine tiefgreifende Dekarbonisierung, da nicht die Fabrik, sondern der Brennstoff geändert wird", sagt Eric Trusiewicz, CEO von Rondo Energy. "Wir fühlen uns geehrt, mit AV zusammenzuarbeiten, um unsere Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz unter realen Bedingungen in großem Maßstab und über einen langen Zeitraum hinweg zu beweisen. Und wir freuen uns auf den Einsatz in Brunsbüttel, wo große flexible Stromlasten im Stromnetz besonders wertvoll sind."

    Für AV ist Dampferzeugung ein wichtiger Teil des Produktionsprozesses und macht einen großen Teil des Energieverbrauchs aus. Die Nutzung der ersten Wärme-Batterie in Brunsbüttel liefert AV Erfahrungen und Einblicke, um zu bewerten, ob ein Einsatz im größeren Maßstab möglich ist.

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    Thu, 27 Jun 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/844bf9d2-150f-4adb-bc22-e0d1ea4d3d02/500_27062024-covestro-todeploy-innovative-heat-battery-from-rondo-energy-standort-brunsbuettel-1.jpg?50561 https://content.presspage.com/uploads/2529/844bf9d2-150f-4adb-bc22-e0d1ea4d3d02/27062024-covestro-todeploy-innovative-heat-battery-from-rondo-energy-standort-brunsbuettel-1.jpg?50561
    AV weiht neue Produktionsanlage für Polycarbonat-Copolymere ein /press/de/covestro-weiht-neue-produktionsanlage-fuer-polycarbonat-copolymere-ein/ /press/de/covestro-weiht-neue-produktionsanlage-fuer-polycarbonat-copolymere-ein/625338Fünfte Polycarbonat-Produktionslinie in Antwerpen
  • Weltweit erste Produktion von AV nach einem lösungsmittelfreien Schmelzeverfahren für eine breite Palette von Polycarbonat-Copolymeren
  • Schnelle Markteinführung von neuen Polycarbonat-Copolymeren mit einstellbaren Eigenschaften möglich
  • Breites Anwendungsspektrum, beginnend mit der Elektro-/Elektronik- und Gesundheitsindustrie
  • Investition im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope 1- und Scope 2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope 3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat am belgischen Standort Antwerpen seine erste Anlage für Polycarbonat-Copolymere fertiggestellt, die diese hochwertigen Kunststoffe in industriellem Maßstab herstellen kann. Basis der neuen Plattformtechnologie, die das Unternehmen selbst entwickelt hat, ist ein innovatives, lösemittelfreies Schmelzeverfahren in Verbindung mit einem neuartigen Reaktorkonzept. Damit werden Polycarbonate mit einstellbaren Eigenschaften zugänglich, die in den vergangenen Jahren im Labor- und Pilotmaßstab entwickelt und getestet wurden. Die Investition liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

    Neben der reduzierten Komplexität des neuen Produktionsverfahrens wirkt sich auch die Anbindung an die bestehende Infrastruktur in Antwerpen mit vier Produktionslinien für Polycarbonat vorteilhaft aus, da sie den Weltmaßstab in der Produktion mit der Flexibilität einer eigenständigen Einheit verbindet.

    "Das neue Produktionsverfahren ist das erste und einzige seiner Art weltweit und ermöglicht es uns, ein breites Portfolio an Materialinnovationen anzubieten", sagt Sucheta Govil, Vertriebs- und Marketingvorständin bei AV. "Mit der neuen Anlage können wir jetzt neue Polymermaterialien in industriellem Maßstab viel schneller produzieren und auf den Markt bringen als bisher. Dies ist das Ergebnis der mehrjährigen Entwicklungsarbeit unserer Forschungs- und Prozesstechnologie-Teams sowie unserer langjährigen Erfahrung mit Polycarbonaten. In unserem Segment Solutions & Specialties konzentrieren wir uns auf anspruchsvolle Produkte mit einem hohen Innovationstempo, was ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, da sich die Kundenanforderungen schnell ändern. Die neue Produktionslinie ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir diese Strategie umsetzen und unsere Kunden bestmöglich unterstützen."

    "Im Vergleich zu reinen Polycarbonaten eröffnen uns die Copolymere neue Möglichkeiten, um weitere Funktionalitäten und Eigenschaften in unsere Werkstoffe zu integrieren", erklärt Lily Wang, globale Leiterin der Geschäftseinheit Engineering Plastics. "Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von verbesserten mechanischen Eigenschaften über eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einwirkungen bis zu einer verbesserten Flammwidrigkeit. Dadurch können wir innovative Werkstoffe anbieten, die den hohen Anforderungen unserer Kunden in einem breiteren Spektrum von Anwendungen gerecht werden. Wir werden uns zunächst auf Werkstoffe für die Elektro-, Elektronik- und Gesundheitsindustrie konzentrieren, während sich künftige Innovationen auf Mobilität und andere Trends konzentrieren könnten." Um die Bedürfnisse seiner Kunden zu verstehen, wird AV auf der Chinaplas-Messe in Shanghai im April einige Produkte vorstellen, die mit der neuen Anlage hergestellt werden könnten, und freut sich darauf, mit Kunden über diese innovativen Materiallösungen zu sprechen.

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    Wed, 27 Mar 2024 10:45:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/000afff1-83df-4c77-a53e-64f5106e46e2/500_20240327-covestro-inaugurates-new-plant-for-polycarbonate-copolymers-pic-2.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/000afff1-83df-4c77-a53e-64f5106e46e2/20240327-covestro-inaugurates-new-plant-for-polycarbonate-copolymers-pic-2.jpg?10000
    Auf dem Weg zu klimaneutraler Mobilität /press/de/auf-dem-weg-zu-klimaneutraler-mobilitaet/ /press/de/auf-dem-weg-zu-klimaneutraler-mobilitaet/614220Kooperation mit RWTH und FH Aachen: Rennautos mit Solarantrieb
  • AV ist weitere zwei Jahre Hauptsponsor des Teams Sonnenwagen
  • Technologievorstand Thorsten Dreier: "Gemeinsam Emissionen senken"
  • Nachhaltigere Materiallösungen für Interieur, Exterieur und Antrieb
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Schutz des Klimas ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Vor allem einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen – der Verkehr – bedarf dringend einer klimafreundlichen Transformation. Auf dem Mobilitätstag NRW am 18. Dezember in Essen referierten und diskutierten Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die aktuelle Situation und Möglichkeiten zur raschen Umsetzung einer klimaneutralen Mobilität im bevölkerungsreichsten Bundesland.

    AV leistet mit innovativen Materiallösungen bereits heute einen wichtigen Beitrag für nachhaltigere Fahrzeuge und Infrastruktur. In dem Kontext betreibt das Unternehmen auch eine enge Partnerschaft mit dem Team Sonnenwagen, einem rund 50-köpfigen Studierendenteam der RWTH und der FH Aachen. Es hat sich der Entwicklung von Rennautos verschrieben, die nur von der Kraft der Sonne angetrieben werden. AV teilt den Enthusiasmus der Studierenden, denn die Rennwagen mit ihrer hohen Effizienz und dem Einsatz neuer Technologien und Materialien sind ein starkes Symbol für die Mobilität der Zukunft. Deshalb fördert AV das Team als Hauptsponsor mit Materiallösungen und fachlichem Austausch für weitere zwei Jahre.

    "Um eine klimaneutrale und zirkuläre Mobilität der Zukunft zu schaffen, müssen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft an einem Strang ziehen. Bei AV tragen wir zu dieser Transformation bei, indem wir der Automobilindustrie Rohstoffe auf Basis von Biomasse oder Rezyklaten anbieten und unsere Produkte so energieeffizient und emissionsarm wie möglich herstellen", sagte Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier während der Diskussion. "Bei AV wollen wir bis 2035 klimaneutral produzieren und setzen dafür auf Energie aus erneuerbaren Quellen sowie auf innovative Prozesstechnologien."

    Schwerpunkte der Materialentwicklungen von AV sind Lösungen für die großen Trends Elektromobilität, autonomes Fahren und das Bedürfnis nach Individualisierung. Dazu gehören Materiallösungen für kompakte, leistungsfähige und sichere Batterien für Elektroautos und robuste Ladesysteme, Kunststoffe für die vernetzte Mobilität und das Internet der Dinge, außerdem verschiedene Produkte für ein ästhetisches und funktionales Automobil-Interieur und -Exterieur.

    Bereits seit 2017 unterstützt AV das Team Sonnenwagen bei der Entwicklung immer effizienterer Solarrennautos. Dabei arbeiten die Studierenden in ganz verschiedenen Disziplinen zusammen, um die Aerodynamik zu verbessern, das Fahrwerk zu optimieren und eine besonders effiziente Photovoltaik und Batterie einzubauen. Teilnehmende des NRW-Mobilitätstags konnten den AV Photon in Augenschein nehmen, das Vorgängermodell zum aktuellen Rennwagen Adelie, und sich mit Teammitgliedern austauschen. Mit dem Photon wurde das Team Sonnenwagen beim europäischen Solarrennen im September 2022 im belgischen Zolder Europameister.

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    Mon, 18 Dec 2023 15:27:05 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/34e45c4d-b31a-42a9-bd1a-6591d1e8a629/500_20231218-covestro-continues-sponsorship-for-team-sonnenwagen-pic-1.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/34e45c4d-b31a-42a9-bd1a-6591d1e8a629/20231218-covestro-continues-sponsorship-for-team-sonnenwagen-pic-1.jpg?10000
    AV weitet Kapazitäten für TPU-Folien in Deutschland aus /press/de/covestro-weitet-kapazitaeten-fuer-tpu-folien-in-deutschland-aus/ /press/de/covestro-weitet-kapazitaeten-fuer-tpu-folien-in-deutschland-aus/595911Mehr Produktionskapazitäten bei Epurex Films
  • Kapazität am Standort Bomlitz erweitert
  • Investition im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Weltweit steigt Nachfrage nach TPU-Spezialfolien
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat seine Produktionskapazitäten für thermoplastische Polyurethan (TPU)-Folien des Platilon® Sortiments sowie die dazugehörige Infrastruktur und Logistik am Standort im niedersächsischen Bomlitz erweitert.

    An diesem Standort von Epurex Films, einer 100%igen Tochtergesellschaft von AV, sind Forschung & Entwicklung, Anwendungsentwicklung und Produktion für die Halbzeuge untergebracht. In die Erweiterung des Kompetenzzentrums für TPU-Folien hat das Unternehmen einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag investiert.

    Mit der neuen Kapazität soll die weltweit steigende Nachfrage nach mehrlagigen TPU-Folien gedeckt werden. Sie finden unter anderem Anwendung im Autoinnenraum und im Bauwesen. Atmungsaktive, wasserundurchlässige Spezialfolien haben sich außerdem in der Wundversorgung und in Outdoorkleidung gut bewährt.

    „Mit dieser Kapazitätserweiterung stärken wir unseren Standort Bomlitz und unsere Position als ein führender Anbieter technischer Spezialfolien", sagte Dr. Thorsten Dreier, Technologievorstand von AV, bei der Einweihung. "Zugleich investieren wir in zukunftsträchtige Technologien und Anwendungen und schaffen neue Arbeitsplätze."

    Für Aleta Richards, globale Leiterin der Geschäftseinheit Specialty Films, bietet die Erweiterung Chancen, um noch besser auf individuelle Kundenbedürfnisse zu reagieren und nachhaltigere Produkte anzubieten. „Schon seit einiger Zeit entwickeln wir auch kundenspezifische Lösungen mit Folien aus alternativen Rohstoffen, denn auch hier beobachten wir eine steigende Nachfrage. Die Entwicklung und Herstellung teilweise biobasierter Produkte soll deshalb ein neuer Schwerpunkt am Standort Bomlitz werden."

    AV richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden. 2022 hat der Standort Bomlitz, seine Stromversorgung komplett auf Ökostrom umgestellt. Epurex Films ist neben Leverkusen und Dormagen eines von drei Kompetenz-Zentren von AV für Spezialfolien in Deutschland.

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    Fri, 13 Oct 2023 10:05:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/860d476e-e923-4e15-83c9-4ef47a942464/500_20231013-image1-epurex-231012-0495.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/860d476e-e923-4e15-83c9-4ef47a942464/20231013-image1-epurex-231012-0495.jpg?10000
    AV und Uniplan erhalten Red Dot Design Award /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/ /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/585848Auszeichnung für integrierte Kommunikationskampagne zur K 2022
  • Kombinierte digitale und reale Erlebniswelt
  • Kommunikativer Ansatz und Motto "Crafting Connections With You"
  • Prominent besetztes Vortragsprogramm mit Live-Übertragung
  • Mehrfachnutzung des Standaufbaus aus nachhaltigeren Materialien
  • "Best of the Best" interzum Award für Arfinio® Technologie
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV und die Kölner Agentur Uniplan sind Gewinner des diesjährigen Red Dot Design Award in der Kategorie "Digital Solutions – Trade Fair". Beide Partner werden für eine integrierte digitale und reale Erlebniswelt ausgezeichnet, die sie anlässlich der führenden Kunststoffmesse K 2022 entwickelt haben. Sie basiert auf drei Säulen: der digitalen Plattform , dem integrierten Standkonzept STAGE einschließlich Vortragsprogramm und der Forscher-Porträtserie MEET THE INNOVATORS.

    "Mit unserer vielschichtigen Kampagne verfolgen wir das Ziel, Kontakte zu vielen Partnern zu knüpfen, um die Industrie auf ihrem Weg zu Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzubringen", erläutert Dr. Christian Haessler, einer der beiden Projektleiter für die K 2022 bei AV. "Dieser kommunikative 360°-Ansatz kam auch im Motto unseres Auftritts auf der K 2022, ´Crafting Connections With You´, zum Ausdruck." Das Red Dot Label hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gutes Design etabliert.

    Auch Rüdiger Maeßen, CEO Europe von Uniplan, zieht eine positive Bilanz: "Die gute co-kreative Zusammenarbeit und das innovative Konzept waren fundamental für den Erfolg dieser holistischen Kampagne. Gemeinsam mit AV haben wir die Agenda für die Kreislaufwirtschaft in der Branche vorangetrieben, indem wir auf multiplen Kanälen einen authentischen Austausch geschaffen haben. Daher freuen wir uns umso mehr, dass der nachhaltige Kampagnenansatz nicht nur die globale Zielgruppe überzeugen konnte, sondern auch die Jury des Red Dot Award."

    Verbindungen schaffen mit digitaler Plattform

    Um bereits frühzeitig mit Zielgruppen in der ganzen Welt in Kontakt zu kommen und ihnen eine ganzheitliche, langfristige Erfahrung als "Homebase" zu bieten, gestalteten AV und Uniplan eine digitale Eventplattform unter dem Namen "SPACE". Sie ging bereits einige Monate vor Messebeginn an den Start und informierte über geplante Aktivitäten am Stand und die großen Highlight-Themen des Unternehmens:

    • Crafting Circular Economy
    • Crafting Electrification
    • Crafting Sustainable Living
    • Crafting Smart Designs

    Eine Bühne für aktuelle Trends

    Diese Topic Cluster bildeten auch die Basis für die zweite Säule – das integrierte Standkonzept STAGE. Dazu der andere AV-Projektleiter Dr. Christopher Stillings: "Nicht nur die Exponate und Themeninseln, sondern auch das breit gefächerte Vortragsprogramm in der zentralen Talks-Arena war auf diese Themen zugeschnitten. Inspirierende Gäste namhafter Unternehmen und Hochschulen – allesamt gestaltende Akteure in ihren jeweiligen Themenfeldern – fesselten das Publikum mit Keynotes über aktuelle Trends und Technologien und bei Podiumsdiskussionen. Nicht nur Standbesucher nahmen teil, sondern auch Zuschauer in der ganzen Welt, die die Live-Übertragungen über die sozialen Medien verfolgten."

    Ein weiteres Highlight ist die Color Material Finish (CMF) Sample Library, eine Sammlung von Kunststoffmustern, die Materialien sichtbar und begreifbar macht. Zum STAGE Konzept von Uniplan und AV gehört auch, dass der Stand – bzw. Teile davon – wiederholt für weitere Ausstellungen genutzt werden kann. Auch bei der Auswahl der Materialien für den Messeauftritt selbst standen Nachhaltigkeitsaspekte und die Senkung von CO2-Emissionen im Vordergrund. Der Erfolg gibt beiden Partnern recht: So konnte die Qualität der Kontakte gegenüber der K 2019 deutlich verbessert werden, und sowohl extern als auch intern entwickelte sich eine positive Resonanz über einen längeren Zeitraum.

    Innovatoren im Rampenlicht

    Während innovative Entwicklungen vorgestellt werden und (hoffentlich) die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erlangen, sind die dahinterstehenden Forscherinnen und Forscher oft nicht sichtbar. In der Video-Serie "Meet The Innovators" verleiht AV einigen von ihnen und ihren Erfindungen eine Stimme – siehe den Blog Post. Auf der K 2022 wurden sie einem größeren Publikum vorgestellt. Darüber hinaus diskutieren prominente Gäste auch weiterhin in der Livestream-Reihe "Meet The Innovators" über wichtige Innovationen und Technologien.

    Viele inspirierende Begegnungen auf der K 2022 führten bereits zu einer großen Zahl neuer Partnerschaften, Technologien und Materiallösungen. Sie bilden eine wertvolle Grundlage für Entwicklungen, die AV beim nächsten großen Messeauftritt auf der K 2025 zeigen will. Das Motto des Unternehmens mag dann ein anderes sein – die Botschaft aber bleibt, dass Partnerschaften der Schlüssel für die Erreichung einer klimaneutralen und zirkulären Wirtschaft sind: "Crafting Connections With You".

    Ein Red Dot Award kommt selten allein

    Bereits im Mai 2023 wurden AV und sein Partner Accesso Dynamics mit einem von Red Dot und der Koelnmesse ausgeschriebenen Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Möbelzuliefermesse interzum 2023 erhielten sie den "Best of the Best" interzum Award für ihre Technologie. Diese erstmals auf der K 2022 vorgestellte Technologie ermöglicht Produkte mit komplexen, aber nahtlosen Formen. Die Entwicklung trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, denn die Produkte werden zum Teil aus biobasierten Rohstoffen hergestellt, sind reparierbar und können am Ende der Nutzungsdauer mechanisch recycelt werden.

    Für ihr Kommunikationskonzept zur K 2022 wurden AV und Uniplan außerdem für den Heavent Award in der Kategorie "Forum, Summit, Congress, Fair Award" nominiert. Für den diesjährigen Event-Wettbewerb waren insgesamt 132 Projekte von Event-, Experimental- und Live-Marketing-Agenturen sowie Unternehmen und Messe- und Kongressveranstaltern eingereicht worden.

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    Tue, 29 Aug 2023 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/500_20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364
    Zwei Schwergewichte auf dem Weg zu AV /press/de/zwei-schwergewichte-auf-dem-weg-zu-covestro/ /press/de/zwei-schwergewichte-auf-dem-weg-zu-covestro/584362Modernisierung der TDI-Anlage in Dormagen
  • UPDATE vom 25.8.: Der geplante Schwertransport wurde für die Nacht vom 30. auf den 31. August festgelegt und soll um 22 Uhr starten.
  • UPDATE vom 18.8. 16 Uhr: Der Verkehrsdienst der Polizei in Meerbusch hat AV soeben informiert, dass der ursprünglich in der Nacht vom 24. auf den 25. August geplante Schwertransport aus organisatorischen Gründen verschoben werden muss. Ein neuer Termin wird derzeit von allen Beteiligten abgestimmt. AV wird den neuen Transporttermin aktualisieren, sobald dieser feststeht.
  • TDI-Anlage am Standort Dormagen bekommt zwei neue Apparate
  • Modernisierung sorgt für signifikante Steigerung der Energieeffizienz und Senkung der CO2-Emissionen um rund 22.000 Tonnen im Jahr
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Sie wiegen 153 und 176 Tonnen: In wenigen Tagen kommen zwei echte Schwergewichte in Dormagen-Stürzelberg an. Dabei handelt es sich um zwei neue Apparate, die AV für seine TDI-Anlage (Toluylen-Diisocyanat) in Dormagen erhält: einen Rohrbündelwärmetauscher sowie einen modernen Reaktor, der zukünftig die Nutzung der Reaktionsenergie zur Erzeugung von Dampf ermöglicht. Dies sorgt für eine signifikante Steigerung der Energieeffizienz der Anlage und damit eine Senkung der CO2-Emmissionen um rund 22.000 Tonnen pro Jahr. Der notwendige Schwertransport zum Chempark findet in der Nacht vom 24. auf den 25. August statt. 

    Der Transport der beiden Apparate ist eine logistische Meisterleistung. In Dormagen angekommen, haben sie bereits eine lange Reise hinter sich: Im Juni wurden sie in Shanghai auf den Weg geschickt. Nach einem „Umstieg“ in Rotterdam kommen sie nun über den Rhein nach Dormagen. Angekommen an der Rhein-Ersatzübergangsstelle in Dormagen-Stürzelberg, werden die beiden Apparate auf zwei Spezialfahrzeuge für Schwertransporte verladen. Der Prozess dauert mehrere Stunden und soll am Nachmittag des 24. August abgeschlossen sein. In dieser Zeit riegelt die Wasserschutzpolizei das Rheinufer ab, um weiter eine sichere Fahrt für andere Binnenschiffe zu garantieren. 

    In Schritttempo zum Dormagener Chempark

    Der Transport zum Chempark findet, wie bei solchen Größenordnungen üblich, in der Nacht statt und startet am gleichen Tag gegen 22 Uhr. Da auf der Strecke vom Rheinufer zum Chempark Dormagen nur Schritttempo möglich ist, brauchen die beiden Tieflader für die knapp zehn Kilometer lange Strecke rund fünf Stunden. Die Polizei begleitet den Schwertransport dabei durchgängig. 

    Beim Schwertransport ist viel Fingerspitzengefühl gefragt: Denn nachdem die langen 12- und 14-Achser mit den Apparaten über die Verladerampe in Dormagen-Stürzelberg an Land gefahren sind, geht es zum Teil auch durch ein Wohngebiet. Um für den nötigen Platz zum Rangieren zu sorgen, werden bereits zwei Tage vor dem geplanten Transport Parkverbotsschilder aufgestellt. Dadurch haben Anwohnerinnen und Anwohner genügend Zeit, ihre Fahrzeuge umzuparken. Vom Transport selbst werden die meisten von ihnen nicht viel mitbekommen. Denn die beiden Tieflader sind trotz ihrer Größe kaum zu hören. Nur orange blinkende Warnlichter sorgen in der Dunkelheit für etwas Aufmerksamkeit.

    Sicherer Transport dank verkehrslenkender Maßnahmen 

    Der gesamte Transport wurde durch den Logistikdienstleister Bertling Logistics GmbH minutiös vorbereitet und mit dem Ordnungsamt abgestimmt. Bereits Wochen im Voraus wurde zu diesem Zweck eine detaillierte Studie von der Strecke angefertigt. An einigen Stellen werden kurzzeitig Ampelmasten gedreht oder Verkehrszeichen entfernt, um die Transporter passieren zu lassen. 

    In enger Absprache mit den Stadtwerken Dormagen werden an zwei Punkten zudem kurzzeitig Stromleitungen abgeschaltet und angehoben. Darüber hinaus müssen an der einzigen Bahnüberquerung die entsprechenden Signale demontiert werden. Auch hier ist das zuständige Unternehmen, die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK), eingebunden. Zu überfahrende Brücken oder weitere Hindernisse gibt es auf der Route indes nicht. Dadurch sollte der Transport am 25. August in den frühen Morgenstunden pünktlich an seinem Bestimmungsort eintreffen. 

    „Einen Transport dieser Größenordnung zu organisieren ist immer eine Gemeinschaftsaufgabe – hier haben viele Menschen in verschiedenen Teams hervorragend zusammengearbeitet, um alles optimal für den Transport in den Chempark vorzubereiten“, sagt Heiko Ruschinski, Project Procurement Manager bei AV. 

    Großer Schritt Richtung Klimaneutralität 

    Beide Apparate werden in diesem und kommenden Jahr nacheinander in die TDI-Anlage in Dormagen eingebunden. Der neue Reaktor erlaubt es, die bei dem Prozess in seinem Inneren entstehende Reaktionswärme zur Dampferzeugung zu nutzen. Der Energiebedarf der Anlage soll damit zukünftig um 80.000 MWh im Jahr sinken – das entspricht dem Jahresbedarf von rund 4.500 Haushalten.1 So können jährlich rund 22.000 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart werden, die bei der herkömmlichen Erzeugung der entsprechenden Dampfmenge anfallen würden. Dies bringt AV auf seinem Weg in Richtung klimaneutraler Produktion bis 2035 einen weiteren, großen Schritt voran. 

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    Fri, 18 Aug 2023 10:46:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/cf02daf1-10d1-4237-b7db-3583643de50a/500_tdi-dormagen.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/cf02daf1-10d1-4237-b7db-3583643de50a/tdi-dormagen.jpg?10000
    Mit mehr Effizienz und geringerem CO₂-Fußabdruck zum Solarrennen in Australien /press/de/mit-mehr-effizienz-und-geringerem-co-fussabdruck-zum-solarrennen-in-australien/ /press/de/mit-mehr-effizienz-und-geringerem-co-fussabdruck-zum-solarrennen-in-australien/583532Team Sonnenwagen zu Gast bei AV
  • Neues Solarauto "Adelie" dreht Runden in Leverkusen
  • Mit viel Teamarbeit, Herzblut und Erfahrung zum optimierten Prototyp
  • AV-Materialien im neuen Fahrzeug und Sport-Outfit des Teams
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mit einem hocheffizienten, selbstentwickelten Solarauto will das Team Sonnenwagen an der Bridgestone World Solar Challenge vom 22. bis 29. Oktober 2023 teilnehmen, dem härtesten Solarrennen der Welt, quer durch das australische Outback. Zuvor aber machte das Team aus Studierenden der RWTH und FH Aachen nochmal Station bei AV am Stammsitz in Leverkusen. Im dortigen Campus-Gebäude richtete das Unternehmen eine Farewell-Party für die Studierenden aus, die ihr neues Solarauto "Adelie" vorstellten und damit erstmals in der Öffentlichkeit mehrere Runden drehten – ganz ohne Treibstoff und Ladestation. AV teilt den Enthusiasmus der Studierenden für eine nachhaltigere Mobilität und unterstützt das Team mit innovativen Materiallösungen, fachlichem Austausch und seit rund fünf Jahren als Hauptsponsor.

    "Mich verblüfft die gesteigerte Effizienz und Energieersparnis, die Sie mit jedem neuen Automodell erzielen", sagte Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier bei der Begrüßung der Gäste. “Die AV Adelie zeigt im Kleinen, was Hochleistungs-Kunststoffe für eine nachhaltige Zukunft im großen Maßstab leisten können. Wir sind überzeugt, dass sie der Schlüssel zu einer nachhaltigen Mobilität sind. Deshalb treiben wir Materialinnovationen und Recyclinglösungen gemeinsam mit unseren Partnern in Industrie und Wissenschaft konsequent voran.”

    Optimierung durch Teamarbeit

    Schon während der zweijährigen Entwicklungszeit der AV Adelie führte die Teamarbeit der rund 50 Studierenden zum Erfolg: Aerodynamik, Elektrotechnik, Fahrstrategie, Fahrwerk, Antrieb und Struktur greifen perfekt ineinander. Mehr als 200.000 Stunden Berechnungen waren für die Optimierung der äußeren Form erforderlich, hinzu kamen 10.000 Werkstattstunden für die Karosserie sowie viele weitere Tage für elektrische und mechanische Komponenten und die Entwicklung der Fahrstrategie.

    "Im AV Adelie stecken viel Arbeit, Herzblut und die geballte Erfahrung aus unseren drei Vorgängermodellen", bekennt Clemens Odendahl, Marketingleitung von Team Sonnenwagen. "Nun hoffen wir auf den Sieg in der Challenger-Klasse, in der wir als einziges deutsches Team antreten. Dort kommt es vor allem auf Leistung und maximale Energieeffizienz an."

    Dank der Optimierungen wiegt die Struktur des neuen Modells 16 Prozent weniger als diejenige ihres Vorgängers, des Photon, das Fahrwerk bringt sogar 20 Prozent weniger Gewicht auf die Waage. Diese Verbesserung ist auch auf einige AV-Materialien zurückzuführen, etwa eine Batterieabdeckung aus dem Hochleistungskunststoff Polycarbonat und die Konstruktion der Sitzschale mit thermoplastischem Polyurethan. Der Photon befindet sich zurzeit ebenfalls im Campus und wird dort auch einige Zeit bleiben.

    Nachhaltigeres Outfit

    Die Aachener Tüftler engagieren sich aber nicht nur für mehr Nachhaltigkeit auf der Straße – auch ihr offizielles Outfit wurde durch den Einsatz von alternativen Rohstoffen mit weniger petrochemischen Komponenten produziert. Sowohl die Schuhe als auch die Shorts wurden von Huafeng, einem chinesischen Partner von AV, bereitgestellt. Beide Unternehmen entwickelten dafür gemeinsam ein Design mit dem HAPTIC® Textilbeschichtungssystem von Huafeng, das mit der teilweise biobasierten Polyurethan-Dispersion Impranil® CQ DLS/1 von AV hergestellt wird.

    AV wünscht dem Team Sonnenwagen viel Erfolg und den Sieg bei der Bridgestone World Solar Challenge. An dem wohl härtesten Solarautorennen der Welt nehmen diesmal 42 Teams aus 23 Ländern teil. Unter harschen klimatischen Bedingungen müssen sie möglichst schnell die mehr als 3.000 Kilometer lange Strecke von Darwin nach Adelaide meistern, quer durch das australische Outback.

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    Wed, 09 Aug 2023 14:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/6f323ae9-a3f2-4d2d-b5b2-9d3839e64a18/500_20230809-sonnenwagen1.jpg?98842 https://content.presspage.com/uploads/2529/6f323ae9-a3f2-4d2d-b5b2-9d3839e64a18/20230809-sonnenwagen1.jpg?98842
    Mit der Kraft der Sonne zur Mobilität der Zukunft /press/de/mit-der-kraft-der-sonne-zur-mobilitaet-der-zukunft/ /press/de/mit-der-kraft-der-sonne-zur-mobilitaet-der-zukunft/576032Team Sonnenwagen präsentiert neuen Prototyp für Solarautorennen in Australien
  • Der AV Adelie wurde entwickelt für das weltweit härteste Solarautorennen, die Bridgestone World Solar Challenge
  • AV unterstützt Projekt mit innovativen Materialien und als Hauptsponsor
  • Übergeordnetes Ziel ist die Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Vor zahlreichen Gästen und unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit stellte das Team Sonnenwagen im Eurogress Aachen sein neues Solarrennfahrzeug AV Adelie vor. Im Laufe von eineinhalb Jahren schuf das 50-köpfige Team aus Studierenden der RWTH und der FH Aachen ein neues Modell, das auf interdisziplinärer Forschung und umfangreichen Erfahrungen basiert. Damit werden ihm gute Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme am wohl härtesten Solarautorennen der Welt eingeräumt – der Bridgestone World Solar Challenge vom 22. bis 29. Oktober 2023 in Australien. AV teilt den Enthusiasmus der Studierenden und fördert das Team mit innovativen Materiallösungen, fachlichem Austausch und als Hauptsponsor.

    "Für mich ist der Sonnenwagen ein starkes Symbol für die Mobilität der Zukunft, denn er zeigt uns, dass wir auf dem Weg dorthin wichtige Fragen zu Materialwissenschaft und Design stellen müssen", sagte Sucheta Govil, Marketing- und Vertriebsvorständin von AV, in ihrem Grußwort. "Die Studierenden haben eindrucksvoll bewiesen, mit welcher Motivation und welchem Know-how sie neue Ideen für solarbetriebene, leichte Elektrofahrzeuge entwickeln und optimieren."

    Multidisziplinäres Team

    An der Konzeption waren gleich neun Disziplinen des Aachener Teams beteiligt: die Abteilungen Fahrwerk, Aerodynamik, Struktur, Elektrotechnik, Fahrstrategie, Produktion, Sponsoring, Marketing und Logistik. "Eine enge und effiziente Kooperation dieser Bereiche ist sehr wichtig, denn wir wollen beim Rennen in der Challenger-Klasse starten, bei der es vor allem auf Leistung und maximale Energieeffizienz ankommt", erläutert Lina Schwering, 1. Vorsitzende des Teams Sonnenwagen. "Im Adelie steckt sehr viel Arbeitszeit, die wir neben dem Studium und während unserer Freizeit investiert haben, und viel Engagement und Herzblut."

    Insgesamt gehen mehr als 50 Teams aus 24 Ländern auf die mehr als 3.000 Kilometer lange Strecke von Darwin nach Adelaide – quer durch das australische Outback. Dort sind Menschen und Modelle während des Rennens, aber auch der vorhergehenden Testfahrten, sehr harschen klimatischen Bedingungen mit hohen Temperaturen und starker UV-Belastung von der Sonne ausgesetzt. Außerdem wird das Fahrzeug starken mechanischen Belastungen unterworfen, die die Effizienz und Leistung der Batterie beeinflussen können.

    Innovative Materialien

    "Das Team Sonnenwagen benötigte deshalb viel Unterstützung bei der Auswahl der Materialien", sagt Andreas Brandt, Leiter Group Marketing und Projektsponsor bei AV. "Im neuen Sonnenwagen stecken innovative Produkte mit unterschiedlichen Funktionalitäten aus verschiedenen Unternehmensbereichen, die unter den Bedingungen der Strecke getestet werden."

    So wurde die aerodynamische Außenhülle aus gefrästen SikaBlock® Polyurethan-Schaumblöcken von Sika gefertigt, einem langjährigen Partner von AV und weiterem Sponsor des Teams Sonnenwagen. Das Leverkusener Unternehmen stellte dafür Rohstoffe bereit und beriet das Team bei der Umsetzung. Auch die Sikaflex® Dichtstoffe für die Solarzellen basieren auf Komponenten von AV. Weitere Beispiele sind eine Kunststoffplatte aus Polycarbonat für die Batterieumhüllung sowie thermoplastische Polstermaterialien für die Verkleidung des Fahrersitzes.

    "Grenzen zu verschieben ist das, was wir bei AV mit den jungen Talenten des Teams Sonnenwagen gemeinsam haben", fasst Sucheta Govil ihre Botschaft zusammen. "Wir verschieben die Grenzen der Materialinnovation, angetrieben von unserem Engagement für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Mit unseren Produkten und Lösungen verwirklichen wir die Kreislaufwirtschaft."

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    Tue, 06 Jun 2023 10:49:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/b08201b1-4992-4afa-aa80-69645bad5b79/500_20230606-launch-of-sonnenwagen-4-pic-2.jpg?43593 https://content.presspage.com/uploads/2529/b08201b1-4992-4afa-aa80-69645bad5b79/20230606-launch-of-sonnenwagen-4-pic-2.jpg?43593
    Künstliche Intelligenz hilft bei der Gestaltung des industriellen Wandels in der Chemie /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/ /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/573389AV, Evonik und Accenture luden zum Peer-Austausch über KI einÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Industrie entdeckt immer mehr Möglichkeiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Implementierung und Nutzung von KI in der Chemiebranche stehen viele Unternehmen vor ähnlichen Aufgaben und Herausforderungen, die noch zu lösen sind. Deshalb luden die Chemieunternehmen AV und Evonik sowie das Beratungsunternehmen Accenture bereits zum vierten Mal Manager aus Produktions- und Technologiebereichen von Bayer, Clariant, Wacker, Shell, Lanxess und anderen Unternehmen zu einem zweitägigen ʺChemicals Peer Exchangeʺ ein.

    ʺFür mich ist die chemische Industrie prädestiniert für den Einsatz von KI, weil es hier sehr viele komplexe Prozesse gibt, die sich nicht über feste Regeln beschreiben lassenʺ, sagt Walter Grüner, Leiter IT & Digitalization bei AV. ʺSie eignen sich nicht für die reine Automatisierung, sondern es braucht lernende Systeme, denen wir eine gewisse Entscheidungsautonomie einräumen. Wir setzen dabei vor allem auf die Entwicklung von Systemen, die komplementär zum Menschen arbeiten und seine Fähigkeiten unterstützen.ʺ

    Mit der beschleunigten Einführung von KI in der Chemieindustrie kommen auch verstärkt Fragen zur technischen, betrieblichen und organisatorischen Umsetzung auf. Dabei geht es etwa um die Rolle von KI bei der Entscheidungsfindung, aber auch um deren Implementierung entlang von Wertschöpfungsketten.

    Künstliche Intelligenz – große Chance für die Chemieindustrie 

    Unter dem Motto ʺGestaltung des industriellen Wandels mit KIʺ tauschten sich die Teilnehmenden in allgemeiner Form über folgende Themenschwerpunkte aus:

    • KI-System zur Unterstützung von Entscheidungen oder als autonomer Entscheidungsträger?
    • KI-Bewusstsein, -Kompetenz und Möglichkeiten
    • Produktionstechnik vs. Supply Chain Management: eigenständige oder gemeinsame Optimierung?
    • Bedarf und Anforderungen an die systemexterne Datengenerierung (Überwachung)?

    ʺGerade der Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg hilft uns sehr bei der anstehenden Transformation, da generelle Herausforderungen klarer erkennbar werdenʺ, sagt Nils Janus, globaler Leiter Advanced Analytics bei AV. ʺDas steigert die Effizienz und spart Zeit.ʺ

    Insgesamt herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden: Künstliche Intelligenz bietet große Chancen für die chemische Industrie. Die neuen Systeme helfen, ein gemeinsames Ökosystem für die bereichsübergreifende Produktionsplanung zu schaffen. Dabei muss von Fall zu Fall und unternehmensindividuell entschieden werden, wieviel Autonomie die Systeme erhalten. Mit Blick auf Zugang zu den Systemen sahen die Teilnehmenden eine starke Demokratisierung der künstlichen Intelligenz. Unternehmen können Mitarbeitende darin unterstützen, mehr über Daten und KI zu erfahren und sie in Kontakt mit Experten bringen, wenn es um den breiten Einsatz von KI-Lösungen im Unternehmen geht. Die Generierung und Weitergabe von ESG-Daten (Environmental, Social and Governance) sind aktuell die größten Treiber dafür, externe Datenquellen zu nutzen. Hier sahen alle Beteiligten Möglichkeiten, die Nutzung externer Quellen zu intensivieren.

    Digitalisierung ist Treiber für Nachhaltigkeit

    Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber, um die Nachhaltigkeit zu verbessern und die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen. AV setzt auf eine stärker datenfokussierte Unternehmenssteuerung, um die digitale Transformation voranzutreiben. Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Lieferkettenmanagement sind die drei Bereiche, auf denen derzeit das Hauptaugenmerk liegt.

    AV treibt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sowohl im eigenen Unternehmen als auch in der chemischen Industrie voran. Dazu untersucht der Werkstoffhersteller im Rahmen mehrerer Pilotprojekte über verschiedene Unternehmensbereiche hinweg, wie digitale Technologien Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten können.

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    Wed, 17 May 2023 11:22:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/500_chemicals-peer-exchange-2023.png?47930 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/chemicals-peer-exchange-2023.png?47930
    Solarbeschichtungslösungen helfen, mehr Energie aus der Sonne zu gewinnen /press/de/solarbeschichtungsloesungen-helfen-mehr-energie-aus-der-sonne-zu-gewinnen/ /press/de/solarbeschichtungsloesungen-helfen-mehr-energie-aus-der-sonne-zu-gewinnen/570467
  • Anlage für Solarbeschichtungen von AV in den Niederlanden feiert ihr 10-jähriges Bestehen
  • In den Niederlanden befindet sich der größte unabhängige Hersteller von Solarglasbeschichtungen in Europa
  • Die Reise begann vor 10 Jahren als Start-up-Unternehmen mit der Herstellung einer innovativen Beschichtung
  • Das heutige breite Angebot an Antireflexbeschichtungslösungen trägt dazu bei, dass in Solaranlagen auf der ganzen Welt täglich bis zu 4 Prozent mehr Sonnenenergie eingefangen wird
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Anlage für Solarbeschichtungen von AV in den Niederlanden feiert ihr 10-jähriges Bestehen. Was vor mehr als zehn Jahren mit der Entwicklung eines innovativen Beschichtungsprototyps begann, hat sich heute zu einer einzigartigen Unternehmensgeschichte entwickelt: Die Geschichte eines niederländischen Werkstoffunternehmens, das Glashersteller auf der ganzen Welt mit Beschichtungen beliefert, die die Energieeffizienz von Solarmodule um bis zu 4 Prozent erhöhen.

    Die Forschungs- und Entwicklungsteams von Solar Coating Solutions verbuchten ihre ersten Erfolge im Jahr 2005 mit der Entwicklung einer neuen und innovativen Antireflexionsbeschichtung, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden kann. Um das Jahr 2010 herum begann sich die Solarindustrie weltweit zu entwickeln und wurde zu einer Geschäftsmöglichkeit mit einem enormen Marktbedarf und Wachstumspotenzial. Dies war der Auslöser für die Entscheidung, eine eigene Produktionsstätte für Solarglasbeschichtungen in den Niederlanden zu errichten, genauer gesagt auf dem Brightlands Chemelot Campus in Geleen.

    Da die Photovoltaik-Industrie weltweit wächst, hat sich auch der Geschäftsbereich Solar Coatings darauf ausgerichtet und Teams in China und in den USA aufgebaut. Dank kluger Entscheidungen, der Kompetenz der Geschäftsentwicklungsteams in den Regionen und der hervorragenden Leistung und Qualität der Solarglasbeschichtungen ist das niederländische Werk heute der größte unabhängige Hersteller außerhalb Chinas. Darüber hinaus hat sich das Produktportfolio für Solarglasbeschichtungen in den vergangenen zehn Jahren von einer "Einheitslösung" zu einem hochgradig diversifizierten Angebot entwickelt.

    Robert von Beulwitz, Geschäftsführer der Solar Coating Solution, erklärt: ʺHeute bieten wir unter anderem kombinierte Antireflexions- und Antischmutzbeschichtungen für Module, die in Wüstenumgebungen eingesetzt werden, Hochleistungsbeschichtungen für große Solarparks und spezielle ästhetische Beschichtungen für ein pechschwarzes Erscheinungsbild von Solarmodulen auf Hausdächern – vor allem in den Niederlanden. Unsere jüngste Innovation ist die Entwicklung und Vermarktung einer Nachrüstbeschichtung für ältere Solaranlagen. Mit der Expansion der Branche und unseres Portfolios wuchs auch unser Mitarbeiterstamm, und ich möchte jedem einzelnen dieser Kolleginnen und Kollegen für den unermüdlichen Einsatz danken, den er bzw. sie jeden Tag leistet!ʺ

    "All diese verschiedenen Solarbeschichtungsprodukte wurden in den Niederlanden entwickelt, wobei die Anforderungen des Endkundenmarktes auf der ganzen Welt berücksichtigt wurden. Und sie werden alle von Mitarbeitenden in unserer Produktionsstätte auf dem Brightlands Campus in Geleen hergestellt. Ich bin sehr stolz auf diese Geschichte, mit der wir – von den Niederlanden aus – die Solarenergie stärken und mehr Energie aus der Sonne gewinnen", fügt Aukje Doornbos hinzu, die Geschäftsführerin von AV in den Niederlanden.

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    Mon, 24 Apr 2023 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/708ae060-6b5a-4ced-9e3e-59e01c60fac9/500_20230424-covestro-solar-coatings-plant-in-the-netherlands-celebrates-10th-anniversary-pic.jpg?44184 https://content.presspage.com/uploads/2529/708ae060-6b5a-4ced-9e3e-59e01c60fac9/20230424-covestro-solar-coatings-plant-in-the-netherlands-celebrates-10th-anniversary-pic.jpg?44184
    Auf dem Weg zum geschlossenen Kreislauf für PU-Matratzen /press/de/auf-dem-weg-zum-geschlossenen-kreislauf-fuer-pu-matratzen/ /press/de/auf-dem-weg-zum-geschlossenen-kreislauf-fuer-pu-matratzen/567136Erfolgreicher Abschluss des PUReSmart-Projekts
  • Chemisches Recycling beider Weichschaum-Rohstoffe ist möglich
  • Recticel koordinierte vierjähriges, EU-gefördertes Forschungsprojekt
  • AV treibt weitere Entwicklung bis zur industriellen Nutzung voran
  • Evocycle® CQ Mattress ist erste Initiative für Chemolyse von AV
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    Über Recticel:

    Recticel ist ein belgischer Industriekonzern mit einer starken europäischen Dimension. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an branchenführenden Lösungen für industrielle und private Anwendungen und liefert nachhaltige Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaschutz und Ressourcenschonung. Recticel hat sich gegenüber dem SBTi verpflichtet, bis 2030 ein Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen in den Bereichen 1 und 2 zu werden und bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen in Bereich 3 zu erreichen. Erfahren Sie mehr unter

    Der Geschäftsbereich Engineered Foams, der auf vier Kontinenten tätig ist, bietet ein umfassendes Portfolio an Polyurethan-Schaumstoffen und -Systemen für Anwendungen in den Bereichen Industrie, Mobilität, Konsumgüter und medizinische Versorgung sowie Wohnen und Pflege. Viele alltägliche Konsumgüter wären ohne ihre einzigartigen Vorteile undenkbar, die unter anderem schalldämpfende, abdichtende, filternde, tragende, schützende, stützende und beruhigende Eigenschaften umfassen. Erfahren Sie mehr unter

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nach dem Ende des europaweiten Forschungsprojekts "PUReSmart" freuen sich AV und das federführende Unternehmen Recticel über das positive Ergebnis. Sie konnten zeigen, dass die beiden ursprünglich eingesetzten Hauptrohstoffe von Polyurethan(PU)-Weichschaum aus Matratzen auf chemischem Wege und in hoher Qualität und Reinheit zurückgewonnen werden können. Erstmals wurde jetzt ein Weichschaum-Muster aus jeweils vollständig recyceltem Polyol und Toluol-Diisocyanat (TDI) hergestellt. Beide Rohstoffe wurden in der Pilotanlage von AV in Leverkusen gewonnen.

    "Damit haben wir das Ziel, eine Technologie zu entwickeln, um diese Produkte chemisch zu recyceln und Polyurethan in ein hochwertiges Recyclingmaterial umzuwandeln, vollständig erreicht", sagt Bart Haelterman, F&E-Direktor bei Recticel. "Zum ersten Mal in der Geschichte wird Polyurethan wirklich in eine Kreislaufwirtschaft integriert." Die Europäische Union förderte das PUReSmart Projekt über einen Zeitraum von vier Jahren mit sechs Millionen Euro im Rahmen ihres Forschungs- und Innovationsprogramms ʺHorizon 2020ʺ (Vereinbarung Nr. 814543).

    Aufbauend auf dem PUReSmart Projekt treibt AV gemeinsam mit Partnern aus der Entsorgungswirtschaft die weitere Entwicklung des Weichschaumrecyclings bis zur industriellen Nutzung voran. "Unser Ziel ist es, Abfälle in wertvolle Rohstoffe zu verwandeln und dazu das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in unserem Unternehmen und entlang der Wertschöpfungskette mit unseren Partnern zu verankern", sagt Christine Mendoza-Frohn, Head of Performance Materials Sales in den Regionen EMEA und LATAM bei AV. "Deshalb machen wir innovatives Recycling zu einer Priorität. Wir nennen diese kontinuierliche Evolution des Recyclings: Evocycle® CQ. Die erste Initiative dieser Art ist der Chemolyse von PU-Matratzenschaum gewidmet und heißt 'Evocycle® CQ Mattress'. Dies unterstreicht unsere Bereitschaft, weiter in diese Technologie zu investieren", sagt Mendoza-Frohn.

    Rohstoffe in hoher Ausbeute und Reinheit

    Im Unterschied zu anderen chemischen Prozessen für das Recycling von PU-Matratzenschaum kommt das Verfahren ohne die Verwendung von fossilbasiertem Polyol aus. Es benötigt nur den vorsortierten Schaum aus Matratzenabfällen, ein Glykol und ein Additiv. Bei der Chemolyse werden das Polyol sowie Toluol-Diamin (TDA), die Vorstufe zu TDI, in hoher Reinheit und Ausbeute wiedergewonnen. Sie können nach Aufbereitung wieder beliebig oft für die Herstellung neuer PU-Weichschäume eingesetzt werden. So wird eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft für PU-Weichschaum mit reduziertem CO2-Fußabdruck gewährleistet.

    Das Ziel: ein industrieller Wertschöpfungskreislauf

    Die erste Initiative von AV, Evocycle® CQ Mattress, verwandelt ausgedienten Matratzenschaum direkt zurück in die Hauptbausteine und gibt altem Schaumstoff innerhalb eines optimierten Kreislaufsystems ein neues Leben. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Kreislauf in der PU-Matratzenindustrie zu schließen, indem es Abfälle in wertvolle Ressourcen umwandelt, den Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert und die CO2-Emissionen deutlich senkt. Bis diese Vision Wirklichkeit wird, sind jedoch noch viele Schritte zu unternehmen, vor allem im Hinblick auf die Hochskalierung des Prozesses.

    Die Reise begann für AV im Jahr 2019 und führte bereits 2021 zum Start einer Pilotanlage im Werk Leverkusen, mit der die bisherigen positiven Laborergebnisse überprüft werden. Wenn die Versuche weiterhin erfolgreich verlaufen, plant das Unternehmen den Bau einer größeren Recyclinganlage, um die Technologie in einer industriellen Simulationsumgebung zu validieren.

    Für den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ist aber auch eine effektive und kostengünstige Versorgung mit gebrauchten PU-Matratzen entscheidend. Dafür müssen große Mengen gesammelt, in Einzelkomponenten wie Federn, Textilien und Schaumteile zerlegt und die Schaumkomponenten nach Reinheit und Dichte vorsortiert werden. Dies kann nur in enger Zusammenarbeit mit Partnern – in diesem Fall in der Recyclingindustrie – gelingen. AV kooperiert dazu bereits mit Unternehmen wie Interzero und Ecomaison (vormals Eco-mobilier).

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    Tue, 28 Mar 2023 09:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/c6195285-b60c-48fb-8fb2-ffa93d3e575f/500_20230328-successful-completion-of-puresmart-project-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/c6195285-b60c-48fb-8fb2-ffa93d3e575f/20230328-successful-completion-of-puresmart-project-pic.jpg?10000
    AV und HGK Shipping nehmen erfolgreich neues Niedrigwasserschiff „COURAGE“ in Betrieb /press/de/covestro-und-hgk-shipping-nehmen-erfolgreich-neues-niedrigwasserschiff-courage-in-betrieb/ /press/de/covestro-und-hgk-shipping-nehmen-erfolgreich-neues-niedrigwasserschiff-courage-in-betrieb/563840Future-Fuel-Ready
  • Nächster Baustein für nachhaltigere und verlässlichere Lieferketten 
  • Schwesterschiff „CURIOSITY“ soll Anfang April folgen
  • Beide Schiffe entsprechen höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards 
  • Erfolgreiche Erstbeladung und Lieferung an Kunden Anfang März erfolgt
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    Über HGK Shipping:

    Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) ist die Logistikgesellschaft im Stadtwerke Köln Konzern. Vom einstigen Hafenbetreiber hat sich die HGK zu einer europaweit tätigen Gruppe für integrierte Transport- und Logistikdienstleistungen entwickelt. Gegliedert in die fünf Geschäftsbereiche Logistics & Intermodal, Shipping, Rail Operations, Infrastructure & Maintenance und Real Estate betreibt die HGK-Gruppe über ihre Tochter- und Beteiligungsunternehmen u. a. den größten Binnenhafen-Verbund Deutschlands, eine der größten privaten Güterverkehrsbahnen, spezialisierte Logistikbetriebe und Terminals sowie ein eigenes Schienenstreckennetz und Werkstattbetriebe für den Güterbahnverkehr. Die HGK Shipping GmbH ist das größte Binnenschifffahrts-Unternehmen in Europa.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Hochmodern, sicher und Future-Fuel-Ready – nach einer erfolgreichen Erstbeladung und Jungfernfahrt auf dem Rhein haben AV und die HGK Shipping GmbH das neue Niedrigwasserschiff „COURAGE“ Anfang März offiziell in Betrieb genommen. Es soll Kunden des Werkstoffherstellers ab sofort von den NRW-Standorten aus mit Fertigprodukten beliefern. Das baugleiche Schwesterschiff „CURIOSITY“ wird in wenigen Wochen ausgeliefert. Anfang Mai wollen HGK Shipping und AV den Flotten-Zuwachs mit einer Doppeltaufe feiern.

    Die beiden Niedrigwasserschiffe gehören zu den modernsten und innovativsten ihrer Art. Sie verfügen über einen besonders effizienten diesel-elektrischen Antrieb, mit dem sich der Ausstoß von CO2 im Vergleich zu den aktuell genutzten Schiffen um bis zu 30 Prozent reduzieren lässt. Auch der Ausstoß von Feinstaub und sonstigen Schadstoffen wird signifikant reduziert. Zugleich sind die Schiffe bereits auf die Technologieentwicklungen der Zukunft vorbereitet: Denn sowohl die „COURAGE“ als auch „CURIOSITY“ sind H2- bzw. Future-Fuel-ready. Dank ihres speziellen Designs können sie auf neuartige Antriebssysteme wie Wasserstoff umgerüstet werden, sobald diese marktreif sind.

    Starke Partnerschaft für nachhaltigere Lieferketten

    Hanno Brümmer, Leiter Supply Chain and Logistics EMEA bei AV, betonte die Bedeutung der Schiffe für die voranschreitende Unternehmenstransformation in Richtung Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft. „Unser Ziel ist es, unsere Lieferketten weltweit noch nachhaltiger und verlässlicher zu gestalten. Das wirkt sich auch positiv auf unsere Kunden aus. Denn sie können ihre Nachhaltigkeitsbilanz dadurch ebenfalls verbessern. Uns freut es daher außerordentlich, mit der HGK Shipping im Logistik-Bereich einen starken Partner an unserer Seite zu haben“, erklärte Brümmer.

    Auch Steffen Bauer, CEO HGK Shipping, zeigte sich nach der reibungslosen Inbetriebnahme erfreut. Für das Duisburger Binnenschifffahrtsunternehmen ist die Entwicklung der Schiffe ein neuer Meilenstein: „Sowohl die ‚COURAGE‘ als auch die ‚CURIOSITY‘ sind Ausdruck unserer gesamten Innovationskraft. Grundlage dafür war auch der stets enge und vertrauensvolle Austausch mit AV. Wir sind sehr stolz drauf, mit den modernsten und innovativsten Schiffen in unserem Portfolio weiter in die Zukunft der Binnenschifffahrt zu steuern“, sagte Bauer.

    Beide Niedrigwasserschiffe wurden bereits offiziell technisch abgenommen und sollen Fertigprodukte von AV entlang des Rheins zu den Kunden des Unternehmens transportieren. Durch die Nutzung angrenzender Binnenwasserstraßen können die Schiffe auch den Standort Brunsbüttel in Schleswig-Holstein ansteuern.

    Die „COURAGE“ und die „CURIOSITY“ sind die ersten Schiffe der HGK Shipping Flotte, die in der Farbwelt des Kunden lackiert sind. Dadurch sind sie bereits aus weiter Entfernung gut zu erkennen. Auch die Namen „COURAGE“ und „CURIOSITY“ sind an die zentralen Werte des Unternehmens angelehnt. AV fasst diese unter dem Dreiklang „neugierig, mutig und vielfältig“ – also „curious, courageous, colorful“ – zusammen.

    Antwort auf Rhein-Niedrigwasser

    Gleichzeitig sind die Schiffe aber auch wichtig für einen sicheren und kontinuierlichen Warentransport über den Rhein – vor allem bei Niedrigwasser. Niedrige Pegelstände schränken diesen immer häufiger ein. Mit den neuen Niedrigwasserschiffen ist AV nun auch für diese Extremsituationen gut gewappnet. Sie können bis zu einem Pegelstand von 40 Zentimetern am Kölner Pegel eingesetzt werden und damit selbst bei extremem Niedrigwasser fahren.

    Gerade für die Werke in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sind die Schiffe von hoher Bedeutung. Denn von hier aus werden etwa 30 Prozent der produzierten Werkstoffe über den Rhein an Kunden ausgeliefert. Durch die Nutzung der neuen Schiffe können die Risiken von Lieferausfällen künftig gesenkt werden.

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    Wed, 08 Mar 2023 10:10:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/6b5ea426-26fe-413b-a929-ae0e477d77fc/500_hgk-2.jpg?28321 https://content.presspage.com/uploads/2529/6b5ea426-26fe-413b-a929-ae0e477d77fc/hgk-2.jpg?28321
    AV beschließt Einstellung der Maezio®-Produktlinie /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/ /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/556608Portfolio-Optimierung
  • AV richtet Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf Kerngeschäft aus 
  • Produktion thermoplastischer Faserverbundwerkstoffe unter der Marke Maezio® soll eingestellt werden 
  • Standort Markt Bibart soll durch diese Veränderung im Laufe des Jahres geschlossen werden 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Im Zuge seiner kontinuierlichen und konzernweiten Aktivitäten zur Portfolio-Optimierung fokussiert AV die Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf ihr Kerngeschäft. Infolge dessen sollen die Maezio®-Produktlinie mit hochspezialisierten Faserverbundwerkstoffen sowie die dazu gehörige Produktion am Standort Markt Bibart im Laufe des aktuellen Jahres eingestellt werden. „Mit der konzernweiten Strategie ‚Sustainable Future‘ richtet AV sich konsequent an den Bedürfnissen wachstumsstarker Kundenindustrien aus, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt nachhaltiges Wachstum zu generieren“, sagt Lily Wang, Leiterin der Geschäftseinheit Engineering Plastics von AV. „Trotz hoher Investitionen in den Aufbau des Maezio®-Geschäfts und in die Produktionstechnik sowie dadurch erzielte technologische Fortschritte konnten wir letzlich nur wenige Synergien mit unserem Kerngeschäft heben. Daher haben wir nach eingehender Prüfung entschieden, dass die Maezio®-Produktlinie eingestellt wird. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Wang weiter.

    AV ist 2015 mit der Übernahme der TCG Thermoplast Composite GmbH in die Technologie der endlosverstärkten thermoplastischen Faserverbundwerkstoffe eingestiegen. Nach der strategischen Entscheidung, die Maezio®-Produktlinie nach knapp acht Jahren einzustellen, hat AV intensiv nach einem Käufer für den Standort Markt Bibart gesucht. Da dieser Prozess nicht erfolgreich war, hat AV beschlossen, den Standort im Laufe des Jahres zu schließen. Dort waren zuletzt 48 der rund 7.600 Mitarbeitenden in Deutschland beschäftigt. „Wir haben einen umfangreichen Verkaufsprozess initiiert. Leider war dieser Prozess nicht erfolgreich. Unser Augenmerk vor Ort gilt nun der bestmöglichen Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen. Wir werden dabei im engen Austausch mit der lokalen Arbeitnehmervertretung vorgehen, um für alle Betroffenen faire Lösungen zu finden und den Schließungsprozess sozialverträglich zu gestalten“, betont Standortleiter John Bauer.

    Fokus auf Kerngeschäft

    Thermoplastische Faserverbundwerkstoffe sind ein hochspezialisiertes und wettbewerbsintensives Nischengeschäft. AV hat seit der Übernahme des Standorts im Jahr 2015 in den Aufbau des Geschäfts investiert und sehr gute technische Fortschritte bei der Produktion erreicht. Dennoch ist es nicht gelungen, das Maezio®-Geschäft hinreichend erfolgreich im Markt zu skalieren. Es bestehen nur wenige Synergien mit dem Kerngeschäft der Geschäftseinheit Engineering Plastics und dem weit überwiegenden Großkundengeschäft. Hinzu kommt, dass die typischen Kunden für thermoplastische Verbundwerkstoffe nur auf Basis einer gemeinsamen, aufwendigen und zeitintensiven technischen Anwendungsentwicklung und dann auch nur in sehr kleinen Mengen bestellen. Dies steht im deutlichen Kontrast zu dem weit überwiegenden Vertriebsmodell und Großkunden-Geschäft im AV-Konzern.

    AV fokussiert sich durch das Einstellen der Maezio®-Produkte weiter auf das Engineering Plastics Kerngeschäft. Große Abnehmer unter anderem aus den Bereichen Automobil, Elektronik oder dem Gesundheitswesen nutzen diese hochwertigen Polycarbonate zur Weiterverarbeitung in vielfältigen Produkten.

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    Tue, 31 Jan 2023 17:02:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000
    AV und Lanxess kooperieren bei der Herstellung von nachhaltigeren Rohstoffen mit reduziertem CO₂-Fußabdruck /press/de/covestro-und-lanxess-kooperieren-bei-der-herstellung-von-nachhaltigeren-rohstoffen-mit-reduziertem-co-fussabdruck/ /press/de/covestro-und-lanxess-kooperieren-bei-der-herstellung-von-nachhaltigeren-rohstoffen-mit-reduziertem-co-fussabdruck/555434
  • Unternehmen vereinbaren Produktion wichtiger Basischemikalien
  • AV nutzt Strom mit Herkunftsnachweisen aus Wasserkraft für die Elektrolyse in NRW
  • Kooperation reduziert CO-Emissionen um bis zu 120.000 Tonnen pro Jahr
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    Über Lanxess:

    LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2021 einen Umsatz von 6,1 Milliarden Euro erzielte und aktuell rund 13.200 Mitarbeitende in 33 Ländern beschäftigt. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven und verbrauchernahen Schutzprodukten. LANXESS ist Mitglied in den führenden Nachhaltigkeitsindizes Dow Jones Sustainability Index (DJSI World und Europe) und FTSE4Good.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Chemieunternehmen AV und LANXESS kooperieren bei der energieintensiven Produktion von Basischemikalien an ihren Niederrhein- Standorten und gestalten diese klimafreundlicher. LANXESS bezieht von AV Chlor, Natronlauge und Wasserstoff aus dessen ISCC PLUS-zertifizierten Standorten Leverkusen und Krefeld-Uerdingen. Ab sofort stellt AV rund ein Drittel der an LANXESS gelieferten Produktmenge mit Energie aus Wasserkraft auf Basis von Herkunftsnachweisen her. 

    "AV verfolgt auf seinem Weg zur operativen Klimaneutralität im Jahr 2035 das Ziel einer kompletten Umstellung seiner Produktion auf Strom aus erneuerbaren Quellen", sagt Dr. Klaus Schäfer, Technologievorstand von AV. "Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der energieintensiven Herstellung von Basisrohstoffen. In Zusammenarbeit mit LANXESS setzen wir in unseren Elektrolysen in NRW anteilig Energie ein, mit der wir unsere berichteten Emissionen um bis zu 120.000 Tonnen CO₂ im Jahr senken können." 
     

    "Das gemeinsame Projekt mit AV ist ein wichtiger Baustein, um unsere gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral zu machen. Indem wir für diese Produkte Rohstoffe mit reduziertem CO₂-Fußabdruck beziehen, können wir künftig unsere indirekten Emissionen um jährlich rund 120.000 Tonnen CO₂-Äquivalente senken", sagt Dr. Hubert Fink, Vorstandsmitglied von LANXESS. Mit seiner Net Zero Value Chain Initiative plant der Spezialchemie-Konzern, die Scope-3-Emissionen innerhalb seiner vor- und nachgelagerten Lieferkette bis 2050 zu eliminieren. Das umfasst indirekt entstehende Emissionen bei eingekauften Rohstoffen, aber auch in der Logistik oder bei der Entsorgung. Bei den Scope-1- und 2-Emissionen will das Unternehmen bereits 2040 klimaneutral sein. "Mit unserem Programm gehen wir den nächsten Schritt hin zu einem klimaneutralen Produktportfolio und unterstützen damit auch unsere Kunden, die immer stärker nach nachhaltigen Lösungen suchen", so Fink. 

    Chlor, Natronlauge und Wasserstoff sind Grundbausteine für viele Produkte der chemischen Industrie. Ihre Herstellung ist jedoch sehr energieintensiv. LANXESS setzt die von AV gelieferten Rohstoffe zum Beispiel für Produkte ein, die dann in die Lebensmittelindustrie oder Landwirtschaft gehen. 

    AV produziert die drei Basisrohstoffe an seinen nordrhein-westfälischen Standorten in Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen. Die beiden erstgenannten sind für die Erzeugung des strategischen Rohstoffs Chlor bereits nach dem international anerkannten ISCC PLUS-Standard zertifiziert, für Dormagen ist dies in Kürze geplant. Die korrekte Zuweisung des Stroms zu den Produkten wird über diese Zertifizierung sichergestellt und die Nutzung der erneuerbaren Energie durch die Entwertung von Herkunftsnachweisen beim Umweltbundesamt belegt. 
     

    AV bringt sich auch aktiv in verschiedene Projekte zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ein, die zum Ziel hat, grünen Wasserstoff als Energieträger zu verwenden. Unter anderem unterstützt das Unternehmen in Kooperation mit Hydrogenious LOHC Technologies in Dormagen den Bau der weltgrößten Anlage zur Einspeicherung von erneuerbarem Wasserstoff in flüssige organische Träger. 

    Bei der Energieversorgung setzt AV auf Stromlieferverträge (PPA) für erneuerbare Energien oder hochwertige Zertifikate. Erst kürzlich hat das Unternehmen mit dem chinesischen Versorger CGN New Energy PPAs für Wind- und Solarenergie unterzeichnet, die rund 30 Prozent des Strombedarfs seines wichtigen Produktionsstandorts in Shanghai decken werden. In einem weiteren Projekt soll der Energieversorger Ørsted ab 2025 Offshore-Windenergie liefern, die voraussichtlich 10 Prozent des Strombedarfs der deutschen AV-Standorte decken wird. ENGIE, der größte belgische Erzeuger erneuerbarer Energien, stellt Onshore-Windenergie bereit, um 45 Prozent des Strombedarfs des AV-Standorts in Antwerpen (Belgien) zu decken.

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    Thu, 19 Jan 2023 10:05:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20230119-chlor-alkali-electrolysis-project-lanxess-covestro-pic-2.jpg?69559 https://content.presspage.com/uploads/2529/20230119-chlor-alkali-electrolysis-project-lanxess-covestro-pic-2.jpg?69559
    AV transportiert Produkte aus Asien auf Schiffen von Lidl-Tochter Tailwind Shipping Lines /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/ /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/551988Herausforderungen in der Lieferkette gemeinsam meistern
  • Schneller und pünktlicher durch mehr Unabhängigkeit von großen Reedereien
  • Höhere Flexibilität: direkte Route von Asien nach Europa, kleinere Schiffe, mehrere mögliche Zielhäfen
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    Über Tailwind:

    Tailwind Shipping Lines hat den Schifffahrtsbetrieb am 18. Juli 2022 offiziell aufgenommen. Die Aktivitäten rund um die Tailwind Shipping Lines sind für Lidl ein weiterer Baustein zur Sicherstellung der Lieferketten und der Warenverfügbarkeit in den Filialen. Ziel ist es, das gestiegene Volumen unterschiedlicher Produktionsstätten langfristig flexibler steuern zu können. Tailwind Shipping Lines hat hierfür selbst zwei Schiffe gekauft und chartert weitere Schiffe. Die Schiffe der Tailwind Shipping Lines werden vor allem die Route Asien-Europa / Europa-Asien bedienen und hauptsächlich Non-Food-Produkte transportieren.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der deutsche Werkstoffhersteller AV verschifft seine Kunststoff-Vorprodukte künftig auch auf Schiffen der Tailwind Shipping Lines, einem Tochterunternehmen des Lebensmitteleinzelhändlers Lidl. Der Discountriese bringt seit diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten großer Reeder auf den vielbefahrenen Seerouten zwischen Europa und Asien eigene Kapazitäten in der Seefracht zum Einsatz.

    Derzeit gehören zwei eigene Schiffe und zwei zusätzlich gecharterte Schiffe zu Tailwind Shipping Lines. Neben den Non-Food-Produkten von und für Lidl bietet Tailwind Platz auf diesen Schiffen auch für interessierte Unternehmen an. AV nutzt dies, um so ebenfalls unabhängiger von den vielbefahrenen Hauptrouten und Reedereien zu werden und die Schnelligkeit sowie Pünktlichkeit eigener Lieferungen zu erhöhen.

    „Die Lieferung per Seefracht ist seit Ausbruch der Pandemie stark gestört, die Fahrplangenauigkeit großer Reeder von 70 auf 20 Prozent gesunken,“ so Sucheta Govil, Vorständin für Marketing und Vertrieb bei AV. „Um unsere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu erhöhen, schauen wir uns daher aktiv nach Alternativen um. Mit Tailwind haben wir einen Partner gefunden, der die direkte Route von Asien nach Europa mit seinen Schiffen befährt – und damit genau dort ist, wo es uns hilft.“

    Kleinere Schiffe, höhere Flexibilität und Pünktlichkeit

    Die Schiffe von Tailwind haben eine Kapazität von rund 5000 „Twenty Foot Equivalent Units“, kurz TEU, pro Monat. TEU ist ein Standardmaß für Container in der Seefahrt. Große Schiffe der großen Reedereien kommen auf das drei- bis fünffache davon. Sie können aber auch nur große Häfen anfahren und fahren entsprechend fixe Routen mit vielen Stopps, was die Anfälligkeit für Verspätungen erhöht.

    „Wir bestimmen nun die Route selbst. Und weil unsere Schiffe kleiner sind, können wir sie auch kleinere Häfen anfahren lassen. Das verschafft uns eine großen Vorteil in Sachen Flexibilität, Schnelligkeit und damit auch in der Pünktlichkeit“, so Wolf Tiedemann, Vorstand für Vertrieb, Logistik und Zentralbereiche der Lidl Stiftung & Co. KG. „So können wir unsere eigenen Waren zuverlässig aus Asien importieren – haben aber gleichzeitig noch Platz, den wir anbieten. Wir sind froh, mit AV direkt einen ersten interessierten Kunden und Partner gefunden zu haben und hoffen, die Kooperation weiter ausbauen zu können und weitere interessierte Parteien zu finden.“

    Ein erster Container mit AV-Materialien hat die Route vom größten Produktionsstandort des Unternehmens nahe Shanghai nach Europa erfolgreich hinter sich gebracht. Derzeit verschifft AV gut 8000 Container pro Jahr von Shanghai nach Europa. Wie viele davon künftig mit Tailwind transportiert werden, wird derzeit verhandelt.

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    Fri, 16 Dec 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV erhält ISCC PLUS-Zertifizierung für den Vertrieb von bio- und biozirkulär attribuiertem TDI und MDI in Brasilien /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-den-vertrieb-von-bio--und-biozirkulaer-attribuiertem-tdi-und-mdi-in-brasilien/ /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-den-vertrieb-von-bio--und-biozirkulaer-attribuiertem-tdi-und-mdi-in-brasilien/548643Pionierarbeit für die Kreislaufwirtschaft
  • Zertifizierung macht AV Brasilien zu einem Vorreiter beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft in Lateinamerika
  • Meilenstein für die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks von AV 
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    Über AV: 
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen 
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat mit der ISCC PLUS-Zertifizierung1 in Brasilien für den Vertrieb von bio-2 und biozirkulär attribuiertem2 Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und Toluylendiisocyanat (TDI) einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft gemacht. Mit diesem wichtigen Meilenstein erweitert das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsanstrengungen in einem der größten und wichtigsten Märkte Lateinamerikas.

    Diese Errungenschaft ist ein klarer Beweis für das Engagement des Unternehmens in Richtung Kreislaufwirtschaft und führt den Übergang in den verschiedenen von AV bedienten Segmenten nicht nur in Brasilien, sondern auch in wichtigen Ländern wie Chile, Uruguay, Kolumbien, Argentinien und Costa Rica an.

    "Dies ist ein sehr wichtiger Schritt für uns, da er den Wandel zur Kreislaufwirtschaft greifbar macht, unsere Kunden beim Erreichen ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützt und die Substitution fossiler Rohstoffe beschleunigt", sagt Andreas Stumpf, Geschäftsführer von AV Brasilien.

    Die ISCC PLUS-Zertifizierung trägt zu nachhaltigeren Produktionsprozessen und Märkten bei und fördert zunehmend die Beteiligung von Unternehmen der Lieferkette. Auf lokaler Ebene kann die Zertifizierung zu gerechteren Arbeitsverhältnissen, effizienteren Prozessen und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und des Verbrauchs fossiler Ressourcen beitragen und gleichzeitig die Möglichkeiten für den internationalen Markt, insbesondere den europäischen, erweitern.

    "Das brasilianische Zertifizierungsprojekt von AV zeigt, dass es möglich ist, auch in komplexen Produktionsketten mit Materialien unterschiedlicher Herkunft und Bestimmung Beiträge zur nachhaltigeren Produktion zu leisten. Es ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltigerer Ketten", erklärt Felipe Bottini, Gründungspartner von Green Domus, der von ISCC anerkannten Zertifizierungsstelle in Brasilien.

    Kundenfokus: Förderung des Bewusstseinswandels in Brasilien

    Die ISCC PLUS-Zertifizierung ermöglicht es AV, attribuiertes MDI und TDI, zurückzuführen auf biobasierte sowie biozirkuläre Rohstoffe, an eine Vielzahl von Branchen zu liefern, zum Beispiel für Verbundwerkstoffe, Weichschaumstoffe für Matratzen und Hartschaumstoffe für Kühlschränke, und damit die Versorgung von AV mit nachhaltigeren Rohstoffen zu erweitern, was sich direkt auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen auswirkt.

    "Für uns ist es von größter Bedeutung, an der Seite unserer Kunden zu stehen und ihr Bewusstsein für Klimaneutralität zu stärken. Mit diesen Produkten können wir nun einen wirksamen Beitrag zu ihren Nachhaltigkeitszielen und zur Verringerung ihres CO2-Fußabdrucks leisten", sagt André Borba, Marketing- und Vertriebsleiter für das Segment Performance Materials in der Region Lateinamerika.

    Um dieses Engagement widerzuspiegeln und noch deutlicher zu machen, wie diese Produkte die Vision der Kreislaufwirtschaft und den Weg der Kunden in Richtung Nachhaltigkeit unterstützen, hat AV ein spezielles Branding für Produkte geschaffen, die die Kreislaufwirtschaft fördern.

    Produkte, die das Suffix CQ tragen, werden heute unter Verwendung von teilweise alternativen Rohstoffen hergestellt – wie zum Beispiel Rohstoffen aus Abfall, Biomasse oder erneuerbaren Energien. Diese Materiallösungen können über segregierte oder massenbilanzierte Lieferketten umgesetzt werden. Durch die Aktivierung mehrerer zirkulärer Produktionspfade ermöglicht es AV seinen Kunden, ihre Nutzung erneuerbarer Ressourcen zu erhöhen und ihre Umweltauswirkungen insgesamt zu verringern.

    Das Angebot an Lösungen, die CQ tragen, wird ständig wachsen. Die ersten verfügbaren Produkte von AV sind die klimaneutralen3 Produkte Desmodur® CQ 44V70L MS und Desmodur® CQ 44V20L MS sowie Desmodur® CQ 44V70L MB, Desmodur® CQ 44V20L MB und Desmodur® CQ T80 mit einer deutlich verbesserten Klimabilanz. Die Abkürzung "CQ" steht für Circular Intelligence. Zusammen unterstreichen C und Q, wie wichtig wegweisende, innovative Lösungen sind, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.


    1 ISCC ("International Sustainability and Carbon Certification") ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung von Biomasse, Bioenergie und anderen Produkten. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit weit verbreitet. ISCC PLUS umfasst weitere Zertifizierungsmöglichkeiten für technisch-chemische Anwendungen, unter anderem auch für Kunststoffe aus Biomasse.
    2 Bio- und biozirkulär attributiertem MDI und TDI werden mit der Massenbilanzierungsmethode biologische Rohstoffe sowie Abfälle und Rückstände biologischen Ursprungs aufgrund eines mathematischen Algorithmus zugeordnet.
    3 Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (cradle) bis zum Werkstor (AV gate), die auch als cradle-to-gate-Bewertung bezeichnet wird. Die Methodik unserer Ökobilanz basiert auf den ISO-Normen 14040 und 14044.

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    Thu, 24 Nov 2022 15:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Mit Abwärme aus chemischer Produktion grünen Dampf erzeugen /press/de/mit-abwaerme-aus-chemischer-produktion-gruenen-dampf-erzeugen/ /press/de/mit-abwaerme-aus-chemischer-produktion-gruenen-dampf-erzeugen/543377Chempark UerdingenCurrenta und AV entwickeln gemeinsam Wärmepumpen-Lösungen für Uerdinger Standort.

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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zu nachhaltigen Chemie-Standorten. Sie dienen dazu, Wasserkreisläufe zu schließen und die Wärmeemission in die Umwelt zu verringern. Der Chempark-Betreiber Currenta arbeitet gemeinsam mit dem Kunststoff-Produzenten AV an konkreten Lösungen für die Wärmerückgewinnung und Einsparung von Betriebswasser in den Produktionsbetrieben von AV im Chempark Uerdingen.

    Die Unterzeichnung eines gemeinsamen Letter of Intent markiert den ersten Schritt auf diesem Weg. Bis zum 30. Juni 2023 wollen Currenta und AV im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zwei mögliche Einsatzorte für Wärmepumpen näher untersuchen: Den erst 2021 erweiterte Chlorelektrolysebetrieb sowie den MDI-Betrieb von AV. In beiden Betrieben entstehen wichtige Vorprodukte für die chemische Produktion von Kunststoffen.

    Zitat Currenta-CEO Frank Hyldmar: „Wir möchten mit unseren Standorten Europas nachhaltiger Chemiepark werden. Dabei beschäftigen wir uns insbesondere mit dem Thema Wasser. Es geht darum, Wasserkreisläufe zu schließen und die Menge an Rheinwasser, die wir als Betriebswasser und Kühlwasser im Chempark nutzen, in Zukunft weiter zu reduzieren.“

    Wärmepumpentechnik sorgt dafür, dass die Abwärme aus den Kühlwassersystemen zukünftig als thermische Energie genutzt werden kann. Auch für AV ist dies ein wichtiger technischer Meilenstein auf dem Weg zur operativen Klimaneutralität im Jahr 2035, die sich das Unternehmen als Ziel gesetzt hat. Eine der Säulen, um dieses Ziel zu erreichen: Grüner, also mit erneuerbaren Energien erzeugter Dampf.

    Zitat Dr. Daniel Koch (Head of PM Operations EMEA AV): „AV könnte durch den Einsatz der Zukunftstechnologie Wärmepumpe den CO2-Fußabdruck seiner Produkte weiter verkleinern – ein wichtiger Schritt in Richtung operativer Klimaneutralität. Die Nutzung von Abwärme würde zudem eine Reduzierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten unserer Anlagen mit sich bringen. Das ist eine echte Win-Win-Situation.“

    Zukunftsweisend werden die im Zuge der Studie erarbeiteten Ergebnisse und Informationen aber nicht nur für die nachhaltige Transformation der chemischen Produktion in Nordrhein-Westfalen. Es geht auch um Standortsicherung:

    Zitat Detlef Rennings, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats Currenta: „Nachhaltigkeit bedeutet Arbeitsplatzsicherheit. Denn Industrie hat hier nur dann eine Zukunft, wenn sie sich ausgewogen verändert. Wenn sie grüner und günstiger wird und die Voraussetzungen dafür schafft, dass der Produktionsstandort attraktiv bleibt. Ich freue mich besonders, dass wir hier in Uerdingen einen ersten wichtigen Schritt auf diesem Weg gehen.“

    Zitat Kerstin Spendel, Vorsitzende des Betriebsrats AV am Standort Uerdingen: „Damit unsere Standorte in Deutschland auch in Zukunft konkurrenzfähig produzieren können, müssen sie technologisch mit der Zeit gehen und sich auf eine grünere, nachhaltigere Produktion umstellen. Dieses Pilotprojekt ist ein wichtiges Signal für unser Leitziel Kreislaufwirtschaft und damit letztlich auch für den Erhalt unseres Uerdinger Standortes.“

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    Mon, 31 Oct 2022 09:16:50 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_loiunterschriftkoch.jpg?62711 https://content.presspage.com/uploads/2529/loiunterschriftkoch.jpg?62711
    Energieeffizient in die Zukunft /press/de/energieeffizient-in-die-zukunft/ /press/de/energieeffizient-in-die-zukunft/540597Maßnahmen gegen die Energiekrise
  • AV verbessert Energieeffizienz in allen Bereichen
  • Nutzung zusätzlicher Einsparpotenziale in Gebäuden und Betrieben
  • Prüfung vorgezogener Energieeffizienz-Investitionen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Obwohl die Gasspeicher in Deutschland mittlerweile zu mehr als 95 Prozent1 gefüllt sind, bleibt Energie in Deutschland auf absehbare Zeit ein knappes und damit teures Gut. AV hat daher mehrere unterschiedliche Maßnahmen initiiert, um die Energieeffizienz seiner Standorte weiter zu erhöhen. Diese ergänzen in der aktuellen Energiekrise bereits bestehende, langfristige Energieffizienz-Programme des Unternehmens. 

    Als energieintensives Unternehmen arbeitet AV kontinuierlich daran, seine Prozesse energieeffizienter zu gestalten. So konnte das Unternehmen seit 2005 seinen spezifischen Primärenergiebedarf bereits um 40 Prozent senken. Um weitere kurzfristige Einsparpotenziale zu nutzen, verstärkt AV aktuell in allen Bereichen des Unternehmens seine kontinuierlichen Bemühungen für mehr Energieeffizienz.

    Energieeffizienz beginnt an der Basis

    Dies beginnt beim individuellen Verhalten im Arbeitsalltag. So soll die Belegschaft noch stärker für das Thema Energieeffizienz sensibilisiert werden. Dafür erhalten Führungskräfte in den Betrieben spezielle Unterweisungen und zusätzliche Trainings. Gleichzeitig rollt AV für die zuständigen Mitarbeitenden ein neues Monitoring-Tool aus, das die individuellen Energiekosten der Betriebe tagesaktuell visualisiert. Des Weiteren unterstützt das Unternehmen die Mitarbeitenden mit praktischen Ratschlägen für mehr Energieeffizienz im Betrieb wie im Homeoffice.

    „Als energieintensives Unternehmen arbeiten wir seit Jahren mit Erfolg an der Steigerung unserer Energieeffizienz. In der aktuellen Energiekrise zählt gleichwohl jede eingesparte Wattstunde an Energie. Daher müssen wir trotz der bisher erreichten Erfolge alle Möglichkeiten ausschöpfen, die uns kurzfristig zur weiteren Senkung unseres Energiebedarfs zur Verfügung stehen“, so Dr. Klaus Schäfer, Technologievorstand von AV.

    Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

    Zu mehr Energieeffizienz in der Produktion tragen auch technische Optimierungen bei, die sich kurzfristig in den Betrieben realisieren lassen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz digitaler Sensoren zur Überwachung der Dampfströme in Produktionsanlagen. Sie ermöglichen eine möglichst effiziente Nutzung der eingesetzten Dampfenergie und helfen, potenziellen Wärmeverlusten vorzubeugen. Spezielle Wärmebildkameras kommen wiederum zum Einsatz, um mögliche Wärme- und Kältepunkte in den Betrieben zu erkennen. Denn bereits bei einer unzureichend gedämmten Industrie-Armatur können jährlich bis zu zehn Megawattstunden an Wärme an die Umgebung verloren gehen.

    Über die Dauer der kommenden Heizperiode sollen an den deutschen Standorten zudem möglichst wenig Büroräume beheizt werden. Daher will AV die vorhandenen Büroflächen vorübergehend konsolidieren und seine Mitarbeitenden in ausgewählten Gebäuden zusammenziehen. In Leverkusen sind bereits im Oktober Mitarbeitende aus mehreren Bereichen in die neu erbaute und besonders energieeffiziente Konzernzentrale umgezogen. In den vorübergehend leerstehenden Gebäuden wird die Raumtemperatur währenddessen auf 12 bis 14 Grad Celsius abgesenkt, der Energiebedarf verringert sich um bis zu 60 Prozent. Auch an den anderen deutschen Standorten prüft das Unternehmen aktuell entsprechende Möglichkeiten.

    Weitere Einsparpotenziale im Blick

    Weitere Einsparpotenziale an den Standorten lassen sich durch die frühzeitige Umsetzung geplanter Investitionen realisieren. Im Fokus stehen dabei vor allem Projekte, die im Hinblick auf die ambitionierten Klimaziele von AV signifikant zur Steigerung der Energieeffizienz in den Betrieben beitragen. Ein Beispiel ist die Nutzung der in der Produktion entstehenden Prozesswärme als Energie. Entsprechende technische Vorrichtungen werden aktuell etwa in der Polycarbonat-Produktion in Krefeld-Uerdingen installiert. Sie werden voraussichtlich ab Dezember diesen Jahres dabei helfen, den Bedarf an Primärenergie vor Ort um knapp 30.000 Megawattstunden pro Jahr zu senken.


    1 https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Gasversorgung/aktuelle_gasversorgung/start.html

     

    Zitate

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    Wed, 26 Oct 2022 12:12:26 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_221026-campusleverkusen.png?13686 https://content.presspage.com/uploads/2529/221026-campusleverkusen.png?13686
    Neues Konzept für Kreislauflösungen mit alternativen Rohstoffen /press/de/neues-konzept-fuer-kreislaufloesungen-mit-alternativen-rohstoffen/ /press/de/neues-konzept-fuer-kreislaufloesungen-mit-alternativen-rohstoffen/536854
  • Einführung des Labels CQ für Produkte mit alternativen Rohstoffen
  • Erweiterung: Evocycle® CQ für innovative Recyclingtechnologien und zyklische Designs
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Alternative Rohstoffe sind ein wichtiger Pfeiler beim Aufbau einer Kreislaufwirtschaft. Der Werkstoffhersteller AV setzt dabei auf eine verstärkte Nutzung von Biomasse, Rezyklaten und grünem Wasserstoff. Unter dem neuen Label "CQ" bietet das Unternehmen nun Produkte mit einem Mindestanteil von 25 Prozent an alternativen Rohstoffen an. CQ steht für "Circular Intelligence", einem intelligenten Ansatz für nachhaltigere Materialien und Lösungen. Kunden können Produkte, die auf alternativen Rohstoffen basieren, anhand des CQ-Labels im Produktnamen leicht von Produkten auf fossiler Basis unterscheiden.

    "Alle unsere Lösungen unter dem Dach von CQ zeigen, dass wir weiter daran arbeiten, unsere Vision der Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen, um Kunden und Partner bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu unterstützen. Wir wollen damit auch Verbraucherwünsche an nachhaltigere Produkte erfüllen", sagt Sucheta Govil, Vertriebs- und Marketing-Vorständin von AV. "Und das ist erst der Anfang. Langfristig will AV jedes seiner Produkte auch in einer klimaneutralen¹ Variante anbieten."

    Evocycle® CQ: ein neuer Name für alle innovativen Recyclingtechnologien und zyklischen Designs von AV

    Kunststoffabfälle sind wertvolle Rohstoffe und sollten nicht einfach entsorgt  werden. Deshalb will AV beweisen, dass der Weg zur Kreislaufwirtschaft für alle Beteiligten möglich ist – und macht innovatives Recycling zu einer Priorität. Für die kontinuierliche Evolution des Recyclings führt das Unternehmen nun den Namen "Evocycle® CQ" ein. Er ist eine Erweiterung zum CQ-Label und steht für Recyclingtechnologien, die den Einsatz von Kunststoffrezyklaten und rezyklierten Rohstoffen aus dem AV-Portfolio innerhalb eines optimierten Kreislaufsystems ermöglichen.

    AV ist hier nicht allein aktiv, sondern arbeitet mit Partnern aus allen Bereichen des Recyclings und der Wiederverwendung zusammen, um das Potenzial über die gesamte Kreislauf-Wertschöpfungskette zu erschließen. So trägt das Unternehmen dazu bei, Abfälle in wertvolle Ressourcen zu verwandeln, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren und CO2-Emissionen zu verringern.

    Die erste Initiative heißt Evocycle® CQ Mattress: AV hat zusammen mit Partnern eine innovative Technologie für die Chemolyse von Polyurethan-Weichschaumstoffen aus gebrauchten Matratzen entwickelt, bei der beide Hauptbestandteile – das Polyol und das Vorprodukt zum Isocyanat TDI – zurückgewonnen werden können. Auf diese Weise werden ausgediente Matratzenschäume direkt in erneuerte Polyurethan-Bausteine zurückverwandelt.

    Seit dem vergangenen Jahr betreibt das Unternehmen am Standort Leverkusen eine Pilotanlage, die die positiven Labortest-Ergebnisse bestätigt. Und die Reise geht weiter: AV arbeitet mit Recyclingspezialisten wie Interzero und Eco-mobilier2 sowie weiteren Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen, um den Materialkreislauf für Polyurethan-Matratzen vollständig und im industriellen Maßstab zu schließen.

    Von massenbilanzierten Rohstoffen bis zu grünem Wasserstoff

    Zunehmend wichtiger werden auch Rohstoffe, die aus Biomasse und vor allem aus Bioabfällen und Reststoffen hergestellt werden. AV setzt vor allem auf die letztgenannten Rohstoffe, da sie in großen Mengen verfügbar sind und zur Herstellung einer Vielzahl von Kunststoffen genutzt werden können. Über die Massenbilanzierung werden sie in gleich guter Qualität wie ihre fossilbasierten Pendants angeboten, ohne dass Kunden ihre Verarbeitungsprozesse umstellen müssten. AV arbeitet mit einer Reihe von Lieferanten zusammen, die die Rohstoffe über die Massenbilanzierung anbieten, der nach dem international anerkannten ISCC PLUS-Standard zertifiziert ist. Zur Ausgangsbasis gehören auch fossile Rohstoffe, wobei die biologischen Anteile den Produkten durch eine von einer dritten Partei geprüfte Berechnungsmethode zugewiesen werden.

    So stellt AV seine Produktion auf die Nutzung alternativer und vor allem massenbilanzierter Rohstoffe um und verwendet dafür zum Teil auch erneuerbare Energie aus Wind- und Solarkraft. Viele Standorte des Unternehmens sind inzwischen ebenfalls nach ISCC PLUS zertifiziert, darunter Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen, Antwerpen, Filago, Shanghai, Map Ta Phut und Changhua.

    Auch grüner Wasserstoff, der mithilfe von Wind- oder Solarenergie erzeugt wird, spielt für die chemische Industrie eine wichtige Rolle – sowohl als alternativer Rohstoff als auch als Quelle für saubere Energie. AV setzt sich gemeinsam mit Partnern für den dringend benötigten Markthochlauf ein. Das Unternehmen verwendet Wasserstoff und seine Derivate für die Herstellung von Hochleistungskunststoffen.


    ¹ Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (Cradle) bis zum Werkstor von AV (Gate), die auch als Cradle-to-Gate-Bewertung bezeichnet wird.
    2 Das Unternehmen „Eco-mobilier“ hat sich Anfang Oktober 2022 in „ecomaison“ umbenannt.

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    Thu, 13 Oct 2022 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20221013-covestro-introduces-ca-and-evocycle-cq-pic.jpg?83457 https://content.presspage.com/uploads/2529/20221013-covestro-introduces-ca-and-evocycle-cq-pic.jpg?83457
    AV erhält Preis für Unternehmenstransformation /press/de/covestro-erhaelt-preis-fuer-unternehmenstransformation/ /press/de/covestro-erhaelt-preis-fuer-unternehmenstransformation/533467Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“
  • Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“ zeichnet zehn innovative Unternehmen und Unternehmenspersönlichkeiten aus
  • AV erhält Preis für nachhaltiges Kreislaufwirtschaftsprogramm
  • Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur überzeugt
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    Über den Wettbewerb: 

    Die Wirtschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten modern und vielfältig aufgestellt. Dabei fordert und fördert der andauernde Strukturwandel von Unternehmen aller Branchen kreative Unternehmensstrategien, den Einsatz neuer Technologien und die dynamische Anpassung von Produktionsbedingungen. Diese Kreativität wird durch den Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“, ausgetragen von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, der Rheinischen Post und dem General-Anzeiger Bonn, transparent und soll zur Nachahmung anregen. Neben dem regionalen Förderer Deutsche Bank sind die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), die Organisationsberatung Kienbaum, die Zurich Versicherung sowie RWE Partner des Wettbewerbs. 

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV ist einer von zehn Preisträgern beim Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“. Das Unternehmen wird für seine vorbildliche Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft ausgezeichnet. Die Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur sieht darin einen wichtigen Beitrag für einen vielfältigen und zukunftsstarken Wirtschaftsstandort.

    AV richtet sich derzeit vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Ziel ist es, Kunststoffe und deren Komponenten nachhaltig und klimaneutral herzustellen, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern – mit alternativen Rohstoffen, erneuerbarer Energie und weniger Emissionen. Außerdem will der Werkstoffhersteller innovative Technologien entwickeln, um das Recycling von Altprodukten und unvermeidbarem Abfall zu verbessern und voranzutreiben. Dafür investiert AV bis 2030 rund eine Milliarde Euro gezielt in nachhaltige Projekte.

    Als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft verfolgt AV das ambitionierte Ziel, bis 2035 operativ klimaneutral zu sein – sowohl bei den Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1) als auch bei den Emissionen aus fremden Energiequellen (Scope 2).

    Volle Fahrt in Richtung Kreislaufwirtschaft

    Damit trägt AV auch in NRW dazu bei, den Strukturwandel erfolgreich voranzutreiben. Das honorierte die Jury des Wettbewerbs „NRW – Wirtschaft im Wandel”. Die Expertinnen und Experten um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur zeichneten AV jetzt für seinen innovativen Unternehmergeist aus.

    Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von AV, freut sich über den Preis: „Die chemische Industrie steht vor der größten Transformation seit Beginn der Industrialisierung. Wir sehen uns durch die Auszeichnung bestärkt, unsere Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und weiter intensiv an nachhaltigen Innovationen zu arbeiten. Denn wir sind überzeugt, dass die klassischen, linearen Konsum- und Produktionsmuster eine Sackgasse sind.“

    Der Standortverbund NRW mit Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen spielt dabei eine besondere Rolle. Hier haben viele Innovationen ihren Ursprung. „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung für die Meilensteine, die unser Team in NRW auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft bislang erreicht hat. Ich bin überzeugt, dass der Standortverbund dank unseres starken Netzwerks in der Region auch künftig ein Motor für die Transformation bleibt. Davon kann der gesamte Wirtschaftsstandort NRW profitieren“, sagt Dr. Daniel Koch, Standortleiter NRW.

    NRW-Standorte sind Transformationstreiber

    Erst Ende 2021 lieferte AV aus dem Werk Krefeld-Uerdingen das weltweit erste klimaneutrale* Polycarbonat aus. Grundlage hierfür war die Nutzung erneuerbarer Energien für die Produktionsprozesse sowie von Rohstoffen, die aus massenbilanzierten Bioabfällen und Reststoffen stammen. Alle drei NRW-Standorte besitzen eine international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung, so dass immer mehr Kunden mit Produkten aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefert werden können.

    Und auch bei der Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien ist AV führend. In Leverkusen betreibt AV eine Pilotanlage für das chemische Recycling von Polyurethan-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in NRW – zum Beispiel in Dormagen. Dort entsteht mit der Unterstützung von AV die weltweit größte Anlage zur Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger. 

    Auszeichnung als Ansporn

    Der landesweite Wettbewerb hilft, die vielen Ansätze und Fortschritte auf dem Weg zu einem klimaneutralen Wirtschaftsstandort NRW sichtbar zu machen – nicht nur bei AV. Das Aufzeigen kreativer Unternehmensstrategien, neuer Technologien und der dynamischen Anpassung von Produktionsbedingungen soll außerdem zum Nachahmen motivieren. Das ist ein wichtiges Ziel der Initiatoren, zu denen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, die Rheinische Post und der General-Anzeiger Bonn zählen.

     

    * Die Bewertung „klimaneutral“ ist das Ergebnis einer Bewertung eines Teilabschnittes aus dem gesamten Produktlebenszyklus. Betrachtet wurde der Abschnitt von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor. Die Bewertung basiert auf der ISO-Norm 14040 und wurde vom TÜV Rheinland auf Plausibilität kritisch geprüft. Die Bewertung berücksichtigt die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette und dem Einsatz erneuerbarer Elektrizität im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Zuordnung der Elektrizität erfolgte aufgrund sogenannter „Guarantee of Origin“ Zertifikate. Nicht angewendet wurden sogenannte Ausgleichszertifikate.

    Zitate:

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    Fri, 23 Sep 2022 10:48:38 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_220921-covestroheadquartersleverkusen.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/220921-covestroheadquartersleverkusen.jpg?10000
    AV zeichnet HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik aus /press/de/covestro-zeichnet-holm-gmbh-montage-und-prozessleittechnik-aus/ /press/de/covestro-zeichnet-holm-gmbh-montage-und-prozessleittechnik-aus/532982„Kontraktoren Safety Award NRW“
  • Die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik erhält den diesjährigen „Kontraktoren Safety Award NRW“
  • Die Auszeichnung wurde in Dormagen im Rahmen des Safety and Health Days von AV überreicht
  • Gesundheitsschutz als gemeinsame Grundlage für gute Zusammenarbeit
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der „Kontraktoren Safety Award NRW“ von AV geht dieses Jahr an HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik. AV zeichnet den Experten für Prozessleittechnik-Montagen damit für seine herausragende Sicherheitsleistungen im vergangenen Jahr aus.

    Im Rahmen des konzernweiten Safety and Health Days von AV überreichte Daniel Koch, Standortleiter NRW bei AV, den „Kontraktoren Safety Award NRW“ an den Geschäftsführer Andree Michels der HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik. AV arbeitet mit der Firma bereits seit 1989 vor allem im Bereich Montage von Mess-, Steuer und Regelungstechnik am Standort Dormagen zusammen. „Sicherheit stellt seit jeher ein wichtiges Fundament der Zusammenarbeit mit unseren Partnerfirmen dar. Gleichzeitig ist sie aber auch und vor allem aufgrund großer gesellschaftlicher Entwicklungen wie der Corona-Pandemie eine Herausforderung, die es zu meistern gilt“, so Koch. „Wir freuen uns daher umso mehr, dass die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik im vergangenen Jahr mit besonders guten Leistungen in der Arbeitssicherheit hervorstechen konnte und damit den diesjährigen Kontraktoren Safety Award“ gewonnen hat.“

    Mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW“ prämiert AV diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Mit guter Sicherheitsperformance punkten

    Diese Kriterien konnte die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik mit einer sehr guten Sicherheitsperformance erfüllen. In der Zusammenarbeit zwischen der Firma und AV gab es bereits seit mehreren Jahren kein Unfallereignis oder vergleichbare Vorfälle. Der Geschäftsführer des Familienunternehmens setzt auf Eigenverantwortung seiner Baustellenleiter: „Jeder einzelne ist bei uns dafür verantwortlich, dass die Arbeit jederzeit sicher ausgeführt wird.“ Das sei für ihn ein wichtiger Faktor, denn die Teamleiter kennen ihr direktes Umfeld am besten. Nur durch ihr verantwortungsbewusstes Handeln können vor Ort mögliche Gefahrenstellen von Beginn an reduziert oder gar vermieden werden. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll mit AV zusammen. Eine unserer wichtigsten Gemeinsamkeiten ist die hohe Priorisierung von Sicherheit und Verantwortung. Dass wir dafür nun geehrt werden, freut uns sehr und spornt an, genauso weiter zu machen. Denn Gesundheitsschutz wird auch in Zukunft oberste Priorität in allen unseren Aktivitäten haben.“

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    Wed, 21 Sep 2022 09:47:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-kontraktorensafetyaward-2022.jpg?23402 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-kontraktorensafetyaward-2022.jpg?23402
    AV und SOL Kohlensäure schließen Rahmenvertrag für biogenes Kohlendioxid (CO₂) /press/de/covestro-und-sol-kohlensaeure-schliessen-rahmenvertrag-fuer-biogenes-kohlendioxid-co/ /press/de/covestro-und-sol-kohlensaeure-schliessen-rahmenvertrag-fuer-biogenes-kohlendioxid-co/530565Partner beim Klimaschutz
  • NRW-Standorte von AV mit biogenem CO von SOL Kohlensäure beliefert
  • Lieferpartnerschaft unterstützt AV bei der Umstellung auf alternative Rohstoffe
  • Beide Partner treiben Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität voran
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    Über SOL Kohlensäure GmbH & Co. KG:

    SOL Kohlensäure gehört zu den führenden Anbietern im Bereich der flüssigen Kohlensäure in Deutschland und versorgt zahlreiche Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit tiefkalt verflüssigter Kohlensäure. Zu den wichtigsten Branchen zählen die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die Chemieindustrie und Trockeneisproduzenten.

    SOL Kohlensäure produziert an mehreren Standorten biogenes CO2 aus nachhaltigen Quellen.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Werkstoffhersteller AV und die SOL Kohlensäure GmbH & Co. KG haben einen Rahmenvertrag für eine Lieferpartnerschaft für biogenes Kohlendioxid (CO2) geschlossen. Ab sofort liefert SOL als einer der bedeutendsten europäischen Anbieter von Gasen und Gase-Dienstleistungen das verflüssigte Gas an die AV-Standorte in NRW. Dort wird das biogene Gas zur Herstellung von Kunststoffen, wie beispielsweise MDI (Methylen-Diphenyldiisocyanat) und Polycarbonat, eingesetzt. Laut Rahmenvertrag wird SOL Kohlensäure in diesem Jahr bereits bis zu 1.000 Tonnen biogenes CO2 liefern. Ab 2023 soll die Liefermenge weiter wesentlich gesteigert werden. AV spart dadurch die gleiche Menge CO2 aus fossilen Quellen an den NRW-Standorten ein.

    „Wir haben uns das Ziel gesetzt, unser Unternehmen vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten. Dazu wollen wir unsere Rohstoffbasis zu 100% auf erneuerbare Quellen umstellen. Wir freuen uns sehr, mit SOL Kohlensäure einen Partner gefunden zu haben, der uns mit Pioniergeist bei dieser Transformation unterstützt“, erklärt Daniel Koch, Leiter der NRW-Werke bei AV.

    „Wir von SOL Kohlensäure treiben die Umstellung auf nachhaltigere CO2-Quellen voran. So erhöhen wir die Versorgungssicherheit, werden unabhängig von fossilen Rohstoffen und senken gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck“, betont Falko Probst, Vetriebsleiter bei SOL Kohlensäure.“

    Vom Abfallprodukt zum Rohstoff

    Das verwendete CO2 gewinnt SOL Kohlensäure aus verschiedenen Quellen, beispielsweise aus Bioethanol- und Biogasanlagen. In diesen Anlagen fällt bei der Behandlung unterschiedlicher Biomassen, z. B. pflanzlicher Reststoffe, CO2 als Nebenprodukt an. Dieses wird von SOL Kohlensäure abgetrennt, gereinigt und als Rohstoff dann der AV-Produktion zur Verfügung gestellt.  

    So unterstützt die Lieferpartnerschaft den Kreislaufgedanken und trägt zur Emissionsreduktion bei.

    Die Niederrhein-Standorte von AV, Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen, sind ISCC PLUS zertifiziert und können ihre Kunden mit nachhaltigeren Produkten aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern.

    Klimaneutralität bis 2035 als Ziel

    AV hat sich zum Ziel gesetzt, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten. Hierzu gehört auch, alternative Rohstoffe zu nutzen. Biomasse, CO2 sowie Altmaterialien und Abfall ersetzen fossile Rohstoffe wie Erdöl oder Erdgas. Kohlenstoff wird im Kreis geführt. Bei der Umsetzung dieser Ambitionen setzen beide Unternehmen auf langfristige Lieferpartnerschaften.

    Neben biogenem CO2 prüft AV den Einsatz weiterer technischer Gase aus erneuerbaren Quellen. Schon heute bietet der Werkstoffhersteller seinen Kunden erste nachhaltige Produkte, wie klimaneutrales¹ MDI, an. Mit der Erweiterung der alternativen Rohstoffbasis soll dieses Portfolio in den nächsten Jahren weiter wachsen.

    ISCC („International Sustainability and Carbon Certification“, Internationales Nachhaltigkeits- und Kohlenstoff-Zertifikat) ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung unter anderem von Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit verbreitet. ISCC Plus enthält weitere Zertifizierungs-Optionen unter anderem für technisch-chemische Anwendungen, darunter Kunststoffe aus Biomasse.


    ¹ Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (cradle) bis zum Werkstor (AV gate), die auch als cradle-to-gate-Bewertung bezeichnet wird. Die Methodik unserer Ökobilanz, die vom TÜV Rheinland kritisch überprüft wurde, basiert auf den ISO-Normen 14040 und ISO 14044. Bei der Berechnung wird die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage Kompensationsmaßnahmen angewandt.

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    Thu, 15 Sep 2022 11:03:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_220lieferungbiogenesco2ancovestrostandortinnrw138-027.jpg?72111 https://content.presspage.com/uploads/2529/220lieferungbiogenesco2ancovestrostandortinnrw138-027.jpg?72111
    Mit dem Rad durch den Sommer /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/525015E-Bike ist wieder Hauptpreis beim AV Radwandertag

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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 31. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.        

    Diesmal wird am Samstag, 27. August, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – um den AV Industriepark Brunsbüttel herum und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Landscheide und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend  PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom 2Radhaus Lamberty aus Wilster. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden. Auf der „bewegten“ Tour haben wir immer unseren bunten Schornstein im Blick“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Tue, 23 Aug 2022 09:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_190135-267.jpg?10187 https://content.presspage.com/uploads/2529/190135-267.jpg?10187
    Von der Schulbank in den Chefsessel /press/de/von-der-schulbank-in-den-chefsessel/ /press/de/von-der-schulbank-in-den-chefsessel/519424“Meine Position ist spitze”
  • 18-Jähriger Philipp Scheel vertritt Supply Chain-Leiter Hanno Brümmer für einen Tag
  • Voller und abwechslungsreicher Terminkalender für den Schüler geplant
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Was genau macht eigentlich der Leiter Supply Chain and Logistics für die Region EMLA (Europa, Naher Osten, Afrika, Lateinamerika) bei AV? Der Stolberger Schüler Philipp Scheel möchte das herausfinden und bewarb sich bei dem Wettbewerb von . Mit Erfolg: Am 18. Juli darf der Schüler einen Tag lang Hanno Brümmer bei AV in Leverkusen begleiten.

     

    Mit dem Schüler- und Schülerinnenwettbewerb „Meine Position ist spitze“ schreibt die Brancheninitiative ChemCologne jedes Jahr leitende Positionen verschiedener Chemieunternehmen aus dem Rheinland aus – im aktuell achten Aktionsjahr ist auch AV wieder dabei. Dieses Mal darf der Leiter Supply Chain and Logistics Hanno Brümmer seinen Job für einen Tag an den Schüler Philipp Scheel abgeben. Damit erhält Philipp einen Einblick in die gesamte Lieferkette der Produkte von AV im internationalen Warenverkehr der Regionen Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika.

    Um einen der begehrten Plätze zu bekommen, können sich Schülerinnen und Schüler jedes Jahr bei „Meine Position ist spitze“ bewerben. Eine Jury bestimmt anhand der Motivationsschreiben die Teilnehmenden. Die Bewerbung von Philipp Scheel überzeugte auf Anhieb. „Mein Traumberuf ist es, eine Position als leitender Angestellter in einem Konzern zu übernehmen, insbesondere reizt mich der internationale Warenverkehr. Durch ein Praktikum an Bord eines Containerschiffes durfte ich hautnah Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Nun freue ich mich auf eine neue Perspektive auf das Thema“, so Philipp mit Blick auf den Aktionstag.

    An seinem Einsatztag trifft sich Philipp mit Hanno Brümmer am Standort Leverkusen, nimmt an verschiedenen Meetings teil und wird im Rahmen eines Sicherheitsrundgangs auch den Verpackungs- und Versandbetrieb vor Ort kennenlernen. Von hier aus werden die Produkte an die Kunden von AV ausgeliefert. „Die Aufgaben, die Philipp erwarten, sind sicherlich herausfordernd. Ich habe aber keine Bedenken, dass er sich sehr gut behaupten wird und stehe ihm bei Bedarf natürlich mit Rat und Tat zur Seite“, so Hanno Brümmer.

    Hanno Brümmer und sein zukünftiger „Vertreter“ trafen bereits im Juni im Rahmen eines Kennenlerntreffens erstmals aufeinander. „Philipp ist motiviert und engagiert“, beschreibt Brümmer seinen Eindruck des 18-Jährigen. „Das hat mich sehr beeindruckt und es ist schön zu sehen, wie sehr er sich für den Bereich Logistik interessiert. Ich freue mich auf den Aktionstag.“ 

     

    Zitat

    Weiterführende Links:

     

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    Wed, 13 Jul 2022 13:37:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_-dsc7334.jpg?67279 https://content.presspage.com/uploads/2529/-dsc7334.jpg?67279
    Frischer Wind fürs Klima /press/de/frischer-wind-fuers-klima/ /press/de/frischer-wind-fuers-klima/513206Neues Technologiezentrum in Leverkusen
  • Investition in Innovation: Im neuen Windtechnologiezentrum forscht AV an Materiallösungen für nachhaltige Energieerzeugung
  • Optimierung und Neuentwicklung von PUR-Harzen in Kooperation mit Kunden
  • Simulation von Fertigungsprozessen für optimale Ergebnisse
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Unterwegs in Richtung alternative Energieerzeugung: AV entwickelt in seinem neuen Windtechnologiezentrum innovative PUR-Harze für die Nutzung in Rotorblättern von Windkraftanlagen. Eine Win-Win-Win-Situation für AV, Kunden und die Umwelt.

    "Die Entwicklung dieser Harze hat für uns einen hohen Stellenwert. Denn sie trägt zum Ausbau alternativer Energien bei und stärkt unsere strategische Ausrichtung, den CO2-Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren und weitere Schritte in Sachen Klimaneutralität zu gehen", erklärt Klaus Franken, Head of Application Development Wind and Pultrusion bei AV. "Um konkurrenzfähig zu sein, steht die Windindustrie vor der ständigen Herausforderung, die Stromgestehungskosten zu senken. Hier können wir helfen, indem wir unseren Kunden ermöglichen, Rotorblätter schneller und damit kostengünstiger zu produzieren. Gleichzeitig spielen auch die höhere Energieausbeute durch optimierte Blatteigenschaften und längere Lebensdauer eine Rolle."

    Enge Kooperation mit Kunden

    Ein Ziel des Windtechnologiezentrums ist es, robuste Materialien zu entwickeln, welche die für Rotorblätter wichtigen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit in sich vereinen. Dabei werden sowohl bestehende Produkte laufend optimiert als auch völlig neue Formulierungen entwickelt und getestet. Ein weiteres Ziel: Die anwendungstechnische Entwicklung in enger Kooperation mit den Kunden. Klaus Franken erklärt: „Wir können hier die Fertigungsprozesse unserer Kunden simulieren und aufzeigen, wie unsere PUR-Harze ihnen dabei helfen, ihre Rotorblattdesigns und den Fertigungsprozess optimal zu realisieren.“

    AV legt großen Wert darauf, seine Produkte optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen. Deshalb bestehen bereits einige Kooperationen mit europäischen und asiatischen Herstellern von Windturbinen. Im Mittelpunkt stehen hierbei Bau und Tests von Prototypen.

    Angesiedelt ist das Hightech-Zentrum in Leverkusen, Anfang dieses Jahres wurde es fertiggestellt und in Betrieb genommen. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen Einheiten: einem Laborbereich für die chemische Entwicklung sowie einem Technikum. In letzterem sitzt die Verarbeitungstechnik und Anwendungsentwicklung.

    Entwicklung und Anwendung gehen Hand in Hand

    Das Zentrum bietet eindeutige Vorteile: "Chemische Entwicklung und Anwendungstechnik können hier Hand in Hand zusammenarbeiten. Darüber hinaus macht die räumliche Nähe es einfacher, Informationen direkt und schnell auszutauschen. Wir nutzen identische Ressourcen sowie dieselbe Infrastruktur und erhalten rasch ein vollständiges Bild des Prozesses. Das hilft dabei, unsere Ziele lösungsorientiert und ohne Wissensverlust zu verfolgen und macht es möglich, unseren Kunden neue, innovative Lösungen anzubieten", erklärt Technikumsleiter Frank Grimberg. "Die Verfahrens- und Anlagensicherheit, der Explosionsschutz, die Maschinensicherheit und natürlich der Arbeitsschutz stehen hierbei immer im Fokus", betont Tobias Wollersheim, der als Projektleiter für die Planung und Umsetzung der Investition verantwortlich war.

    Ein weiterer positiver Aspekt: AV steigert mit dem innovativen Technologiezentrum seine Attraktivität als Arbeitgeber. Denn die Windtechnologie bietet eine Vielzahl von neuen, interessanten Arbeitsfeldern, die Neugier wecken und Vielfalt bieten. AV hat für den Betrieb der Maschinen einen frischgebackenen Chemikanten aus der eigenen Ausbildung übernommen. Er wird intensiv in die Verfahren und die Maschinentechnik eingearbeitet.

    So viel ist klar: Es dreht sich was in Sachen Windenergie.

    Zitate:

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    2-Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren und weitere Schritte in Sachen Klimaneutralität zu gehen. Um konkurrenzfähig zu sein, steht die Windindustrie vor der ständigen Herausforderung, die Stromgestehungskosten zu senken. Hier können wir helfen, indem wir unseren Kunden ermöglichen, Rotorblätter schneller und damit kostengünstiger zu produzieren. Gleichzeitig spielen auch die höhere Energieausbeute durch optimierte Blatteigenschaften und längere Lebensdauer eine Rolle." "Wir können hier die Fertigungsprozesse unserer Kunden simulieren und aufzeigen, wie unsere PUR-Harze ihnen dabei helfen, ihre Rotorblattdesigns und den Fertigungsprozess optimal zu realisieren."]]> Thu, 09 Jun 2022 10:01:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220609-covestro-wind-technology-center-pic-1.jpg?94665 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220609-covestro-wind-technology-center-pic-1.jpg?94665
    AV führt eine neue Produktionslinie für Desmodur® 15-Prepolymere ein /press/de/covestro-fuehrt-eine-neue-produktionslinie-fuer-desmodur-15-prepolymere-ein/ /press/de/covestro-fuehrt-eine-neue-produktionslinie-fuer-desmodur-15-prepolymere-ein/506709Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV nimmt die Produktion von Desmodur® 15 Prepolymeren im spanischen Barcelona in Betrieb. Mit der neuen Produktionslinie reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach seinen Hochleistungselastomeren und kann ein immer breiteres Spektrum an sehr anspruchsvollen Anwendungen bedienen.

    "Mit dieser strategischen Investition will AV die Kapazität weiter ausbauen und die Zuverlässigkeit der weltweiten Versorgung mit Produkten auf Basis von Desmodur® 15 verbessern", sagt Philip Bahke, Head of Operations bei AV Elastomers.

    "Abgesehen davon, dass wir damit den Bedarf unserer Kunden decken, wird der Standort von AV in Barcelona seit Anfang 2022 vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben", sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer bei AV. "Dieser Ansatz ist Teil unseres Bestrebens, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren und gleichzeitig unseren Kunden einen besseren Zugang zu unseren Lösungen und Spezialprodukten zu bieten."

    "Wir eröffnen die neue Produktionseinheit für unsere Desmodur® 15-Prepolymere in Barcelona parallel zum laufenden Ausbau unserer NDI-Kapazitäten im asiatisch-pazifischen Raum mit dem Werk Map Ta Phut in Thailand", erklärt Thomas Braig, Leiter von AV Elastomers. "Diese neue Produktionseinheit wird uns helfen, das Wachstum unserer Kunden im Segment der hochwertigen Gießpolyurethan-Anwendungen zu unterstützen." Die Abkürzung NDI steht für Naphthylen-Diisocyanat.

    "Dank dieser neuen Produktionsanlage können unsere Vulkollan® Lizenznehmer als Verarbeiter von Desmodur® 15-Prepolymeren ihr Geschäft weiter ausbauen", erklärt Abdel Arhzaf, Leiter des Bereichs NDI-Vulkollan®. "Mit diesen Investitionen wollen wir die Nachfrage nach Ultra-Hochleistungselastomeren für anspruchsvolle Aufgaben wie beispielsweise in der öٱ𳦳Ծ-Իٰܲ und auch für eine wachsende Zahl von technischen Anwendungen unterstützen."

    Elastomere auf der Basis von Desmodur® 15-Prepolymeren, die höchste mechanische Eigenschaften mit dynamischer Belastbarkeit verbinden, gehören nicht nur zu den leistungsfähigsten Gießpolyurethanen auf dem Markt, sondern lassen sich auch so einfach verarbeiten wie herkömmliche Prepolymere.

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    Wed, 18 May 2022 14:07:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220518-covestro-launches-new-production-of-desmodur-15-pic.jpg?67049 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220518-covestro-launches-new-production-of-desmodur-15-pic.jpg?67049
    Vier Millionen Tonnen MDI produziert /press/de/vier-millionen-tonnen-mdi-produziert/ /press/de/vier-millionen-tonnen-mdi-produziert/504844Meilenstein bei AV in Brunsbüttel
  • Ergebnis optimaler Teamarbeit
  • Beitrag zur Standortsicherung und Wettbewerbsfähigkeit
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Meilenstein bei AV in Brunsbüttel: Im Mai produzierte der Standort seine insgesamt viermillionste Tonne MDI. Nur knapp vier Jahre nach dem Knacken der Dreimillionen-Marke feiert AV an seinem norddeutschen Standort damit ein weiteres Highlight.

    MDI (Methylen-Diphenylen-Diisocyanat) ist eine zentrale Komponente für hochwertige Hartschaumstoffe zur energieeffizienten Dämmung von Gebäuden und Kühlgeräten. „Das erreichte Ergebnis stellt einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung sowie Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts dar“, freut sich Standortleiter Victor Ortega. „Möglich wurde dies vor allem durch exzellente Teamarbeit aller an den vielfältigen Prozessen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit ihrem Fachwissen und vorausschauendem, sicherem Arbeiten den Erfolg möglich gemacht“, fügt Ortega hinzu.

    160.000 LKW-Ladungen

    Vier Millionen Tonnen MDI entsprechen rund 160.000 LKW-Ladungen. Bei einer durchschnittlichen Lastwagenlänge von zehn Metern würde dies eine LKW-Schlange von 1.600 Kilometern ergeben – die zweieinhalbfache Entfernung zwischen Brunsbüttel und Antwerpen. Dorthin sowie an etliche weitere europäische Kunden liefert AV in Brunsbüttel das MDI. Auch am Standort selber wird das Vorprodukt als Einsatzstoff benötigt.

    MDI-Produktion hat Tradition

    Bereits seit 1988 stellt der Standort Brunsbüttel MDI her. Im Jahr 2012 verließ die zweimillionste Tonne die Anlage, die dritte Million erreichte das Team 2018. „Wir haben die MDI 1-Anlage stets kontinuierlich weiterentwickelt und verfahrenstechnisch ausgebaut. Diese Anstrengungen sind ein Grundstein für die positive Mengenentwicklung“, erklärt Betriebsleiter Paul-Gunnar Schlüter. Mit der Inbetriebnahme der MDI 2-Anlage im Jahr 2020 konnte die Steigerung der Produktionsmenge beschleunigt werden. „Die neue Anlage ist die modernste ihrer Art bei AV. Sie arbeitet mit der innovativen AdiP-Technologie und weiteren ressourcenschonenden Verfahrensstufen“, betont Jürgen Arras, stellvertretender Betriebsleiter.

    Neue Technologie als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft

    Die Abkürzung AdiP steht für adiabat-isotherme Phosgenierung. Sie bezeichnet das wesentliche Merkmal der von AV entwickelten Technologie: Die Reaktionsführung ist effizienter und erfordert keine externe Wärmezufuhr. Ökologischer Haupteffekt: Mithilfe der AdiP-Technologie können in der MDI-Anlage bis zu 40 Prozent Wasserdampf und 25 Prozent Strom an Energieeinsatz pro Tonne produziertem MDI eingespart werden. Folge: Der CO2-Ausstoß verringert sich dadurch um bis zu 35 Prozent. Damit leistet AV einen nachhaltigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft.

    Ausblick mit Zukunftsprojekten

    Der Blick in Brunsbüttel geht nach vorne: Für dieses Jahr steht neben Erweiterungsprojekten auch der Bau einer Thermischen Abluftreinigung als Back-up für die bestehende Anlage auf dem Plan.

     

    Zitate

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    Tue, 10 May 2022 10:28:01 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_mdibru.jpg?71841 https://content.presspage.com/uploads/2529/mdibru.jpg?71841
    AV baut Folienproduktion in Deutschland aus /press/de/covestro-baut-folienproduktion-in-deutschland-aus/ /press/de/covestro-baut-folienproduktion-in-deutschland-aus/503089Erster Spatenstich für neue Produktionskapazitäten bei Epurex Films
  • Weltweit steigt Nachfrage nach TPU-Spezialfolien
  • Investition im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Fertigstellung für Ende 2023 geplant 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV erweitert seine Produktionskapazitäten für thermoplastische Polyurethan (TPU)-Folien des Platilon® Sortiments sowie die dazugehörige Infrastruktur und Logistik. Dazu investiert das Unternehmen einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in sein deutsches Kompetenzzentrum für die genannten Folien im niedersächsischen Bomlitz. An diesem von Epurex Films, einer 100%igen Tochtergesellschaft von AV, sind unter anderem die Anwendungsentwicklung und Produktion für die Halbzeuge untergebracht.

    Mit der neuen Kapazität soll die weltweit steigende Nachfrage nach mehrlagigen TPU-Folien gedeckt werden. Sie finden unter anderem Anwendung im Autoinnenraum und im Bauwesen. Atmungsaktive, wasserundurchlässige Spezialfolien haben sich außerdem in der Wundversorgung und in Outdoorkleidung gut bewährt. Bereits Ende 2023 sollen die neuen Einrichtungen fertiggestellt sein.

    "Mit dieser Kapazitätserweiterung stärken wir unseren Standort Bomlitz und unsere Position als ein führender Anbieter technischer Spezialfolien", sagte Dr. Klaus Schäfer, Technologievorstand von AV, anlässlich der Grundsteinlegung. "Zugleich investieren wir in zukunftsträchtige Technologien und Anwendungen und schaffen neue Arbeitsplätze."

    Für Aleta Richards, globale Leiterin des Segments Specialty Films, bietet die Erweiterung Chancen, um noch besser auf individuelle Kundenbedürfnisse zu reagieren und nachhaltigere Produkte anzubieten. "Schon seit einiger Zeit entwickeln wir auch kundenspezifische Lösungen mit Folien aus alternativen Rohstoffen, denn auch hier beobachten wir eine steigende Nachfrage. Die Entwicklung und Herstellung teilweise biobasierter Produkte soll deshalb ein neuer Schwerpunkt am Standort Bomlitz werden."

    AV richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden. Dazu plant der Standort Bomlitz, seine Energieversorgung ab diesem Jahr komplett auf Ökostrom umzustellen.

    Epurex Films ist eines von drei Kompetenzzentren von AV für Spezialfolien in Deutschland. Die beiden anderen Zentren in Leverkusen und Dormagen sind auf Forschung, Produktion und Anwendung von Polycarbonatfolien ausgerichtet.

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    Fri, 22 Apr 2022 10:06:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220422-groundbreaking-tpu-films-bomlitz-pic-11.jpg?61200 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220422-groundbreaking-tpu-films-bomlitz-pic-11.jpg?61200
    Mit dem Richtfest wird das Strom-Projekt langsam sichtbar /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/ /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/501414Investition in die Versorgungssicherheit im IndustrieparkÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die AV Brunsbüttel Energie GmbH als 100-prozentige Tochter der AV Deutschland AG investiert in die Versorgungssicherheit. Für rund 10,7 Millionen Euro errichtet der Netzbetreiber im AV Industriepark Brunsbüttel eine 10kV-Schaltanlage mit modernem Schaltanlagengebäude und zwei neuen Transformatoren zur Spannungswandlung von 30kV auf 10kV. „Es handelt sich um das aktuell letzte große Projekt zur Erneuerung der Infrastruktur auf Mittelspannungsebene in unserem Industriepark“, sagte Rolf Heinrich Schlüter, Geschäftsführer der Brunsbüttel Energie GmbH, gestern (7. April 2022) beim Richtfest für den Neubau der Schaltanlage. In den Jahren zuvor hatte der Netzbetreiber im Industriepark bereits die beiden 30kV-Schaltanlagen und im Zuge des Neubaus der MDI-2-Anlage auch die 110kV-Werkseinspeisung erneuert.

    Mit der Tiefengründung der bis zu 20 Meter langen Pfähle haben die Bauarbeiten für das Infrastruktur-Projekt im Herbst 2021 nach zweijähriger intensiver Planung des AV Projektteams gemeinsam mit der AV Brunsbüttel Energie GmbH und der angeschlossenen Betriebe an Fahrt aufgenommen. Mittlerweile steht auf dem rund 400 Quadratmeter großen Baufeld hinter der Kantine das L-förmige Gebäude für die Technik der Schaltanlage. Das Erdgeschoss hat eine Fläche von rund 270 Quadratmetern, im Obergeschoss des 8,70 Meter hohen Neubaus stehen später weitere rund 260 Quadratmeter zur Verfügung. Zum Festakt ist das Dach gerade eingedeckt.

    Die Montage der 10kV-Schaltanlage mit 48 Duplex-Feldern startet direkt nach den Osterfeiertagen. Verantwortlich dafür zeichnet die Firma Natus aus Trier, zugleich Generalbauunternehmer für das Projekt im AV Industriepark Brunsbüttel. Einen Monat später sollen die beiden jeweils rund 39 Tonnen schweren Transformatoren auf den vorbereiteten Fundamenten positioniert werden. Die bei SGB-Smit in Regensburg hergestellten Trafos stellen neben der 10kV-Schaltanlage das Herzstück des Infrastruktur-Projekts dar. Sie sorgen später dafür, dass die Spannung von 30kV auf 10kV gewandelt wird. Die rund 800 Kilometer lange Anreise per Schwerlasttransport erfolgt in zwei Etappen.

    Die „heiße Phase“ auf der Baustelle beginnt dann im Sommer – mit Schaltung der Trafos und Umschluss der Leitungen. „Das erfordert eine sehr umfangreiche Koordination mit jedem einzelnen Betrieb am Standort“, so Geschäftsführer Rolf Heinrich Schlüter. Für den Umschluss der elektromotorischen Antriebe, die unter anderem für die Verdichtung von Wasserstoff entscheidend sind, steht den Experten nur ein Zeitfenster von zwei Wochen zur Verfügung. „Wir nutzen dafür den Revisionsstillstand“, erklärt Rolf Heinrich Schlüter. 

    Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Fast genau 10.000 Arbeitsstunden haben die Beschäftigten der am Bau beteiligten Unternehmen bis zum Richtfest bereits auf der Baustelle geleistet – ohne Unfall. „Wir sind mit der Arbeit der Subunternehmen sehr zufrieden“, sagte André Breidenbach, Projektleiter für den Neubau der Schaltanlage in Brunsbüttel. In den nächsten Wochen werden noch etliche Stunden ergänzt um das Inbetriebnahme-Team der AV Brunsbüttel Energie GmbH in Zusammenarbeit mit allen angeschlossenen Kunden dazu kommen. Für die neue 10kV-Schaltanlage müssen unter anderem rund 3000 Meter Mittelspannungskabel und weitere rund 9000 Meter Niederspannungskabel verlegt werden. Hinzu kommen die Montage der Schaltanlagenfelder und weitere Nebenanlagen zum sicheren Betrieb der gesamten Anlage.

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    Fri, 08 Apr 2022 09:17:26 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_gruppenfoto-richtfest.jpg?62702 https://content.presspage.com/uploads/2529/gruppenfoto-richtfest.jpg?62702
    AV ist Pionier bei der Lieferung von erneuerbarem TDI /press/de/covestro-ist-pionier-bei-der-lieferung-von-erneuerbarem-tdi/ /press/de/covestro-ist-pionier-bei-der-lieferung-von-erneuerbarem-tdi/499759Weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität
  • Für nachhaltigere Matratzen, Polstermöbel, Schuhe und Autositze
  • Deutliche Senkung der CO2-Emissionen von der Wiege bis zum Werkstor2
  • Schnell einführbare Lösung mit gleichbleibend hoher Qualität 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV erweitert erneut sein Programm an kreislauffähigeren Rohstoffen und bietet Kunden in verschiedenen Regionen erneuerbares Toluoldiisocyanat (TDI) an, das den CO2-Fußabdruck von der Wiege bis zum Werkstor2 deutlich reduziert – bei gleichbleibend guter Produktqualität. TDI ist ein wichtiger Rohstoff für Polyurethan-Weichschaum, der für viel Komfort in Matratzen und Polstermöbeln, aber auch in Autositzen und Schuhen sorgt. AV stellt das erneuerbare TDI sowohl in Dormagen als auch in Caojing, China, nach dem Massenbilanzverfahren her. Beide Standorte sind nach dem ISCC PLUS-Standard zertifiziert.

    Für AV ist das Angebot von erneuerbarem1 TDI über die Massenbilanz nur ein logischer nächster Schritt, um diesen wichtigen Chemierohstoff noch nachhaltiger zu machen, wie Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV, erklärt: "Unsere einzigartige Gasphasentechnologie war bereits vor Jahren ein Meilenstein für mehr Energieeffizienz bei der Herstellung von TDI. Danach haben wir uns entschlossen, durch die Umstellung auf Ökostrom eine weitere Reduzierung der Emissionen aus unserer Produktion zu gewährleisten. Diese zusätzliche Verbesserung macht nun deutlich, wie konsequent wir unseren Weg zur klimaneutralen Produktion3 und zur Kreislaufwirtschaft verfolgen: Durch den Einsatz von massenbilanzierten erneuerbaren Rohstoffen streben wir nun auch an, unsere indirekten Emissionen in der Lieferkette deutlich zu reduzieren und Produkte mit einem reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck anzubieten."

     

    "Mit unserer Umstellung auf massenbilanzierte Produkte helfen wir Kunden in verschiedenen Branchen dabei, ihre Klimaziele zu erreichen und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben", sagt Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing von AV. "Gleichzeitig stärken wir den Einsatz alternativer Rohstoffe und die Senkung von CO2-Emissionen entlang verschiedener Wertschöpfungsketten." Kunden können das TDI als Drop-in-Lösung nutzen, das heißt, es kann schnell und einfach in bestehende Produktionsprozesse integriert werden, ohne dass technische Änderungen erforderlich sind.

     

    Flexible PU-Schaumstoffe, die mit TDI und langkettigen Polyolen hergestellt werden, sind wichtige Materialien für die Herstellung von Sitzpolstern und Matratzen. Erneuerbares TDI erfüllt Forderungen nach einer nachhaltigeren Produktion und gewährleistet gleichzeitig die gute Qualität, den optimalen Komfort und die hohe Atmungsaktivität, die von TDI auf fossiler Basis bekannt sind. Es entspricht auch den Erwartungen der Automobilindustrie, die nach alternativen Rohstoffen für Autositzpolster mit einem geringeren CO2-Fußabdruck sucht.

    Sinomax als Vorreiter für mehr Nachhaltigkeit

    Erst Ende letzten Jahres unterzeichnete AV seinen ersten kommerziellen Liefervertrag mit Sinomax, einem weltweit tätigen Hersteller und Vertreiber von Komfortprodukten aus Polyurethan mit Sitz in China. Beide Unternehmen verbindet ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft, und Sinomax will als erster Kunde das neue TDI einsetzen, um seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Das dafür benötigte massenbilanzierte TDI wird vom ISCC PLUS-zertifizierten Standort Shanghai von AV geliefert. Dank seiner weltweiten Präsenz kann das Unternehmen auch größere Mengen an massenbilanziertem TDI liefern.

    Bei diesem Massenbilanzansatz werden in einem frühen Stadium der Rohstoffgewinnung Rohstoffe aus Biomasse oder Abfällen zugeführt und den Endprodukten rechnerisch zugeordnet. Dadurch werden fossile Rohstoffe eingespart und Treibhausgasemissionen reduziert, während die Qualität der massenbilanzierten Produkte im Vergleich zu rein fossil basierten Produkten gleich bleibt. Die Hersteller können ihre bewährten Rezepturen, Anlagen und Verfahren weiter nutzen, ihr Produktportfolio schrittweise auf Nachhaltigkeit umstellen und ihre Klimaziele erreichen.


    1 Das erneuerbare TDI wird mithilfe des Massenbilanzansatzes unter Verwendung erneuerbarer Rohstoffe – aus neuer Biomasse sowie Bioabfällen und Reststoffen – hergestellt, die dem Produkt rechnerisch zugeordnet werden.

    2 Nach einer internen Bewertung eines teilweisen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (Wiege) bis zum Werkstor (von AV), auch bekannt als Cradle-to-Gate-Bewertung. Die Methodik unserer Ökobilanz basiert auf den ISO-Normen 14040 und 14044. Bei der Berechnung wird die biologische Herkunft des Kohlenstoffs auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette berücksichtigt. Es wurden keine Kompensationsmaßnahmen angewandt.

    3 Der Begriff „klimaneutrale Produktion“ bezieht sich auf die bis 2035 von AV angestrebte Senkung der Scope 1 und Scope 2 Emissionen auf den Wert Null.

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    Thu, 24 Mar 2022 12:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220324-covestro-offers-mass-balanced-tdi-pic-2.jpg?46008 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220324-covestro-offers-mass-balanced-tdi-pic-2.jpg?46008
    Mädchen-Zukunftstag bei AV: vor Ort und digital /press/de/maedchen-zukunftstag-bei-covestro-vor-ort-und-digital/ /press/de/maedchen-zukunftstag-bei-covestro-vor-ort-und-digital/499627Girls‘ Day 2022
  • Am 28.04.2022 unter dem Motto „Nachhaltigkeit & Chemie – Warum nicht?“ 
  • Anmeldungen ab sofort auf dem Girls‘ Day Radar 
  • Interaktives Angebot
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nachhaltiges Denken und Handeln treiben Innovationen wesentlich voran – davon ist AV überzeugt. Welchen Beitrag zum Beispiel Chemikantinnen, Chemielaborantinnen oder Elektrotechnikerinnen tagtäglich dazu leisten, die Welt lebenswerter zu machen, erfahren neugierige Schülerinnen beim Girls‘ Day am 28.04.2022, der ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung steht. AV nimmt dieses Jahr bereits zum sechsten Mal am Girls‘ Day teil und auch diesmal ist die Organisation und Begleitung der Veranstaltung ein Zusammenspiel zwischen der Abteilung Human Resources und dem Betriebsrat.

    Unter dem Titel „Nachhaltigkeit und Chemie – Warum nicht?“ bieten die Standorte von AV in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Die Schülerinnen erfahren, wie das Unternehmen stetig an der Optimierung seiner Produktionsprozesse arbeitet. Auch der Aufbau von Stoffkreisläufen und die Nutzung alternativer Rohstoffe stehen bei AV oben auf der Agenda. Damit diese ambitionierten Ziele Wirklichkeit werden, setzt AV auf eine vielfältige Belegschaft – denn viele unterschiedliche Perspektiven führen zu kreativeren Ideen und Lösungen.

    Darüber hinaus lädt die IT und Digitalisierungs-Abteilung in Leverkusen anlässlich des Mädchen-Zukunftstags zu einer eigenen Entdeckungstour in die Welt der Informationstechnologie und Digitalisierung ein. „Unter Berücksichtigung eines entsprechenden Schutz- und Hygienekonzeptes sind in diesem Jahr auch wieder Präsenzveranstaltungen mit reduzierter Teilnehmerinnen-Anzahl geplant. Wir hoffen sehr, dass die Situation rund um die Pandemie dies zulässt. Ergänzend wird es auch ein digitales Angebot, für alle diejenigen, die nicht live dabei sein können oder möchten, geben. Wir freuen uns insbesondere darauf, mit den Teilnehmerinnen ins Gespräch zu kommen und ein authentisches Bild vom Unternehmen und den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten zu vermitteln“, erklärt Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting.

    Ob vor Ort oder digital – in jedem Fall wird das Programm interaktiv, denn die Mädchen sollen nicht nur zuhören, sondern selbst etwas „schaffen“; was genau, bleibt eine Überraschung. Darüber hinaus werden auch Mitarbeiterinnen und Auszubildende aus erster Hand über Ihre Tätigkeiten berichten und den Teilnehmerinnen für Fragen zur Verfügung stehen.

    Johanna Kürten, Sprecherin der Gesamtbetriebsratskommission Chancengleichheit und Diversität/ Familie und Soziales, ergänzt: „Der Girls‘ Day ist ein wichtiges Instrument, um mit Vorurteilen gegenüber Frauen in MINT-Berufen aufzuräumen und die vielfältigen Perspektiven in diesen Bereichen aufzuzeigen. Wir möchten Frauen dazu ermutigen, sich für eine Zukunft in der chemischen Industrie zu entscheiden. Der Girls‘ Day ist für uns dabei eine wichtige Aktion. Auch in diesem Jahr hoffen wir wieder auf zahlreiche Teilnehmerinnen.“

    Da Sicherheit und Gesundheit bei AV oberste Priorität haben, wird es beim Präsenzangebot selbstverständlich ein umfassendes Schutz- und Hygienekonzept in Anlehnung an die aktuellen Corona-Schutzverordnungen geben. Um vor Ort dabei zu sein, gilt ein Mindestalter von 14 Jahren.

    Weitere Informationen zum diesjährigen Girls‘ Day und zur Anmeldung gibt es auf dem Girls‘ Day Radar unter:

     

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    Wed, 23 Mar 2022 10:01:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV-Azubi bundesweit Nr. 1 /press/de/covestro-azubi-bundesweit-nr-1/ /press/de/covestro-azubi-bundesweit-nr-1/497799AV-Azubis stets unter den Besten
  • Simon Enken als bundesbester Chemikanten-Azubi von der DIHK ausgezeichnet
  • AV-Nachwuchs regelmäßig unter den besten Azubis
  • Auch in Zukunft: Ausbildung mit attraktiven Chancen
  • Bewerber für Duale Studiengänge gesucht
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Spitzenleistung in der Ausbildung bei AV: Simon Emken hat seine Ausbildung zum Chemikanten als bundesweit Bester abgeschlossen. Im Rahmen seines Dualen Studiums zum Chemieingenieur bei AV erreichte der 22-Jährige 99 von 100 möglichen Punkten – kein anderer Chemikanten-Azubi in Deutschland erzielte nach der zweieinhalbjährigen Ausbildungszeit ein solches Ergebnis. Die Auszeichnung wurde von der Deutschen Industrie- und Handelskammer vergeben.

    Insgesamt hatten sich 223 junge Menschen aus 212 Ausbildungsberufen mit der Note „Sehr gut“ (ab 92 Punkten) für die nationale Bestenehrung qualifiziert. Wegen der Covid-19-Pandemie fand die Auszeichnung online statt.

    Qualität der Ausbildung bestätigt

    „Wir freuen uns mit Simon über dieses überragende Ergebnis und gratulieren zu der wirklich fantastischen Leistung. Das Resultat drückt zum einen sein großes Interesse, Engagement und Fleiß aus. Auf der anderen Seite bestätigt es auch die Qualität unserer praktischen Ausbildung im Betrieb“, betont Ausbildungsleiter Stephan Busbach. Die theoretische Ausbildung fand im Ausbildungszentrum von Currenta statt. Die Hochschulparts im Rahmen des Dualen Studiums übernimmt die Hochschule Niederrhein in Krefeld.

    Die Qualität des gesamten Ausbildungspakets weiß auch Simon Emken zu schätzen: „Die Betreung im Betrieb war immer optimal und motivierend. Meine Ausbilder haben mich im Krefeld-Uerdinger Nitrobenzolbetrieb von AV optimal an die vielfältigen Aufgaben herangeführt. Auch viele Kolleginnen und Kollegen haben sich bei Fragen um mich gekümmert, mir alles gezeigt und mich stets unterstützt“, erzählt Emken.

    AV-Azubis stets bei den Besten

    Auszubildende bei AV erzielen regelmäßig überdurchschnittlich gute Abschlüsse. Auf Kammerbezirksebene zählen sie häufig in verschiedenen Ausbildungsberufen zu den Besten. Allein im Jahr 2021 ehrte die IHK auf Kammerebene insgesamt acht AV-Auszubildende. In der Vergangenheit lagen die Noten der AV-Azubis regelmäßig über dem IHK-Durchschnitt. Immer wieder schneiden sie auch auf Landesebene hervorragend ab. Zwei weitere Beispiele: Jona Berger und Thorben Franke – beide wurden im Studiengang Chemieingenieurwesen Kammerbeste. Die jungen Menschen schaffen sich mit ihren Leistungen eine hervorragende Grundlage für ihre berufliche Zukunft. Einige von ihnen nutzen diverse interne und externe Weiterbildungsangebote. Hierunter fallen beispielsweise Weiterbildungen zum Industriemeister oder Masterstudiengänge. Mit diesem Engagement qualifizieren sie sich für Jobs in Führungspositionen bei AV.

    Auch Simon Emken hat seine Zukunft schon im Blick: „Nach dem Abschluss meines Dualen Studiums im Sommer möchte ich meinen Master machen. Dazu werde ich mich bei AV für eine Masteranschlussförderung bewerben”, erzählt der 22-Jährige.

    Vielfältiges Ausbildungsangebot in zwölf Berufen

    Wer Interesse an einer Ausbildung bei AV hat, steht vor einer großen Auswahl an unterschiedlichen Möglichkeiten. AV bildet an den Standorten in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen, Brunsbüttel, Bomlitz und Meppen in insgesamt zwölf verschiedenen Ausbildungsberufen und Dualen Studiengängen aus. Für das anstehende Ausbildungsjahr ab Herbst 2022 werden noch Bewerberinnen und Bewerber für das Duale Studium in Krefeld-Uerdingen (Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Maschinenbau) gesucht. Für das Ausbildungsjahr 2023 startet die Bewerbungsphase im Sommer dieses Jahres.

    Spezielle Informationsangebote und Veranstaltungen zur Vorbereitung gibt es .

    Infos rund um die Ausbildung bei AV, freie Ausbildungsstellen oder Praktikumsstellen hier.

     

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    Tue, 15 Mar 2022 10:40:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_besterazubide.jpg?93841 https://content.presspage.com/uploads/2529/besterazubide.jpg?93841
    AV hilft Flüchtlingen aus der Ukraine mit gezielten Spenden /press/de/covestro-hilft-fluechtlingen--aus-der-ukraine-mit-gezielten-spenden/ /press/de/covestro-hilft-fluechtlingen--aus-der-ukraine-mit-gezielten-spenden/496762Starkes Signal für humanitäre Hilfe
  • UNO-Flüchtlingshilfe erhält 250.000 Euro Soforthilfe
  • Lokale Hilfsorganisationen in Slowakei und Polen erhalten weitere 40.000 Euro 
  • Weiteres Hilfsengagement wird vorbereitet
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV reagiert auf die humanitäre Notlage in der Ukraine und den Nachbarländern mit einem gezielten Hilfspaket. Das Leverkusener Unternehmen stellt der UNO-Flüchtlingshilfe, dem nationalen Partner des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) 250.000 Euro zur Verfügung. Der UNHCR ist seit 1994 in der Ukraine aktiv, hat Büros sowie mehrere Depots im ganzen Land, um humanitäre Hilfsgüter zu verteilen. In den Nachbarländern unterstützt der UNHCR die Vorbereitungen und laufenden Operationen der jeweiligen Behörden und lokalen Hilfsorganisationen, um den Flüchtenden schnelle Hilfe anbieten zu können.

    AV stattet zudem seine Gesellschaften in der Slowakei und Polen, wo aktuell viele ukrainische Flüchtlinge ankommen, mit weiteren 40.000 Euro aus, die an lokale Hilfsorganisationen gespendet werden. Auch wenn der Konzern selbst nur ein geringes geschäftliches Engagement in der betroffenen Region hat, fühlt er sich den Menschen in Not verpflichtet.

    Zu der humanitären Notlage mitten in Europa findet Dr. Markus Steilemann, CEO von AV, klare Worte: „Gewalt darf niemals die Antwort auf irgendeinen Konflikt sein. Ich bin schockiert und traurig über die schrecklichen Geschehnisse! Die Gewalt muss aufhören, bevor noch mehr Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, verletzt oder getötet werden. Die Unterstützung der notleidenden Menschen ist für uns eine Herzensangelegenheit.“   

    Neben der finanziellen Soforthilfe prüft AV derzeit weitere Maßnahmen, um die weltweiten Hilfsanstrengungen zu unterstützen.

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    Fri, 04 Mar 2022 12:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_large-covestroheadquartersleverkusen-2.jpg?87283 https://content.presspage.com/uploads/2529/large-covestroheadquartersleverkusen-2.jpg?87283
    AV erhält ISCC Plus-Zertifizierung für seine Standorte Leverkusen und Dormagen /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seine-standorte-leverkusen-und-dormagen/ /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seine-standorte-leverkusen-und-dormagen/492804Umstellung der Produktion auf erneuerbar attribuierte Rohstoffe schreitet voran
  • Alle Niederrheinwerke bieten zertifiziert massenbilanzierte Produkte an
  • Drop-in-Lösung für Kunden bei konstanter Produktqualität
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat jetzt die international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung für seine Standorte Leverkusen und Dormagen erhalten. Zusammen mit dem bereits vor einem Jahr zertifizierten Standort Krefeld-Uerdingen kann das Unternehmen seine Kunden nun aus allen drei Niederrhein-Standorten mit großen Produktmengen aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern. Dabei handelt es sich um ausgewählte Polycarbonate, Komponenten für Polyurethan (PU)-Hart- und Weichschäume, PU-Lack- und -Klebstoffrohstoffe, thermoplastische Polyurethane (TPUs) sowie Spezialfolien. Sie zeichnen sich durch eine gleich gute Qualität und Eigenschaften wie ihre fossil-basierten Pendants aus.

    "Ich freue mich sehr, dass wir unseren Kunden nun noch mehr zertifiziert massenbilanzierte Produkte anbieten und ihnen damit noch besser helfen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben", sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV. "Damit unterstützen wir auch den Einsatz alternativer Rohstoffe und die Senkung von CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungsketten."

    Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von AV, fügt hinzu: "Die bei uns eingesetzten Rohstoffe für diese Produkte erfüllen über die ganze Lieferkette zurück die hohen Nachhaltigkeitsanforderungen des ISCC-Plus-Standards. Deshalb wollen wir in unserer Produktion verstärkt alternative Rohstoffe wie diese erneuerbar attribuierten Vorprodukte einsetzen. Neben den drei deutschen Standorten sind bereits unsere Werke in Antwerpen und Shanghai ISCC Plus-zertifiziert, weitere Standorte sollen folgen."

    Beim Massenbilanzansatz werden biobasierte oder recycelte Rohstoffe – in diesem Fall aufgearbeitete Reststoffe – in einer frühen Phase der Rohstoffgewinnung eingespeist und rechnerisch den fertigen Produkten zugeordnet. Dadurch werden fossile Rohstoffe eingespart und Treibhausgasemissionen gesenkt, während die Qualität der massenbilanzierten Produkte im Vergleich zu rein fossil-basierten gleich bleibt. Hersteller können weiterhin ihre bewährten Formulierungen, Anlagen und Prozesse nutzen.

    ISCC („International Sustainability and Carbon Certification“, Internationales Nachhaltigkeits- und Kohlenstoff-Zertifikat) ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung unter anderem von Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit verbreitet. ISCC Plus enthält weitere Zertifizierungs-Optionen unter anderem für technisch-chemische Anwendungen, darunter Kunststoffe aus Biomasse.

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    Thu, 10 Feb 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220210-iscc-plus-certification-of-lower-rhine-sites-pic-1.jpg?38656 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220210-iscc-plus-certification-of-lower-rhine-sites-pic-1.jpg?38656
    Krefeld-Uerdingen bereit für steigende Nachfrage /press/de/krefeld-uerdingen-bereit-fuer-steigende-nachfrage/ /press/de/krefeld-uerdingen-bereit-fuer-steigende-nachfrage/488905Neue Produktionslinie für veredelte Kunststoffprodukte
  • Neue Produktionslinie für Polycarbonat-Compoundierung
  • AV investiert hohen zweistelligen Millionenbetrag
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Großinvestition in Krefeld-Uerdingen: AV hat jüngst eine neue Produktionslinie für die Compoundierung von Polycarbonat in Betrieb genommen. In die Hightech-Anlage ist ein hoher zweistelliger Millionenbetrag geflossen. Damit reagiert AV auf die steigende Nachfrage am Markt. Vor allem der Automobilsektor meldet großen Bedarf an. Dank der Investition kann AV seine Gesamtkapazität am Standort um rund ein Drittel erhöhen – und sichert dadurch Arbeitsplätze an seinem ältesten Standort in Deutschland.

    Breites Portfolio veredelter Produkte

    AV fertigt in Krefeld-Uerdingen rund 100 Produktvarianten in veredelten Spezialformen. Mit der neuen Produktionslinie macht das Unternehmen den Standort fit für die Zukunft. Herzstück ist der rund zehn Meter lange Extruder. Wie ein Fleischwolf wird in ihm die zuvor mit unterschiedlichen Zusatzstoffen und Farben versehene Polycarbonat-Schmelze bei hohen Temperaturen gemischt und anschließend herausgepresst. So entstehen veredelte Produkte, die Kunden ideal weiterverarbeiten können.

    Im Zuge des Projektes wurden – neben anderen Anlagenteilen – drei zusätzliche Silos gebaut. Auch eine neue Unterwassergranulierung, die sich über mehrere Etagen im Gebäude erstreckt, ist neu entstanden. Hinzu kommen eine Förderanlage mit diversen Leitungen, mehrere Mischsilos sowie eine Abfülllinie für 25 Kilo-Säcke.

    Frischer Schwung für Wettbewerb

    Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing, sieht AV mit der neuen Produktionslinie voll auf Kurs für eine hervorragende Positionierung des Werkstoffherstellers am Markt: „Der Produktionsstandort Uerdingen hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir über die Jahre eine solide und vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden aufbauen und pflegen konnten. Das soll auch in Zukunft so bleiben, zumal die Märkte immer wettbewerbsintensiver werden.“

    Die neue Produktionslinie ist die insgesamt neunte in Krefeld-Uerdingen. Sie wurde im laufenden Betrieb der übrigen Anlage errichtet. In den engen Platzverhältnissen stets sicher und zuverlässig Qualitätsarbeit abzuliefern, war dabei nicht immer leicht. Auch deshalb zeigte sich Betriebsleiter Stefan Westernacher zufrieden: „Wir hatten umfangreiche, auch externe Herausforderungen, wie zum Beispiel die Corona-Krise zu bewältigen. Die konstruktive Zusammenarbeit des Projektteams unter der Leitung von Christian Wende, den Betriebsmitarbeitenden sowie Beschäftigten von Partnerfirmen war ein wichtiger Garant dafür, dass wir die Anlage nun in Betrieb nehmen konnten.“

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    Thu, 06 Jan 2022 10:59:06 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_210154-068.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/210154-068.jpg?10000
    AV sucht mit mobiler Plakatwerbung neue Mitarbeitende /press/de/covestro-sucht-mit-mobiler-plakatwerbung--neue-mitarbeitende/ /press/de/covestro-sucht-mit-mobiler-plakatwerbung--neue-mitarbeitende/486463Ungewöhnliche Marketingaktion
  • Werbeanhänger machen auf offene Stellen aufmerksam 
  • Chemikantinnen und Chemikanten gehören zu den wichtigsten Berufsgruppen
  • Mutig neue Wege gehen im Recruiting
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Viele fahren daran vorüber, sprichwörtlich keiner kommt daran vorbei. So funktioniert eine ungewöhnliche Marketing-Aktion, mit der AV derzeit neue Chemikantinnen und Chemikanten sucht. Sogenannte Lito Trailer, mobile Plakatanhänger, die am Straßenrand abgestellt werden, machen auf die Stellenausschreibungen aufmerksam.

    Die Trailer stehen noch bis Ende Januar an gut sichtbaren Stellen im öffentlichen Parkraum rund um die AV-Produktionsstandorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen: „Du als Teil unserer Erfolgsformel. Warum nicht?“ Die Botschaft, gestaltet im typisch bunten AV-Design auf schwarzem Grund, ist ein echter Eye-Catcher im Straßenverkehr. Und wer neugierig geworden ist, gelangt über den QR-Code direkt zur Online-Ausschreibung. Die drei sympathischen Kolleginnen und Kollegen, die großformatig von den Postern lächeln, sind übrigens keine Agentur-Models. Zu sehen sind echte Chemikantinnen und Chemikanten aus dem AV-Team, die der Kampagne ihre Gesichter leihen: authentisch und direkt aus dem Arbeitsalltag.

    Chemikantinnen und Chemikanten sorgen dafür, dass in den
    Betrieben alles rund läuft

    Rund 6.800 Mitarbeitende beschäftigt AV an den drei Produktionsstandorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Die Chemikantinnen und Chemikanten sind dabei eine der größten und wichtigsten Berufsgruppen. Als Fachleute für Produktion und Technik steuern sie die Anlagen sicher und effizient und sorgen so dafür, dass in den Betrieben alles rund läuft. Neue engagierte und motivierte Kolleginnen und Kollegen werden deshalb immer gesucht. „Qualifizierte Mitarbeitende sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir möchten unsere Teams in den Betrieben bestmöglich unterstützen und dafür lohnt es sich, auch im Recruiting neue Wege zu gehen“, erklärt Christiane Warmuth, Leiterin Employer Branding & Recruiting bei AV.

    Trailer parken in der Nähe der Chemparks

    In den kommenden Wochen sind die Trailer an jeweils zwei Stellen in der Nähe der Chemparks zu sehen. In Leverkusen steht die mobile Werbetafel zunächst an der S-Bahn-Station Richtung Düsseldorfer Straße und zieht dann an die B8 in Richtung Mülheim um. Der Dormagener Trailer steht erst in der Nähe von Tor 14 und später im Bereich der Shell-Tankstelle an der Alten Heerstraße. In Krefeld ist die erste Station der Parkplatz an Stockhausen, die zweite die S-Bahn-Haltestelle Krefeld am Siemesdyk. Parallel läuft die Kampagne auch online über verschiedene Anzeigen in den Social Media-Apps.

    Zitat

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    Fri, 17 Dec 2021 10:26:27 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_litotrailer-covestro-01.jpeg?43886 https://content.presspage.com/uploads/2529/litotrailer-covestro-01.jpeg?43886
    Auszeichnung für exzellentes Gesundheitsmanagement geht an AV /press/de/auszeichnung-fuer-exzellentes-gesundheitsmanagement-geht-an-covestro/ /press/de/auszeichnung-fuer-exzellentes-gesundheitsmanagement-geht-an-covestro/486150Corporate Health Award
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement bei AV erhält Exzellenz-Siegel von EUPD Research und Handelsblatt Media Group
  • AV unter Top 3 in der Chemiebranche
  • Prävention im Fokus beim Siegelträger des Corporate Health Award 2021
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    Über den Corporate Health Award

    Der Corporate Health Award ist die renommierteste Auszeichnung in Deutschland für exzellentes Corporate Health Management. Die Bewerber erhalten im Anschluss der Online-Qualifizierung ihren eigenen Deutschland-Benchmark im Branchenvergleich. Unternehmen mit > 50 % Zielerreichung im zugrundeliegenden Corporate Health Evaluation Standard erhalten die Möglichkeit, ihr Ergebnis durch das Audit verifizieren zu lassen. Aus den somit geprüften „Corporate Health Companies“ entscheidet der unabhängige Expertenbeirat jährlich über die Gewinner des Awards.

    Mehr Informationen:

    Über EUPD Research

    EUPD ist das führende Marktforschungs-, Analyse- und Zertifizierungsinstitut und zeichnet seit über 20 Jahren weltweit nachhaltige Unternehmen aus. Im Bereich des Corporate Health Managements konnten in der DACH-Region bislang mehr als 4.800 Unternehmen von den Evaluierungs-, Begleitungs- und Auszeichnungsprozessen der drei Bereiche EUPD Research, EUPD Cert und EUPD Consult profitieren. Grundlage aller Prozesse bildet der stetig weiterentwickelte Corporate Health Evaluation Standard (CHES), der sich in drei Modelldimensionen (Struktur, Strategie und Maßnahmen) sowie mehr als 25 Themencluster unterteilt. Die Kooperation mit einem einzigartigen Netzwerk aus Fachexpertise, Wissenschaft und Medien macht es möglich, erfolgskritische Faktoren zu identifizieren, Qualitätsmodelle zu etablieren und so wissenschaftlichen Anspruch mit der notwendigen Funktionalität zu verbinden.

    Über die Handelsblatt Media Group

    Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteur*innen, Korrespondent*innen und ständige Mitarbeiter*innen rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Im Tageszeitungsvergleich zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung bei Entscheider*innen der ersten und zweiten Führungsebene zur unverzichtbaren Lektüre. Laut „Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung“ (LAE) 2021 erreicht das Handelsblatt crossmedial mehr als 951.000 Top-Entscheider*innen börsentäglich. Handelsblatt Online ist mit monatlich mehr als 20 Millionen Visits das führende Wirtschaftsportal in Deutschland.

    Mehr Informationen:

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Auch das zweite Corona-Jahr stellte alle Unternehmen in Deutschland vor wirtschaftliche und personelle Herausforderungen. Dabei zeigte sich, wie essentiell die Förderung und der Erhalt der Gesundheit der Beschäftigten auch am Arbeitsplatz sind. Die Organisationen, die sich hier am stärksten engagierten, wurden nun mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet, Deutschlands bedeutendstem Preis für Betriebliches Gesundheitsmanagement. In diesem Rahmen erhielt die AV Deutschland AG das Exzellenz-Siegel des Awards.

    Bereits seit 2009 verleihen die Initiatoren EUPD Research und Handelsblatt Media Group den Corporate Health Award an Arbeitgeber mit einer vorausschauenden und nachhaltigen Personalstrategie, für die Gesundheitsförderung nicht nur ein Schlagwort ist. Carolin Boßmann, Head of Corporate Health Award bei EUPD Research, gratuliert dem Siegelträger: „AV setzt vorbildlich auf Prävention: Den Beschäftigten werden vielseitige Ergonomie- und Bewegungsangebote gemacht, Impfungen und medizinische Check-ups sind fest etabliert. Zudem liegt ein besonderer Fokus darauf, eine gesunde Work-Life-Balance durch familienfreundliche Arbeitszeitmodelle sowie umfangreiche Freistellungskonzepte für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherzustellen.“

    Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor von AV, freut sich über die Auszeichnung in der Excellence Klasse des Awards. „Sicherheit und Gesundheit unserer Beschäftigten – sowohl physisch als auch psychisch – sind das Fundament all unseren Handelns bei AV. Ich bin stolz, dass wir mit unserem Betrieblichen Gesundheitsmanagement mit sehr gutem Beispiel vorangehen. Die Auszeichnung beweist dies einmal mehr.“

    Gesundheitsmanagement als Lösung in der Krise

    Die Ergebnisse der 354 Bewerber um den Award fließen in die jährliche Trendstudie „Corporate Health Management in Deutschland“ der EUPD Research ein, die Unternehmen, Entscheider und der Wissenschaft mit faktenbasierten Aussagen zu aktuellen Entwicklungen unterstützen soll. Die Vielfalt der 17 Branchen bietet dafür eine ausgezeichnete Grundlage.

    Zitate

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    Wed, 15 Dec 2021 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Weltweit erstes klimaneutrales* Polycarbonat aus Krefeld-Uerdingen /press/de/weltweit-erstes-klimaneutrales-polycarbonat-aus-krefeld-uerdingen/ /press/de/weltweit-erstes-klimaneutrales-polycarbonat-aus-krefeld-uerdingen/485800Klimaneutrale* Lösungen zur Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele
  • Ausgewählte Makrolon® RE-Typen sind laut überprüfter Lebenszyklusanalyse von der Wiege bis zum Tor klimaneutral*
  • Drop-in-Lösung mit konstanter Produktqualität
  • Ein großer Schritt zur Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Werkstoffhersteller AV hat mit der Auslieferung des weltweit ersten klimaneutralen* Polycarbonats aus dem Werk Krefeld-Uerdingen begonnen und löst damit sein Versprechen ein, diese Produkte bis Ende 2021 einzuführen. Die Makrolon® Polycarbonat-Typen sind von der Wiege bis zum Werkstor* klimaneutral, dank der Verwendung von erneuerbarem Strom für die Produktionsprozesse von AV und der Einführung von Rohstoffen, die aus massenbilanzierten Bioabfällen und Reststoffen stammen.

    Seitdem AV Ende vergangenen Jahres die ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung für zwei seiner europäischen Standorte erhalten hat, liefert das Unternehmen Polycarbonate, die zum Teil aus erneuerbaren Rohstoffen stammen. Diese werden über den Massenbilanz-Ansatz zugeschrieben und führen zu einer deutlichen Reduzierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks. Jetzt hat das Unternehmen für sein Werk in Uerdingen Herkunftsnachweise aus nicht subventionierten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland erworben. Sie sind auf den spezifischen Strombedarf ausgewählter massenbilanzierter Produkte sowohl für die Chlorelektrolyse – die für die Herstellung von Polycarbonat unerlässlich ist – als auch für andere Prozessschritte abgestimmt. Dadurch werden ausgewählte Makrolon® RE-Typen klimaneutral*. Diese Produkte sollen auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas im Januar 2022 vorgestellt werden.

    Ein Meilenstein auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

    Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV: "Ich bin sehr stolz auf die Einführung dieses klimaneutralen Produkts und seine Präsentation auf dieser wichtigen Messe. Dies ist ein weiterer Meilenstein bei der Verfolgung unserer Nachhaltigkeitsvision: Wir begleiten unsere Kunden bei der Beschleunigung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft und tragen zum Aufbau einer industriellen Ökologie bei, die zirkuläres Wirtschaften begünstigt."

    "Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu unserer Vision einer vollständigen Kreislaufwirtschaft", sagt Lily Wang, Leiterin des Segments Engineering Plastics bei AV. "Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht, um unseren Kunden zu helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, indem wir ein klimaneutrales Produkt anbieten, das gleichzeitig eine Drop-in-Lösung ist, um die Transformation zu einer kreislauforientierten Zukunft zu beschleunigen."

    Drop-in-Lösungen zur Beschleunigung der Umstellung auf die Kreislaufwirtschaft

    "Unser klimaneutrales Makrolon® RE-Portfolio ist ein Material der Wahl für Kunden, die nach alternativen Rohstoffen mit geringerem Kohlenstoff-Fußabdruck suchen. Darüber hinaus haben sie die gleiche gute Qualität und Leistung wie Polycarbonate auf fossiler Basis und sind ein Drop-in-Ersatz, ohne dass bestehende Prozesse oder Arbeitsabläufe geändert werden müssen", fügt Jimena Ruesta hinzu. Sie ist Venture Manager Sustainability Solutions im Segment Engineering Plastics von AV.

    Das Unternehmen stellt schrittweise auf alternative Rohstoffquellen einschließlich erneuerbarer Energien um, als Teil eines umfassenden Programms, um den Übergang zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Programms ist die Einführung des Massenbilanzansatzes, einer Chain-of-Custody-Methode, die es erlaubt, fossile und alternative Rohstoffe in der Produktion zu mischen, aber in der Buchführung zu trennen. Sie ermöglicht die Verfolgung von Materialien durch die Wertschöpfungsketten und die Zuordnung von alternativen Rohstoffen, wie biobasierten Rohstoffen, zu ausgewählten Endprodukten.

    Durch den Ansatz der Massenbilanzierung werden alternative Rohstoffe in die Wertschöpfungskette eingeführt und gleichzeitig die Vorteile der bestehenden chemischen Infrastruktur mit ihrer hohen Effizienz und ihren Größenvorteilen genutzt, wodurch der Übergang der Industrie zu einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe beschleunigt wird.

    Engagement für Investitionen in erneuerbare Energien

    AV verstärkt auch seine Bemühungen, mehr erneuerbare Energie für die Versorgung seiner Standorte zu beziehen. Im Jahr 2019 unterzeichnete AV den weltweit größten Liefervertrag für Offshore-Windenergie mit Ørsted, um ab 2025 einen erheblichen Teil seines Strombedarfs in Deutschland mit Windenergie aus der Nordsee zu decken. Außerdem hat das Unternehmen einen Liefervertrag mit ENGIE für Ökostrom in Belgien unterzeichnet, um 45 Prozent des Strombedarfs am Standort Antwerpen durch neue Onshore- und Windkraftanlagen zu decken.

    Vor kurzem hat der integrierte Standort Shanghai von AV einen Vertrag über den Kauf von 100 Gigawattstunden Solarstrom pro Jahr von den Solarparks der Datang Wuzhong New Energy Co. in der nordwestchinesischen Region Ningxia unterzeichnet. Diese Investitionen sollen nicht nur die produktionsbedingten Emissionen von AV verringern, sondern das Unternehmen auch dabei unterstützen, nachhaltigere Produkte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck herzustellen.

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    * Die Bewertung „klimaneutral“ ist das Ergebnis einer Bewertung eines Teilabschnittes aus dem gesamten Produktlebenszyklus. Betrachtet wurde der Abschnitt von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor. Die Bewertung basiert auf der ISO-Norm 14040 und wurde vom TÜV Rheinland auf Plausibilität kritisch geprüft. Die Bewertung berücksichtigt die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette und dem Einsatz erneuerbarer Elektrizität im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Zuordnung der Elektrizität erfolgte aufgrund sogenannter „Guarantee of Origin“ Zertifikate. Nicht angewendet wurden sogenannte Ausgleichszertifikate.

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    Mon, 13 Dec 2021 11:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20211213-covestro-starts-offering-the-first-climate-neutral-polycarbonate-pic.jpg?26524 https://content.presspage.com/uploads/2529/20211213-covestro-starts-offering-the-first-climate-neutral-polycarbonate-pic.jpg?26524
    Spendenaktion bei AV ein voller Erfolg /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/ /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/485722Mitarbeiterengagement
  • Flutopfern kommen Mitarbeiterspenden in Höhe von 87.500 Euro zugute
  • AV verdoppelt den gesamten Betrag auf rund 175.000 Euro
  • Gelder werden an insgesamt zehn Hilfsorganisationen ausgeschüttet
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nach der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands Mitte des Jahres entwickelte AV umgehend ein dreiteiliges Hilfskonzept, das Geld-, Sach- und Zeitspenden für die Betroffenen vorsah. Im Rahmen dessen wurde auf „betterplace.org“ ein Konto für Mitarbeiterspenden eingerichtet. Bis Ende Oktober kamen nun rund 87.500 Euro zusammen. AV hat die Spendensumme zusätzlich noch verdoppelt. Die Gesamtsumme von 175.000 Euro wird an insgesamt zehn lokale Organisationen gespendet.

    Die Mitarbeitenden hatten seit Juli die Möglichkeit, über das Portal betterplace.org für die Opfer der Flutkatastrophe zu spenden. Bis zum Aktionsende am 31. Oktober sammelten sie mehr als 87.000 Euro, sodass durch die Verdopplung von AV eine Summe von insgesamt 175.000 Euro an zehn verschiedenen Hilfsorganisationen gespendet werden kann. Eine erste Verdopplung und Verteilung der Spendengelder hatte bereits im August stattgefunden, um den Betroffenen die dringend benötigte Hilfe zeitnah zur Verfügung zu stellen. So konnten bereits insgesamt 100.000 Euro an sechs Organisationen und Institutionen wie die Kindertagesstätte „Kobolde“, die Unwetterhilfe Diakonie oder die Flutopferhilfe für Tiere in Not ausgeschüttet werden.

    Große Hilfsbereitschaft im gesamten Unternehmen

    Thomas Toepfer, Arbeitsdirektor und Finanzvorstand bei AV, ist begeistert von der Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden: „Die Solidarität mit den Betroffenen war und ist enorm. Mit dem gesammelten Geld können wir viele unterschiedliche Organisationen unterstützen und den Menschen wieder ein Stückchen Hoffnung geben.“

    Neben der Verdopplung der Mitarbeiterspenden ließ AV betroffenen Städten und weiteren Organisationen zudem Hilfen von insgesamt 500.000 Euro zukommen. Die finanzielle Unterstützung war zudem nur ein Teil des Hilfskonzepts von AV. Zusätzlich sammelte das Unternehmen Sachspenden wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen oder Gummistiefel aus dem AV-Lagerbestand und ermöglichte Betroffenen und Freiwilligen eine bezahlte Freistellung für Aufräumarbeiten. Zudem wurde ein internes Projektteam gebildet, das die Verteilung der Materialien und die Planung von Hilfsaktionen von AV koordinierte. „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft“, so Toepfer. Auch Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann hat sich über die handfeste Hilfe der AV-Mitarbeitenden sehr gefreut: „Es ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zeigen und auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen. Das ist gelebtes Miteinander! Mein großer Respekt und tief empfundener Dank an alle!“

    Zitate

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    „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft.“]]>
    Fri, 10 Dec 2021 12:05:31 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619
    Nachhaltigere Lösung für Kabelschutzsysteme in der Offshore-Industrie /press/de/nachhaltigere-loesung-fuer-kabelschutzsysteme-in-der-offshore-industrie/ /press/de/nachhaltigere-loesung-fuer-kabelschutzsysteme-in-der-offshore-industrie/485273Gemeinsame Entwicklung von AV und der Tekmar-Gruppe
  • Neues Polyurethan-Elastomer-System mit Triturn® Technologie
  • AV gewinnt den UTECH Europe Polyurethane Award 2021
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der wachsende Markt für Offshore-Windparks verlangt nach einer nachhaltigen Wertschöpfungskette, die in der Lage ist, eine robuste und langlebige Unterwasserinfrastruktur bereitzustellen und gleichzeitig die Umweltauswirkungen der Branche zu verringern. Um dies zu erreichen, ist die Offshore-Industrie dringend auf der Suche nach erneuerbaren Materialien, die ihren hohen Leistungsanforderungen in der Lieferkette entsprechen.

    AV und die haben diese Herausforderung angenommen und arbeiten gemeinsam an der Entwicklung nachhaltigerer Unterwasserprodukte, indem sie die Expertise des Partners in ihren jeweiligen Bereichen nutzen.

    AV Elastomers entwickelt Gießelastomersysteme, um Lösungen für den Offshore-Energiemarkt anzubieten. Tekmar ist ein führender Hersteller von Kabelschutzsystemen auf Polyurethanbasis für die weltweiten Offshore-Energiemärkte.

    Eine Schlüsselkomponente des Kabelschutzsystems ist der Knickschutz, der zusammen mit dem übrigen System die Kabel auf dem Meeresboden jahrzehntelang schützen soll. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, Nachhaltigkeit und technische Leistung miteinander zu vereinbaren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Zur Lösung dieses Problems hat AV ein neues Polyurethan-Elastomersystem auf der Grundlage der CO2-Technologie – heute Triturn® genannt – entwickelt, das einen positiven Beitrag zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks des Produkts leistet.

    Mithilfe dieser Technologie wird ein Elastomersystem für den Biegeschutz hergestellt, das kürzlich mit dem UTECH Europe Award 2021 in der Kategorie CASE (CASE steht für Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe und Elastomere) ausgezeichnet wurde, ermöglicht die Wiederverwendung von CO2 als wertvolle Materialquelle bei der Produktion von Polyolen der Marke cardyon® und die Reduzierung von bis zu 20 Prozent der normalerweise verwendeten fossilen Rohstoffe für das Polyol. Das neue System, ermöglicht durch die Triturn® Technologie, bringt auch erhebliche technische Vorteile mit sich, da es einfacher zu verarbeiten ist und die Alterungsbeständigkeit in Salzwasser verbessert. Tekmar verwendet das neue PU-System zur Herstellung von Musterprodukten in seiner Anlage im Nordosten Englands und führt derzeit eine Reihe von Tests mit den Produkten durch.

    Marc Bell, Geschäftsführer bei Tekmar Energy, sagt: "Tekmar ist bestrebt, nachhaltigere Lösungen für die Offshore-Energiemärkte zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit AV ermöglicht es uns, alternative Lösungen zu erforschen, die wir mit unseren Kunden teilen können, um deren Übergang zu sauberer Energie und der Erfüllung von Netto-Null-Emissionszielen zu unterstützen."

    Durch eine langfristige Zusammenarbeit gestalten AV und Tekmar proaktiv die Unterwasserschutzindustrie, indem sie eine alternative und nachhaltigere Lösung einführen, um die Offshore-Industrie voranzubringen.

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    Tue, 07 Dec 2021 11:45:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Innovative Werkstoffe für eine nachhaltigere Mobilität der Zukunft /press/de/innovative-werkstoffe-fuer-eine-nachhaltigere-mobilitaet-der-zukunft/ /press/de/innovative-werkstoffe-fuer-eine-nachhaltigere-mobilitaet-der-zukunft/483857AV auf der Battery Show Europe und Electric & Hybrid Vehicle Technology ExpoÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Auf der kombinierten Fachmesse und vom 30. November bis 2. Dezember 2021 in Stuttgart präsentiert AV innovative Materiallösungen für eine nachhaltigere Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen richtet sich vollumfänglich auf die Kreislaufwirtschaft aus und setzt dazu auf die verstärkte Nutzung von alternativen Rohstoffen und erneuerbarer Energie sowie die Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien.

    Der Bedarf an leistungsfähigen Batterien dürfte sich in den kommenden Jahren schnell vergrößern. AV bringt hier ein umfangreiches Know-how für die Kunststoffverarbeitung ein und wird auf der Messe ein selbst entwickeltes Batteriemodul zeigen, mit dem es eigene Materialien testen kann. Das Unternehmen führt auch CAE-Bauteilsimulationen durch und unterstützt Kunden auf Wunsch mit Moldflow-Analysen sowie beim Spritzguss.

    Am Stand von AV, Nummer 205 in Halle 4, stehen unter anderem für wichtige Batteriekomponenten wie Zellenhalter zur maßgenauen Platzierung in Gehäusen im Mittelpunkt. Dazu gehören vor allem flammhemmende Polycarbonat-Blends aus dem Bayblend® FR-Portfolio, die sich durch außergewöhnlich gute Dimensionsstabilität sowie gute elektrische Eigenschaften auszeichnen. So ermöglichen sie maßhaltige Teile mit engen Toleranzen und damit eine Massenproduktion von Batteriemodulen. Zudem weisen sie eine hohe Schlagzähigkeit auf.

    Da den Kunststoffen der Makrolon® RE Serie bei ihrer Herstellung Bioabfälle und andere Reststoffe sowie erneuerbare Energien zugeordnet sind, können sie den CO2-Fußabdruck gegenüber traditionellen Materiallösungen senken. Dies gilt auch für die Bayblend® RE-Serie: Auch in diesen Blends wird der Polycarbonatanteil massenbilanziert, damit ist der CO2-Fußabdruck dieser Produkte gegenüber den fossilbasierten Blends um bis zu 70 Prozent reduziert. Zum Teil kommen in der Produktion auch erneuerbare Energien zum Einsatz, etwa am Standort Antwerpen von AV, wo das Unternehmen mit Energie aus Windkraft beliefert wird.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Abführung von Wärme, die beim Betrieb der Batterie frei wird. Das wärmeleitfähige Polycarbonat Makrolon® TC (TC steht für „thermally conductive“) bietet neue Optionen für die Kühlung des Batteriemoduls. Hier untersucht AV zum Beispiel die Auswirkungen auf die Lebensdauer von Batterien. Abhängig vom Design des Batteriesystems könnte damit auch eine schnellere Aufladung möglich werden. Die damit hergestellten Batteriemodule können in Elektrofahrzeugen, in stationären Energiespeichern sowie in austauschbaren Akkus für Zweiräder eingesetzt werden.

    Robuste, leichte und nachhaltigere Kunststoffe für Ladestationen

    Die Zahl der Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride wächst deutlich und mit ihr auch der Bedarf an Ladestationen. Das Spektrum der angebotenen Ladegeräte ist groß und reicht von Vorrichtungen an Parkplätzen bis zu Wandladepunkten in Privathaushalten.

    Ladestationen benötigen Materialien, die eine Reihe von oftmals sehr erfüllen: Sie müssen jedem Wind und Wetter trotzen und auch Vandalismusattacken gut überstehen. Hinzu kommen Wünsche der Betreiber von Ladestationen, zum Beispiel die Herstellung mittels Massenfertigung sowie eine hohe Funktionalität, Leichtigkeit, Zähigkeit und gute elektrische Isolation der Materialien. Und nicht zuletzt müssen diese gut formbar sein, um möglichst viel Designfreiheit zu bieten.

    Polycarbonate des Makrolon® Sortiments sowie Polycarbonat-Blends der Bayblend® Reihe erfüllen alle diese Voraussetzungen. Zusammen mit den massenbilanzierten Produkten der Makrolon® RE-Serien leisten sie ihren Beitrag, um den CO2-Fußabdruck dieser nachhaltigeren Antriebsart weiter zu senken.

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    Thu, 25 Nov 2021 12:45:47 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20211125-preview-to-battery-show-pic-1.jpg?62317 https://content.presspage.com/uploads/2529/20211125-preview-to-battery-show-pic-1.jpg?62317
    AV-Auszubildende mit Spitzennoten /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/ /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/484009Kammerbeste Chemielaborantin und landesbester Chemikant aus BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Wir suchen nicht die Besten, sondern die Richtigen“ – das gilt für die Ausbildung am AV-Standort in Brunsbüttel. Wenn beides zutrifft, umso besser. Anlässlich einer Feierstunde der Industrie- und Handelskammer (IHK) Flensburg sind zwei Absolventen des Werkstoffherstellers für ihre besonders guten Leistungen bei den diesjährigen IHK-Abschlussprüfungen ausgezeichnet worden.

    Sebastian Dorra (Chemikant) aus St. Michaelisdonn und Kristina Boneß (Chemielaborantin) aus Itzehoe haben ihre Ausbildung als Kammerbeste im IHK-Bezirk Flensburg beendet. „Das macht mich schon stolz, auch wenn es für uns nicht an erster Stelle steht“, sagt Jürgen Evers, deren Ausbildungsleiter am AV-Standort Brunsbüttel. „Mir ist wichtig, dass wir ein Umfeld mit einem guten Arbeitsklima schaffen, in dem junge Leute Spaß haben zu lernen.“

    Die IHK-Ehrung fand in einem ganz besonderen Rahmen statt. Vom Auto aus verfolgten die insgesamt 79 Prüfungsbesten in 63 IHK-Berufen zusammen mit ihren Familien oder Freunden vor der Flens-Arena das Rahmenprogramm mit Live-Musik. Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Format war im vergangenen Jahr entstanden, um die jungen Fachkräfte trotz der Corona-Maßnahmen gebührend auszeichnen zu können.

    Während die frisch gebackenen Gesellen aus Brunsbüttel zusammen mit ihren Ausbildern Christin Tange und Michael Schulze auf der Bühne die Auszeichnungen entgegennahmen, betätigte Jürgen Evers in der „Autokino“-Variante zusammen mit anderen anwesenden Gästen eifrig die Hupe – sowohl akustisch als auch sichtbar. „Das war wirklich eine tolle Atmosphäre“, so Evers.

    In seinen Grußworten bedankte sich IHK-Präsident Rolf-Ejvind Sörensen bei den ausbildenden Betrieben, den Berufsschulen sowie den ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern, die mit großem persönlichem Engagement die Qualität der Berufsausbildung sicherstellten. Einen besonderen Dank richtete er an die jungen Gesellen: „Sie sind diejenigen, die wir alle dringend brauchen – gut ausgebildete Fachkräfte.“

    Die guten Leistungen zahlen sich aus: Sebastian Dorra ist seit Juli 2021 als Geselle im Elektrolyse- und Reformer-Betrieb bei AV tätig. Aufgrund seiner sehr guten Abschlussprüfung erhielt er am 18. November 2021 eine weitere Auszeichnung bei der Landesbesten-Ehrung durch die stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold in Büdelsdorf. Neben der Familie war dort auch Ausbilder Michael Schulze wieder dabei. Kristina Boneß hat das Unternehmen zwischenzeitlich verlassen, um nach der erfolgreichen Ausbildung an der Universität in Hamburg Biochemie zu studieren.

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    Thu, 25 Nov 2021 10:04:25 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV schließt Kooperation mit Initiative „Klischeefrei“ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/483973Diversität am Arbeitsplatz
  • Der Werkstoffhersteller will Geschlechter-Stereotypen am Arbeitsplatz entgegenwirken
  • Vielfalt am Arbeitsplatz als Grundpfeiler der Unternehmenskultur
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat mit der Initiative „Klischeefrei“ eine Kooperation geschlossen und setzt damit ein Zeichen für eine Berufs- und Studienwahl fernab von Stereotypen. Der Werkstoffhersteller setzt sich bereits seit vielen Jahren dafür ein, dass mehr Frauen im MINT-Bereich, also in Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik arbeiten. Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte das Unternehmen darüber hinaus dazu beitragen, dass auch Kindern vor Eintritt in die Grundschule und weiterführende Schulen wertfreie Berufsbilder vermittelt werden. „Wir arbeiten bereits eng mit verschiedenen Schulen zusammen, jedoch noch nicht mit Grundschulen oder Kindergärten. Das ist aus unserer Sicht aber ein wichtiger Ansatzpunkt, um Stereotypen bei der Berufswahl erst gar keine Chance zu geben“, sagt Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV Deutschland.

    Klischeefreie Berufsbilder vermitteln

    Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte der Werkstoffhersteller weiter daran arbeiten, eine Trennung der Berufe nach Geschlechtern zu vermeiden. Die Initiative freut sich über die Zusammenarbeit mit AV: „Unser Ziel ist es, dass junge Menschen ein größeres Spektrum an Ausbildungen und Studienfächern in Betracht ziehen und dabei vor allem die individuellen Stärken im Fokus stehen und keine Geschlechterstereotypen. Mit AV haben wir eine weitere starke Partnerorganisation an unserer Seite, um dieses Vorhaben weiter voran zu treiben“, so Miguel Diaz von „Klischeefrei“.

    Geschlechterstereotypen keine Chance geben

    Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Deutschland ist immer noch stark nach Geschlechtern getrennt. Vor allem junge Nachwuchstalente konzentrieren sich häufig auf Berufe, die sie für ihr eigenes Geschlecht als passend betrachten. „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“, so Busbach. „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“

    Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz

    Der Kunststoffhersteller setzt sich seit vielen Jahren für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz ein. Im Mai hat AV zum Beispiel bereits zum fünften Mal am deutschlandweiten Girls’Day teilgenommen und damit vielen Schülerinnen ermöglicht, frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder aus dem MINT-Bereich zu sammeln. „Vielfalt ist bei AV ein elementarer Grundstein unserer Arbeitskultur. Dazu gehört auch, dass wir uns möglichst früh mit Nachwuchstalenten austauschen und ihnen Vielfalt am Arbeitsplatz näher bringen“, erklärt Fabienne Mainz, verantwortlich für den Bereich Vielfalt und Inklusion bei AV. „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“

     

    Zitate

     

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    „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“
    „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“]]>

    „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“]]>
    Wed, 24 Nov 2021 12:19:14 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720 https://content.presspage.com/uploads/2529/20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720
    Neuer Produktionsleiter in Uerdingen /press/de/neuer-produktionsleiter-in-uerdingen/ /press/de/neuer-produktionsleiter-in-uerdingen/481147Personalmeldung
  • Rob Eek leitet den AV-Produktionsstandort in Krefeld-Uerdingen
  • Er folgt auf Volker Weintritt und berichtet an NRW-Chef Daniel Koch
  • Klare Verbundenheit zu den NRW-Standorten
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Rob Eek ist seit 1. Oktober 2021 neuer Standortleiter Krefeld-Uerdingen bei AV. Zuvor war der promovierte Verfahrenstechniker für die Produktion am Standort in Dormagen verantwortlich. In seiner neuen Rolle möchte Eek vor allem die Sicherheit in den Produktionsprozessen weiter priorisieren. Darüber hinaus gilt sein Fokus den Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.

    Seit dem 1. Oktober 2021 leitet Rob Eek die Produktion am Standort Krefeld-Uerdingen bei AV. Er folgt auf Volker Weintritt und berichtet weiterhin an NRW-Chef Dr. Daniel Koch. Auf seiner neuen Position ist er für die komplette Produktionskette am Standort verantwortlich – ein Aufgabenbereich, mit dem er bereits bestens vertraut ist. Denn zuvor war der 56-Jährige rund drei Jahre Produktionsleiter am Dormagener Standort von AV.

    Rob Eek blickt auf langjährige Erfahrungen in der Chemiebranche zurück und hat verschiedene internationale Führungspositionen besetzt. Nachdem er 1995 an der Technischen Universität Delft im Fach Verfahrenstechnik promovierte, startete der gebürtige Niederländer im selben Jahr seine Karriere als Projektleiter bei der Bayer AG in Leverkusen. Dort war er im Bereich Zentrale Technik für verschiedene Verfahrensoptimierungs- und Prozessentwicklungsprojekte verantwortlich. Zwischen 2006 und 2010 übernahm er die Position als Marketingleiter für das Segment „Polycarbonate Films“ in Hongkong, bevor er ab 2010 wieder nach Deutschland kam und erstmals am Standort Krefeld-Uerdingen arbeitete. Nach vier Jahren wechselte Eek wieder nach China. In Shanghai leitete er den Geschäftsbereich Basic Chemicals und war danach für den Bereich Isocyanate Production TDI/MDI (Toluol-Diisocyanat/Methylendiphenyl-Isocyanat) zuständig. 2019 kehrte Eek wieder nach Deutschland zurück und arbeitete seitdem als Produktionsleiter am Standort Dormagen, von wo er nun erneut nach Krefeld-Uerdingen wechselt.

    „Ich freue mich sehr, wieder zum Standort Krefeld-Uerdingen zurückzukehren. AV ist ein wichtiger Zulieferer für viele Branchen. Das gilt es aufrechtzuerhalten. Die Position als Produktionsleiter ist fachlich wie organisatorisch anspruchsvoll. Ich bin froh, auf meine bisherigen Erfahrungen setzen zu können und nun gemeinsam mit den Krefelder Kolleginnen und Kollegen unsere Prozesse weiter voranzutreiben“, sagt Eek.

    Neue Produktionsleiter auch in Leverkusen und Dormagen

    Auch an den beiden anderen NRW-Standorten von AV wechselt in diesem Jahr die Produktionsleitung. So hat Jürgen Meyn im August 2021 die Produktionsleitung in Leverkusen übernommen, Susanne Buchholz verantwortet seit Oktober 2021 die Produktion in Dormagen.

    NRW-Chef Daniel Koch betont: „Wir arbeiten sehr erfolgreich an unseren drei NRW-Standorten. Wir sind Innovationstreiber und tief mit unserem Umfeld verwurzelt – und das wird auch in Zukunft so bleiben. Auch in der neuen Konstellation mit Rob Eek in Krefeld-Uerdingen werden wir neue Impulse setzen und gleichzeitig die Erfolgsgeschichte von AV am Niederrhein weiter fortschreiben.“

    Zitate

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    Tue, 09 Nov 2021 15:35:03 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_robeek.jpg?21026 https://content.presspage.com/uploads/2529/robeek.jpg?21026