<![CDATA[Newsroom AV]]> /press/de/ de Sun, 27 Apr 2025 19:07:49 +0200 Tue, 08 Apr 2025 10:03:55 +0200 <![CDATA[Newsroom AV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 Starke Ideen in Recherchewettbewerb prämiert /press/de/starke-ideen-in-recherchewettbewerb-praemiert/ /press/de/starke-ideen-in-recherchewettbewerb-praemiert/693209Aktion “Zukunft braucht Wahrheit” an Schulen
  • Jugendliche entwickeln kreative Lösungen zu gesellschaftlichen Themen
  • Schülerin aus Langenfeld siegt mit Konzept für Kreislaufwirtschafts-App
  • Initiative von AV und Handelsblatt Media Group
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Mit starken Ideen von Schülerinnen und Schülern ist der deutschlandweite Recherchewettbewerb „Zukunft braucht Wahrheit“ erfolgreich zu Ende gegangen. Bei der gemeinsamen Aktion von AV und der Handelsblatt Media Group waren Jugendliche aufgerufen, Lösungen für wichtige gesellschaftliche Themen zu entwickeln. Den ersten Platz belegt eine Schülerin aus dem Rheinland: Lea Burcul hat eine Tausch-App zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in ihrer Heimatstadt Langenfeld konzipiert und diese Idee in einer Video-Dokumentation erläutert.

    Der Wettbewerb zielte darauf ab, jungen Leuten Mut zur Zukunft zu machen und sie angesichts der Zunahme von Desinformation und Schwarzweißmalerei darin zu bestärken, auf der Basis von Fakten zu denken und zu handeln. „Ich bin sehr beeindruckt von den zahlreichen kreativen Beiträgen der Schülerinnen und Schüler“, sagt AV-Vorstandschef und Jury-Mitglied Dr. Markus Steilemann. „Sie haben gezeigt, dass mit Wissen, Einfallsreichtum und Gemeinschaftsgeist tolle Lösungen möglich sind, die etwas bewirken können. Damit sind sie ein Vorbild für die gesamte Gesellschaft.“

    Platz eins: Umfrage und App-Konzept zur Kreislaufwirtschaft

    Die Schülerinnen und Schüler konnten sich mit den Themen Energiewende, Mobilität der Zukunft oder Kreislaufwirtschaft befassen – allein oder als Gruppe und in beliebigen Formaten. Gewinnerin Lea Burcul vom Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld hat in einem Einzelbeitrag auf Basis einer selbst geführten Umfrage herausgearbeitet, welche Herausforderungen in ihrer Heimatstadt für den Übergang in eine Kreislaufwirtschaft bestehen. Daraus hat sie in einem zweiten Schritt das Konzept für eine App entwickelt, mit der Anwohner nicht mehr benötigte Gegenstände zum Tausch anbieten können.

    Ihre Ergebnisse hat sie in einem dokumentarisch angelegten Video vorgestellt, das die Jury zum Gesamtsieger des Wettbewerbs kürte. Neben Steilemann gehören ihr Peter Brors, Leiter der Holtzbrinck-Schule für Journalismus, Professor Manfred Fischedick als Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, und Christine Hauck von der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags an.

    Abfallsortier-Automat und Upcycling als Schulfach

    Den zweiten Platz belegt ein Beitrag vom Europagymnasium in Kerpen. Hier haben Luise Heinemann, Mia Heinemann und Katja Kurfeld ebenfalls in einem Doku-Video die Idee für einen „Kunststoffabfall-Sortierautomaten“ vorgestellt. Platz drei belegen Elisabeth Karitzky und Johanna König vom Albertus-Magnus-Gymnasium in Bensberg mit ihrer Idee, Upcycling als Unterrichtsfach einzuführen. Unter dem Begriff versteht man die Verwandlung von Abfällen in Güter, die hochwertiger sind als das ursprüngliche Produkt.

    Lea Burcul soll offiziell bei einem Besuch von AV-Chef Steilemann und Peter Brors von der Handelsblatt Media Group an ihrer Schule zur Gewinnerin gekürt werden. Zudem lädt AV sie und ihren Kurs zu einer Reise nach Berlin ein, wo sie Meinungsbildner aus Politik und Medien treffen kann. Ferner bekommen alle Finalistinnen und Finalisten die Möglichkeit, in der Holtzbrinck-Journalistenschule in Düsseldorf an einem Workshop zum Thema „10 Goldene Regeln für gutes Schreiben“ teilzunehmen.


    Ein Portraitfoto der Siegerin Lea Burcul ist auf Nachfrage bei der Pressestelle von AV verfügbar.

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    Tue, 08 Apr 2025 10:10:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/99dc869e-42fd-4654-9935-29c72abf6622/500_250408zukunft-braucht-wahrheit-some-1080x1080.jpg?43396 https://content.presspage.com/uploads/2529/99dc869e-42fd-4654-9935-29c72abf6622/250408zukunft-braucht-wahrheit-some-1080x1080.jpg?43396
    AV wird automatisiertes Labor für Entwicklung von Lack- und Klebstoffrezepturen eröffnen /press/de/covestro-wird-automatisiertes-labor-fuer-entwicklung-von-lack--und-klebstoffrezepturen-eroeffnen/ /press/de/covestro-wird-automatisiertes-labor-fuer-entwicklung-von-lack--und-klebstoffrezepturen-eroeffnen/691317Meilenstein für Forschung und Entwicklung
  • Vernetzer und Bindemittel im Fokus
  • Tests von zehntausenden Formulierungen im Jahr möglich
  • Digitalisierung und Automatisierung macht datengetriebene Forschung und Entwicklung möglich
  • Vernetzte Robotertechnik erlaubt effizientere Datengenerierung für noch segmentspezifischere Anwendungsausprüfung
  • Experten auf der European Coatings Show in Nürnberg ansprechbar
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Hersteller von Lacken und Klebstoffen stehen unter Druck: Sie kämpfen um Marktanteile, optimieren ihre Produkte in schneller Folge und müssen dabei auf Effizienz ebenso achten wie auf Nachhaltigkeit und die Einhaltung von regulatorischen Vorschriften. Gleichzeitig gilt es, Produkte immer kreislauffähiger zu machen – und zwar ohne Kompromisse bei den Eigenschaften eines Lacks oder Klebstoffs. Kritischer Faktor in alledem: Die richtigen Bindemittel und Vernetzer. Deren Entwicklung erfolgt bei Werkstoffherstellern wie AV. Der deutsche Konzern begegnet diesen Anforderungen nun mit der Ankündigung, im Laufe des Jahres 2025 ein speziell entwickeltes, automatisiertes Labor für die Optimierung von Lack- und Klebstoffrezepturen zu eröffnen, um seine Kunden noch besser zu unterstützen.

    „Mit unserem automatisierten Labor können wir gemeinsam mit unseren Kunden an der Zukunft von Lacken und Klebstoffen arbeiten. Weil es fast vollständig autonom arbeitet und aus unserem vorhandenen Wissen und Datenschatz sowie aus neu generierten Daten lernt, macht es den Prozess der Optimierung und Entwicklung von Rezepturen um ein Vielfaches effizienter und genauer. So können wir schneller bestehende Rezepturen optimieren oder sogar ganz neue Rezepturen für und gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln. Damit erreichen wir ein neues Level moderner Forschung“, sagt Thomas Büsgen, der Leiter des Labors.

    Rezepturen mit Bindemitteln und Vernetzern von AV im Test

    Ganz konkret werden im neuen Labor Rezepturen mit Bindemitteln und Vernetzern von AV für Lacke und Klebstoffe getestet. Deren kluge Auswahl sorgt beispielsweise für Eigenschaften wie Härte, Haftung, Deckkraft, Glanz oder Beständigkeit. Solche Rezepturen bestehen üblicherweise aus sieben bis 15 Komponenten, deren Kombination über die Eigenschaften des Endprodukts entscheidet. Die sich daraus ergebende hohe Zahl an Kombinationsmöglichkeiten führt dazu, dass üblicherweise mit Richtrezepturen gearbeitet wird. Das neue Labor ermöglicht nun umfangreiche Testreihen, dank einem computerunterstützen Design der Versuchsreihen und dem Einsatz von Automatisierung.

    „Unser neues, automatisiertes Labor gibt uns mehr Möglichkeiten beim Testen von Rezepturen. Es entlastet unsere Fachlabore von deren Standardaufgaben und kann systematischer Proben analysieren. So können wir unsere Expertise und Erfahrung noch mehr für kundenspezifische Themen einsetzen oder auch Ansätze ausprobieren, die wir sonst nicht hätten umsetzen können“, so Martin Merkens, Head of Sales & Market Development EMLA im Geschäftsbereich Coatings and Adhesives bei AV. „Speziell im Bereich der Kreislaufwirtschaft wird uns das helfen: Alternative, beispielsweise biobasierte oder recycelte Rohstoffe lassen sich so schneller testen und auf ihre Eigenschaften im Endprodukt evaluieren.“

    Anlage soll zehntausende Tests pro Jahr fahren

    20250325_AV_Leads Lab-1Die neue Anlage wird 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche arbeiten. Das Ziel ist es, zehntausende Tests ä zu fahren. Das ist in Sachen Anzahl, Vielfalt und Präzision sowie der Testgeschwindigkeit ein neuer Maßstab. Weiterer Vorteil: Das automatisierte Labor generiert eine große Menge an strukturierten Daten. Das Wissen um Möglichkeiten in der Formulierung und Einflussfaktoren wächst somit schnell weiter. Die gesammelten Daten werden in Kombination mit den Messdaten aus bereits existierenden Untersuchungen mithilfe von speziellen Algorithmen des maschinellen Lernens ausgewertet, um Rezepturen noch weiter zu verbessern. Auch künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um anhand der Eigenschaftsziele neue Experimente vorherzusagen und diese zugleich im automatisierten Labor zu überprüfen – ein selbstlernendes System also.

    Neben der Formulierung von wasser- und lösemittelbasierten 1K und 2K Systemen übernimmt das automatisierte Labor auch eine Vielzahl an Materialprüfungen sowohl an den Rohstoffen selbst, deren Formulierungen als auch an applizierten Filmen. Die Applikation kann dabei in unterschiedlichen Klimata erfolgen, um den Einsatz der Produkte unter Anwendungsbedingungen zu simulieren. Die überall bei AV fortschreitende Labor-Digitalisierung ermöglicht darüber hinaus die einfache Weiterleitung erzeugter Proben in spezialisiertere Prüflabore. So ist es möglich, die Datensätze mit marktspezifischen Testergebnissen zu ergänzen und relevante Abhängigkeiten schneller identifizieren zu können.

    AV auf der European Coatings Show 2025 in Nürnberg

    Auf der European Coatings Show vom 25.-27. März in Nürnberg werden die Experten aus der Anwendungstechnik sowie aus Segmenten wie Auto, Druck & Verpackung oder Bau & Architektur vertreten sein und mit Kunden neue, gemeinsame Wege besprechen, die das Labor jetzt möglich macht. Besuchen Sie den Stand des Unternehmens in Halle 4A, Stand 438. Dort erfahren Sie mehr über das Labor und weitere innovative Materiallösungen und technische Entwicklungen für die Lack- und Klebstoffindustrie.

    Weitere Updates zum Thema können Sie unter verfolgen.

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    Tue, 25 Mar 2025 09:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/91e6cec5-cb94-412b-a3f4-04a86d78b015/500_20250325-covestro-leadslab-7.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/91e6cec5-cb94-412b-a3f4-04a86d78b015/20250325-covestro-leadslab-7.jpg?10000
    AV stellt Transporte von Bahnkesselwagen in Deutschland auf erneuerbare Energien um /press/de/covestro-stellt-transporte-von-bahnkesselwagen-in-deutschland-auf-erneuerbare-energien-um/ /press/de/covestro-stellt-transporte-von-bahnkesselwagen-in-deutschland-auf-erneuerbare-energien-um/690242Nachhaltige Logistik
  • Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien und nachhaltigen Biodiesel
  • Einsparung von rund 3.000 Tonnen CO2 ä
  • Wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaneutralitätsziele
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    Über AV:
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    AV hat die Bahnkesselwagen-Transporte in Deutschland auf nachhaltige Energiequellen umgestellt. Damit senkt das Unternehmen die CO2-Emissionen und setzt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung der Klimaneutralitätsziele.

    Die Umstellung erfolgte in zwei wesentlichen Schritten: Zu Beginn des Jahres 2025 schloss AV einen Kooperationsvertrag mit der DB Cargo AG ab, einem langjährigen Partner für Transport- und Logistiklösungen. Im Rahmen dieser Vereinbarung sind alle innerdeutschen Transporte von Bahnkesselwagen auf den größtenteils elektrifizierten Strecken auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt worden. Für den geringen Anteil nicht elektrifizierter Streckenabschnitte setzen DB Cargo und AV zum überwiegenden Teil auf HVO 100 (Hydrotreated Vegetable Oil) als Kraftstoff – ein nachhaltiger Biodiesel, der aus pflanzlichen und tierischen Ölen, Fetten und Reststoffen hergestellt wird.

    Darüber hinaus kooperiert AV für die Transporte seiner Bahnkesselwagen innerhalb der deutschen Produktionsstandorte mit seinen Logistikpartnern Chemion und der HOYER Group, die ebenfalls auf HVO als Kraftstoff setzen. Damit ist der Transport von der Produktion bis zum Kunden komplett nachhaltig.

    AV transportiert in Deutschland ä rund 700.000 Tonnen auf der Schiene, das entspricht etwa 11.000 Bahnkesselwagen. Durch die kombinierte Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien und nachhaltigen Biodiesel spart AV rund 3.000 Tonnen CO2 ä ein.

    Hanno Brümmer, Head of Supply Chain EMLA bei AV, betont die Bedeutung dieses Projekts: „Die Umstellung unserer Bahnkesselwagentransporte auf erneuerbare Energien ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Logistik. Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zur Erreichung unserer Scope 3-Emissionsziele. Wir sind bestrebt, auch künftig weitere Potenziale im Logistikbereich zu heben und arbeiten daran, unseren gesamten Schienenverkehr in Europa ebenfalls auf erneuerbare Energien umzustellen."

    „Wir begleiten AV auf ihrem konsequenten Weg zur Klimaneutralität und entwickeln gemeinsam maßgeschneiderte Logistiklösungen, die Emissionen aus Transporten deutlich reduzieren“, erklärt Pierre Timmermans, Vorstand Bahnlogistik der DB Cargo AG. „Unsere Partnerschaft ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige Transportlösungen auf der umweltfreundlichen Schiene in der Chemieindustrie.“

    Neben Deutschland sind auch Transporte in die Schweiz und nach Österreich mit weiteren überregionalen Logistikdienstleistern auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt, soweit die Strecken elektrifiziert und erneuerbare Energien verfügbar sind.

    Die Umstellung der Bahnkesselwagen-Transporte auf erneuerbare Energien ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von AV. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bei den Emissionen aus eigener Produktion (Scope 1) sowie aus fremden Energiequellen (Scope 2) bis 2035 operative Klimaneutralität zu erreichen. Bei den Emissionen, die vor- und nachgelagert in der Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3) will AV bis 2050 klimaneutral sein. Dies macht den Wandel in der gesamten Wertschöpfungskette und damit Kooperationen mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette notwendig.

    „Ich bin davon überzeugt, dass die Logistik der Zukunft Verlässlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit kombinieren muss und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Wir freuen uns, auch in Zukunft gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden nachhaltige Logistik-Lösungen umzusetzen“, erklärt Brümmer.

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    Thu, 13 Mar 2025 09:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/4a9ecea9-025a-4396-8da3-10105dfbce83/500_20250313-db257476-deutschebahnag-clausweber.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/4a9ecea9-025a-4396-8da3-10105dfbce83/20250313-db257476-deutschebahnag-clausweber.jpg?10000
    AV präsentiert neue Projekte zur Digitalisierung und Automatisierung der Produktion /press/de/covestro-praesentiert-neue-projekte-zur-digitalisierung-und-automatisierung-der-produktion/ /press/de/covestro-praesentiert-neue-projekte-zur-digitalisierung-und-automatisierung-der-produktion/688219DIGITALISIERUNG UND KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
  • Durchbruch beim Einsatz von KI zur Automatisierung der Produktion
  • NRW-Standorte Vorreiter im globalen Produktionsnetzwerk von AV
  • Digitalisierung und KI zentrale Bestandteile der „Sustainable Future“ Strategie
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Das Vorantreiben von Künstlicher Intelligenz und digitaler Transformation ist ein zentraler Bestandteil der „Sustainable Future“ Strategie von AV. Das Unternehmen hat nun am Beispiel seiner NRW-Standorte einen Einblick in den aktuellen Stand von Digitalisierungsinitiativen in der Produktion sowie in die Pläne für die Zukunft gegeben. 

    Durch den gezielten Einsatz neuer Technologien und die kontinuierliche Weiterbildung von Mitarbeitenden will AV neue Wertschöpfungspotenziale erschließen und gleichzeitig seine Nachhaltigkeitsziele erreichen. Auf dem Weg dorthin hat AV im letzten Jahr einen wichtigen Durchbruch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz in einem seiner Produktionsbetriebe erzielt. So wird im Dormagener Polyester-Betrieb (DSD) neuerdings eine Produktionsstraße vollautonom durch den Einsatz von KI betrieben. Alle dort produzierten Chargen werden komplett KI-gesteuert hergestellt – von der Auftragsannahme über die Produktionsplanung und Produktion bis hin zur Bereitstellung für die Logistik. Die so hergestellten Produkte kommen unter anderem im Innenraum von Autos, in Möbeln oder Sportschuhen zum Einsatz. 

    Meilenstein auf dem Weg zur vollautonomen Anlage 
    „Dieser Durchbruch ist das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit und der außergewöhnlichen Expertise des gesamten, interdisziplinären Teams rund um den Betrieb“, erklärt Dr. Markus Dugal, Leiter der Prozesstechnologie bei AV. „Die erfolgreiche Umsetzung des Pilotprojekts in Dormagen ist ein wichtiger Schritt bei der Verwirklichung unserer Vision einer vollautonomen Anlage und liefert uns wichtige Erkenntnisse für die weitere Arbeit. Das hochkomplexe Projekt unterstreicht, dass wir bei AV als einer der Vorreiter die Industrie 4.0 aktiv gestalten.“ 

    Das erfolgreiche Pilotprojekt im Dormagener DSD-Betrieb ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie AV bereits heute digitale Technologien dazu einsetzt, um die Sicherheit, Zuverlässigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit seiner Produktion zu steigern. Neben der Digitalisierung von Standardprozessen legt das Unternehmen konsequent den Fokus auf die Verknüpfung und Analyse von Daten, um zum Beispiel die Produktionsausbeute zu steigern, den Ressourceneinsatz zu verringern und die Verfügbarkeit von Anlagen durch die frühzeitige Erkennung von Abweichungen zu steigern. 

    AV setzt dabei wie im DSD-Betrieb auf intelligente und lernende Systeme, die in Echtzeit große Mengen an Prozessdaten analysieren, die Entscheidungsfindung von Mitarbeitenden unterstützen und zukünftig zunehmend die Automatisierung von Prozessschritten ermöglichen sollen – geleitet durch das Zielbild einer vollautonomen Anlage, in der auch alle vor- und nachgelagerten Prozesse, etwa in der Materialbeschaffung und Logistik, komplett digitalisiert und automatisiert sind. 

    Die Produktionsbetriebe in NRW nehmen dabei vielfach eine Vorreiterrolle im Produktionsnetzwerk von AV ein. „Durch die enge Verknüpfung von Produktion, Prozessentwicklung, IT-Abteilung und der digitalen Forschung bei AV können neue Ideen in den NRW-Betrieben schnell pilotiert werden“, erklärt Dugal. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in andere Digitalisierungsprojekte weltweit ein. Entsprechende Beispiele umfassen unter anderem die erfolgreiche Einführung eines digitalen Schichtübergabe-Systems sowie eines Systems zur mobilen Wartung der Anlagen. 

    KI als wertvoller Kollege 
    „Unser Ziel sind Systeme, die autonom arbeiten, kontinuierlich lernen und sich verbessern. Wir betrachten die KI als einen wertvollen Kollegen, der unsere Teams bei Routineaufgaben entlasten soll“, erläutert Dr. Philip Bahke, Leiter des Standortverbunds NRW bei AV. „Denn durch den demographischen Wandel wird in Zukunft das hochqualifizierte Personal, das wir für unsere Betriebe brauchen, schwieriger auf dem Arbeitsmarkt zu finden sein. Unsere Mitarbeitenden sollen sich dann auf komplexere, wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können. Durch die Zusammenarbeit von menschlicher Expertise und Künstlicher Intelligenz wollen wir den Weg für eine neue Ära der Produktionseffizienz ebnen – und zugleich durch den noch sparsameren Einsatz von Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit in der chemischen Industrie sorgen.“ 

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    Tue, 18 Feb 2025 13:00:07 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/8712a792-e368-4287-ba3c-fb952451608c/500_dsd-1.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/8712a792-e368-4287-ba3c-fb952451608c/dsd-1.jpg?10000
    Dr. Philip Bahke ist neuer Produktionsleiter NRW /press/de/dr-philip-bahke-ist-neuer-produktionsleiter-nrw/ /press/de/dr-philip-bahke-ist-neuer-produktionsleiter-nrw/682694NEUAUFSTELLUNG IN DER PRODUKTION
  • Fokus auf Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Transformation
  • Vielfältige Erfahrungen im operativen Bereich bei AV
  • Übernimmt auch Position als Produktionsleiter in Dormagen
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wechsel in Nordrhein-Westfalen: Dr. Philip Bahke ist neuer Leiter des NRW-Standortverbunds von AV. In dieser Schlüsselrolle wird Bahke die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion weiter stärken und die Transformation der Standorte in Richtung Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Er folgt auf Dr. Daniel Koch, der das Unternehmen Ende Januar auf eigenen Wunsch verlässt. Zugleich übernimmt Bahke die Leitung des Produktionsstandorts Dormagen. Dort folgt der 48-Jährige auf Dr. Susanne Buchholz, die zum 1. Januar die Leitung des AV-Standorts Antwerpen übernommen hat.

    Als Head of Performance Materials (PM) Operations NRW legt Bahke seinen Fokus auf eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit und Effizienz der Produktion. Das Fundament dafür bleibt die Sicherheit der Mitarbeitenden und Produktionsprozesse am Niederrhein.

    „Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Führungsaufgabe in Nordrhein-Westfalen. Die hiesigen Werke stehen für fast 30 Prozent der weltweiten Produktionskapazität von AV – damit sind sie ein wichtiger Hebel für den Erfolg des gesamten Unternehmens“, betont Bahke. „Ich bin mir sicher: Eine zentrale Voraussetzung für Erfolg ist das Zusammenwirken in starken Teams mit gemeinsamen Zielen. Diese liegen für uns in einer sicheren, zuverlässigen und effizienten Produktion. Dafür setze ich mich, ebenso wie für unsere weitere Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität, mit aller Kraft ein.“

    Vielfältige berufliche Stationen bei AV

    Der 48-Jährige hatte in seiner fast 20-jährigen Laufbahn bereits verschiedene Führungsaufgaben bei AV inne und sich ein breites Know-how in der chemischen Industrie angeeignet. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Dortmund kam Bahke 2005 nach Leverkusen, zunächst zur damaligen Bayer Technology Services, später als Senior Expert für Basis-Isocyanate zur Bayer Material Science AG.

    2013 wechselte Bahke nach Amerika, wo er drei Jahre lang als Betriebsleiter tätig war. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übernahm er in den folgenden acht Jahren verschiedene Führungsaufgaben bei AV in Leverkusen. Zuletzt leitete Bahke von 2021 bis 2024 das operative Geschäft der Geschäftseinheit Elastomers. In dieser Zeit war er für verschiedene Werke und Anlagen in China, Thailand und Europa verantwortlich.

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    Fri, 10 Jan 2025 10:15:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/ef1c4453-6587-4dfc-ab13-176089dad732/500_philippbahke.jpg?61868 https://content.presspage.com/uploads/2529/ef1c4453-6587-4dfc-ab13-176089dad732/philippbahke.jpg?61868
    AV veröffentlicht Gehaltsspannen für alle offenen Positionen in Deutschland /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/ /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/680194Mehr Transparenz und Fairness
  • AV beweist mit Transparenz Pioniergeist im Recruiting
  • Frühzeitige Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie 
  • Stärkung des Employer Brandings und Effizienzsteigerung im Recruiting
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    AV zeigt Pioniergeist im Recruiting und veröffentlicht ab sofort Gehaltsspannen für alle ausgeschriebenen Positionen in Deutschland – unabhängig von der jeweiligen Hierarchiestufe oder dem Bereich. Mit diesem Schritt setzt der Materialhersteller frühzeitig und konsequent die für 2026 erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie um. Diese sieht unter anderem vor, dass Arbeitgeber im Rahmen des Bewerbungsprozesses über das Einstiegsentgelt oder die Entgeltspanne der ausgeschriebenen Stelle informieren müssen.

    „Vertrauen, Fairness und Gleichberechtigung sind für uns zentrale Werte als Arbeitgeber. Mit der Veröffentlichung der Gehaltsspannen in unseren Stellenausschreibungen zeigen wir, dass wir diese Werte leben, die Anliegen von Bewerberinnen und Bewerbern ernst nehmen und einen offenen und fairen Dialog fördern“, so Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei AV. Für die Belegschaft von AV gilt diese Transparenz gleichermaßen, da die Gehaltsbänder intern einsehbar sind.

    Vorteile für beide Seiten: Mehr Effizienz, Transparenz und Fairness

    Die neue Herangehensweise geht weit über die Positionierung als transparenter und fairer Arbeitgeber hinaus – sie verändert nachhaltig den gesamten Bewerbungsprozess. AV hatte den Ansatz zunächst bei der Suche nach Fachkräften im Ingenieurbereich pilotiert, da hier ein besonders starker Fachkräftemangel existiert. Die positiven Erfahrungen aus dem Pilotversuch haben das Unternehmen darin bestärkt, die Gehaltsspannen in allen Stellenanzeigen zu veröffentlichen.

    „Wir sehen erste Anzeichen dafür, dass die Zahl der Bewerbungseingänge zunimmt. Zugleich erleben wir, dass der Recruiting-Prozess zielgerichteter verläuft, und erhalten positives Feedback von den Bewerberinnen und Bewerbern. Sie schätzen sich entsprechend ihrer Qualifikation und Erfahrung innerhalb der Gehaltsspanne ein, was zu effizienteren und transparenteren Diskussionen führt“, berichtet Dr. Ute Breitsohl, Head of Employer Branding & Recruiting bei AV in Deutschland.

    Von dieser Transparenz profitieren Arbeitssuchende auf unterschiedliche Weise: Berufseinsteiger erhalten eine klare Orientierung für ihre Gehaltserwartungen. Erfahrene Fachkräfte können die Wertschätzung ihrer Expertise direkt erkennen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch monetär, konkret abfragen. Und Frauen, die sich in Verhandlungen häufig noch unter ihrem tatsächlichen Marktwert positionieren, profitieren von den klaren Gehaltsbändern. Für alle Profile gilt: Durch die Offenlegung von Gehaltsstrukturen können Bewerberinnen und Bewerber unmittelbar abgleichen, ob die Stelle im Punkt Vergütung attraktiv und auch passend ist. „Unser Ziel ist es, von Anfang an eine faire und offene Gesprächsbasis zu schaffen. Damit tragen wir noch stärker zu einem Bewerbungsprozess auf Augenhöhe bei“, erklärt Dr. Breitsohl. „Die positive Resonanz der Bewerberinnen und Bewerber bestätigt, dass unser transparenter Ansatz Vertrauen schafft. Das ermöglicht uns, den Fokus in Gesprächen verstärkt auf Entwicklungsperspektiven und Karriereziele zu legen.“

    Diese Initiative stärkt die Position von AV als attraktivem Arbeitgeber. Gleichzeitig setzt AV aktiv ein Zeichen in den Arbeitsmarkt, um für das Thema Gender Pay Gap zu sensibilisieren. „Nur wenn Gehaltsbänder transparent und nachvollziehbar offengelegt werden, kann über Geschlechtergrenzen hinweg Vergleichbarkeit entstehen. Mit diesem Schritt setzt AV neue Maßstäbe für Fairness und Gleichberechtigung in der Arbeitswelt“, so Breitsohl weiter.

    Frühe Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie

    Mit der Veröffentlichung von Gehaltsspannen in Stellenanzeigen setzt AV bereits heute konsequent um, was ab 2026 für viele Unternehmen in Deutschland Pflicht wird. Die erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie wird Arbeitgeber dazu verpflichten, im Bewerbungsprozess Gehaltsinformationen offenzulegen.

    Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei AV, erklärt den strategischen Ansatz: „Wir betrachten die Veröffentlichung der Gehaltsspannen nicht nur als Vorbereitung auf zukünftige rechtliche Vorgaben, sondern als strategisches Instrument zur Stärkung unseres Arbeitgeberprofils. Der Chemietarif bietet bereits attraktive Rahmenbedingungen – unsere zusätzliche Transparenz schafft eine Win-Win-Situation für Bewerberinnen und Bewerber sowie für unser Unternehmen.“

    Passgenauere Bewerbungen, positives Feedback der Fachabteilungen, weniger aufwändige Gehaltsverhandlungen sowie mehr Fairness: diese Indikatoren bestätigen für von Saldern dabei den Erfolg der Initiative und unterstreichen die Vorreiterrolle von AV für Transparenz und faire Arbeitsbedingungen.

    Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden alle aktuellen Stellenangebote mit den entsprechenden Gehaltsspannen auf der Karriereseite von AV unter www.karriere.covestro.de. Dort erhalten sie auch weiterführende Informationen zu AV als Arbeitgeber und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
     

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    Thu, 05 Dec 2024 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/500_202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000
    Thorsten Rische ist neuer Produktionsleiter in Leverkusen /press/de/thorsten-rische-ist-neuer-produktionsleiter-in-leverkusen/ /press/de/thorsten-rische-ist-neuer-produktionsleiter-in-leverkusen/667561Wechsel zum 1. September 2024
  • Stabübergabe am AV-Standort in Leverkusen
  • Dr. Thorsten Rische übernimmt Leitung von Dr. Jürgen Meyn 
  • In Shanghai war Rische zuletzt Leiter Technisches Anlagenmanagement
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Führungswechsel im Rheinland: Seit dem 1. September 2024 ist Dr. Thorsten Rische neuer Produktionsleiter am AV-Standort Leverkusen. Der 53-Jährige folgt auf Dr. Jürgen Meyn, der seit Oktober 2021 Werksleiter in Leverkusen war und nun in den Ruhestand getreten ist.

    Für Rische bedeutet die neue Aufgabe eine Rückkehr ins Rheinland. Bereits 1999 war der passionierte Hobby-Läufer für die AV-Vorgängergesellschaft Bayer MaterialScience in Leverkusen tätig. Im Laufe seiner mittlerweile 25-jährigen Karriere hat Rische für AV bereits verschiedene Führungsaufgaben übernommen. Bis Ende August leitete der dreifache Familienvater noch das Technische Anlagenmanagement von AV in Shanghai sowie das Projektportfolio-Management für das Segment Performance Materials in Asien. In seiner neuen Funktion will er dazu beitragen, energisch die Transformation des Standorts Leverkusen in Richtung Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität voranzutreiben.

    „Ich freue mich sehr über meine Rückkehr nach Leverkusen und bin gespannt auf die vor mir liegenden Möglichkeiten und Aufgaben“, betont Rische. „Hier hat die Erfolgsgeschichte von AV begonnen, hier ist unsere Unternehmenszentrale und hier produzieren und forschen wir an Hochleistungskunststoffen für eine nachhaltige Zukunft. Wir setzen in Leverkusen konsequent auf alternative Rohstoffe und Kreislauflösungen, die die Welt ein Stück besser machen. Daran werde ich gemeinsam mit unseren 3.600 gut ausgebildeten und hoch engagierten Kolleginnen und Kollegen hier am Standort weiter intensiv arbeiten.“

    Vielfältige berufliche Erfahrungen im In- und Ausland

    Rische ist optimistisch, dass der Standort Leverkusen die Herausforderungen der Zukunft gut meistern wird. Er verweist auf bereits erzielte Meilensteine wie etwa die Zertifizierung des Standorts nach dem ISCC Plus Standard für die Herstellung massenbilanzierter Produkte, die zunehmende Umstellung auf die Nutzung erneuerbarer Energien sowie den verstärkten Einsatz digitaler Technologien. Darauf will Rische aufbauen und die Transformation des Standorts weiter vorantreiben.

    Kraft schöpft Rische dabei nicht nur aus dem privaten Umfeld und seiner Familie, sondern auch aus seiner langjährigen Karriere bei AV, die ihn über sieben berufliche Stationen an weltweit fünf Standorte führte. Nach seiner Promotion an der Universität Dortmund kam der gebürtige Westfale 1999 zunächst nach Leverkusen. 2005 wechselte er nach Dormagen, bevor er 2009 den Schritt über den großen Teich wagte. Als Standortleiter „Beschichtungen, Klebstoffe, Spezialitäten“ war Rische vier Jahre lang in Columbus, Georgia, erfolgreich tätig. Ein weiteres berufliches Highlight war für Rische seine Tätigkeit in Krefeld-Uerdingen, wo er von 2013 bis 2019 als Betriebsleiter Polycarbonat und Basis-Chemikalien arbeitete.

    Von 2019 bis Sommer 2024 leitete Rische die Produktion und Technik für Polyurethane, das Technische Anlagenmanagement am Standort Caojing (Shanghai) sowie das Projektportfolio-Management für das Segment Performance Materials in Asien. Diese Erfahrungen will Rische als Produktionsleiter nun gewinnbringend am Standort Leverkusen einsetzen.

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    Mon, 14 Oct 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/6c435f49-49f0-46b2-9564-9b50fbda1ed5/500_thorstenrische.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/6c435f49-49f0-46b2-9564-9b50fbda1ed5/thorstenrische.jpg?10000
    Recherchewettbewerb an deutschen Schulen /press/de/recherchewettbewerb-an-deutschen-schulen/ /press/de/recherchewettbewerb-an-deutschen-schulen/666529Gemeinsame Initiative von AV und Handelsblatt Media Group
  • Aktion „Zukunft braucht Wahrheit“ für faktenbasierten Diskurs
  • Jugendliche entwickeln Lösungen zu wichtigen gesellschaftlichen Themen
  • Beitrag gegen Anwachsen von Desinformation und Populismus
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Mit einem deutschlandweiten Recherchewettbewerb wollen AV und die Handelsblatt Media Group dazu beitragen, bei Schülerinnen und Schülern die Orientierung an Fakten zu stärken. Unter dem Motto „Zukunft braucht Wahrheit“ haben Jugendliche dabei die Gelegenheit, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Sie können so ihre Kompetenzen zur Bewältigung von Herausforderungen und Gestaltung der Zukunft unter Beweis stellen. Die Aktion richtet sich an die Klassen 10 bis 13 aller Schulformen und läuft bis Ende Januar 2025. Bewerbungen sind ab sofort online möglich unter .

    Mit der Initiative wollen AV und die Handelsblatt Media Group auch der Zunahme von Desinformation und vereinfachenden populistischen Denkmustern entgegenwirken. „Wahrheit von Lüge unterscheiden, auf Basis von Fakten zu guten Lösungen kommen – dafür müssen jetzt auch und besonders junge Leute stärker sensibilisiert werden“, sagt der AV-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Denn alle müssen sehen: Mit vordergründigen Parolen, Schwarz-Weiß-Malerei und Abgrenzung kommt man nicht weiter.“

    Junge Leute können zeigen, was in ihnen steckt

    „Es ist uns als wissenschaftsbasiertem Unternehmen ein Anliegen, Mut zur Zukunft zu machen“, ergänzt Sophie von Saldern, Head of Human Resources bei AV. „Der Wettbewerb soll vermitteln, dass mit Wissen, Kreativität und Gemeinschaftsgeist tolle Ideen möglich sind, die etwas bewirken können. Wir möchten die jungen Leute ermutigen: Zeigt, was in Euch steckt. Fortschritt ist machbar.“

    Die Schülerinnen und Schüler können sich mit den Themen Energiewende, Mobilität der Zukunft oder Kreislaufwirtschaft befassen, allein, als Gruppe oder Klasse. Sie sind aufgefordert, Herausforderungen zu beschreiben und Lösungsmöglichkeiten in ihrem lokalen beziehungsweise regionalen Umfeld zu entwickeln. Die Ergebnisse können auf vielfältige Weise – auch unter Einsatz multimedialer Techniken – präsentiert werden.

    Eine hochkarätige Jury mit Vertretern aus Medien, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft wird die besten Beträge auswählen. In dem Gremium sitzen AV-Vorstandschef Markus Steilemann, Peter Brors, stellvertretender Chefredakteur Handelsblatt und Leiter der Holtzbrinck-Schule für Journalismus, Professor Manfred Fischedick als Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie Christine Hauck von der Geschäftsführung des Cornelsen Verlags.

    Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im kommenden Jahr bei einem Schulbesuch mit Steilemann und einem Vertreter der Journalistenschule geehrt. Ihre Beiträge werden veröffentlicht. Außerdem gibt es als Belohnung einen Ausflug nach Berlin zu Meinungsbildnern aus Politik und Medien.

    Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Interessierte unter

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    Wed, 09 Oct 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/16a940a1-7e9f-445d-b4da-c00a0f0e3b74/500_schuumllerwettbewerb-bannerlaumlngs.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/16a940a1-7e9f-445d-b4da-c00a0f0e3b74/schuumllerwettbewerb-bannerlaumlngs.jpg?10000
    Schülerin Xenia erkundet als Chief AI Officer von AV die KI-Welt /press/de/schuelerin-xenia-erkundet-als-chief-ai-officer-von-covestro-die-ki-welt/ /press/de/schuelerin-xenia-erkundet-als-chief-ai-officer-von-covestro-die-ki-welt/651912Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz
  • Wettbewerb “Meine Position ist spitze” macht die 16-jährige Düsseldorfer Schülerin Xenia Schwier für einen Tag zum Chief AI Officer von AV
  • AV setzt konsequent auf KI zur Optimierung von Prozessen in Produktion und Verwaltung
  • Team unter der Leitung von Nils Janus bot Schülerin spannende Einblicke in die konzernweite KI-Implementierung
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wie lassen sich in einem Industrieunternehmen Prozesse mit Künstlicher Intelligenz (KI) effizienter und nachhaltiger gestalten? Die 16-jährige Schülerin Xenia Schwier aus Düsseldorf erhielt beim Schüler:innen-Wettbewerb „Meine Position ist spitze“ einen exklusiven Einblick, wie der Werkstoffhersteller AV dieses Zukunftsthema angeht. Sie übernahm für einen Tag die Position von Nils Janus, der mit einem interdisziplinären Team die Implementierung von KI-Technologien bei AV konzernweit vorantreibt. 

    Exklusive Einblicke für junge Talente 

    Xenia begleitete an ihrem Einsatztag Nils Janus bei Meetings, Präsentationen und Projektbesprechungen zur Weiterentwicklung der konzernweiten KI-Strategie bei AV sowie der Implementierung konkreter Initiativen. „Es war faszinierend zu sehen, dass KI in so vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommt“, berichtet Xenia. 

    Im Rahmen des Aktionstags erhielt Xenia insbesondere Einblicke dazu, wie KI in der Produktion eingesetzt werden kann. Im Rahmen eines KI-Pilotprojekts in einer AV-Anlage in Dormagen zeigten der zweite Betriebsleiter Markus Schüler und Produktionsexperte Thomas Klasen, wie die KI dabei hilft, Logistik, Produktionsabläufe sowie die Auslastung der Anlage zu optimieren. „Die von uns entwickelte KI kann schon heute in einem durch die Betriebsleitung kontrollierten Umfang technische Entscheidungen in der Anlage treffen“, so Schüler zum Projekt. 

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg 

    AV ist überzeugt, dass KI in der Chemiebranche eine Schlüsselrolle spielen wird. „Als datenintensive Industrie mit vielen hochkomplexen Prozessen ist die Chemie prädestiniert für den Einsatz von KI“, betont Nils Janus. „Mit lernenden Systemen können wir Abläufe effizienter und nachhaltiger gestalten. Dabei wird es immer auf ein enges Zusammenspiel zwischen Menschen und der KI ankommen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche ist der Schlüssel, um das volle Potenzial von KI zu heben. Alle Funktionen müssen Hand in Hand arbeiten, um die KI-Systeme optimal einzusetzen.“ 

    Als Chief AI Officer verantwortet Nils Janus bei AV die Entwicklung und Umsetzung einer konzernweiten KI-Strategie. Gemeinsam mit seinem interdisziplinären Team identifiziert Janus die Möglichkeiten für den Einsatz von KI in verschiedenen Geschäftsbereichen und plant deren Implementierung. „Meine Hauptaufgabe ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Mensch und Maschine optimal zusammenarbeiten können“, erklärt er. 

    Positive Resonanz und nachhaltige Eindrücke 

    „Ich hatte einen sehr interessanten Tag bei AV und habe sehr viele nette, hilfsbereite Menschen kennengelernt, die mir einen spannenden, abwechslungsreichen Tag ermöglicht haben. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich! Was mich besonders beeindruckt hat, war zu sehen, wie Künstliche Intelligenz in der Praxis dabei hilft, Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten“, resümiert Xenia. 

    AV nahm bereits zum vierten Mal an der Aktion „Meine Position ist spitze“ teil und bot in diesem Jahr erstmals eine Stelle mit KI-Bezug an. Insgesamt stellen auf Initiative des Branchenverbands ChemCologne 24 Chemieunternehmen aus der Region 51 Spitzenpositionen zur Verfügung, auf die sich Schülerinnen und Schüler bewerben können. 

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    Fri, 12 Jul 2024 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/6af1e92b-40ac-4f9b-949c-e6907d04483b/500_meinepositionistspitze-1.jpeg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/6af1e92b-40ac-4f9b-949c-e6907d04483b/meinepositionistspitze-1.jpeg?10000
    AV eröffnet hochmodernes Technikum in Leverkusen /press/de/covestro-eroeffnet-hochmodernes-technikum-in-leverkusen/ /press/de/covestro-eroeffnet-hochmodernes-technikum-in-leverkusen/622859Investition in nachhaltige Prozessentwicklung
  • Verbesserte Produktionsprozesse und Kreislaufwirtschaft im Fokus
  • Neue Forschungsinfrastruktur auf rund 1.400 Quadratmeter Fläche
  • Oberbürgermeister Richrath begrüßt Investition in Zukunftstechnologien
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat am 5. März 2024 im Chempark Leverkusen sein neues, hochmodernes Technikum für Hochviskostechnologie eingeweiht. Es wird den Hersteller hochwertiger Kunststoffe künftig dabei unterstützen, etablierte Kunststoffprodukte zu verbessern, neue Verfahren zu entwickeln und Produktionsprozesse zu optimieren. Im Fokus des Hochviskos-Technikums stehen insbesondere Fragestellungen zu sehr zähflüssigen Flüssigkeiten, wie etwa Polycarbonatschmelzen. 

    Damit bietet das Hochviskos-Technikum eine ideale Forschungsinfrastruktur rund um Nachhaltigkeitsthemen und ist für den Werkstoffhersteller von weltweiter Bedeutung. Insgesamt hat AV seit Baubeginn im Oktober 2021 rund 20 Millionen Euro in den Neubau des Gebäudes im B-Block des Chemparks investiert. 

    Neuester Stand der Technik

    Im neuen Technikum stehen den Forscherinnen und Forschern auf rund 1.400 Quadratmetern unter anderem ein sieben Meter hoher Laborbereich, ein filigraner „Bahnhof“ für technische Gase mit 60 Rohrleitungen und ein komplett verdunkelbarer Laserraum für Strömungsexperimente zur Verfügung. Die schallisolierte Technik- und Steuerzentrale bietet einen Überblick über alle Forschungsanlagen – einige sind bereits installiert, der komplette Ausbau soll Mitte 2024 abgeschlossen sein. Dann wird das Hochviskos-Technikum richtig durchstarten.

    Das unterstreicht Dr. Markus Dugal, Head of Process Technology: „Für AV ist Forschung und Entwicklung – wie hier im Hochviskos-Technikum – der Schlüssel für Innovation. Das Technikum ist mit modernster Technik ausgestattet, flexibel nutzbar und schafft dadurch Synergien für zahlreiche Nachhaltigkeits- und Zukunftsprojekte. Hier testen wir frühzeitig neue Ansätze für Verfahren, mit denen AV die Transformation unserer Industrie in Richtung Kreislaufwirtschaft weiter vorantreibt."

    Produktion wird künftig profitieren 

    Dr. Daniel Koch, Leiter der NRW-Standorte von AV, weist zudem auf die Bedeutung der Investition für die Produktion hin: „Das Hochviskos-Technikum in Leverkusen stärkt den Standort als Zentrum für Prozesstechnologie und treibt Innovationen weiter voran. Es wird uns dabei helfen, bestehende Produktionsverfahren zu optimieren und neue Prozesstechnologien zu entwickeln. Damit schafft das Hochviskos-Technikum Voraussetzungen, von denen die Produktion bei AV künftig profitieren wird.“ 

    Diesen Aspekt hob auch der Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath in seinem Grußwort hervor: „Ich freue mich sehr, dass mit diesem Technikum für Hochviskostechnologie vor Ort in Zukunftstechnologien investiert wird. Leverkusen ist und bleibt ein innovativer Industriestandort. Das ist unser Kapital, und dafür setze ich mich auch in Zukunft mit aller Kraft ein.“ 

    Nachhaltige Lösungen vorantreiben 

    Mit seiner außerordentlichen Größe und Fläche schafft das Hochviskos-Technikum für AV hervorragende Voraussetzungen, um bestehende Produktionsprozesse kontinuierlich zu optimieren. Dies wird in Zukunft unter anderem dazu beitragen, innovative Technologien wie zum Beispiel das chemische Recycling von Polycarbonat weiter voranzutreiben. Gelingt es AV beispielsweise, neue Herstellungsverfahren zu entwickeln, die mit niedrigeren Prozesstemperaturen und entsprechend geringerem Energieeinsatz auskommen, können künftig Ressourcen wie Rohstoffe, Energie und Flächenverbrauch eingespart sowie Abfallmengen reduziert werden. Das verringert nicht nur den ökologischen Fußabdruck bestimmter Kunststoffprodukte, sondern spart auch Kosten und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von AV. Das Hochviskos-Technikum ist damit ein wichtiger Baustein, um die Position von AV im globalen Wettbewerb weiter auszubauen. 
     

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    Wed, 06 Mar 2024 14:32:04 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/3b0e0db6-eac8-4420-ab4b-ffcf5fdcb3cd/500_eroumlffnung-hochviskos-technikum-covestro2.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/3b0e0db6-eac8-4420-ab4b-ffcf5fdcb3cd/eroumlffnung-hochviskos-technikum-covestro2.jpg?10000
    AV-Experte berät NRW bei Bioökonomie /press/de/covestro-experte-beraet-nrw-bei-biooekonomie/ /press/de/covestro-experte-beraet-nrw-bei-biooekonomie/614258Ausbau biobasierter Wirtschaft
  • Dr. Gernot Jäger in neu geschaffenen Bioökonomie-Rat berufen
  • Gremium soll klimaneutrale Transformation der Industrie unterstützen
  • AV als Vorreiter bei Nutzung von Biomasse und Biotechnologie
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Ein Experte von AV berät künftig die nordrhein-westfälische Regierung bei ihren Bemühungen zum Ausbau einer biobasierten Wirtschaft. Dazu wurde der Biotechnologe Dr. Gernot Jäger in den neu geschaffenen Bioökonomie-Rat berufen, der Anfang 2024 seine Arbeit aufnimmt. Die 15 Mitglieder des unabhängigen Gremiums aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sollen in den nächsten zwei Jahren eine Bioökonomie-Strategie für Nordrhein-Westfalen entwickeln. Die Landesregierung sieht in biobasiertem Wirtschaften und biotechnologischen Verfahren großes Potenzial für den klimagerechten Umbau der Industrie und eine ressourcensparende Kreislaufwirtschaft. 

    Gernot Jäger leitet bei AV in Leverkusen die Forschungsabteilung für Biotechnologie. Hier wird daran gearbeitet, zunehmend Bakterien und Enzyme zu nutzen, um Kunststoffe noch umweltverträglicher und effizienter herzustellen.

    „Anerkennung der AV-Forschung“ 

    „Die Berufung in den neuen Bioökonomie-Rat der Landesregierung ist eine tolle Anerkennung für die bislang von uns geleistete Forschungsarbeit. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Expertinnen und Experten einen Beitrag dazu zu leisten, die Potenziale der Bioökonomie noch stärker als bislang für NRW zu nutzen“, so Jäger zu seiner Berufung. „Ich bin darüber hinaus der Überzeugung, dass biotechnologische und biobasierte Verfahren einen zentralen Stellenwert für die Zukunft der Wirtschaft haben werden.“ 

    Im vergangenen Jahr wurde das von Jäger geführte Kompetenzzentrum um eine spezielle Forschungseinheit erweitert: die Nachwuchsgruppe Enzymkatalyse (NEnzy), die mit öffentlichen Mitteln gefördert wird und eng mit der RWTH Aachen zusammenarbeitet. Die NEnzy-Forscher arbeiten daran, Altprodukte und Plastikabfall durch enzymatisches Recycling wiederzuverwerten, und wollen zudem Enzyme zur Aufbereitung von Abwässern in der Kunststoffproduktion nutzen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die gezielte und vollständige Zersetzung von gebrauchtem Kunststoff in der Natur. 

    Zugleich treibt AV unter anderem die Umsetzung eines einzigartigen Verfahrens voran, um Anilin erstmals komplett aus pflanzlicher Biomasse statt Erdöl zu produzieren. Die Basischemikalie dient als zentraler Ausgangsstoff für die Herstellung von Schaumstoffen zur Dämmung von Gebäuden und Kühlgeräten. Bislang wird das Anilin mit fossilen Rohstoffen wie Erdöl produziert, was CO2 freisetzt und den Klimawandel anheizt. Das bereits mehrfach prämierte neue Verfahren führt im Vergleich zur konventionellen Technik zu einem deutlich verbesserten CO2-Fußabdruck des Anilins. 

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    Mon, 18 Dec 2023 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/22a3eefd-2b42-4700-b138-4b09c28df89d/500_gernotjaumlgerbiooumlkonomie.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/22a3eefd-2b42-4700-b138-4b09c28df89d/gernotjaumlgerbiooumlkonomie.jpg?10000
    AV und Uniplan erhalten Red Dot Design Award /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/ /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/585848Auszeichnung für integrierte Kommunikationskampagne zur K 2022
  • Kombinierte digitale und reale Erlebniswelt
  • Kommunikativer Ansatz und Motto "Crafting Connections With You"
  • Prominent besetztes Vortragsprogramm mit Live-Übertragung
  • Mehrfachnutzung des Standaufbaus aus nachhaltigeren Materialien
  • "Best of the Best" interzum Award für Arfinio® Technologie
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV und die Kölner Agentur Uniplan sind Gewinner des diesjährigen Red Dot Design Award in der Kategorie "Digital Solutions – Trade Fair". Beide Partner werden für eine integrierte digitale und reale Erlebniswelt ausgezeichnet, die sie anlässlich der führenden Kunststoffmesse K 2022 entwickelt haben. Sie basiert auf drei Säulen: der digitalen Plattform , dem integrierten Standkonzept STAGE einschließlich Vortragsprogramm und der Forscher-Porträtserie MEET THE INNOVATORS.

    "Mit unserer vielschichtigen Kampagne verfolgen wir das Ziel, Kontakte zu vielen Partnern zu knüpfen, um die Industrie auf ihrem Weg zu Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzubringen", erläutert Dr. Christian Haessler, einer der beiden Projektleiter für die K 2022 bei AV. "Dieser kommunikative 360°-Ansatz kam auch im Motto unseres Auftritts auf der K 2022, ´Crafting Connections With You´, zum Ausdruck." Das Red Dot Label hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gutes Design etabliert.

    Auch Rüdiger Maeßen, CEO Europe von Uniplan, zieht eine positive Bilanz: "Die gute co-kreative Zusammenarbeit und das innovative Konzept waren fundamental für den Erfolg dieser holistischen Kampagne. Gemeinsam mit AV haben wir die Agenda für die Kreislaufwirtschaft in der Branche vorangetrieben, indem wir auf multiplen Kanälen einen authentischen Austausch geschaffen haben. Daher freuen wir uns umso mehr, dass der nachhaltige Kampagnenansatz nicht nur die globale Zielgruppe überzeugen konnte, sondern auch die Jury des Red Dot Award."

    Verbindungen schaffen mit digitaler Plattform

    Um bereits frühzeitig mit Zielgruppen in der ganzen Welt in Kontakt zu kommen und ihnen eine ganzheitliche, langfristige Erfahrung als "Homebase" zu bieten, gestalteten AV und Uniplan eine digitale Eventplattform unter dem Namen "SPACE". Sie ging bereits einige Monate vor Messebeginn an den Start und informierte über geplante Aktivitäten am Stand und die großen Highlight-Themen des Unternehmens:

    • Crafting Circular Economy
    • Crafting Electrification
    • Crafting Sustainable Living
    • Crafting Smart Designs

    Eine Bühne für aktuelle Trends

    Diese Topic Cluster bildeten auch die Basis für die zweite Säule – das integrierte Standkonzept STAGE. Dazu der andere AV-Projektleiter Dr. Christopher Stillings: "Nicht nur die Exponate und Themeninseln, sondern auch das breit gefächerte Vortragsprogramm in der zentralen Talks-Arena war auf diese Themen zugeschnitten. Inspirierende Gäste namhafter Unternehmen und Hochschulen – allesamt gestaltende Akteure in ihren jeweiligen Themenfeldern – fesselten das Publikum mit Keynotes über aktuelle Trends und Technologien und bei Podiumsdiskussionen. Nicht nur Standbesucher nahmen teil, sondern auch Zuschauer in der ganzen Welt, die die Live-Übertragungen über die sozialen Medien verfolgten."

    Ein weiteres Highlight ist die Color Material Finish (CMF) Sample Library, eine Sammlung von Kunststoffmustern, die Materialien sichtbar und begreifbar macht. Zum STAGE Konzept von Uniplan und AV gehört auch, dass der Stand – bzw. Teile davon – wiederholt für weitere Ausstellungen genutzt werden kann. Auch bei der Auswahl der Materialien für den Messeauftritt selbst standen Nachhaltigkeitsaspekte und die Senkung von CO2-Emissionen im Vordergrund. Der Erfolg gibt beiden Partnern recht: So konnte die Qualität der Kontakte gegenüber der K 2019 deutlich verbessert werden, und sowohl extern als auch intern entwickelte sich eine positive Resonanz über einen längeren Zeitraum.

    Innovatoren im Rampenlicht

    Während innovative Entwicklungen vorgestellt werden und (hoffentlich) die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erlangen, sind die dahinterstehenden Forscherinnen und Forscher oft nicht sichtbar. In der Video-Serie "Meet The Innovators" verleiht AV einigen von ihnen und ihren Erfindungen eine Stimme – siehe den Blog Post. Auf der K 2022 wurden sie einem größeren Publikum vorgestellt. Darüber hinaus diskutieren prominente Gäste auch weiterhin in der Livestream-Reihe "Meet The Innovators" über wichtige Innovationen und Technologien.

    Viele inspirierende Begegnungen auf der K 2022 führten bereits zu einer großen Zahl neuer Partnerschaften, Technologien und Materiallösungen. Sie bilden eine wertvolle Grundlage für Entwicklungen, die AV beim nächsten großen Messeauftritt auf der K 2025 zeigen will. Das Motto des Unternehmens mag dann ein anderes sein – die Botschaft aber bleibt, dass Partnerschaften der Schlüssel für die Erreichung einer klimaneutralen und zirkulären Wirtschaft sind: "Crafting Connections With You".

    Ein Red Dot Award kommt selten allein

    Bereits im Mai 2023 wurden AV und sein Partner Accesso Dynamics mit einem von Red Dot und der Koelnmesse ausgeschriebenen Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Möbelzuliefermesse interzum 2023 erhielten sie den "Best of the Best" interzum Award für ihre Technologie. Diese erstmals auf der K 2022 vorgestellte Technologie ermöglicht Produkte mit komplexen, aber nahtlosen Formen. Die Entwicklung trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, denn die Produkte werden zum Teil aus biobasierten Rohstoffen hergestellt, sind reparierbar und können am Ende der Nutzungsdauer mechanisch recycelt werden.

    Für ihr Kommunikationskonzept zur K 2022 wurden AV und Uniplan außerdem für den Heavent Award in der Kategorie "Forum, Summit, Congress, Fair Award" nominiert. Für den diesjährigen Event-Wettbewerb waren insgesamt 132 Projekte von Event-, Experimental- und Live-Marketing-Agenturen sowie Unternehmen und Messe- und Kongressveranstaltern eingereicht worden.

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    Tue, 29 Aug 2023 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/500_20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364
    Mit mehr Effizienz und geringerem CO₂-Fußabdruck zum Solarrennen in Australien /press/de/mit-mehr-effizienz-und-geringerem-co-fussabdruck-zum-solarrennen-in-australien/ /press/de/mit-mehr-effizienz-und-geringerem-co-fussabdruck-zum-solarrennen-in-australien/583532Team Sonnenwagen zu Gast bei AV
  • Neues Solarauto "Adelie" dreht Runden in Leverkusen
  • Mit viel Teamarbeit, Herzblut und Erfahrung zum optimierten Prototyp
  • AV-Materialien im neuen Fahrzeug und Sport-Outfit des Teams
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mit einem hocheffizienten, selbstentwickelten Solarauto will das Team Sonnenwagen an der Bridgestone World Solar Challenge vom 22. bis 29. Oktober 2023 teilnehmen, dem härtesten Solarrennen der Welt, quer durch das australische Outback. Zuvor aber machte das Team aus Studierenden der RWTH und FH Aachen nochmal Station bei AV am Stammsitz in Leverkusen. Im dortigen Campus-Gebäude richtete das Unternehmen eine Farewell-Party für die Studierenden aus, die ihr neues Solarauto "Adelie" vorstellten und damit erstmals in der Öffentlichkeit mehrere Runden drehten – ganz ohne Treibstoff und Ladestation. AV teilt den Enthusiasmus der Studierenden für eine nachhaltigere Mobilität und unterstützt das Team mit innovativen Materiallösungen, fachlichem Austausch und seit rund fünf Jahren als Hauptsponsor.

    "Mich verblüfft die gesteigerte Effizienz und Energieersparnis, die Sie mit jedem neuen Automodell erzielen", sagte Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier bei der Begrüßung der Gäste. “Die AV Adelie zeigt im Kleinen, was Hochleistungs-Kunststoffe für eine nachhaltige Zukunft im großen Maßstab leisten können. Wir sind überzeugt, dass sie der Schlüssel zu einer nachhaltigen Mobilität sind. Deshalb treiben wir Materialinnovationen und Recyclinglösungen gemeinsam mit unseren Partnern in Industrie und Wissenschaft konsequent voran.”

    Optimierung durch Teamarbeit

    Schon während der zweijährigen Entwicklungszeit der AV Adelie führte die Teamarbeit der rund 50 Studierenden zum Erfolg: Aerodynamik, Elektrotechnik, Fahrstrategie, Fahrwerk, Antrieb und Struktur greifen perfekt ineinander. Mehr als 200.000 Stunden Berechnungen waren für die Optimierung der äußeren Form erforderlich, hinzu kamen 10.000 Werkstattstunden für die Karosserie sowie viele weitere Tage für elektrische und mechanische Komponenten und die Entwicklung der Fahrstrategie.

    "Im AV Adelie stecken viel Arbeit, Herzblut und die geballte Erfahrung aus unseren drei Vorgängermodellen", bekennt Clemens Odendahl, Marketingleitung von Team Sonnenwagen. "Nun hoffen wir auf den Sieg in der Challenger-Klasse, in der wir als einziges deutsches Team antreten. Dort kommt es vor allem auf Leistung und maximale Energieeffizienz an."

    Dank der Optimierungen wiegt die Struktur des neuen Modells 16 Prozent weniger als diejenige ihres Vorgängers, des Photon, das Fahrwerk bringt sogar 20 Prozent weniger Gewicht auf die Waage. Diese Verbesserung ist auch auf einige AV-Materialien zurückzuführen, etwa eine Batterieabdeckung aus dem Hochleistungskunststoff Polycarbonat und die Konstruktion der Sitzschale mit thermoplastischem Polyurethan. Der Photon befindet sich zurzeit ebenfalls im Campus und wird dort auch einige Zeit bleiben.

    Nachhaltigeres Outfit

    Die Aachener Tüftler engagieren sich aber nicht nur für mehr Nachhaltigkeit auf der Straße – auch ihr offizielles Outfit wurde durch den Einsatz von alternativen Rohstoffen mit weniger petrochemischen Komponenten produziert. Sowohl die Schuhe als auch die Shorts wurden von Huafeng, einem chinesischen Partner von AV, bereitgestellt. Beide Unternehmen entwickelten dafür gemeinsam ein Design mit dem HAPTIC® Textilbeschichtungssystem von Huafeng, das mit der teilweise biobasierten Polyurethan-Dispersion Impranil® CQ DLS/1 von AV hergestellt wird.

    AV wünscht dem Team Sonnenwagen viel Erfolg und den Sieg bei der Bridgestone World Solar Challenge. An dem wohl härtesten Solarautorennen der Welt nehmen diesmal 42 Teams aus 23 Ländern teil. Unter harschen klimatischen Bedingungen müssen sie möglichst schnell die mehr als 3.000 Kilometer lange Strecke von Darwin nach Adelaide meistern, quer durch das australische Outback.

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    Wed, 09 Aug 2023 14:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/6f323ae9-a3f2-4d2d-b5b2-9d3839e64a18/500_20230809-sonnenwagen1.jpg?98842 https://content.presspage.com/uploads/2529/6f323ae9-a3f2-4d2d-b5b2-9d3839e64a18/20230809-sonnenwagen1.jpg?98842
    Künstliche Intelligenz hilft bei der Gestaltung des industriellen Wandels in der Chemie /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/ /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/573389AV, Evonik und Accenture luden zum Peer-Austausch über KI einÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Industrie entdeckt immer mehr Möglichkeiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Implementierung und Nutzung von KI in der Chemiebranche stehen viele Unternehmen vor ähnlichen Aufgaben und Herausforderungen, die noch zu lösen sind. Deshalb luden die Chemieunternehmen AV und Evonik sowie das Beratungsunternehmen Accenture bereits zum vierten Mal Manager aus Produktions- und Technologiebereichen von Bayer, Clariant, Wacker, Shell, Lanxess und anderen Unternehmen zu einem zweitägigen ʺChemicals Peer Exchangeʺ ein.

    ʺFür mich ist die chemische Industrie prädestiniert für den Einsatz von KI, weil es hier sehr viele komplexe Prozesse gibt, die sich nicht über feste Regeln beschreiben lassenʺ, sagt Walter Grüner, Leiter IT & Digitalization bei AV. ʺSie eignen sich nicht für die reine Automatisierung, sondern es braucht lernende Systeme, denen wir eine gewisse Entscheidungsautonomie einräumen. Wir setzen dabei vor allem auf die Entwicklung von Systemen, die komplementär zum Menschen arbeiten und seine Fähigkeiten unterstützen.ʺ

    Mit der beschleunigten Einführung von KI in der Chemieindustrie kommen auch verstärkt Fragen zur technischen, betrieblichen und organisatorischen Umsetzung auf. Dabei geht es etwa um die Rolle von KI bei der Entscheidungsfindung, aber auch um deren Implementierung entlang von Wertschöpfungsketten.

    Künstliche Intelligenz – große Chance für die Chemieindustrie 

    Unter dem Motto ʺGestaltung des industriellen Wandels mit KIʺ tauschten sich die Teilnehmenden in allgemeiner Form über folgende Themenschwerpunkte aus:

    • KI-System zur Unterstützung von Entscheidungen oder als autonomer Entscheidungsträger?
    • KI-Bewusstsein, -Kompetenz und Möglichkeiten
    • Produktionstechnik vs. Supply Chain Management: eigenständige oder gemeinsame Optimierung?
    • Bedarf und Anforderungen an die systemexterne Datengenerierung (Überwachung)?

    ʺGerade der Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg hilft uns sehr bei der anstehenden Transformation, da generelle Herausforderungen klarer erkennbar werdenʺ, sagt Nils Janus, globaler Leiter Advanced Analytics bei AV. ʺDas steigert die Effizienz und spart Zeit.ʺ

    Insgesamt herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden: Künstliche Intelligenz bietet große Chancen für die chemische Industrie. Die neuen Systeme helfen, ein gemeinsames Ökosystem für die bereichsübergreifende Produktionsplanung zu schaffen. Dabei muss von Fall zu Fall und unternehmensindividuell entschieden werden, wieviel Autonomie die Systeme erhalten. Mit Blick auf Zugang zu den Systemen sahen die Teilnehmenden eine starke Demokratisierung der künstlichen Intelligenz. Unternehmen können Mitarbeitende darin unterstützen, mehr über Daten und KI zu erfahren und sie in Kontakt mit Experten bringen, wenn es um den breiten Einsatz von KI-Lösungen im Unternehmen geht. Die Generierung und Weitergabe von ESG-Daten (Environmental, Social and Governance) sind aktuell die größten Treiber dafür, externe Datenquellen zu nutzen. Hier sahen alle Beteiligten Möglichkeiten, die Nutzung externer Quellen zu intensivieren.

    Digitalisierung ist Treiber für Nachhaltigkeit

    Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber, um die Nachhaltigkeit zu verbessern und die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen. AV setzt auf eine stärker datenfokussierte Unternehmenssteuerung, um die digitale Transformation voranzutreiben. Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Lieferkettenmanagement sind die drei Bereiche, auf denen derzeit das Hauptaugenmerk liegt.

    AV treibt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sowohl im eigenen Unternehmen als auch in der chemischen Industrie voran. Dazu untersucht der Werkstoffhersteller im Rahmen mehrerer Pilotprojekte über verschiedene Unternehmensbereiche hinweg, wie digitale Technologien Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten können.

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    Wed, 17 May 2023 11:22:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/500_chemicals-peer-exchange-2023.png?47930 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/chemicals-peer-exchange-2023.png?47930
    AV stellt Pläne für klimaneutrale Produktion an NRW-Standorten vor /press/de/covestro-stellt-plaene-fuer-klimaneutrale-produktion-an-nrw-standorten-vor/ /press/de/covestro-stellt-plaene-fuer-klimaneutrale-produktion-an-nrw-standorten-vor/573745Klimaneutralität 2035
  • NRW-Standorte zentral für die Erreichung globaler Ziele 
  • Aktionsplan hebt Nachhaltigkeitspotenzial der Standorte 
  • Spezifischer Energieverbrauch soll um weitere 25 Prozent sinken 
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Zielsetzung ist klar: Bis 2035 will AV operativ klimaneutral sein und die Treibhausgasemissionen aus eigener Produktion (Scope 1) sowie externen Energiequellen (Scope 2) auf Netto-Null* senken. Auf dem Weg dahin hat das Unternehmen nun erstmals einen Aktionsplan für seine drei NRW-Standorte präsentiert. Diese stehen für gut ein Drittel der globalen Wertschöpfung und gleichzeitig der Treibhausgasemissionen des Konzerns. Der Maßnahmenplan für die Niederrhein-Standorte unterstreicht die ambitionierte Zielsetzung des Werkstoffherstellers: Im Vordergrund stehen die Nutzung von 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen, die klimaneutrale Erzeugung von Dampf sowie eine signifikante Steigerung der Energieeffizienz. 

    „AV hat den Anspruch, Vorreiter bei der Transformation der chemischen Industrie hin zu Kreislaufwirtschaft und klimaneutralen Produktionsverfahren zu sein. Damit tragen wir nicht nur zum Erreichen unserer Klimaziele bei, sondern stärken auch langfristig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Standorte. Dabei gilt es für uns, technologieoffen vorzugehen und alle Möglichkeiten voll auszunutzen. AV geht in NRW mit seinen nachhaltigen Technologien und Verfahren als positives Beispiel voran“, erklärt Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer bei AV. 

    Kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz 

    Ein zentraler Hebel zum Erreichen der Klimaziele und zur nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Standorte ist die kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz. Von 2005 bis 2020 konnte AV seinen spezifischen Energieverbrauch – also den Energieverbrauch pro Tonne hergestellten Produkts – bereits um gut 35 Prozent senken. Die NRW-Standorte haben hierzu einen wesentlichen Beitrag geleistet. 

    Bis 2035 soll der spezifische Primärenergiebedarf der drei NRW-Standorte im Vergleich zu 2020 weiter um rund 25 Prozent reduziert werden. Dabei will AV durch Maßnahmen wie Prozessoptimierung und Modernisierung, den Einsatz von Hochtemperatur-Wärmepumpen und Wärmeintegration ab 2035 rund 1.100 GWh an Primärenergie pro Jahr einsparen. Dies entspricht dem Jahresverbrauch von über 50.000 Durchschnittshaushalten.** Bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre soll knapp die Hälfte dieses Potenzials realisiert werden. 

    Umstellung auf erneuerbare Energie 

    Neben den Energieeffizienz-Maßnahmen stellt AV seine Produktion weiter konsequent auf die Versorgung mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen um. An den NRW-Standorten sind hierfür schon früh die richtigen Weichen gestellt worden – etwa durch den Abschluss langfristiger Lieferverträge für Offshore-Windenergie und Solarstrom. Die weitsichtige Planung zahlt sich aus: Denn dank der eingeleiteten Maßnahmen kann AV ab 2025 bereits rund 25 Prozent seines Strombedarfs in NRW aus erneuerbaren Quellen abdecken. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 60 Prozent und bis 2035 auf 100 Prozent steigen. Hierzu baut AV vorrangig ein umfassendes Portfolio aus kurz- und langfristigen Stromabnahmeverträgen auf. 

    Der dritte Hebel ist die Erzeugung von klimaneutralem Dampf. Gemeinsam mit Chempark-Betreiber Currenta hat AV am Standort Krefeld-Uerdingen erfolgreich eine Machbarkeitsstudie zu neuen Wärmepumpen-Lösungen durchgeführt. Mit der Zukunftstechnologie könnte das Unternehmen die Abwärme aus Produktionsprozessen als thermische Energie nutzen. Dadurch ließe sich der CO2-Fußabdruck der AV-Produkte weiter verkleinern. Parallel dazu prüft das Unternehmen technologieoffen weitere Optionen und strebt einen kombinierten Einsatz unterschiedlicher Lösungen an den NRW-Standorten an. 

    Wachstum durch Nachhaltigkeit 

    „Wir sind der größte Verbundstandort bei AV – wenn wir als Unternehmen unsere Klimaziele erreichen wollen, spielen die NRW-Standorte dabei eine entscheidende Rolle. Und dieser Rolle sind wir uns bewusst“, unterstreicht Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV. „Deshalb arbeiten wir konzentriert mit einem interdisziplinären Team und haben die ersten Meilensteine bereits erreicht. Wir zeigen jeden Tag, wie sich Wachstum und Nachhaltigkeit miteinander verbinden lassen und tragen damit zur langfristigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Standorte bei.“ 

    Parallel treibt AV auch seine Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft weiter voran und entwickelt bereits Lösungen zur Senkung seiner indirekten Treibhausgasemissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen in der Wertschöpfungskette (Scope 3). Zu den Meilensteinen gehören unter anderem die Einführung erster klimaneutraler*** Produkte, die Nutzung alternativer Rohstoffe sowie der Einstieg in die klimaneutrale Gestaltung der Lieferketten. 

    * Die Erreichung von Netto-Null-Treibhausgasemissionen ist definiert als ein Gleichgewicht zwischen anthropogenen Emissionen (durch eigenen Betrieb und Energiebeschaffung) und der anthropogenen Entfernung von Treibhausgasen. 
    ** Die Angaben beziehen sich auf die Berechnungen des Statistischen Bundesamts zum Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen (2010-2020): https://www.destatis.de/DE/Themen 
    *** Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (cradle) bis zum Werkstor (AV gate), die auch als cradle-to-gate-Bewertung bezeichnet wird. Die Methodik unserer Ökobilanz basiert auf den ISO-Normen 14040 und ISO 14044. Bei der Berechnung wird die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette berücksichtigt. Es wurden keine Kompensationsmaßnahmen angewandt. 
     
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    Mon, 15 May 2023 10:22:26 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/42ddd917-8636-4e0b-a503-cf0d2d571edc/500_chlorelektrolyseleverkusen.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/42ddd917-8636-4e0b-a503-cf0d2d571edc/chlorelektrolyseleverkusen.jpg?10000
    Auf dem Weg zum geschlossenen Kreislauf für PU-Matratzen /press/de/auf-dem-weg-zum-geschlossenen-kreislauf-fuer-pu-matratzen/ /press/de/auf-dem-weg-zum-geschlossenen-kreislauf-fuer-pu-matratzen/567136Erfolgreicher Abschluss des PUReSmart-Projekts
  • Chemisches Recycling beider Weichschaum-Rohstoffe ist möglich
  • Recticel koordinierte vierjähriges, EU-gefördertes Forschungsprojekt
  • AV treibt weitere Entwicklung bis zur industriellen Nutzung voran
  • Evocycle® CQ Mattress ist erste Initiative für Chemolyse von AV
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    Über Recticel:

    Recticel ist ein belgischer Industriekonzern mit einer starken europäischen Dimension. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an branchenführenden Lösungen für industrielle und private Anwendungen und liefert nachhaltige Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaschutz und Ressourcenschonung. Recticel hat sich gegenüber dem SBTi verpflichtet, bis 2030 ein Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen in den Bereichen 1 und 2 zu werden und bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen in Bereich 3 zu erreichen. Erfahren Sie mehr unter

    Der Geschäftsbereich Engineered Foams, der auf vier Kontinenten tätig ist, bietet ein umfassendes Portfolio an Polyurethan-Schaumstoffen und -Systemen für Anwendungen in den Bereichen Industrie, Mobilität, Konsumgüter und medizinische Versorgung sowie Wohnen und Pflege. Viele alltägliche Konsumgüter wären ohne ihre einzigartigen Vorteile undenkbar, die unter anderem schalldämpfende, abdichtende, filternde, tragende, schützende, stützende und beruhigende Eigenschaften umfassen. Erfahren Sie mehr unter

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nach dem Ende des europaweiten Forschungsprojekts "PUReSmart" freuen sich AV und das federführende Unternehmen Recticel über das positive Ergebnis. Sie konnten zeigen, dass die beiden ursprünglich eingesetzten Hauptrohstoffe von Polyurethan(PU)-Weichschaum aus Matratzen auf chemischem Wege und in hoher Qualität und Reinheit zurückgewonnen werden können. Erstmals wurde jetzt ein Weichschaum-Muster aus jeweils vollständig recyceltem Polyol und Toluol-Diisocyanat (TDI) hergestellt. Beide Rohstoffe wurden in der Pilotanlage von AV in Leverkusen gewonnen.

    "Damit haben wir das Ziel, eine Technologie zu entwickeln, um diese Produkte chemisch zu recyceln und Polyurethan in ein hochwertiges Recyclingmaterial umzuwandeln, vollständig erreicht", sagt Bart Haelterman, F&E-Direktor bei Recticel. "Zum ersten Mal in der Geschichte wird Polyurethan wirklich in eine Kreislaufwirtschaft integriert." Die Europäische Union förderte das PUReSmart Projekt über einen Zeitraum von vier Jahren mit sechs Millionen Euro im Rahmen ihres Forschungs- und Innovationsprogramms ʺHorizon 2020ʺ (Vereinbarung Nr. 814543).

    Aufbauend auf dem PUReSmart Projekt treibt AV gemeinsam mit Partnern aus der Entsorgungswirtschaft die weitere Entwicklung des Weichschaumrecyclings bis zur industriellen Nutzung voran. "Unser Ziel ist es, Abfälle in wertvolle Rohstoffe zu verwandeln und dazu das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in unserem Unternehmen und entlang der Wertschöpfungskette mit unseren Partnern zu verankern", sagt Christine Mendoza-Frohn, Head of Performance Materials Sales in den Regionen EMEA und LATAM bei AV. "Deshalb machen wir innovatives Recycling zu einer Priorität. Wir nennen diese kontinuierliche Evolution des Recyclings: Evocycle® CQ. Die erste Initiative dieser Art ist der Chemolyse von PU-Matratzenschaum gewidmet und heißt 'Evocycle® CQ Mattress'. Dies unterstreicht unsere Bereitschaft, weiter in diese Technologie zu investieren", sagt Mendoza-Frohn.

    Rohstoffe in hoher Ausbeute und Reinheit

    Im Unterschied zu anderen chemischen Prozessen für das Recycling von PU-Matratzenschaum kommt das Verfahren ohne die Verwendung von fossilbasiertem Polyol aus. Es benötigt nur den vorsortierten Schaum aus Matratzenabfällen, ein Glykol und ein Additiv. Bei der Chemolyse werden das Polyol sowie Toluol-Diamin (TDA), die Vorstufe zu TDI, in hoher Reinheit und Ausbeute wiedergewonnen. Sie können nach Aufbereitung wieder beliebig oft für die Herstellung neuer PU-Weichschäume eingesetzt werden. So wird eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft für PU-Weichschaum mit reduziertem CO2-Fußabdruck gewährleistet.

    Das Ziel: ein industrieller Wertschöpfungskreislauf

    Die erste Initiative von AV, Evocycle® CQ Mattress, verwandelt ausgedienten Matratzenschaum direkt zurück in die Hauptbausteine und gibt altem Schaumstoff innerhalb eines optimierten Kreislaufsystems ein neues Leben. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Kreislauf in der PU-Matratzenindustrie zu schließen, indem es Abfälle in wertvolle Ressourcen umwandelt, den Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert und die CO2-Emissionen deutlich senkt. Bis diese Vision Wirklichkeit wird, sind jedoch noch viele Schritte zu unternehmen, vor allem im Hinblick auf die Hochskalierung des Prozesses.

    Die Reise begann für AV im Jahr 2019 und führte bereits 2021 zum Start einer Pilotanlage im Werk Leverkusen, mit der die bisherigen positiven Laborergebnisse überprüft werden. Wenn die Versuche weiterhin erfolgreich verlaufen, plant das Unternehmen den Bau einer größeren Recyclinganlage, um die Technologie in einer industriellen Simulationsumgebung zu validieren.

    Für den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ist aber auch eine effektive und kostengünstige Versorgung mit gebrauchten PU-Matratzen entscheidend. Dafür müssen große Mengen gesammelt, in Einzelkomponenten wie Federn, Textilien und Schaumteile zerlegt und die Schaumkomponenten nach Reinheit und Dichte vorsortiert werden. Dies kann nur in enger Zusammenarbeit mit Partnern – in diesem Fall in der Recyclingindustrie – gelingen. AV kooperiert dazu bereits mit Unternehmen wie Interzero und Ecomaison (vormals Eco-mobilier).

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    Tue, 28 Mar 2023 09:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/c6195285-b60c-48fb-8fb2-ffa93d3e575f/500_20230328-successful-completion-of-puresmart-project-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/c6195285-b60c-48fb-8fb2-ffa93d3e575f/20230328-successful-completion-of-puresmart-project-pic.jpg?10000
    AV und HGK Shipping nehmen erfolgreich neues Niedrigwasserschiff „COURAGE“ in Betrieb /press/de/covestro-und-hgk-shipping-nehmen-erfolgreich-neues-niedrigwasserschiff-courage-in-betrieb/ /press/de/covestro-und-hgk-shipping-nehmen-erfolgreich-neues-niedrigwasserschiff-courage-in-betrieb/563840Future-Fuel-Ready
  • Nächster Baustein für nachhaltigere und verlässlichere Lieferketten 
  • Schwesterschiff „CURIOSITY“ soll Anfang April folgen
  • Beide Schiffe entsprechen höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards 
  • Erfolgreiche Erstbeladung und Lieferung an Kunden Anfang März erfolgt
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    Über HGK Shipping:

    Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) ist die Logistikgesellschaft im Stadtwerke Köln Konzern. Vom einstigen Hafenbetreiber hat sich die HGK zu einer europaweit tätigen Gruppe für integrierte Transport- und Logistikdienstleistungen entwickelt. Gegliedert in die fünf Geschäftsbereiche Logistics & Intermodal, Shipping, Rail Operations, Infrastructure & Maintenance und Real Estate betreibt die HGK-Gruppe über ihre Tochter- und Beteiligungsunternehmen u. a. den größten Binnenhafen-Verbund Deutschlands, eine der größten privaten Güterverkehrsbahnen, spezialisierte Logistikbetriebe und Terminals sowie ein eigenes Schienenstreckennetz und Werkstattbetriebe für den Güterbahnverkehr. Die HGK Shipping GmbH ist das größte Binnenschifffahrts-Unternehmen in Europa.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Hochmodern, sicher und Future-Fuel-Ready – nach einer erfolgreichen Erstbeladung und Jungfernfahrt auf dem Rhein haben AV und die HGK Shipping GmbH das neue Niedrigwasserschiff „COURAGE“ Anfang März offiziell in Betrieb genommen. Es soll Kunden des Werkstoffherstellers ab sofort von den NRW-Standorten aus mit Fertigprodukten beliefern. Das baugleiche Schwesterschiff „CURIOSITY“ wird in wenigen Wochen ausgeliefert. Anfang Mai wollen HGK Shipping und AV den Flotten-Zuwachs mit einer Doppeltaufe feiern.

    Die beiden Niedrigwasserschiffe gehören zu den modernsten und innovativsten ihrer Art. Sie verfügen über einen besonders effizienten diesel-elektrischen Antrieb, mit dem sich der Ausstoß von CO2 im Vergleich zu den aktuell genutzten Schiffen um bis zu 30 Prozent reduzieren lässt. Auch der Ausstoß von Feinstaub und sonstigen Schadstoffen wird signifikant reduziert. Zugleich sind die Schiffe bereits auf die Technologieentwicklungen der Zukunft vorbereitet: Denn sowohl die „COURAGE“ als auch „CURIOSITY“ sind H2- bzw. Future-Fuel-ready. Dank ihres speziellen Designs können sie auf neuartige Antriebssysteme wie Wasserstoff umgerüstet werden, sobald diese marktreif sind.

    Starke Partnerschaft für nachhaltigere Lieferketten

    Hanno Brümmer, Leiter Supply Chain and Logistics EMEA bei AV, betonte die Bedeutung der Schiffe für die voranschreitende Unternehmenstransformation in Richtung Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft. „Unser Ziel ist es, unsere Lieferketten weltweit noch nachhaltiger und verlässlicher zu gestalten. Das wirkt sich auch positiv auf unsere Kunden aus. Denn sie können ihre Nachhaltigkeitsbilanz dadurch ebenfalls verbessern. Uns freut es daher außerordentlich, mit der HGK Shipping im Logistik-Bereich einen starken Partner an unserer Seite zu haben“, erklärte Brümmer.

    Auch Steffen Bauer, CEO HGK Shipping, zeigte sich nach der reibungslosen Inbetriebnahme erfreut. Für das Duisburger Binnenschifffahrtsunternehmen ist die Entwicklung der Schiffe ein neuer Meilenstein: „Sowohl die ‚COURAGE‘ als auch die ‚CURIOSITY‘ sind Ausdruck unserer gesamten Innovationskraft. Grundlage dafür war auch der stets enge und vertrauensvolle Austausch mit AV. Wir sind sehr stolz drauf, mit den modernsten und innovativsten Schiffen in unserem Portfolio weiter in die Zukunft der Binnenschifffahrt zu steuern“, sagte Bauer.

    Beide Niedrigwasserschiffe wurden bereits offiziell technisch abgenommen und sollen Fertigprodukte von AV entlang des Rheins zu den Kunden des Unternehmens transportieren. Durch die Nutzung angrenzender Binnenwasserstraßen können die Schiffe auch den Standort Brunsbüttel in Schleswig-Holstein ansteuern.

    Die „COURAGE“ und die „CURIOSITY“ sind die ersten Schiffe der HGK Shipping Flotte, die in der Farbwelt des Kunden lackiert sind. Dadurch sind sie bereits aus weiter Entfernung gut zu erkennen. Auch die Namen „COURAGE“ und „CURIOSITY“ sind an die zentralen Werte des Unternehmens angelehnt. AV fasst diese unter dem Dreiklang „neugierig, mutig und vielfältig“ – also „curious, courageous, colorful“ – zusammen.

    Antwort auf Rhein-Niedrigwasser

    Gleichzeitig sind die Schiffe aber auch wichtig für einen sicheren und kontinuierlichen Warentransport über den Rhein – vor allem bei Niedrigwasser. Niedrige Pegelstände schränken diesen immer häufiger ein. Mit den neuen Niedrigwasserschiffen ist AV nun auch für diese Extremsituationen gut gewappnet. Sie können bis zu einem Pegelstand von 40 Zentimetern am Kölner Pegel eingesetzt werden und damit selbst bei extremem Niedrigwasser fahren.

    Gerade für die Werke in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sind die Schiffe von hoher Bedeutung. Denn von hier aus werden etwa 30 Prozent der produzierten Werkstoffe über den Rhein an Kunden ausgeliefert. Durch die Nutzung der neuen Schiffe können die Risiken von Lieferausfällen künftig gesenkt werden.

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    Wed, 08 Mar 2023 10:10:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/6b5ea426-26fe-413b-a929-ae0e477d77fc/500_hgk-2.jpg?28321 https://content.presspage.com/uploads/2529/6b5ea426-26fe-413b-a929-ae0e477d77fc/hgk-2.jpg?28321
    AV beschließt Einstellung der Maezio®-Produktlinie /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/ /press/de/covestro-beschliesst-einstellung-der-maezio-produktlinie/556608Portfolio-Optimierung
  • AV richtet Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf Kerngeschäft aus 
  • Produktion thermoplastischer Faserverbundwerkstoffe unter der Marke Maezio® soll eingestellt werden 
  • Standort Markt Bibart soll durch diese Veränderung im Laufe des Jahres geschlossen werden 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Im Zuge seiner kontinuierlichen und konzernweiten Aktivitäten zur Portfolio-Optimierung fokussiert AV die Geschäftseinheit Engineering Plastics künftig verstärkt auf ihr Kerngeschäft. Infolge dessen sollen die Maezio®-Produktlinie mit hochspezialisierten Faserverbundwerkstoffen sowie die dazu gehörige Produktion am Standort Markt Bibart im Laufe des aktuellen Jahres eingestellt werden. „Mit der konzernweiten Strategie ‚Sustainable Future‘ richtet AV sich konsequent an den Bedürfnissen wachstumsstarker Kundenindustrien aus, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt nachhaltiges Wachstum zu generieren“, sagt Lily Wang, Leiterin der Geschäftseinheit Engineering Plastics von AV. „Trotz hoher Investitionen in den Aufbau des Maezio®-Geschäfts und in die Produktionstechnik sowie dadurch erzielte technologische Fortschritte konnten wir letzlich nur wenige Synergien mit unserem Kerngeschäft heben. Daher haben wir nach eingehender Prüfung entschieden, dass die Maezio®-Produktlinie eingestellt wird. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Wang weiter.

    AV ist 2015 mit der Übernahme der TCG Thermoplast Composite GmbH in die Technologie der endlosverstärkten thermoplastischen Faserverbundwerkstoffe eingestiegen. Nach der strategischen Entscheidung, die Maezio®-Produktlinie nach knapp acht Jahren einzustellen, hat AV intensiv nach einem Käufer für den Standort Markt Bibart gesucht. Da dieser Prozess nicht erfolgreich war, hat AV beschlossen, den Standort im Laufe des Jahres zu schließen. Dort waren zuletzt 48 der rund 7.600 Mitarbeitenden in Deutschland beschäftigt. „Wir haben einen umfangreichen Verkaufsprozess initiiert. Leider war dieser Prozess nicht erfolgreich. Unser Augenmerk vor Ort gilt nun der bestmöglichen Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen. Wir werden dabei im engen Austausch mit der lokalen Arbeitnehmervertretung vorgehen, um für alle Betroffenen faire Lösungen zu finden und den Schließungsprozess sozialverträglich zu gestalten“, betont Standortleiter John Bauer.

    Fokus auf Kerngeschäft

    Thermoplastische Faserverbundwerkstoffe sind ein hochspezialisiertes und wettbewerbsintensives Nischengeschäft. AV hat seit der Übernahme des Standorts im Jahr 2015 in den Aufbau des Geschäfts investiert und sehr gute technische Fortschritte bei der Produktion erreicht. Dennoch ist es nicht gelungen, das Maezio®-Geschäft hinreichend erfolgreich im Markt zu skalieren. Es bestehen nur wenige Synergien mit dem Kerngeschäft der Geschäftseinheit Engineering Plastics und dem weit überwiegenden Großkundengeschäft. Hinzu kommt, dass die typischen Kunden für thermoplastische Verbundwerkstoffe nur auf Basis einer gemeinsamen, aufwendigen und zeitintensiven technischen Anwendungsentwicklung und dann auch nur in sehr kleinen Mengen bestellen. Dies steht im deutlichen Kontrast zu dem weit überwiegenden Vertriebsmodell und Großkunden-Geschäft im AV-Konzern.

    AV fokussiert sich durch das Einstellen der Maezio®-Produkte weiter auf das Engineering Plastics Kerngeschäft. Große Abnehmer unter anderem aus den Bereichen Automobil, Elektronik oder dem Gesundheitswesen nutzen diese hochwertigen Polycarbonate zur Weiterverarbeitung in vielfältigen Produkten.

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    Tue, 31 Jan 2023 17:02:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20230130-datgeneral-maeziostructure.png?10000
    NRW-Wirtschaftsministerin Neubaur besucht Pilotanlage für chemisches Recycling /press/de/nrw-wirtschaftsministerin-neubaur-besucht-pilotanlage-fuer-chemisches-recycling/ /press/de/nrw-wirtschaftsministerin-neubaur-besucht-pilotanlage-fuer-chemisches-recycling/554741Im Dialog mit der Politik
  • NRW-Wirtschaftsministerin Neubaur zu Gast bei AV in Leverkusen   
  • Besuch der Pilotanlage zum chemischen Recycling von Matratzen
  • Werkstoffhersteller hält trotz Energiekrise an Nachhaltigkeitszielen fest
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Um über die Fortschritte zu informieren, begrüßte der Werkstoffhersteller gestern Mona Neubaur in Leverkusen. Die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin tauschte sich mit einer AV-Delegation um Chief Technology Officer Dr. Klaus Schäfer zunächst ausführlich über die Folgen der aktuellen Energiekrise aus. Danach verschaffte sich die Ministerin einen umfassenden Eindruck von der Pilotanlage für das chemische Recycling von Polyurethan-Matratzenschaum.

    AV nutzt am Standort ein innovatives Verfahren zur Rückgewinnung der beiden Kernrohstoffe, die im Herstellungsprozess von Matratzenschaum zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um Polyole und Toluylendiamin (TDA) – ein Vorprodukt des Isocyanats TDI. Beide Rohstoffe lassen sich nach Aufarbeitung wieder zur Produktion neuen Schaums verwenden.

    Lob für Kreislaufwirtschaftsansatz

    „AV trägt mit seiner Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft zur klimaneutralen Industrietransformation in Nordrhein-Westfalen bei. Wir brauchen innovative Recyclingverfahren, um als Industriestandort auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben und klimaneutral zu wirtschaften“, betonte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, bei ihrem Besuch in der Leverkusener Pilotanlage. „Das chemische Recyclingverfahren – energetisch optimiert – kann eine wichtige Rolle in der Kreislaufwirtschaft spielen. Es ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung, die Kreislaufwirtschaft im Bereich der Kunststoffe weiter auszubauen, um den Einsatz von fossilen Rohstoffen zu reduzieren und Klimaneutralität zu erreichen.“

    Dr. Klaus Schäfer wies im Austausch mit der Ministerin auf die aktuellen Herausforderungen der gesamten Branche hin. „Die Chemie- und Kunststoffindustrie kämpft seit vielen Monaten mit den hohen Energiepreisen. Viele Anlagen können nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden. Nur mit effizienten Entlastungsmaßnahmen kann die Industrie ihr Augenmerk schnellstmöglich wieder verstärkt auf die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft richten“, so Schäfer.

    Chemisches Recycling als Priorität

    Gleichzeitig machte der Technologievorstand aber auch deutlich, dass AV weiter konsequent an der Erreichung seiner ehrgeizigen Ziele arbeitet. „Wir rücken kein Stück von unserem eingeschlagenen Weg ab. Die Kreislaufwirtschaft ist weiterhin das Leitprinzip für unser Handeln“, erklärte Schäfer. „Die Entwicklung innovativer Verfahren für das Recycling von Kunststoffen spielt dabei eine entscheidende Rolle. AV geht hier mit neuen Technologielösungen voran. Für die großflächige Nutzung solcher Verfahren benötigen wir jedoch Partner sowie die richtigen politischen Rahmenbedingungen als Grundlage für zukünftige Investitionen.“

    Das chemische Recycling bleibt ein fester Bestandteil in den Planungen von AV. Es ist so innovativ, weil damit große Mengen an Ausgangsrohstoffen zurückgewonnen und erneut eingesetzt werden können. Chemisches Recycling ist bei bestimmten Kunststoffen die einzig sinnvolle Methode der Wiederverwertung. Langfristig sollen durch chemisches Recycling fossile Ressourcen in der Produktion ersetzt und neue Lösungen für den Umgang mit Kunststoffabfällen geschaffen werden. Die Pilotanlage für das Weichschaumrecycling in Leverkusen ist eines von vielen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, an denen der Werkstoffhersteller im Bereich des Recyclings arbeitet.

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    Thu, 12 Jan 2023 10:02:49 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_monaneubaurbesuchtcovestro.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/monaneubaurbesuchtcovestro.jpg?10000
    AV transportiert Produkte aus Asien auf Schiffen von Lidl-Tochter Tailwind Shipping Lines /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/ /press/de/covestro-transportiert-produkte-aus-asien-auf-schiffen-von-lidl-tochter-tailwind-shipping-lines/551988Herausforderungen in der Lieferkette gemeinsam meistern
  • Schneller und pünktlicher durch mehr Unabhängigkeit von großen Reedereien
  • Höhere Flexibilität: direkte Route von Asien nach Europa, kleinere Schiffe, mehrere mögliche Zielhäfen
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    Über Tailwind:

    Tailwind Shipping Lines hat den Schifffahrtsbetrieb am 18. Juli 2022 offiziell aufgenommen. Die Aktivitäten rund um die Tailwind Shipping Lines sind für Lidl ein weiterer Baustein zur Sicherstellung der Lieferketten und der Warenverfügbarkeit in den Filialen. Ziel ist es, das gestiegene Volumen unterschiedlicher Produktionsstätten langfristig flexibler steuern zu können. Tailwind Shipping Lines hat hierfür selbst zwei Schiffe gekauft und chartert weitere Schiffe. Die Schiffe der Tailwind Shipping Lines werden vor allem die Route Asien-Europa / Europa-Asien bedienen und hauptsächlich Non-Food-Produkte transportieren.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der deutsche Werkstoffhersteller AV verschifft seine Kunststoff-Vorprodukte künftig auch auf Schiffen der Tailwind Shipping Lines, einem Tochterunternehmen des Lebensmitteleinzelhändlers Lidl. Der Discountriese bringt seit diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten großer Reeder auf den vielbefahrenen Seerouten zwischen Europa und Asien eigene Kapazitäten in der Seefracht zum Einsatz.

    Derzeit gehören zwei eigene Schiffe und zwei zusätzlich gecharterte Schiffe zu Tailwind Shipping Lines. Neben den Non-Food-Produkten von und für Lidl bietet Tailwind Platz auf diesen Schiffen auch für interessierte Unternehmen an. AV nutzt dies, um so ebenfalls unabhängiger von den vielbefahrenen Hauptrouten und Reedereien zu werden und die Schnelligkeit sowie Pünktlichkeit eigener Lieferungen zu erhöhen.

    „Die Lieferung per Seefracht ist seit Ausbruch der Pandemie stark gestört, die Fahrplangenauigkeit großer Reeder von 70 auf 20 Prozent gesunken,“ so Sucheta Govil, Vorständin für Marketing und Vertrieb bei AV. „Um unsere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu erhöhen, schauen wir uns daher aktiv nach Alternativen um. Mit Tailwind haben wir einen Partner gefunden, der die direkte Route von Asien nach Europa mit seinen Schiffen befährt – und damit genau dort ist, wo es uns hilft.“

    Kleinere Schiffe, höhere Flexibilität und Pünktlichkeit

    Die Schiffe von Tailwind haben eine Kapazität von rund 5000 „Twenty Foot Equivalent Units“, kurz TEU, pro Monat. TEU ist ein Standardmaß für Container in der Seefahrt. Große Schiffe der großen Reedereien kommen auf das drei- bis fünffache davon. Sie können aber auch nur große Häfen anfahren und fahren entsprechend fixe Routen mit vielen Stopps, was die Anfälligkeit für Verspätungen erhöht.

    „Wir bestimmen nun die Route selbst. Und weil unsere Schiffe kleiner sind, können wir sie auch kleinere Häfen anfahren lassen. Das verschafft uns eine großen Vorteil in Sachen Flexibilität, Schnelligkeit und damit auch in der Pünktlichkeit“, so Wolf Tiedemann, Vorstand für Vertrieb, Logistik und Zentralbereiche der Lidl Stiftung & Co. KG. „So können wir unsere eigenen Waren zuverlässig aus Asien importieren – haben aber gleichzeitig noch Platz, den wir anbieten. Wir sind froh, mit AV direkt einen ersten interessierten Kunden und Partner gefunden zu haben und hoffen, die Kooperation weiter ausbauen zu können und weitere interessierte Parteien zu finden.“

    Ein erster Container mit AV-Materialien hat die Route vom größten Produktionsstandort des Unternehmens nahe Shanghai nach Europa erfolgreich hinter sich gebracht. Derzeit verschifft AV gut 8000 Container pro Jahr von Shanghai nach Europa. Wie viele davon künftig mit Tailwind transportiert werden, wird derzeit verhandelt.

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    Fri, 16 Dec 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    NRW-Standorte als Nachhaltigkeitstreiber /press/de/nrw-standorte-als-nachhaltigkeitstreiber/ /press/de/nrw-standorte-als-nachhaltigkeitstreiber/539816AV-Innovationen auf der K 2022
  • AV auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2022 vertreten
  • Standortverbund NRW mit vielen Produktinnovationen
  • Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz im Fokus
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    Weiterführende Links

    Gemeinsam gegen den Klimawandel – mit zirkulären Kunststoffe (covestro.com) 
    Chemiebranche als Schlüsselfaktor gegen den Klimawandel (covestro.com)  
    AV führt klimaneutrales MDI ein  
    Die weltweit erste Wallbox mit Makrolon® RE (covestro.com)  
    Ultradünn und hoch belastbar (covestro.com)  
    Sehhilfen werden zur smarten Datenbrille (covestro.com)  
    Neues Konzept für Kreislauflösungen mit alternativen Rohstoffen (covestro.com)  
    Frischer Wind fürs Klima (covestro.com)  
    AV erhält Preis für Unternehmenstransformation

     

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die weltgrößte Kunststoffmesse K 2022 hat heute ihre Tore geöffnet. Auch AV ist vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf mit dabei. Unter dem Motto „Crafting Connections With You“ präsentiert das Unternehmen an seinem Stand zahlreiche Produktlösungen und Innovationen rund um die Megathemen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Der Standortverbund NRW leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Denn viele der auf der K 2022 präsentierten Innovationen haben ihren Ursprung in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.

    Kreislaufwirtschaft als Leitprinzip

    „Unsere Mission ist unser Antrieb: Wir wollen die Welt lebenswerter machen. Dafür richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Auch haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, bereits bis 2035 operativ klimaneutral zu sein. Davon profitieren auch unsere Kunden. Denn schon heute setzen wir auf alternative Rohstoffe, innovatives Recycling und erneuerbare Energien. Auf der K 2022 wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern neue Ideen, Konzepte und Lösungen für eine klimaneutrale, nachhaltigere Industrie diskutieren“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV.

    Am Stand von AV stehen vier Zukunftsthemen im Mittelpunkt:

    • „Crafting Electrification“ demonstriert, wie AV gemeinsam mit Partnern grüne Energien voranbringen will – etwa mit Kunststofflösungen für Windkraftanlagen oder Elektroautos.
    • „Crafting Sustainable Living“ stellt moderne, klimaneutrale Kunststoffe zum Beispiel für Gebäude oder Kühlgeräte vor, die dazu beitragen, die CO2- und Energiebilanz zu senken.
    • „Crafting Smart Designs“ gibt einen Einblick, wie AV die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt, um entlang der gesamten Wertschöpfungskette vernetzter und nachhaltiger zu arbeiten.
    • „Crafting Circular Economy“ veranschaulicht, wie der konsequente Übergang zur Kreislaufwirtschaft der Schlüssel zur Klimaneutralität und zu einem schonenden Umgang mit Ressourcen sein kann.

    AV treibt Energiewende durch innovative Lösungen voran

    Hightech-Kunststoffe von AV aus Krefeld-Uerdingen verleihen der Energiewende neuen Schwung: Makrolon®-Polycarbonate, die von der Wiege bis zum Werkstor klimaneutral* sind, bieten die passende Antwort auf den wachsenden Bedarf an effizienten Speicherlösungen. Die Produktinnovationen von AV werden in Batterien und Steuergeräten für Elektrofahrzeuge genutzt, aber auch in stationären Lösungen wie Ladestationen und Wallboxes sowie Batterien für die häusliche Stromversorgung.

    Und auch für die im Zuge des Green Deals angestoßene Renovierungswelle von Gebäuden liefert der Standort Krefeld-Uerdingen einen wichtigen Beitrag: das weltweit erste klimaneutrale* MDI. MDI ist ein unverzichtbarer Rohstoff, der beispielsweise bei der Herstellung von Polyurethan (PU)-Dämmplatten und -Sandwichpaneelen zum Einsatz kommt. Dank ihnen lässt sich der Heiz- bzw. Kühlbedarf im Vergleich zu nicht gedämmten Gebäuden um bis zu 70 Prozent reduzieren.

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    Makrolon®-Polycarbonate: Die neue Wallbox Livo von EVBox ist das weltweit erste Produkt seiner Art, das mit nachhaltigerem Polycarbonat der Reihe Makrolon® RE von AV hergestellt wird. © EVBox

     

    Bildschirmgerät der Zukunft

    Spezialfolien aus Dormagen revolutionieren wiederum den Entertainment-Bereich. Sie sorgen für vollkommen neue Darstellungsmöglichkeiten. So hat Sony mit Hilfe der Photopolymerfolie Bayfol® HX von AV den Prototyp eines Bildschirmgerätes realisiert, der neuartige visuelle Erlebnisse liefert.

    Die Folien sind flexibel und besitzen lichtleitende Eigenschaften, mit denen qualitativ hochwertige holografische Bilder erzeugt werden können. Die Technologie könnte in Ausstellungsräumen von Museen und in Präsentationsräumen von Unternehmen angewendet werden – oder im Heimbereich, um etwa Musik mit 360-Grad-Videos zu untermalen.

    Klimaneutral dank Recycling und erneuerbarer Energie

    In Leverkusen macht AV innovatives Recycling zu einer Priorität. Erste Erfolge gibt es bereits: Gemeinsam mit Partnern hat AV eine innovative Technologie für die Chemolyse von Polyurethan-Weichschaumstoffen aus gebrauchten Matratzen entwickelt, bei der beide Hauptbestandteile des Schaums zurückgewonnen werden können. So lassen sich ausgediente Matratzenschäume direkt in erneuerte Polyurethan-Bausteine überführen.

    Im neuen Windtechnologiezentrum widmet sich AV vor Ort wiederum der alternativen Energieerzeugung. Hier entwickelt das Unternehmen innovative Polyurethan (PU)-Harze, die eine effizientere und kostengünstigere Herstellung von robusten ermöglicht. Dadurch kann auch die Produktivität der Windräder durch die optimierten Blatteigenschaften und eine längere Lebensdauer erhöht werden.

    Preis für Unternehmensinnovation in NRW

    Für seine innovativen Verfahren und Produkte hat AV erst kürzlich eine Auszeichnung im Wettbewerb „NRW - Wirtschaft im Wandel“ erhalten. Das Unternehmen wurde von der Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur für seine vorbildliche Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft gewürdigt. Der Preis ist für AV ein Antrieb, den Weg in Richtung Klimaneutralität fortzusetzen. Dank eines starken Netzwerks in der Region bleibt der Werkstoffhersteller damit auch in Zukunft ein Motor für die Transformation. Davon profitiert der gesamte Wirtschaftsstandort NRW.


    * Die Bewertung „klimaneutral“ ist das Ergebnis einer Bewertung eines Teilabschnittes aus dem gesamten Produktlebenszyklus. Betrachtet wurde der Abschnitt von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor. Die Bewertung basiert auf der ISO-Norm 14040 und wurde vom TÜV Rheinland auf Plausibilität kritisch geprüft. Die Bewertung berücksichtigt die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette und dem Einsatz erneuerbarer Elektrizität im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Zuordnung der Elektrizität erfolgte aufgrund sogenannter „Guarantee of Origin“ Zertifikate. Nicht angewendet wurden sogenannte Ausgleichszertifikate.

     

    Zitat

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    Wed, 19 Oct 2022 14:38:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20221014-ultrathin-films-from-covestro-pic-2.jpg?22987 https://content.presspage.com/uploads/2529/20221014-ultrathin-films-from-covestro-pic-2.jpg?22987
    Neues Konzept für Kreislauflösungen mit alternativen Rohstoffen /press/de/neues-konzept-fuer-kreislaufloesungen-mit-alternativen-rohstoffen/ /press/de/neues-konzept-fuer-kreislaufloesungen-mit-alternativen-rohstoffen/536854
  • Einführung des Labels CQ für Produkte mit alternativen Rohstoffen
  • Erweiterung: Evocycle® CQ für innovative Recyclingtechnologien und zyklische Designs
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Alternative Rohstoffe sind ein wichtiger Pfeiler beim Aufbau einer Kreislaufwirtschaft. Der Werkstoffhersteller AV setzt dabei auf eine verstärkte Nutzung von Biomasse, Rezyklaten und grünem Wasserstoff. Unter dem neuen Label "CQ" bietet das Unternehmen nun Produkte mit einem Mindestanteil von 25 Prozent an alternativen Rohstoffen an. CQ steht für "Circular Intelligence", einem intelligenten Ansatz für nachhaltigere Materialien und Lösungen. Kunden können Produkte, die auf alternativen Rohstoffen basieren, anhand des CQ-Labels im Produktnamen leicht von Produkten auf fossiler Basis unterscheiden.

    "Alle unsere Lösungen unter dem Dach von CQ zeigen, dass wir weiter daran arbeiten, unsere Vision der Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen, um Kunden und Partner bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu unterstützen. Wir wollen damit auch Verbraucherwünsche an nachhaltigere Produkte erfüllen", sagt Sucheta Govil, Vertriebs- und Marketing-Vorständin von AV. "Und das ist erst der Anfang. Langfristig will AV jedes seiner Produkte auch in einer klimaneutralen¹ Variante anbieten."

    Evocycle® CQ: ein neuer Name für alle innovativen Recyclingtechnologien und zyklischen Designs von AV

    Kunststoffabfälle sind wertvolle Rohstoffe und sollten nicht einfach entsorgt  werden. Deshalb will AV beweisen, dass der Weg zur Kreislaufwirtschaft für alle Beteiligten möglich ist – und macht innovatives Recycling zu einer Priorität. Für die kontinuierliche Evolution des Recyclings führt das Unternehmen nun den Namen "Evocycle® CQ" ein. Er ist eine Erweiterung zum CQ-Label und steht für Recyclingtechnologien, die den Einsatz von Kunststoffrezyklaten und rezyklierten Rohstoffen aus dem AV-Portfolio innerhalb eines optimierten Kreislaufsystems ermöglichen.

    AV ist hier nicht allein aktiv, sondern arbeitet mit Partnern aus allen Bereichen des Recyclings und der Wiederverwendung zusammen, um das Potenzial über die gesamte Kreislauf-Wertschöpfungskette zu erschließen. So trägt das Unternehmen dazu bei, Abfälle in wertvolle Ressourcen zu verwandeln, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren und CO2-Emissionen zu verringern.

    Die erste Initiative heißt Evocycle® CQ Mattress: AV hat zusammen mit Partnern eine innovative Technologie für die Chemolyse von Polyurethan-Weichschaumstoffen aus gebrauchten Matratzen entwickelt, bei der beide Hauptbestandteile – das Polyol und das Vorprodukt zum Isocyanat TDI – zurückgewonnen werden können. Auf diese Weise werden ausgediente Matratzenschäume direkt in erneuerte Polyurethan-Bausteine zurückverwandelt.

    Seit dem vergangenen Jahr betreibt das Unternehmen am Standort Leverkusen eine Pilotanlage, die die positiven Labortest-Ergebnisse bestätigt. Und die Reise geht weiter: AV arbeitet mit Recyclingspezialisten wie Interzero und Eco-mobilier2 sowie weiteren Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen, um den Materialkreislauf für Polyurethan-Matratzen vollständig und im industriellen Maßstab zu schließen.

    Von massenbilanzierten Rohstoffen bis zu grünem Wasserstoff

    Zunehmend wichtiger werden auch Rohstoffe, die aus Biomasse und vor allem aus Bioabfällen und Reststoffen hergestellt werden. AV setzt vor allem auf die letztgenannten Rohstoffe, da sie in großen Mengen verfügbar sind und zur Herstellung einer Vielzahl von Kunststoffen genutzt werden können. Über die Massenbilanzierung werden sie in gleich guter Qualität wie ihre fossilbasierten Pendants angeboten, ohne dass Kunden ihre Verarbeitungsprozesse umstellen müssten. AV arbeitet mit einer Reihe von Lieferanten zusammen, die die Rohstoffe über die Massenbilanzierung anbieten, der nach dem international anerkannten ISCC PLUS-Standard zertifiziert ist. Zur Ausgangsbasis gehören auch fossile Rohstoffe, wobei die biologischen Anteile den Produkten durch eine von einer dritten Partei geprüfte Berechnungsmethode zugewiesen werden.

    So stellt AV seine Produktion auf die Nutzung alternativer und vor allem massenbilanzierter Rohstoffe um und verwendet dafür zum Teil auch erneuerbare Energie aus Wind- und Solarkraft. Viele Standorte des Unternehmens sind inzwischen ebenfalls nach ISCC PLUS zertifiziert, darunter Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen, Antwerpen, Filago, Shanghai, Map Ta Phut und Changhua.

    Auch grüner Wasserstoff, der mithilfe von Wind- oder Solarenergie erzeugt wird, spielt für die chemische Industrie eine wichtige Rolle – sowohl als alternativer Rohstoff als auch als Quelle für saubere Energie. AV setzt sich gemeinsam mit Partnern für den dringend benötigten Markthochlauf ein. Das Unternehmen verwendet Wasserstoff und seine Derivate für die Herstellung von Hochleistungskunststoffen.


    ¹ Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (Cradle) bis zum Werkstor von AV (Gate), die auch als Cradle-to-Gate-Bewertung bezeichnet wird.
    2 Das Unternehmen „Eco-mobilier“ hat sich Anfang Oktober 2022 in „ecomaison“ umbenannt.

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    Thu, 13 Oct 2022 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20221013-covestro-introduces-ca-and-evocycle-cq-pic.jpg?83457 https://content.presspage.com/uploads/2529/20221013-covestro-introduces-ca-and-evocycle-cq-pic.jpg?83457
    AV erhält Preis für Unternehmenstransformation /press/de/covestro-erhaelt-preis-fuer-unternehmenstransformation/ /press/de/covestro-erhaelt-preis-fuer-unternehmenstransformation/533467Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“
  • Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“ zeichnet zehn innovative Unternehmen und Unternehmenspersönlichkeiten aus
  • AV erhält Preis für nachhaltiges Kreislaufwirtschaftsprogramm
  • Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur überzeugt
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    Über den Wettbewerb: 

    Die Wirtschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten modern und vielfältig aufgestellt. Dabei fordert und fördert der andauernde Strukturwandel von Unternehmen aller Branchen kreative Unternehmensstrategien, den Einsatz neuer Technologien und die dynamische Anpassung von Produktionsbedingungen. Diese Kreativität wird durch den Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“, ausgetragen von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, der Rheinischen Post und dem General-Anzeiger Bonn, transparent und soll zur Nachahmung anregen. Neben dem regionalen Förderer Deutsche Bank sind die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), die Organisationsberatung Kienbaum, die Zurich Versicherung sowie RWE Partner des Wettbewerbs. 

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV ist einer von zehn Preisträgern beim Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“. Das Unternehmen wird für seine vorbildliche Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft ausgezeichnet. Die Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur sieht darin einen wichtigen Beitrag für einen vielfältigen und zukunftsstarken Wirtschaftsstandort.

    AV richtet sich derzeit vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Ziel ist es, Kunststoffe und deren Komponenten nachhaltig und klimaneutral herzustellen, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern – mit alternativen Rohstoffen, erneuerbarer Energie und weniger Emissionen. Außerdem will der Werkstoffhersteller innovative Technologien entwickeln, um das Recycling von Altprodukten und unvermeidbarem Abfall zu verbessern und voranzutreiben. Dafür investiert AV bis 2030 rund eine Milliarde Euro gezielt in nachhaltige Projekte.

    Als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft verfolgt AV das ambitionierte Ziel, bis 2035 operativ klimaneutral zu sein – sowohl bei den Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1) als auch bei den Emissionen aus fremden Energiequellen (Scope 2).

    Volle Fahrt in Richtung Kreislaufwirtschaft

    Damit trägt AV auch in NRW dazu bei, den Strukturwandel erfolgreich voranzutreiben. Das honorierte die Jury des Wettbewerbs „NRW – Wirtschaft im Wandel”. Die Expertinnen und Experten um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur zeichneten AV jetzt für seinen innovativen Unternehmergeist aus.

    Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von AV, freut sich über den Preis: „Die chemische Industrie steht vor der größten Transformation seit Beginn der Industrialisierung. Wir sehen uns durch die Auszeichnung bestärkt, unsere Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und weiter intensiv an nachhaltigen Innovationen zu arbeiten. Denn wir sind überzeugt, dass die klassischen, linearen Konsum- und Produktionsmuster eine Sackgasse sind.“

    Der Standortverbund NRW mit Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen spielt dabei eine besondere Rolle. Hier haben viele Innovationen ihren Ursprung. „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung für die Meilensteine, die unser Team in NRW auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft bislang erreicht hat. Ich bin überzeugt, dass der Standortverbund dank unseres starken Netzwerks in der Region auch künftig ein Motor für die Transformation bleibt. Davon kann der gesamte Wirtschaftsstandort NRW profitieren“, sagt Dr. Daniel Koch, Standortleiter NRW.

    NRW-Standorte sind Transformationstreiber

    Erst Ende 2021 lieferte AV aus dem Werk Krefeld-Uerdingen das weltweit erste klimaneutrale* Polycarbonat aus. Grundlage hierfür war die Nutzung erneuerbarer Energien für die Produktionsprozesse sowie von Rohstoffen, die aus massenbilanzierten Bioabfällen und Reststoffen stammen. Alle drei NRW-Standorte besitzen eine international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung, so dass immer mehr Kunden mit Produkten aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefert werden können.

    Und auch bei der Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien ist AV führend. In Leverkusen betreibt AV eine Pilotanlage für das chemische Recycling von Polyurethan-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in NRW – zum Beispiel in Dormagen. Dort entsteht mit der Unterstützung von AV die weltweit größte Anlage zur Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger. 

    Auszeichnung als Ansporn

    Der landesweite Wettbewerb hilft, die vielen Ansätze und Fortschritte auf dem Weg zu einem klimaneutralen Wirtschaftsstandort NRW sichtbar zu machen – nicht nur bei AV. Das Aufzeigen kreativer Unternehmensstrategien, neuer Technologien und der dynamischen Anpassung von Produktionsbedingungen soll außerdem zum Nachahmen motivieren. Das ist ein wichtiges Ziel der Initiatoren, zu denen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, die Rheinische Post und der General-Anzeiger Bonn zählen.

     

    * Die Bewertung „klimaneutral“ ist das Ergebnis einer Bewertung eines Teilabschnittes aus dem gesamten Produktlebenszyklus. Betrachtet wurde der Abschnitt von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor. Die Bewertung basiert auf der ISO-Norm 14040 und wurde vom TÜV Rheinland auf Plausibilität kritisch geprüft. Die Bewertung berücksichtigt die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette und dem Einsatz erneuerbarer Elektrizität im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Zuordnung der Elektrizität erfolgte aufgrund sogenannter „Guarantee of Origin“ Zertifikate. Nicht angewendet wurden sogenannte Ausgleichszertifikate.

    Zitate:

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    Fri, 23 Sep 2022 10:48:38 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_220921-covestroheadquartersleverkusen.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/220921-covestroheadquartersleverkusen.jpg?10000
    AV zeichnet HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik aus /press/de/covestro-zeichnet-holm-gmbh-montage-und-prozessleittechnik-aus/ /press/de/covestro-zeichnet-holm-gmbh-montage-und-prozessleittechnik-aus/532982„Kontraktoren Safety Award NRW“
  • Die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik erhält den diesjährigen „Kontraktoren Safety Award NRW“
  • Die Auszeichnung wurde in Dormagen im Rahmen des Safety and Health Days von AV überreicht
  • Gesundheitsschutz als gemeinsame Grundlage für gute Zusammenarbeit
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der „Kontraktoren Safety Award NRW“ von AV geht dieses Jahr an HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik. AV zeichnet den Experten für Prozessleittechnik-Montagen damit für seine herausragende Sicherheitsleistungen im vergangenen Jahr aus.

    Im Rahmen des konzernweiten Safety and Health Days von AV überreichte Daniel Koch, Standortleiter NRW bei AV, den „Kontraktoren Safety Award NRW“ an den Geschäftsführer Andree Michels der HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik. AV arbeitet mit der Firma bereits seit 1989 vor allem im Bereich Montage von Mess-, Steuer und Regelungstechnik am Standort Dormagen zusammen. „Sicherheit stellt seit jeher ein wichtiges Fundament der Zusammenarbeit mit unseren Partnerfirmen dar. Gleichzeitig ist sie aber auch und vor allem aufgrund großer gesellschaftlicher Entwicklungen wie der Corona-Pandemie eine Herausforderung, die es zu meistern gilt“, so Koch. „Wir freuen uns daher umso mehr, dass die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik im vergangenen Jahr mit besonders guten Leistungen in der Arbeitssicherheit hervorstechen konnte und damit den diesjährigen Kontraktoren Safety Award“ gewonnen hat.“

    Mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW“ prämiert AV diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Mit guter Sicherheitsperformance punkten

    Diese Kriterien konnte die HOLM GmbH Montage und Prozessleittechnik mit einer sehr guten Sicherheitsperformance erfüllen. In der Zusammenarbeit zwischen der Firma und AV gab es bereits seit mehreren Jahren kein Unfallereignis oder vergleichbare Vorfälle. Der Geschäftsführer des Familienunternehmens setzt auf Eigenverantwortung seiner Baustellenleiter: „Jeder einzelne ist bei uns dafür verantwortlich, dass die Arbeit jederzeit sicher ausgeführt wird.“ Das sei für ihn ein wichtiger Faktor, denn die Teamleiter kennen ihr direktes Umfeld am besten. Nur durch ihr verantwortungsbewusstes Handeln können vor Ort mögliche Gefahrenstellen von Beginn an reduziert oder gar vermieden werden. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll mit AV zusammen. Eine unserer wichtigsten Gemeinsamkeiten ist die hohe Priorisierung von Sicherheit und Verantwortung. Dass wir dafür nun geehrt werden, freut uns sehr und spornt an, genauso weiter zu machen. Denn Gesundheitsschutz wird auch in Zukunft oberste Priorität in allen unseren Aktivitäten haben.“

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    Wed, 21 Sep 2022 09:47:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-kontraktorensafetyaward-2022.jpg?23402 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-kontraktorensafetyaward-2022.jpg?23402
    AV und SOL Kohlensäure schließen Rahmenvertrag für biogenes Kohlendioxid (CO₂) /press/de/covestro-und-sol-kohlensaeure-schliessen-rahmenvertrag-fuer-biogenes-kohlendioxid-co/ /press/de/covestro-und-sol-kohlensaeure-schliessen-rahmenvertrag-fuer-biogenes-kohlendioxid-co/530565Partner beim Klimaschutz
  • NRW-Standorte von AV mit biogenem CO von SOL Kohlensäure beliefert
  • Lieferpartnerschaft unterstützt AV bei der Umstellung auf alternative Rohstoffe
  • Beide Partner treiben Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität voran
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    Über SOL Kohlensäure GmbH & Co. KG:

    SOL Kohlensäure gehört zu den führenden Anbietern im Bereich der flüssigen Kohlensäure in Deutschland und versorgt zahlreiche Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit tiefkalt verflüssigter Kohlensäure. Zu den wichtigsten Branchen zählen die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die Chemieindustrie und Trockeneisproduzenten.

    SOL Kohlensäure produziert an mehreren Standorten biogenes CO2 aus nachhaltigen Quellen.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Werkstoffhersteller AV und die SOL Kohlensäure GmbH & Co. KG haben einen Rahmenvertrag für eine Lieferpartnerschaft für biogenes Kohlendioxid (CO2) geschlossen. Ab sofort liefert SOL als einer der bedeutendsten europäischen Anbieter von Gasen und Gase-Dienstleistungen das verflüssigte Gas an die AV-Standorte in NRW. Dort wird das biogene Gas zur Herstellung von Kunststoffen, wie beispielsweise MDI (Methylen-Diphenyldiisocyanat) und Polycarbonat, eingesetzt. Laut Rahmenvertrag wird SOL Kohlensäure in diesem Jahr bereits bis zu 1.000 Tonnen biogenes CO2 liefern. Ab 2023 soll die Liefermenge weiter wesentlich gesteigert werden. AV spart dadurch die gleiche Menge CO2 aus fossilen Quellen an den NRW-Standorten ein.

    „Wir haben uns das Ziel gesetzt, unser Unternehmen vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten. Dazu wollen wir unsere Rohstoffbasis zu 100% auf erneuerbare Quellen umstellen. Wir freuen uns sehr, mit SOL Kohlensäure einen Partner gefunden zu haben, der uns mit Pioniergeist bei dieser Transformation unterstützt“, erklärt Daniel Koch, Leiter der NRW-Werke bei AV.

    „Wir von SOL Kohlensäure treiben die Umstellung auf nachhaltigere CO2-Quellen voran. So erhöhen wir die Versorgungssicherheit, werden unabhängig von fossilen Rohstoffen und senken gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck“, betont Falko Probst, Vetriebsleiter bei SOL Kohlensäure.“

    Vom Abfallprodukt zum Rohstoff

    Das verwendete CO2 gewinnt SOL Kohlensäure aus verschiedenen Quellen, beispielsweise aus Bioethanol- und Biogasanlagen. In diesen Anlagen fällt bei der Behandlung unterschiedlicher Biomassen, z. B. pflanzlicher Reststoffe, CO2 als Nebenprodukt an. Dieses wird von SOL Kohlensäure abgetrennt, gereinigt und als Rohstoff dann der AV-Produktion zur Verfügung gestellt.  

    So unterstützt die Lieferpartnerschaft den Kreislaufgedanken und trägt zur Emissionsreduktion bei.

    Die Niederrhein-Standorte von AV, Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen, sind ISCC PLUS zertifiziert und können ihre Kunden mit nachhaltigeren Produkten aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern.

    Klimaneutralität bis 2035 als Ziel

    AV hat sich zum Ziel gesetzt, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten. Hierzu gehört auch, alternative Rohstoffe zu nutzen. Biomasse, CO2 sowie Altmaterialien und Abfall ersetzen fossile Rohstoffe wie Erdöl oder Erdgas. Kohlenstoff wird im Kreis geführt. Bei der Umsetzung dieser Ambitionen setzen beide Unternehmen auf langfristige Lieferpartnerschaften.

    Neben biogenem CO2 prüft AV den Einsatz weiterer technischer Gase aus erneuerbaren Quellen. Schon heute bietet der Werkstoffhersteller seinen Kunden erste nachhaltige Produkte, wie klimaneutrales¹ MDI, an. Mit der Erweiterung der alternativen Rohstoffbasis soll dieses Portfolio in den nächsten Jahren weiter wachsen.

    ISCC („International Sustainability and Carbon Certification“, Internationales Nachhaltigkeits- und Kohlenstoff-Zertifikat) ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung unter anderem von Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit verbreitet. ISCC Plus enthält weitere Zertifizierungs-Optionen unter anderem für technisch-chemische Anwendungen, darunter Kunststoffe aus Biomasse.


    ¹ Die Klimaneutralität ist das Ergebnis einer internen Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Rohstoffgewinnung (cradle) bis zum Werkstor (AV gate), die auch als cradle-to-gate-Bewertung bezeichnet wird. Die Methodik unserer Ökobilanz, die vom TÜV Rheinland kritisch überprüft wurde, basiert auf den ISO-Normen 14040 und ISO 14044. Bei der Berechnung wird die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage Kompensationsmaßnahmen angewandt.

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    Thu, 15 Sep 2022 11:03:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_220lieferungbiogenesco2ancovestrostandortinnrw138-027.jpg?72111 https://content.presspage.com/uploads/2529/220lieferungbiogenesco2ancovestrostandortinnrw138-027.jpg?72111
    Frischer Wind fürs Klima /press/de/frischer-wind-fuers-klima/ /press/de/frischer-wind-fuers-klima/513206Neues Technologiezentrum in Leverkusen
  • Investition in Innovation: Im neuen Windtechnologiezentrum forscht AV an Materiallösungen für nachhaltige Energieerzeugung
  • Optimierung und Neuentwicklung von PUR-Harzen in Kooperation mit Kunden
  • Simulation von Fertigungsprozessen für optimale Ergebnisse
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Unterwegs in Richtung alternative Energieerzeugung: AV entwickelt in seinem neuen Windtechnologiezentrum innovative PUR-Harze für die Nutzung in dzٴǰäٳٱ von Windkraftanlagen. Eine Win-Win-Win-Situation für AV, Kunden und die Umwelt.

    "Die Entwicklung dieser Harze hat für uns einen hohen Stellenwert. Denn sie trägt zum Ausbau alternativer Energien bei und stärkt unsere strategische Ausrichtung, den CO2-Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren und weitere Schritte in Sachen Klimaneutralität zu gehen", erklärt Klaus Franken, Head of Application Development Wind and Pultrusion bei AV. "Um konkurrenzfähig zu sein, steht die Windindustrie vor der ständigen Herausforderung, die Stromgestehungskosten zu senken. Hier können wir helfen, indem wir unseren Kunden ermöglichen, Rotorblätter schneller und damit kostengünstiger zu produzieren. Gleichzeitig spielen auch die höhere Energieausbeute durch optimierte Blatteigenschaften und längere Lebensdauer eine Rolle."

    Enge Kooperation mit Kunden

    Ein Ziel des Windtechnologiezentrums ist es, robuste Materialien zu entwickeln, welche die für Rotorblätter wichtigen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit in sich vereinen. Dabei werden sowohl bestehende Produkte laufend optimiert als auch völlig neue Formulierungen entwickelt und getestet. Ein weiteres Ziel: Die anwendungstechnische Entwicklung in enger Kooperation mit den Kunden. Klaus Franken erklärt: „Wir können hier die Fertigungsprozesse unserer Kunden simulieren und aufzeigen, wie unsere PUR-Harze ihnen dabei helfen, ihre Rotorblattdesigns und den Fertigungsprozess optimal zu realisieren.“

    AV legt großen Wert darauf, seine Produkte optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen. Deshalb bestehen bereits einige Kooperationen mit europäischen und asiatischen Herstellern von Windturbinen. Im Mittelpunkt stehen hierbei Bau und Tests von Prototypen.

    Angesiedelt ist das Hightech-Zentrum in Leverkusen, Anfang dieses Jahres wurde es fertiggestellt und in Betrieb genommen. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen Einheiten: einem Laborbereich für die chemische Entwicklung sowie einem Technikum. In letzterem sitzt die Verarbeitungstechnik und Anwendungsentwicklung.

    Entwicklung und Anwendung gehen Hand in Hand

    Das Zentrum bietet eindeutige Vorteile: "Chemische Entwicklung und Anwendungstechnik können hier Hand in Hand zusammenarbeiten. Darüber hinaus macht die räumliche Nähe es einfacher, Informationen direkt und schnell auszutauschen. Wir nutzen identische Ressourcen sowie dieselbe Infrastruktur und erhalten rasch ein vollständiges Bild des Prozesses. Das hilft dabei, unsere Ziele lösungsorientiert und ohne Wissensverlust zu verfolgen und macht es möglich, unseren Kunden neue, innovative Lösungen anzubieten", erklärt Technikumsleiter Frank Grimberg. "Die Verfahrens- und Anlagensicherheit, der Explosionsschutz, die Maschinensicherheit und natürlich der Arbeitsschutz stehen hierbei immer im Fokus", betont Tobias Wollersheim, der als Projektleiter für die Planung und Umsetzung der Investition verantwortlich war.

    Ein weiterer positiver Aspekt: AV steigert mit dem innovativen Technologiezentrum seine Attraktivität als Arbeitgeber. Denn die Windtechnologie bietet eine Vielzahl von neuen, interessanten Arbeitsfeldern, die Neugier wecken und Vielfalt bieten. AV hat für den Betrieb der Maschinen einen frischgebackenen Chemikanten aus der eigenen Ausbildung übernommen. Er wird intensiv in die Verfahren und die Maschinentechnik eingearbeitet.

    So viel ist klar: Es dreht sich was in Sachen Windenergie.

    Zitate:

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    2-Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren und weitere Schritte in Sachen Klimaneutralität zu gehen. Um konkurrenzfähig zu sein, steht die Windindustrie vor der ständigen Herausforderung, die Stromgestehungskosten zu senken. Hier können wir helfen, indem wir unseren Kunden ermöglichen, Rotorblätter schneller und damit kostengünstiger zu produzieren. Gleichzeitig spielen auch die höhere Energieausbeute durch optimierte Blatteigenschaften und längere Lebensdauer eine Rolle." "Wir können hier die Fertigungsprozesse unserer Kunden simulieren und aufzeigen, wie unsere PUR-Harze ihnen dabei helfen, ihre Rotorblattdesigns und den Fertigungsprozess optimal zu realisieren."]]> Thu, 09 Jun 2022 10:01:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220609-covestro-wind-technology-center-pic-1.jpg?94665 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220609-covestro-wind-technology-center-pic-1.jpg?94665
    Mit dem Richtfest wird das Strom-Projekt langsam sichtbar /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/ /press/de/mit-dem-richtfest-wird-das-strom-projekt-langsam-sichtbar/501414Investition in die Versorgungssicherheit im IndustrieparkÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die AV Brunsbüttel Energie GmbH als 100-prozentige Tochter der AV Deutschland AG investiert in die Versorgungssicherheit. Für rund 10,7 Millionen Euro errichtet der Netzbetreiber im AV Industriepark Brunsbüttel eine 10kV-Schaltanlage mit modernem Schaltanlagengebäude und zwei neuen Transformatoren zur Spannungswandlung von 30kV auf 10kV. „Es handelt sich um das aktuell letzte große Projekt zur Erneuerung der Infrastruktur auf Mittelspannungsebene in unserem Industriepark“, sagte Rolf Heinrich Schlüter, Geschäftsführer der Brunsbüttel Energie GmbH, gestern (7. April 2022) beim Richtfest für den Neubau der Schaltanlage. In den Jahren zuvor hatte der Netzbetreiber im Industriepark bereits die beiden 30kV-Schaltanlagen und im Zuge des Neubaus der MDI-2-Anlage auch die 110kV-Werkseinspeisung erneuert.

    Mit der Tiefengründung der bis zu 20 Meter langen Pfähle haben die Bauarbeiten für das Infrastruktur-Projekt im Herbst 2021 nach zweijähriger intensiver Planung des AV Projektteams gemeinsam mit der AV Brunsbüttel Energie GmbH und der angeschlossenen Betriebe an Fahrt aufgenommen. Mittlerweile steht auf dem rund 400 Quadratmeter großen Baufeld hinter der Kantine das L-förmige Gebäude für die Technik der Schaltanlage. Das Erdgeschoss hat eine Fläche von rund 270 Quadratmetern, im Obergeschoss des 8,70 Meter hohen Neubaus stehen später weitere rund 260 Quadratmeter zur Verfügung. Zum Festakt ist das Dach gerade eingedeckt.

    Die Montage der 10kV-Schaltanlage mit 48 Duplex-Feldern startet direkt nach den Osterfeiertagen. Verantwortlich dafür zeichnet die Firma Natus aus Trier, zugleich Generalbauunternehmer für das Projekt im AV Industriepark Brunsbüttel. Einen Monat später sollen die beiden jeweils rund 39 Tonnen schweren Transformatoren auf den vorbereiteten Fundamenten positioniert werden. Die bei SGB-Smit in Regensburg hergestellten Trafos stellen neben der 10kV-Schaltanlage das Herzstück des Infrastruktur-Projekts dar. Sie sorgen später dafür, dass die Spannung von 30kV auf 10kV gewandelt wird. Die rund 800 Kilometer lange Anreise per Schwerlasttransport erfolgt in zwei Etappen.

    Die „heiße Phase“ auf der Baustelle beginnt dann im Sommer – mit Schaltung der Trafos und Umschluss der Leitungen. „Das erfordert eine sehr umfangreiche Koordination mit jedem einzelnen Betrieb am Standort“, so Geschäftsführer Rolf Heinrich Schlüter. Für den Umschluss der elektromotorischen Antriebe, die unter anderem für die Verdichtung von Wasserstoff entscheidend sind, steht den Experten nur ein Zeitfenster von zwei Wochen zur Verfügung. „Wir nutzen dafür den Revisionsstillstand“, erklärt Rolf Heinrich Schlüter. 

    Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Fast genau 10.000 Arbeitsstunden haben die Beschäftigten der am Bau beteiligten Unternehmen bis zum Richtfest bereits auf der Baustelle geleistet – ohne Unfall. „Wir sind mit der Arbeit der Subunternehmen sehr zufrieden“, sagte André Breidenbach, Projektleiter für den Neubau der Schaltanlage in Brunsbüttel. In den nächsten Wochen werden noch etliche Stunden ergänzt um das Inbetriebnahme-Team der AV Brunsbüttel Energie GmbH in Zusammenarbeit mit allen angeschlossenen Kunden dazu kommen. Für die neue 10kV-Schaltanlage müssen unter anderem rund 3000 Meter Mittelspannungskabel und weitere rund 9000 Meter Niederspannungskabel verlegt werden. Hinzu kommen die Montage der Schaltanlagenfelder und weitere Nebenanlagen zum sicheren Betrieb der gesamten Anlage.

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    Fri, 08 Apr 2022 09:17:26 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_gruppenfoto-richtfest.jpg?62702 https://content.presspage.com/uploads/2529/gruppenfoto-richtfest.jpg?62702
    NRW-Umweltministerin Heinen-Esser zu Besuch bei AV /press/de/nrw-umweltministerin-heinen-esser-zu-besuch-bei-covestro/ /press/de/nrw-umweltministerin-heinen-esser-zu-besuch-bei-covestro/495596Austausch mit der Politik
  • Umweltministerin Ursula Heinen-Esser besucht Pilotanlage zum chemischen Recycling von Matratzen
  • AV CTO Dr. Klaus Schäfer gibt Einblicke in die strategische Ausrichtung des Unternehmens
  • AV sieht zuverlässige politische Rahmenbedingungen als Schlüssel für die Transformation zur Kreislaufwirtschaft
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV möchte die Transformation der Industrie zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Mit der Inbetriebnahme einer Pilotanlage für das chemische Recycling von Weichschäumen hat AV bereits letztes Jahr einen wichtigen Meilenstein für dieses Ziel erreicht. Umweltministerin Ursula Heinen-Esser besuchte heute die Pilotanlage am Standort Leverkusen. Empfangen wurde sie von Technologievorstand Dr. Klaus Schäfer, AV.

    Gestaltende Kraft der Kunststoffindustrie werden

    AV nutzt in der Pilotanlage ein innovatives Verfahren, um Kunststoffkomponenten zu recyceln. Dabei wird Polyurethan-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft chemisch recycelt. Das Besondere bei diesem Verfahren: Die beiden Grundbestandteile des Weichschaums – namentlich Polyol und Toluylendiamin (TDA) – können wiedergewonnen werden. AV geht damit einen wichtigen Schritt hin zum Ziel, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten und zum Vorreiter in der Kunststoffindustrie zu werden.

    Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen betonte bei dem Besuch: „Für die Zukunft der Industrie wird es von grundlegender Relevanz sein, innovative Recyclingverfahren aktiv zu nutzen und weiterzuentwickeln.“

    AV-CTO Klaus Schäfer begleitete die Ministerin bei ihrem Besuch, bei dem sie umfassende Einblicke in das innovative Verfahren und die Pilotanlage sowie die Zielsetzungen des Unternehmens erhielt. „Wir richten AV komplett an der Kreislaufwirtschaft aus. Die Entwicklung innovativer Verfahren für das Recycling von Kunststoffen ist eine der zentralen Säulen dieser Strategie“, so Schäfer. „Für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet die großflächige Nutzung solcher Verfahren eine Neuorganisation. Dafür benötigen wir Partner sowie die richtigen politischen Rahmenbedingungen als Grundlage für zukünftige Investitionen.“

    Chemisches Recycling als wirkungsvolles Instrument

    Das chemische Recycling ist so innovativ, weil damit große Mengen an Ausgangsrohstoffen zurückgewonnen und wieder eingesetzt werden können. Chemisches Recycling ist bei bestimmten Kunststoffen wie Polyurethan-Weichschäumen die einzig sinnvolle Methode der Wiederverwertung. Langfristig sollen durch chemisches Recycling fossile Ressourcen in der Produktion ersetzt und neue Lösungen für den Umgang mit Kunststoffabfällen geschaffen werden. Die Pilotanlage für das Weichschaumrecycling ist eines von zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, an denen AV im Bereich des Recyclings arbeitet. Zugleich treibt das Unternehmen auch die Nutzung weiterer alternativer Rohstoffe wie die Nutzung von CO₂ und Biomasse in der Produktion voran.

    Zitate:

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    „Für die Zukunft der Industrie wird es von grundlegender Relevanz sein, innovative Recyclingverfahren aktiv zu nutzen und weiterzuentwickeln.“]]> „Wir richten AV komplett an der Kreislaufwirtschaft aus. Die Entwicklung innovativer Verfahren für das Recycling von Kunststoffen ist eine der zentralen Säulen dieser Strategie. Für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet die großflächige Nutzung solcher Verfahren eine Neuorganisation. Dafür benötigen wir Partner sowie die richtigen politischen Rahmenbedingungen als Grundlage für zukünftige Investitionen.“]]> Mon, 28 Feb 2022 16:33:19 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV erhält ISCC Plus-Zertifizierung für seine Standorte Leverkusen und Dormagen /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seine-standorte-leverkusen-und-dormagen/ /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seine-standorte-leverkusen-und-dormagen/492804Umstellung der Produktion auf erneuerbar attribuierte Rohstoffe schreitet voran
  • Alle Niederrheinwerke bieten zertifiziert massenbilanzierte Produkte an
  • Drop-in-Lösung für Kunden bei konstanter Produktqualität
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat jetzt die international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung für seine Standorte Leverkusen und Dormagen erhalten. Zusammen mit dem bereits vor einem Jahr zertifizierten Standort Krefeld-Uerdingen kann das Unternehmen seine Kunden nun aus allen drei Niederrhein-Standorten mit großen Produktmengen aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern. Dabei handelt es sich um ausgewählte Polycarbonate, Komponenten für Polyurethan (PU)-Hart- und Weichschäume, PU-Lack- und -Klebstoffrohstoffe, thermoplastische Polyurethane (TPUs) sowie Spezialfolien. Sie zeichnen sich durch eine gleich gute Qualität und Eigenschaften wie ihre fossil-basierten Pendants aus.

    "Ich freue mich sehr, dass wir unseren Kunden nun noch mehr zertifiziert massenbilanzierte Produkte anbieten und ihnen damit noch besser helfen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben", sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV. "Damit unterstützen wir auch den Einsatz alternativer Rohstoffe und die Senkung von CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungsketten."

    Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von AV, fügt hinzu: "Die bei uns eingesetzten Rohstoffe für diese Produkte erfüllen über die ganze Lieferkette zurück die hohen Nachhaltigkeitsanforderungen des ISCC-Plus-Standards. Deshalb wollen wir in unserer Produktion verstärkt alternative Rohstoffe wie diese erneuerbar attribuierten Vorprodukte einsetzen. Neben den drei deutschen Standorten sind bereits unsere Werke in Antwerpen und Shanghai ISCC Plus-zertifiziert, weitere Standorte sollen folgen."

    Beim Massenbilanzansatz werden biobasierte oder recycelte Rohstoffe – in diesem Fall aufgearbeitete Reststoffe – in einer frühen Phase der Rohstoffgewinnung eingespeist und rechnerisch den fertigen Produkten zugeordnet. Dadurch werden fossile Rohstoffe eingespart und Treibhausgasemissionen gesenkt, während die Qualität der massenbilanzierten Produkte im Vergleich zu rein fossil-basierten gleich bleibt. Hersteller können weiterhin ihre bewährten Formulierungen, Anlagen und Prozesse nutzen.

    ISCC („International Sustainability and Carbon Certification“, Internationales Nachhaltigkeits- und Kohlenstoff-Zertifikat) ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung unter anderem von Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit verbreitet. ISCC Plus enthält weitere Zertifizierungs-Optionen unter anderem für technisch-chemische Anwendungen, darunter Kunststoffe aus Biomasse.

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    Thu, 10 Feb 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220210-iscc-plus-certification-of-lower-rhine-sites-pic-1.jpg?38656 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220210-iscc-plus-certification-of-lower-rhine-sites-pic-1.jpg?38656
    AV sucht mit mobiler Plakatwerbung neue Mitarbeitende /press/de/covestro-sucht-mit-mobiler-plakatwerbung--neue-mitarbeitende/ /press/de/covestro-sucht-mit-mobiler-plakatwerbung--neue-mitarbeitende/486463Ungewöhnliche Marketingaktion
  • Werbeanhänger machen auf offene Stellen aufmerksam 
  • Chemikantinnen und Chemikanten gehören zu den wichtigsten Berufsgruppen
  • Mutig neue Wege gehen im Recruiting
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Viele fahren daran vorüber, sprichwörtlich keiner kommt daran vorbei. So funktioniert eine ungewöhnliche Marketing-Aktion, mit der AV derzeit neue Chemikantinnen und Chemikanten sucht. Sogenannte Lito Trailer, mobile Plakatanhänger, die am Straßenrand abgestellt werden, machen auf die Stellenausschreibungen aufmerksam.

    Die Trailer stehen noch bis Ende Januar an gut sichtbaren Stellen im öffentlichen Parkraum rund um die AV-Produktionsstandorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen: „Du als Teil unserer Erfolgsformel. Warum nicht?“ Die Botschaft, gestaltet im typisch bunten AV-Design auf schwarzem Grund, ist ein echter Eye-Catcher im Straßenverkehr. Und wer neugierig geworden ist, gelangt über den QR-Code direkt zur Online-Ausschreibung. Die drei sympathischen Kolleginnen und Kollegen, die großformatig von den Postern lächeln, sind übrigens keine Agentur-Models. Zu sehen sind echte Chemikantinnen und Chemikanten aus dem AV-Team, die der Kampagne ihre Gesichter leihen: authentisch und direkt aus dem Arbeitsalltag.

    Chemikantinnen und Chemikanten sorgen dafür, dass in den
    Betrieben alles rund läuft

    Rund 6.800 Mitarbeitende beschäftigt AV an den drei Produktionsstandorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Die Chemikantinnen und Chemikanten sind dabei eine der größten und wichtigsten Berufsgruppen. Als Fachleute für Produktion und Technik steuern sie die Anlagen sicher und effizient und sorgen so dafür, dass in den Betrieben alles rund läuft. Neue engagierte und motivierte Kolleginnen und Kollegen werden deshalb immer gesucht. „Qualifizierte Mitarbeitende sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir möchten unsere Teams in den Betrieben bestmöglich unterstützen und dafür lohnt es sich, auch im Recruiting neue Wege zu gehen“, erklärt Christiane Warmuth, Leiterin Employer Branding & Recruiting bei AV.

    Trailer parken in der Nähe der Chemparks

    In den kommenden Wochen sind die Trailer an jeweils zwei Stellen in der Nähe der Chemparks zu sehen. In Leverkusen steht die mobile Werbetafel zunächst an der S-Bahn-Station Richtung Düsseldorfer Straße und zieht dann an die B8 in Richtung Mülheim um. Der Dormagener Trailer steht erst in der Nähe von Tor 14 und später im Bereich der Shell-Tankstelle an der Alten Heerstraße. In Krefeld ist die erste Station der Parkplatz an Stockhausen, die zweite die S-Bahn-Haltestelle Krefeld am Siemesdyk. Parallel läuft die Kampagne auch online über verschiedene Anzeigen in den Social Media-Apps.

    Zitat

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    Fri, 17 Dec 2021 10:26:27 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_litotrailer-covestro-01.jpeg?43886 https://content.presspage.com/uploads/2529/litotrailer-covestro-01.jpeg?43886
    Spendenaktion bei AV ein voller Erfolg /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/ /press/de/spendenaktion-bei-covestro-ein-voller-erfolg/485722Mitarbeiterengagement
  • Flutopfern kommen Mitarbeiterspenden in Höhe von 87.500 Euro zugute
  • AV verdoppelt den gesamten Betrag auf rund 175.000 Euro
  • Gelder werden an insgesamt zehn Hilfsorganisationen ausgeschüttet
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Nach der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands Mitte des Jahres entwickelte AV umgehend ein dreiteiliges Hilfskonzept, das Geld-, Sach- und Zeitspenden für die Betroffenen vorsah. Im Rahmen dessen wurde auf „betterplace.org“ ein Konto für Mitarbeiterspenden eingerichtet. Bis Ende Oktober kamen nun rund 87.500 Euro zusammen. AV hat die Spendensumme zusätzlich noch verdoppelt. Die Gesamtsumme von 175.000 Euro wird an insgesamt zehn lokale Organisationen gespendet.

    Die Mitarbeitenden hatten seit Juli die Möglichkeit, über das Portal betterplace.org für die Opfer der Flutkatastrophe zu spenden. Bis zum Aktionsende am 31. Oktober sammelten sie mehr als 87.000 Euro, sodass durch die Verdopplung von AV eine Summe von insgesamt 175.000 Euro an zehn verschiedenen Hilfsorganisationen gespendet werden kann. Eine erste Verdopplung und Verteilung der Spendengelder hatte bereits im August stattgefunden, um den Betroffenen die dringend benötigte Hilfe zeitnah zur Verfügung zu stellen. So konnten bereits insgesamt 100.000 Euro an sechs Organisationen und Institutionen wie die Kindertagesstätte „Kobolde“, die Unwetterhilfe Diakonie oder die Flutopferhilfe für Tiere in Not ausgeschüttet werden.

    Große Hilfsbereitschaft im gesamten Unternehmen

    Thomas Toepfer, Arbeitsdirektor und Finanzvorstand bei AV, ist begeistert von der Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden: „Die Solidarität mit den Betroffenen war und ist enorm. Mit dem gesammelten Geld können wir viele unterschiedliche Organisationen unterstützen und den Menschen wieder ein Stückchen Hoffnung geben.“

    Neben der Verdopplung der Mitarbeiterspenden ließ AV betroffenen Städten und weiteren Organisationen zudem Hilfen von insgesamt 500.000 Euro zukommen. Die finanzielle Unterstützung war zudem nur ein Teil des Hilfskonzepts von AV. Zusätzlich sammelte das Unternehmen Sachspenden wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen oder Gummistiefel aus dem AV-Lagerbestand und ermöglichte Betroffenen und Freiwilligen eine bezahlte Freistellung für Aufräumarbeiten. Zudem wurde ein internes Projektteam gebildet, das die Verteilung der Materialien und die Planung von Hilfsaktionen von AV koordinierte. „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft“, so Toepfer. Auch Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann hat sich über die handfeste Hilfe der AV-Mitarbeitenden sehr gefreut: „Es ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zeigen und auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen. Das ist gelebtes Miteinander! Mein großer Respekt und tief empfundener Dank an alle!“

    Zitate

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    „Viele unserer Mitarbeitenden machten sich in den Tagen und Wochen nach der Flut auf den Weg in die betroffenen Gebiete, packten an, spendeten Trost und gaben Hoffnung. Ich bin tief beeindruckt von der riesigen Hilfsbereitschaft.“]]>
    Fri, 10 Dec 2021 12:05:31 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-unterstuumltzungvorort-d.jpg?23619
    AV-Auszubildende mit Spitzennoten /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/ /press/de/covestro-auszubildende-mit-spitzennoten/484009Kammerbeste Chemielaborantin und landesbester Chemikant aus BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Wir suchen nicht die Besten, sondern die Richtigen“ – das gilt für die Ausbildung am AV-Standort in Brunsbüttel. Wenn beides zutrifft, umso besser. Anlässlich einer Feierstunde der Industrie- und Handelskammer (IHK) Flensburg sind zwei Absolventen des Werkstoffherstellers für ihre besonders guten Leistungen bei den diesjährigen IHK-Abschlussprüfungen ausgezeichnet worden.

    Sebastian Dorra (Chemikant) aus St. Michaelisdonn und Kristina Boneß (Chemielaborantin) aus Itzehoe haben ihre Ausbildung als Kammerbeste im IHK-Bezirk Flensburg beendet. „Das macht mich schon stolz, auch wenn es für uns nicht an erster Stelle steht“, sagt Jürgen Evers, deren Ausbildungsleiter am AV-Standort Brunsbüttel. „Mir ist wichtig, dass wir ein Umfeld mit einem guten Arbeitsklima schaffen, in dem junge Leute Spaß haben zu lernen.“

    Die IHK-Ehrung fand in einem ganz besonderen Rahmen statt. Vom Auto aus verfolgten die insgesamt 79 Prüfungsbesten in 63 IHK-Berufen zusammen mit ihren Familien oder Freunden vor der Flens-Arena das Rahmenprogramm mit Live-Musik. Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Format war im vergangenen Jahr entstanden, um die jungen Fachkräfte trotz der Corona-Maßnahmen gebührend auszeichnen zu können.

    Während die frisch gebackenen Gesellen aus Brunsbüttel zusammen mit ihren Ausbildern Christin Tange und Michael Schulze auf der Bühne die Auszeichnungen entgegennahmen, betätigte Jürgen Evers in der „Autokino“-Variante zusammen mit anderen anwesenden Gästen eifrig die Hupe – sowohl akustisch als auch sichtbar. „Das war wirklich eine tolle Atmosphäre“, so Evers.

    In seinen Grußworten bedankte sich IHK-Präsident Rolf-Ejvind Sörensen bei den ausbildenden Betrieben, den Berufsschulen sowie den ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern, die mit großem persönlichem Engagement die Qualität der Berufsausbildung sicherstellten. Einen besonderen Dank richtete er an die jungen Gesellen: „Sie sind diejenigen, die wir alle dringend brauchen – gut ausgebildete Fachkräfte.“

    Die guten Leistungen zahlen sich aus: Sebastian Dorra ist seit Juli 2021 als Geselle im Elektrolyse- und Reformer-Betrieb bei AV tätig. Aufgrund seiner sehr guten Abschlussprüfung erhielt er am 18. November 2021 eine weitere Auszeichnung bei der Landesbesten-Ehrung durch die stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold in Büdelsdorf. Neben der Familie war dort auch Ausbilder Michael Schulze wieder dabei. Kristina Boneß hat das Unternehmen zwischenzeitlich verlassen, um nach der erfolgreichen Ausbildung an der Universität in Hamburg Biochemie zu studieren.

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    Thu, 25 Nov 2021 10:04:25 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV schließt Kooperation mit Initiative „Klischeefrei“ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/ /press/de/covestro-schliesst-kooperation-mit-initiative-klischeefrei/483973Diversität am Arbeitsplatz
  • Der Werkstoffhersteller will Geschlechter-Stereotypen am Arbeitsplatz entgegenwirken
  • Vielfalt am Arbeitsplatz als Grundpfeiler der Unternehmenskultur
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat mit der Initiative „Klischeefrei“ eine Kooperation geschlossen und setzt damit ein Zeichen für eine Berufs- und Studienwahl fernab von Stereotypen. Der Werkstoffhersteller setzt sich bereits seit vielen Jahren dafür ein, dass mehr Frauen im MINT-Bereich, also in Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik arbeiten. Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte das Unternehmen darüber hinaus dazu beitragen, dass auch Kindern vor Eintritt in die Grundschule und weiterführende Schulen wertfreie Berufsbilder vermittelt werden. „Wir arbeiten bereits eng mit verschiedenen Schulen zusammen, jedoch noch nicht mit Grundschulen oder Kindergärten. Das ist aus unserer Sicht aber ein wichtiger Ansatzpunkt, um Stereotypen bei der Berufswahl erst gar keine Chance zu geben“, sagt Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV Deutschland.

    Klischeefreie Berufsbilder vermitteln

    Durch die Kooperation mit „Klischeefrei“ möchte der Werkstoffhersteller weiter daran arbeiten, eine Trennung der Berufe nach Geschlechtern zu vermeiden. Die Initiative freut sich über die Zusammenarbeit mit AV: „Unser Ziel ist es, dass junge Menschen ein größeres Spektrum an Ausbildungen und Studienfächern in Betracht ziehen und dabei vor allem die individuellen Stärken im Fokus stehen und keine Geschlechterstereotypen. Mit AV haben wir eine weitere starke Partnerorganisation an unserer Seite, um dieses Vorhaben weiter voran zu treiben“, so Miguel Diaz von „Klischeefrei“.

    Geschlechterstereotypen keine Chance geben

    Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Deutschland ist immer noch stark nach Geschlechtern getrennt. Vor allem junge Nachwuchstalente konzentrieren sich häufig auf Berufe, die sie für ihr eigenes Geschlecht als passend betrachten. „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“, so Busbach. „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“

    Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz

    Der Kunststoffhersteller setzt sich seit vielen Jahren für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz ein. Im Mai hat AV zum Beispiel bereits zum fünften Mal am deutschlandweiten Girls’Day teilgenommen und damit vielen Schülerinnen ermöglicht, frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder aus dem MINT-Bereich zu sammeln. „Vielfalt ist bei AV ein elementarer Grundstein unserer Arbeitskultur. Dazu gehört auch, dass wir uns möglichst früh mit Nachwuchstalenten austauschen und ihnen Vielfalt am Arbeitsplatz näher bringen“, erklärt Fabienne Mainz, verantwortlich für den Bereich Vielfalt und Inklusion bei AV. „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“

     

    Zitate

     

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    „In den letzten Jahren haben sich die Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen zum Glück bereits etwas entzerrt. Dennoch merken auch wir, dass beispielsweise die MINT-Berufe immer noch häufiger von Männern wahrgenommen werden als von Frauen“
    „Das möchten wir unbedingt ändern. Vielen Schülerinnen und Schülern sind ihre Möglichkeiten gar nicht bewusst, weil sie von klein auf in diesen Geschlechterklischees stecken. Dem möchten und müssen wir unbedingt entgegenwirken.“]]>

    „Ich freue mich über die Vereinbarung mit ‚Klischeefrei‘, denn durch das gemeinsame Netzwerk werden wir sicherlich dazu beitragen können, junge Frauen noch früher für MINT Berufe zu begeistern.“]]>
    Wed, 24 Nov 2021 12:19:14 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720 https://content.presspage.com/uploads/2529/20190315-banner-klischeefrei-orange-2.jpg?90720
    Leverkusen mit neuem Produktionschef /press/de/leverkusen-mit-neuem-produktionschef/ /press/de/leverkusen-mit-neuem-produktionschef/481233Personalmeldung
  • Jürgen Meyn ist neuer Produktionsleiter von AV am Standort Leverkusen
  • Susanne Buchholz übernimmt die Leitung der Produktion in Dormagen
  • Klare Verbundenheit zu den NRW-Standorten
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Jürgen Meyn ist seit 1. August 2021 neuer Produktionsleiter bei AV in Leverkusen. Zuvor war der promovierte Chemiker in Thailand für das Unternehmen tätig. In seiner neuen Rolle freut sich Meyn darauf, die innovativen Prozesse in der Produktion weiter voranzutreiben.

    Seit dem 1. August 2021 leitet Jürgen Meyn die Produktion am Standort Leverkusen bei AV. Er folgt auf Susanne Buchholz, die ab sofort die Produktionsleitung in Dormagen übernimmt. Meyn berichtet an NRW-Chef Daniel Koch. Auf seiner neuen Position ist er für die komplette Produktionskette am Standort verantwortlich. Zuvor war der 58-Jährige rund drei Jahre Managing Director bei AV in Thailand.

    Jürgen Meyn blickt auf langjährige Erfahrungen in der Chemiebranche zurück und hatte im Laufe seiner Karriere verschiedene internationale Führungspositionen inne. Nach seinem Chemiestudium und der Promotion im gleichen Fachbereich begann er 1990 seine Karriere bei Bayer. Bis zur Ausgründung von AV 2015 arbeitete er auf verschiedenen Positionen, unter anderem als Standortleiter in Deutschland sowie in die USA. Ab 2006 übernahm er die Rolle des Geschäftsführers einer Bayer Legal Entity in China. Nach Deutschland kehrte Meyn 2009 zurück, als er für Bayer MaterialScience die Position als Head of Industrial Operations Basic Chemicals Production & Technology in Dormagen übernahm. Von 2011 bis 2017 arbeitete er in Krefeld-Uerdingen. Hier baute er sein Fachwissen in der Produktion durch seine Tätigkeit als Abteilungsleiter in der Business Unit Polycarbonates aus. Ab 2018 war Meyn dann für AV in Thailand als Managing Director tätig, von wo er nun wieder nach Leverkusen zurückkehrt.

    „Ich freue mich sehr auf meine neue Position in Leverkusen. Die Produktionsleitung ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, bei der meine bisherigen Erfahrungen sicherlich von großem Wert sein werden. Wir werden unsere innovativen Produktionsprozesse am Standort als Team weiter vorantreiben. Besonders wichtig in meiner neuen Rolle ist für mich der enge Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen sowie zu unseren Nachbarinnen und Nachbarn in Leverkusen.“

    Neue Produktionsleitungen auch in Krefeld-Uerdingen und Dormagen

    Auch an den beiden anderen NRW-Standorten von AV wechselt in diesem Jahr die Produktionsleitung. So hat Susanne Buchholz im Oktober 2021 die Produktionsleitung in Dormagen übernommen, Rob Eek verantwortet ab November 2021 die Produktion in Krefeld-Uerdingen.

    NRW-Chef Daniel Koch betont: „Wir arbeiten sehr erfolgreich an unseren drei NRW-Standorten. Wir sind Innovationstreiber und tief mit unserem Umfeld verwurzelt – und das wird auch in Zukunft so bleiben. Auch in der neuen Konstellation mit Jürgen Meyn in Leverkusen, Susanne Buchholz in Dormagen und Rob Eek in Krefeld-Uerdingen werden wir neue Impulse setzen und gleichzeitig die Erfolgsgeschichte von AV am Niederrhein weiter fortschreiben.“

    Zitate

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    Tue, 09 Nov 2021 15:33:57 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_juumlrgenmeyn1.jpg?98413 https://content.presspage.com/uploads/2529/juumlrgenmeyn1.jpg?98413
    Engagement für Natur ausgezeichnet /press/de/engagement-fuer-natur-ausgezeichnet/ /press/de/engagement-fuer-natur-ausgezeichnet/480370„Umweltpreis der Wirtschaft“ geht an den AV-Standort BrunsbüttelÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Blühwiesen im Industriepark: Mit ihrem Einsatz für Flora und Fauna macht die AV Deutschland AG am Standort Brunsbüttel auf sich aufmerksam. Auf zwei zusammen rund 4,5 Hektar großen Flächen im Ost- und Westteil des AV Industrieparks Brunsbüttel hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren Blühwiesen geschaffen, die vielen heimischen Tieren als Lebensraum dienen. Für dieses Engagement ist der Werkstoffhersteller jetzt mit dem „Umweltpreis der Wirtschaft 2021“ ausgezeichnet worden. Den renommierten Preis, der zu den ältesten seiner Art in Deutschland zählt, verleiht die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. seit 1984. Ausgezeichnet werden Firmen und Institutionen, die zur Schonung natürlicher Ressourcen beitragen oder sich um den Klimaschutz verdient machen. Der Umweltpreis besteht aus einem von Georg Engst geschaffenen Bronze-Relief und einer Urkunde.

    „Die AV Deutschland AG macht nicht nur Chemie, sondern auch Natur“, sagte Ulrich Wachholtz, stellvertretender Präsident der Unternehmensverbände Hamburg und Schleswig-Holstein (UVNord) und der Studien- und Fördergesellschaft, in der Laudatio vor rund 100 Gästen im Schleswig-Holsteinischen Landeshaus in Kiel. Die neunköpfige Jury – bestehend aus Umweltsachverständigen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung – habe das Engagement für den Erhalt und die weitere Entwicklung der Biodiversität schnell überzeugt.

    Ulrich Wachholtz: „Mit der Auszeichnung möchten wir deutlich machen, dass sich Naturschutz und wirtschaftliches Handeln nicht ausschließen, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes gegenseitig befruchten können.“

    „Die Verleihung des Umweltpreises ist Ansporn für uns, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen“, sagte HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann, der die Urkunde und das bronzene Relief gemeinsam mit Victor Ortega, seit vier Monaten neuer Standort- und Produktionsleiter bei AV in Brunsbüttel, entgegennahm. Nicht nur die Tiere und Pflanzen profitieren von dem ehrgeizigen Naturprojekt, auch die Mitarbeiter am Standort. In Kooperation mit Garten- und Landschaftsbau Sievers ist in den Blühwiesen ein kleiner Pfad mit Sitzbänken angelegt worden, der in den Pausen genutzt werden kann. In der Erntezeit können Äpfel und Kirschen vom Baum „gesnackt“ werden. Zum Nachhaltigkeitskonzept gehört auch die extensive Beweidung weiterer Freiflächen durch Kühe und Schafe.

    „Das Potenzial für die Entwicklung und Pflege weiterer Naturräume am Standort ist groß“, unterstrich Brinkmann angesichts dieser Erfolge – und richtete seinen Dank an Michael Sambale vom Grünflächenmanagement am Standort und Sophus Sievers von GaLa-Bau, die maßgeblich an der Realisierung der Naturflächen beteiligt waren.

    Einen kleinen Eindruck von der blühenden Landschaft im AV Industriepark Brunsbüttel erhielten die Festgäste bei der Präsentation des eigens für die Preisverleihung gedrehten Imagefilms. „Der langfristige Klima- und Naturschutz stellt für uns alle eine enorm große Herausforderung dar, zu der auch die Wirtschaft einen bedeutenden Teil beisteuern kann und muss“, betonte Staatssekretärin Dr. Dorit Kuhnt bei der Preisverleihung. “Daher ist es schön zu sehen, dass der AV-Standort Brunsbüttel seine Industrieflächen ganz bewusst mit der Natur teilt und auf diese Weise aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Schleswig-Holstein beiträgt.“

    Für den Standort Brunsbüttel ist es der zweite Umweltpreis nach 2006. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Mitshubishi HiTec Paper Europe GmbH aus Flensburg.

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    Wed, 03 Nov 2021 10:32:22 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2021-11-02-umweltpreis-verleihung.jpg?42202 https://content.presspage.com/uploads/2529/2021-11-02-umweltpreis-verleihung.jpg?42202
    Karsten Danielmeier wird Präsident der GDCh /press/de/karsten-danielmeier-wird-praesident-der-gdch/ /press/de/karsten-danielmeier-wird-praesident-der-gdch/478705Führungswechsel bei international renommierter FachgesellschaftMit Katharina Uebele wurde erstmals eine Jungchemikerin ins Amt der Stellvertretenden Präsidentin gewählt

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    Über die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh):

    Die Gesellschaft Deutscher Chemiker ist mit rund 30 000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie fördert die wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Lehre sowie den Austausch und die Verbreitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die GDCh unterstützt die Schaffung von Netzwerken, die transdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit und die kontinuierliche Ausbildung und Fortbildung in Schule, Hochschule und im beruflichen Umfeld. Die GDCh hat 27 Fachgruppen sowie 60 Ortsverbände.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Dr. Karsten Danielmeier, zurzeit Leiter des Bereichs Wachstumsgeschäfte in der Geschäftseinheit Coatings und Adhesives bei AV, wird zum 1. Januar 2022 Präsident der (GDCh). Mit rund 30.000 Mitgliedern ist die Gesellschaft eine der größten chemiewissenschaftlichen Fachgesellschaften weltweit. Danielmeier wurde in der Vorstandsitzung am 30. August 2021 vom amtierenden GDCh-Vorstand zum zukünftigen Präsidenten gewählt. Er wird Nachfolger von Professor Dr. Peter R. Schreiner, der das Amt turnusgemäß zwei Jahre lang bekleidete und nun zu einem der Stellvertretenden Präsidenten gewählt wurde. Das Präsidium wird vervollständigt durch GDCh-Vorstandsmitglied und Wirtschaftschemikerin Katharina Uebele. Mit ihr wurde erstmals eine Jungchemikerin zur Stellvertretenden Präsidentin gewählt. Dr. Timo Fleßner, Bayer AG, wurde als Schatzmeister im Amt bestätigt.

    Für die nächste Amtszeit hat sich das neue Präsidium viel vorgenommen. Insbesondere möchte es die drei Leitbilder der Gesellschaft mit einem Fokus auf Digitalisierung, Diversität und Internationalisierung noch stärker mit Leben füllen. Auch der in den vergangenen Jahren eingeschlagene Kurs, die Modernisierung der GDCh voranzutreiben, soll fortgesetzt werden. „Wir können stolz darauf sein, was die GDCh erreicht hat und was sie darstellt, wollen aber auch die Veränderungen in Gesellschaft und Wissenschaft begleiten und damit die Zukunft der GDCh aktiv gestalten“, hebt Danielmeier hervor.

    Karsten Danielmeier, geboren 1967 in Werl, studierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und wurde dort 1995 bei Professor Dr. Eberhard Steckhan in Synthetischer Organischer Chemie promoviert. Im Jahr darauf trat er in die Bayer AG ein und war dort in zahlreichen Positionen mit aufsteigender Verantwortung in der Rohstoffforschung für Lacke und Klebstoffe in Deutschland und den USA tätig. Zuletzt leitete er die Forschung für den Bereich Functional Films in Leverkusen und war von 2015 bis 2021 Senior Vice President für Forschung und Entwicklung im Segment Coatings, Adhesives, Specialties bei AV.

    Danielmeier gehört dem Vorstand der GDCh seit Juli 2020 an und war zuvor einige Jahre im wissenschaftlichen Planungskomitee der GDCh-Fachgruppe Lackchemie aktiv.

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    Thu, 21 Oct 2021 10:05:46 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20211021-karsten-danielmeier-wird-gdch-prasident-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20211021-karsten-danielmeier-wird-gdch-prasident-pic.jpg?10000
    Für Sicherheit entschieden /press/de/fuer-sicherheit-entschieden/ /press/de/fuer-sicherheit-entschieden/476144AV vergibt Kontraktoren Safety Award an STRABAG-Bereich Rheinland
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz als Fundament der Zusammenarbeit
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Ausgezeichnete Sicherheitsleistung: AV hat dem Baudienstleister STRABAG den „Kontraktoren Safety Award NRW” verliehen. Die zum sechsten Mal vergebene Auszeichnung würdigt hervorragende Sicherheitsleistungen von Partnerfirmen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Horst Zwick, bei AV Leiter Contractors Management der NRW-Standorte, den Pokal aus AV-Materialien an Thorsten Strunk, Technischer Leiter der Gruppe Industriebau im STRABAG-Bereich Rheinland.

    „Sicherheit leben wir nicht nur in unserer eigenen Firma. Sie stellt auch ein Fundament unserer Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen dar. Wir freuen uns, dass wir diesbezüglich mit STRABAG die gleiche Philosophie vertreten und gemeinsam in partnerschaftlicher, zuverlässiger und sicherer Art und Weise erfolgreich sind”, betonte Zwick. „Wir danken Ihnen für dieses Engagement. Sicherheit ist eine ständige Herausforderung. Machen Sie weiter so”, fügte er hinzu.

    Thorsten Strunk zeigte sich über den Award hocherfreut: „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung von AV und freuen uns sehr darüber! Die Verleihung des Safety-Awards nehmen wir als Bestätigung für die hohe Qualität unserer Arbeit und unserer dabei verfolgten Sicherheitsstandards. Gesundheitsschutz und Unfallprävention haben für uns bei allen Arbeiten höchste Priorität.“

    “1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit” als Erfolgsgarant

    STRABAG hat mit seiner Initiaitve „1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit“ ein Programm für Sicherheit und Gesundheitsschutz aufgesetzt. Das Motto ist in sämtliche Konzernsprachen übersetzt. Auf diese Weise erreichen die Inhalte alle beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Erfolg: Im Jahr 2020/2021 arbeitete STRABAG für AV an den Niederrheinstandorten bislang ohne Unfall. In den Corona-Zeiten setzte der STRABAG-Bereich Rheinland zudem ein eigenes Impfprogramm für seine Beschäftigten um.

    „Die Sicherheit und der Schutz der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und jener der Auftraggeberseite sowie von Partnerunternehmen haben bei STRABAG oberste Priorität und sind ein zentrales Anliegen und Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Über unsere Sicherheits- und Gesundheitspolitik und die konzernweite Sicherheitskampagne „1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit“ haben wir uns als STRABAG-Bereich Rheinland zur Aufrechterhaltung und fortlaufenden Verbesserung der Standards zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz verpflichtet”, betont Sebastian Nyßen, Technischer Leiter des STRABAG-Bereichs Rheinland.

    Vertrauensvolle Zusammenarbeit von Anfang an

    Die vertrauensvolle Zusammenarbeit von STRABAG und AV beruht auf einer bewährten Partnerschaft: Seit der Gründung von AV im Jahr 2015 ist der STRABAG-Bereich Rheinland als Baupartner des Unternehmens in den Chemparks tätig. Über Rahmenverträge für die Chemparks Dormagen, Krefeld-Uerdingen und ab 1. Oktober auch Leverkusen sorgt der STRABAG-Bereich Rheinland mit Straßen-, Tiefbau- und Kanalarbeiten für die Instandhaltung der Infrastruktur an den AV-Standorten. Hinzu kommen Aufträge aus gesonderten Ausschreibungen. „Mit ihren hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards trägt STRABAG tagtäglich zu einem erfolgreichen und störungsfreien Ablauf unserer Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen bei,“ sagt Christian Karg, Head of RUN Industrial bei AV.

    Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

    Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert AV ä diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Zitate

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    Fri, 01 Oct 2021 11:19:44 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_safetyaward2.jpg?20428 https://content.presspage.com/uploads/2529/safetyaward2.jpg?20428
    Weiter zusammenhalten /press/de/weiter-zusammenhalten/ /press/de/weiter-zusammenhalten/474495MITARBEITERENGAGEMENT
  • Zusammenhalt auch Wochen nach den Überschwemmungen sehr hoch
  • Mitarbeitende von AV helfen persönlich vor Ort
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Überschwemmungen im Juli in Teilen Deutschlands waren verheerend. Überflutete Straßen, eingestürzte Häuser und verzweifelte Menschen. Die Not war groß und schnelle Hilfe war gefragt. AV unterstützte die Flutopfer mit einem dreiteiligen Hilfskonzept und viele AV-Mitarbeitende packten vor Ort mit an. Auch heute noch, einige Wochen nach dem Unglück, helfen die Mitarbeitenden weiter.

    Nach den verheerenden Überschwemmungen im Juli unterstützte AV die Menschen in den betroffenen Regionen mit einem dreiteiligen Hilfskonzept. Dieses beinhaltete Geldspenden in Höhe von insgesamt 500.000 Euro an Städte und Organisationen, Sachspenden wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen, Gummistiefel, Müllsäcke und Baumaterialien aus dem AV-Lagerbestand und sah die bezahlte Freistellung von Betroffenen und Freiwilligen für Aufräumarbeiten vor. „Wir helfen im ersten Schritt mit zwei Dingen: Mit Material und mit engagierten Händen. Und sind so auch mit den Herzen dabei“, betonte Daniel Koch, Standortleiter NRW.

    Spendenaktionen für Mitarbeitende

    Viele AV-Mitarbeitende helfen vor Ort mit. Die Verbundenheit war und ist sehr hoch. So packten einige AV-Mitarbeitende in Marienthal an der Ahr mit an und befreiten das Haus einer Kollegin von Schlamm, Dreck und Müll. Auch bei Nachbarn, deren Häuser ebenfalls stark beschädigt wurden, halfen die AV-Mitarbeitenden, die Schäden zu beseitigen. Die Not war überall groß und Hilfe wurde dringend benötigt. „Alle, die vor Ort geholfen haben, wurden von ihren Vorgesetzten und den Teams unterstützt, nur so haben wir das unbürokratisch hinbekommen“, erklärt Patrick Herrmann von AV.

    Eine weitere Mitarbeiteraktion startete Birgit Honné, Patent Assistant bei AV. Die Leichlinger Kunsttherapeutin stellte in ihrer Galerie „Grohbi“ eigene Kunstwerke verschiedener Stilrichtungen aus. Die Überschwemmung beschädigte ihr Haus und die angrenzende Galerie sehr stark. Nur wenige Bilder konnte sie retten, einige davon hat sie wieder hergerichtet. Im August versteigerte sie die Kunstwerke online zugunsten der Flutopfer. Zudem verkauft Honné noch bis Ende September 1.000 Postkarten eines speziellen Leichlinger Motivs für zwei Euro. Insgesamt sind bei den Benefizaktionen von Honné bereits über 4.000 Euro zusammengekommen, die komplett an das DRK Leichlingen gehen. „Ich freue mich, wenn wir eine Spendensumme an den Verein geben können. Das Geld kommt dort zu 100 Prozent an und hilft damit den Menschen lokal weiter. Die Unterstützung ist weiterhin dringend notwendig und wird dankend angenommen“, so Honné.

    Auch die Spendenaktion der AV-Mitarbeitenden auf betterplace.org läuft gut. Über 85.000 Euro haben Mitarbeitende dort in den letzten Wochen für die Flutopfer gespendet, AV verdoppelt Spenden bis zu einem Betrag in Höhe von 100.000 Euro. Die ersten 50.000 Euro hat das Unternehmen bereits beigesteuert, so dass schon 100.000 Euro an verschiedene Organisationen wie beispielsweise die Kindertagesstätte „Kobolde“ in Odenthal, die Caritas Bonn und die Unwetterhilfe der Diakonie ausgezahlt werden konnten. Die Spendenaktion läuft noch bis Ende Oktober weiter.

    Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann freut sich sehr über die handfeste Hilfe der AV-Mitarbeitenden: „Es ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zeigen und auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen. Das ist gelebtes Miteinander! Mein großer Respekt und tief empfundener Dank an alle!“

    Zitate

    Weiterführende Links:


    Weltweite Spenden von Kollegen für Flutopfer in Deutschland (covestro.com)

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    Mon, 20 Sep 2021 15:03:28 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_birgithonne.jpg?27955 https://content.presspage.com/uploads/2529/birgithonne.jpg?27955
    Mit wenigen Klicks zum Traumberuf /press/de/mit-wenigen-klicks-zum-traumberuf/ /press/de/mit-wenigen-klicks-zum-traumberuf/467965AUSBILDUNG 2022
  • Bewerbungsphase bei AV gestartet
  • Fokus auf naturwissenschaftliche und technische Berufe
  • Unbefristete Übernahmegarantie bei persönlicher und fachlicher Eignung für alle Auszubildenden
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Bewerbungsphase für den Ausbildungsstart 2022 bei AV ist gestartet. Rund 150 Stellen in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und IT werden angeboten – sowohl klassische Ausbildungsberufe als auch duale Studiengänge. AV ermutigt insbesondere Frauen, sich für MINT-Berufe zu bewerben.

    Alle Ausbildungsplätze der deutschen AV-Standorte sind auf der Karriereseite zu finden. Über diese Webseite können sich Interessierte ab sofort ganz unkompliziert und schnell bewerben. Der Fokus liegt auf naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und wird durch ein praxisintegriertes Studium im Bereich IT vervollständigt. Vom Berufsbild Chemikant:in über Mechaniker:in bis hin zum dualen Studium der Verfahrenstechnik – die verschiedensten Ausbildungs- und Karrierewünsche können hier erfüllt werden.

    Dabei bietet AV nicht nur eine fachlich fundierte Ausbildung und spannende Einblicke in die chemische Industrie, sondern auch eine unbefristete Übernahmegarantie bei persönlicher und fachlicher Eignung für alle Auszubildenden und tolle Fortbildungsmöglichkeiten.

    AV ist einer der weltweit größten Hersteller von hochwertigen Kunststoffen und hat sich zum Ziel gesetzt, mit innovativen und nachhaltigen Produktlösungen und Produktionsverfahren die Welt lebenswerter zu machen. Produkte und Anwendungslösungen von AV sind aus dem Leben von Millionen Menschen nicht mehr wegzudenken. Sie erstrecken sich von der Isolierung des Kühlschranks über Laptop- und Handygehäuse bis zu kratzfesten und umweltverträglichen Autolacken.

    Frauenpower in MINT-Berufen

    Schon längst sind MINT-Berufe keine reine Männerdomäne mehr. Seit einigen Jahren ermutigt AV gezielt junge Frauen, sich für solche Berufsbilder zu entscheiden und freut sich über eine erste sichtbare positive Entwicklung in diesem Bereich. Und auch in diesem Jahr hofft das Unternehmen auf möglichst viel „Frauenpower“ bei den Bewerbungen.

    Für die diesjährigen Bewerber:innen war die Berufsorientierung und Karriereplanung eine besondere Herausforderung. Schließlich sind fast alle Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen und Berufsorientierungstage in Präsenz ausgefallen und auch Praktika waren nicht möglich. Deshalb gibt es in diesem Jahr das digitale Format „AV Insight“: Jeden Donnerstag zwischen 16 und 17 Uhr haben Schüler:innen, Eltern oder Lehrer:innen die Möglichkeit, mit AV-Azubis und Ausbildungsexpert:innen in einen digitalen Austausch zu gehen, um Fragen zum Unternehmen sowie zu verschiedenen Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten zu stellen. Den Zugang zur Veranstaltung findet man ganz leicht auf der Karriereseite des Unternehmens – eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

    Digitales Informations-Angebot

    Auf ähnliche Weise hat AV bereits in den vergangenen Monaten versucht, die traditionellen Präsenzveranstaltungen zur Berufsorientierung digital zu ersetzen. „Wir sind froh, dass wir die Möglichkeit hatten, uns über digitale Formate an den Schulen vorzustellen und das sowohl der digitale Girls Day als auch der Abend der Berufe von der Zielgruppe gut angenommen wurde“, erklärt Daniel Avanzato vom Employer Branding & Recruiting. „Aber natürlich freuen wir uns darauf, in Zukunft hoffentlich wieder persönlich ins Gespräch zu kommen – sei es im Rahmen von Präsenzveranstaltungen in Schulen oder auf Messen.“

    Zitat

    Weiterführende Links:

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    Fri, 06 Aug 2021 17:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_lisameyerinuerdingen-03.jpg?52293 https://content.presspage.com/uploads/2529/lisameyerinuerdingen-03.jpg?52293
    AV verlängert Kooperation mit Team Sonnenwagen Aachen /press/de/covestro-verlaengert-kooperation-mit-team-sonnenwagen-aachen/ /press/de/covestro-verlaengert-kooperation-mit-team-sonnenwagen-aachen/467423Aachener Studierendenteam stellt Solarrennfahrzeug „AV Photon“ für die Solar Challenge Morocco 2021 vorUnternehmen bleibt Hauptsponsor bis 2023

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Im Einklang mit seinem Engagement für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft verlängert seine Sponsorentätigkeit für das bis 2023. Darin eingeschlossen ist die Förderung von zwei neuen Solarrennwagen des Teams aus Studierenden der RWTH Aachen und FH Aachen für die Bridgestone World Solar Challenge, das wohl härteste Solarautorennen der Welt. In diesem Jahr fällt das Rennen zwar bedingt durch die Corona-Pandemie aus, doch das konnte den Enthusiasmus der jungen Konstrukteurinnen und Konstrukteure nicht dämpfen: Sie entwickelten auch für das diesjährige Rennen ein Solarrennauto, den „AV Photon“, der jetzt virtuell der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und an verschiedenen Rennen in der Region Europa, Nahost und Afrika (EMEA) teilnehmen soll, darunter der Solar Challenge Morocco 2021.

    "Ich bin fasziniert von der Kreativität und dem Unternehmergeist, mit denen die Studierenden neue Ideen für Solarautos entwickeln und optimieren", sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV. "Deshalb fördern wir dieses Projekt: Mit unserem Engagement für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft und den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft wollen wir junge Menschen von Top-Universitäten ermutigen, ihre Talente zu nutzen, um gemeinsam mit uns moderne Materialien und Technologien zu entwickeln."

    "Nach zwei Jahren harter Arbeit sind wir endlich so weit, den neuen Sonnenwagen präsentieren zu können", so Simon Quinker, zweiter Vorsitzender von Team Sonnenwagen Aachen. "Durch den Einsatz innovativer Technologien ist der AV Photon unser effizientester Sonnenwagen. Wir freuen uns auf die Kooperation mit AV und machen gemeinsam einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität."

    Komplette Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft

    Globale Herausforderungen wie der Klimawandel und ein zunehmender Ressourcenverbrauch erfordern neue Konzepte für die Mobilität der Zukunft. AV entwickelt schon seit längerem Materiallösungen für die Elektromobilität, setzt aber auch auf die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien wie die Solar- und Windkraft. Sie ist zusammen mit dem Einsatz alternativer Rohstoffe und der Entwicklung innovativer Recyclingkonzepte Teil eines umfassenden Programms, mit dem sich AV vollumfänglich auf die Kreislaufwirtschaft ausrichtet. Dazu kooperiert das Unternehmen mit vielen Partnern entlang der Wertschöpfungskette sowie mit Hochschulen und Instituten.

    In den Solarautos des Teams Sonnenwagen testet AV innovative und nachhaltige Werkstoffe unter den extremen klimatischen Bedingungen, die typischerweise auf solchen Rennstrecken herrschen: eine sehr hohe UV-Strahlung, hohe Temperaturen und mechanische Erschütterungen während der Fahrt. Damit unterstreicht das Unternehmen, dass seine innovativen und nachhaltigen Materialien in Spitzentechnologien, zum Beispiel für Autos, eingesetzt werden können. Neben teilweise biobasierten Rohstoffen will das Unternehmen im nächsten Fahrzeug auch rezyklierte Kunststoffe an den Start bringen.

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    Tue, 03 Aug 2021 10:50:55 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210803-launch-covestro-photon-pic-1.jpg?52762 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210803-launch-covestro-photon-pic-1.jpg?52762
    AV spendet 500.000 Euro zur Bewältigung von Flutschäden /press/de/covestro-spendet-500000-euro-zur-bewaeltigung-von-flutschaeden/ /press/de/covestro-spendet-500000-euro-zur-bewaeltigung-von-flutschaeden/466201Flutkatastrophe in Deutschland
  • Spenden gehen an verschiedene Einrichtungen und Organisationen
  • Bezahlte Freistellung von bis zu fünf Tagen für Betroffene und Hilfswillige
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    Weiterführende Links:

     

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV wird 500.000 Euro an verschiedene Einrichtungen und Organisationen spenden, die direkt von den Folgen der Flut betroffen sind oder dabei helfen, diese zu bewältigen. 300.000 Euro gehen an die Aktion „NRW hilft“. Zuvor hatte AV als schnelle Erstunterstützung bereits 50.000 Euro direkt an die Bürgerstiftung Leverkusen überwiesen.

    „Uns ist es ein persönliches Anliegen, den betroffenen Regionen schnell zu helfen“, so Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann. „Gerade im Umfeld unserer Werke, in dem wir immer einen engen und guten Kontakt zur Nachbarschaft gehalten haben, möchten wir den Menschen genau da helfen, wo es nötig ist. Es ist schön zu sehen, dass auch eine unfassbar große Anzahl unserer Kolleginnen und Kollegen auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützen, Ideen liefern und sich solidarisch zeigen.“

    Dreiteiliges Hilfskonzept

    Die Spenden sind Teil eines dreiteiligen Hilfskonzepts, mit dem das Unternehmen die Menschen in den betroffenen Regionen unterstützen will.

    Dazu gehören die bezahlte Freistellung von Betroffenen und Freiwilligen für Aufräumarbeiten, Geldspenden an Städte und Organisationen sowie Sachspenden. Das Unternehmen steht im engen Austausch mit Betroffenen und Städten, um einen Überblick darüber zu bekommen, welche Art von Hilfe momentan am dringendsten gebraucht wird. Neben finanzieller Unterstützung sind dies vor allem Material und Arbeitskraft, um die Flutschäden einzudämmen und zu beseitigen.

    AV-Mitarbeitende gehen aktuell die Materialbestände des Unternehmens durch, um für Aufräumarbeiten dringend benötigte Ausrüstung wie etwa Handschuhe, Arbeitsschuhe oder auch Müllsäcke schnell bereitstellen zu können. So wurden bereits am Montag auf Initiative einer Kollegin erste Utensilien nach Erftstadt gebracht.

    Bezahlte Freistellung von Mitarbeitenden für Hilfseinsätze

    Geld und Material reichen allerdings nicht aus, um die Folgen dieser Katastrophe zu beseitigen – was vor allem gebraucht wird, sind helfende Hände. AV ermöglicht es deshalb Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die direkt betroffen sind, oder jenen, die Hilfe in den betroffenen Regionen leisten möchten, sich für bis zu fünf Tage bezahlt freistellen zu lassen. „Ich bin sehr stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, auf ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität. Uns haben in den letzten Tagen unzählige Nachrichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreicht, die helfen wollen, sei es finanziell, materiell oder durch persönlichen Einsatz“, sagt NRW-Standortleiter Daniel Koch. „Wir unterstützen das aus vollem Herzen und wollen allen, die helfen wollen, ermöglichen, dies auch zu tun.“ So sind seit einigen Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AV in den betroffenen Regionen, zum Beispiel rund um Leverkusen, im Ahrtal und in Erftstadt, unterwegs, um dort tatkräftig zu unterstützen.

    Zitate

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    Thu, 22 Jul 2021 11:50:06 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV reagiert auf Flutkatastrophe /press/de/covestro-reagiert-auf-flutkatastrophe/ /press/de/covestro-reagiert-auf-flutkatastrophe/465918Direkte Hilfe für Mitarbeitende und Nachbarn
  • AV unterstützt Nachbarschaft mit Material und helfenden Händen
  • Spende von 50.000 Euro geht als Soforthilfe an Leverkusen
  • Mitarbeitende für Unterstützung in Krisenregionen freigestellt
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Überflutete Straßen, eingestürzte Häuser und abgeschnittene Städte: Tief „Bernd“ sorgte in den vergangenen Tagen für Verwüstung im Westen Deutschlands. Bereits vergangene Woche hat AV Kontakt zu den Städten aufgenommen, um Unterstützung anzubieten. Und auch die Mitarbeitenden sind seit vergangener Woche aktiv. Das Ziel: Da zu helfen, wo die Hilfe am meisten gebraucht wird – das zu liefern, was gerade am meisten benötigt wird.

    Die Ausmaße der Katastrophe wurden in den letzten Tagen, auch über das Wochenende, immer deutlicher. „Die Naturkatastrophe in Deutschland trifft uns direkt vor der Haustür und stellt alle Menschen in der Region auf eine harte Probe – mitten in der noch andauernden Pandemie. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Betroffenen und Angehörigen der zahlreichen Opfer in den Überschwemmungsgebieten. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, die an Konzepten für die schnelle Hilfe mitarbeiten und ehrenamtlich Betroffene vor Ort unterstützen. Die Sicherheit der Menschen ist für AV und mich persönlich immer oberstes Gebot und wir tun alles Mögliche, um sie zu gewährleisten“, so Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann.

    Viele Kolleg:innen sind von den Verwüstungen durch das Tiefdruckgebiet betroffen: Ihre Wohnungen und Keller stehen unter Wasser, sie haben keinen Strom und Internet oder sie können ihre Häuser nicht verlassen. Wen es nicht persönlich getroffen hat, der sorgt sich um Freunde und Familie, die mit den Folgen der Fluten zu kämpfen haben. „Ich selbst habe über das Wochenende unzählige E-Mails von Mitarbeitenden bekommen“, so NRW-Standortleiter Daniel Koch. „Viele Kolleginnen und Kollegen haben sich gemeldet, ihre Hilfe angeboten oder nach Unterstützung gefragt.“ AV ermöglicht Mitarbeitenden, die helfen möchten, daher eine bezahlte Freistellung für bis zu fünf Tagen.

    Städte benötigen tatkräftige Helfer

    Außerdem hat AV Kontakt zu den Städten und zu Betroffenen aufgenommen, um zu erfragen, welche Art von Hilfe im Moment am dringendsten gebraucht wird. Dabei wurde klar: Die Betroffenen in den Städten benötigen vor allem Hilfsmaterial – und besonders viele tatkräftige Hände, um die Schäden zu beseitigen und aufzuräumen. Insbesondere Leverkusen hat für die kommenden Wochen signalisiert, dass Hilfe in Form vom Arbeitskraft nötig sein wird. Hier sind auch Jugendheime und Kindertagesstätten stark beschädigt worden. „Wir möchten unsere Mitarbeitenden gerne dazu motivieren und es ihnen ermöglichen, den Aufrufen zu folgen“, so Koch.

    Gleichzeitig stellt AV der Bürgerstiftung Leverkusen in einem ersten Schritt 50.000 Euro als Soforthilfe zur Verfügung, die dann nach Bedarf eingesetzt werden können. „Wir haben uns ganz bewusst dazu entschieden, in die Gespräche zu gehen und genau zu ermitteln, wo man uns braucht und in welcher Form“, erklärt Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik. „Und an dem Feedback erkennt man, dass das genau das richtige ist.“ Wie es dann weitergehen wird und wo AV auch in den kommenden Wochen unterstützen kann, werden die Entwicklungen in den Regionen zeigen.

    In NRW sind die Kolleg:innen zudem dabei, die Bestände von AV an nützlichen Materialien für Aufräumarbeiten zu sichten. AV prüft aktuell, was genau benötigt wird und inwieweit Ausrüstung wie etwa Handschuhe, Arbeitsschuhe oder auch Müllsäcke im AV-Bestand vorhanden sind – oder wo diese Dinge besorgt und dann zur Verfügung gestellt werden können. Freiwillige werden dann die Utensilien zu den betroffenen Standorten bringen. Bereits am Montag konnten so einige Materialien bereitgestellt werden, die nun bei der Beseitigung von Flutschäden in Erftstadt unter Initiative von Kollegin Annika Triebel verwendet werden. „Wir helfen im ersten Schritt mit zwei Dingen: Mit Material und mit engagierten Händen“, so Standortleiter Koch. „Und sind so auch mit den Herzen dabei.“

    Nora Krischer von AV hat Familie und Freunde in der stark betroffenen Region im Ahrtal: „Mich freut der Zusammenhalt bei AV und die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen sehr. In den umliegenden Baumärkten gibt es längst kaum noch  Material. Daher freuen sich die Nachbarn in meiner Heimat gerade sehr, dass handfeste Hilfe unterwegs ist.“

    Zitate:

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     ]]> Mon, 19 Jul 2021 18:37:23 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    GGS Büscherhof: Kreidezeit ist Geschichte /press/de/ggs-buescherhof-kreidezeit-ist-geschichte/ /press/de/ggs-buescherhof-kreidezeit-ist-geschichte/463238Digitalisierung der Förderräume
  • Zwei digitale Schultafeln für GGS Büscherhof in Leichlingen
  • Unterstützung für Kinder mit Förderbedarf
  • AV spendete 4.600 Euro an Schulverein
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Büscherhof ist im digitalen Zeitalter angekommen: Nach den Klassenräumen sind nun auch die Förderräume mit zwei digitalen Schultafeln ausgestattet. Damit können Kinder mit Förderbedarf Unterrichtsinhalte individuell vorbereiten oder nacharbeiten. Die neuen Geräte und das erforderliche Equipment konnten bereits Anfang dieses Jahres dank einer Spende des Leverkusener Werkstoffherstellers AV an den Schulverein der GGS erworben werden. Die moderne Technik bietet viele Vorteile.

    Denn mit den digitalen Schultafeln können sich die Schüler:innen in den Förderräumen nicht nur in Einzel- und Kleingruppen digital weiterbilden. Zudem verfügt die sozialpädagogische Fachkraft der GGS mit den interaktiven Geräten über vielfältigere Möglichkeiten, förderbedürftige Kinder beim Lernen und Üben von Unterrichtsinhalten positiv zu unterstützen. Arbeitsblätter können an der digitalen Schultafel individueller auf Schüler:innen mit Förderbedarf zugeschnitten und gemeinsam erarbeitet werden. Die moderne Technik motiviert die Kinder sogar zum Mitmachen.

    Individuelle Förderung möglich

    „Die digitalen Schultafeln in den Förderräumen helfen uns bei der Arbeit mit den Kindern außerordentlich“, betont GGS-Schuldirektorin Sandra Richter. „Wir können mit den Geräten viele Lerninhalte besser veranschaulichen und individuellere Lernangebote machen – das ist für Kinder mit Förderbedarf besonders wichtig. So können wir unsere Schülerinnen und Schüler noch gezielter fördern“, so Richter weiter. „Wir freuen uns alle sehr, dass AV uns mitten in der Corona-Pandemie so rasch und unbürokratisch unterstützt hat. Ich finde das toll und möchte mich ganz herzlich bei AV dafür bedanken“, ergänzt Richter.

    Kreidetafel wird nicht vermisst

    Auch Sebastian Lemmer, Vorsitzender des GGS-Schulvereins, freut sich über das Engagement von AV: „Es ist nicht selbstverständlich, dass Unternehmen sich so aktiv in der Nachbarschaft engagieren. Daher haben wir uns über die Spende von AV an unseren Schulverein sehr gefreut. Die Kinder profitieren erheblich von den neuen Möglichkeiten digitalen Lernens und so ist auch mehr Chancengleichheit gegeben – das ist unserem Schulverein sehr wichtig“, meint Lemmer. „Und dass die Schule nun komplett mit digitalen Schultafeln ausgestattet ist, erleichtert den Schulalltag auch für die Lehrkräfte und die Eltern. Bei uns wünscht sich auf jeden Fall keiner mehr Kreidetafel und Schwamm zurück“, betont Lemmer.

    Digitale Tafeln pädagogisch gut eingebettet

    Ein Aspekt, den Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik AV, unterstreicht: „Die digitalen Schultafeln für die Förderräume sind hier in ein gutes pädagogisches Konzept eingebettet. So werden förderbedürftige Kinder sinnvoll im Umgang mit neuen Medien unterstützt und der Zugang zum Lernen wird erleichtert. AV hat daher sehr gerne geholfen“, sagt Dr. Müller-Eisen. „Zudem spendet AV im Umfeld seiner NRW-Produktionsstandorte für Projekte, die insbesondere im Bildungsbereich die Digitalisierung vorantreiben. Und das ist hier wirklich gut gelungen. Wir hoffen, dass wir das digitale Lernen an der GGS Büscherhof mit den digitalen Schultafeln weiter nach vorn bringen können“, so Müller-Eisen abschließend.

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    Weiterführende Links

    • GGS Büscherhof
    • Spendenprojekte AV
    • AV Standort Leverkusen
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    Tue, 29 Jun 2021 15:07:30 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_210103-224.jpg?53358 https://content.presspage.com/uploads/2529/210103-224.jpg?53358
    AV gewinnt German Brand Award in Gold /press/de/covestro-gewinnt-german-brand-award-in-gold/ /press/de/covestro-gewinnt-german-brand-award-in-gold/461216Auszeichnung für KonzernzentraleRat für Formgebung und German Brand Institute prämieren den neuen Firmensitz von AV

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Rat für Formgebung und das German Brand Institute haben AV mit dem „German Brand Award“ in Gold ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt den Preis in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation: Architecture & Buildings“ für den Ende letzten Jahres fertiggestellten Campus in Leverkusen.

    In der Begründung der Jury heißt es: „Mit der für AV entworfenen Unternehmenszentrale gelang eine bemerkenswert schöne Übersetzung der Markenwerte in architektonischen Raum. Mit Mut zu Farbe und Formenvielfalt entstand für die Mitarbeiter eine praktisch nahtlose, sympathisch offene, helle und kommunikative Arbeitsumgebung, die inspiriert, motiviert und eine agile Zusammenarbeit ermöglicht. Ein eleganter, zeitgemäßer Entwurf, der die Marke AV in Form von Raum und Farbe sowohl unmittelbar und direkt als auch subtil erlebbar macht.“

    Richard Frische, während des Baus technischer Projektleiter, freut sich für das gesamte Team über die Auszeichnung: „Es war eins unserer Ziele, unsere Unternehmenswerte in der neuen Konzernzentrale sichtbar werden zu lassen. Realisiert haben wir mit unseren Planern ein Gebäude, das durch seine Farb- und Formgebung Identifikation schafft und durch nahtlose und offene Gestaltung modernes, agiles Arbeiten ermöglicht. Die Auszeichnung mit dem renommierten German Brand Award unterstreicht dies und ist eine Anerkennung für das gesamte Team.“

    Und auch ein weiteres Projekt im Zusammenhang mit AV wurde ausgezeichnet: Für die Konzeption des Messestandes von AV auf der Kunststoffmesse K 2019 wurde die Agentur Uniplan als „Winner“ in der Kategorie „Brand Communication – Brand Events, Fairs and Exhibitions“ prämiert. Die Produkte von AV wurden für Besucher:innen des Standes neben einer visuellen, interaktiven Präsentation auch haptisch erlebbar gemacht.

    Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus. Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Expert:innen aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien Eigenständigkeit und Markentypik, Markenprägnanz, Differenzierung zum Wettbewerb und Zielgruppenrelevanz. 2021 wurden über 1000 Projekte aus 17 Ländern zur Bewertung eingereicht. Insgesamt wurden 59 Projekte und Marken mit Gold ausgezeichnet: 26 bei „Excellent Brands“, 33 bei „Excellence in Brand Strategy and Creation“.

     

    Zitat:

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    Fri, 11 Jun 2021 11:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210611-messestandk-2019.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210611-messestandk-2019.jpg?10000
    AV kommt auf den Stundenplan /press/de/covestro-kommt-auf-den-stundenplan/ /press/de/covestro-kommt-auf-den-stundenplan/460040Schulkooperation
  • AV und das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium besiegeln KURS-Lernpartnerschaft
  • Gemeinsam praxisorientierten Unterricht und moderne Berufsorientierung gestalten
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV baut die Zusammenarbeit mit Schulen an seinem Standort in Leverkusen weiter aus: Mit dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium hat nun bereits die zweite Leverkusener Schule eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen der Bildungs-Initiative KURS (Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen) mit dem Unternehmen unterschrieben.

    AV wird den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums ab Beginn des nächsten Schuljahrs praxisnahe Einblicke in die Arbeit eines DAX-Konzerns ermöglichen. Das Spektrum der gemeinsamen Aktivitäten ist vielfältig. Bei Besuchen am Leverkusener Standort etwa können Schülerinnen und Schüler authentische Einblicke in den Arbeitsalltag bei AV erhalten und mit Kolleginnen und Kollegen in den Austausch kommen. Und auch in verschiedenen Unterrichtsfächern wird AV Thema sein – von Chemie über Physik bis hin zu SoWi. Mit Fachvorträgen zu Themen wie „Kreislaufwirtschaft“, „Chemie im Alltag“ oder „AV im Rahmen der Globalisierung“ schlagen Kolleginnen und Kollegen aus dem Unternehmen die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Die Vorträge finden – je nach Pandemielage – vor Ort in der Schule oder online statt.

    Darüber hinaus wird es auch zahlreiche Aktivitäten rund um das Thema „Berufsorientierung“ geben: AV ermöglicht Schülerinnen und Schülern Betriebspraktika, in denen die Jugendlichen zum ersten Mal in die Arbeitswelt hineinschnuppern können. Und auch für den Übergang vom Schulalltag zum Berufsleben gibt es Angebote, etwa simulierte Bewerbungsgespräche oder Trainings zum Schreiben einer Bewerbung.

    AV setzt sich besonders dafür ein, Schülerinnen für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu begeistern. Eine große Rolle dabei spielt die jährliche Teilnahme am Girls’Day, einem bundesweiten Berufsorientierungstag für Mädchen und junge Frauen. Das Unternehmen wird Schülerinnen des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums im Rahmen der Kooperation jedes Jahr ein Kontingent der begrenzten Teilnahmeplätze zur Verfügung stellen.

    Die Schülerinnen und Schüler profitieren von der engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen. Aber auch für AV ist die Kooperation sehr wertvoll: Die Hoffnung ist, durch das Engagement an Schulen junge Menschen für eine Ausbildung oder ein duales Studium bei AV gewinnen zu können. Denn Möglichkeiten für einen Berufseinstieg in der Chemieindustrie gibt es reichlich – etwa als Chemikant:in, Elektroniker:in für Automatisierungstechnik oder über ein duales Studium in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik oder IT, um nur einige zu nennen. „Wir möchten den Schülerinnen und Schülern die vielfältigen Möglichkeiten zeigen, die wir ihnen bieten können und potentielle Kandidaten früh für eine Ausbildung bei uns begeistern“, sagt Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV. „Die Kooperation mit Schulen an unseren Standorten ist deshalb ein echter Gewinn für beide Seiten.“

    So sieht es auch der stellvertretende Schulleiter Jürgen Klisch und ergänzt: „Die Kooperation mit AV eröffnet für die Schüler:innen des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums die Möglichkeit, im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung sowie im Rahmen von unterrichtlichen Angeboten in den MINT-Fächern und im Fach Wirtschaft-Politik Einblicke in die Arbeitswelt eines DAX-Unternehmens zu gewinnen, mit seinen vielfältigen Berufen, seiner unternehmerischen Ausrichtung in globalisierten Märkten und seiner ökologischen und sozialen Verantwortung.“

    Die Kooperation zwischen der Schule und AV wurde von KURS initiiert, einer gemeinsamen Bildungs-Initiative der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer und der Bezirksregierung Köln. „Ich freue mich, dass auch in diesen schwierigen Zeiten neue Partnerschaften entstehen und wir hier eine so facettenreiche Zusammenarbeit starten können“, freut sich KURS-Koordinator Dirk Roth, der die Partner auch zukünftig begleiten wird.

    Zitate

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    Wed, 02 Jun 2021 11:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_schulkooperationfreiherrvomstein.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/schulkooperationfreiherrvomstein.png?10000
    Digitaler Diversity-Day bei AV /press/de/digitaler-diversity-day-bei-covestro/ /press/de/digitaler-diversity-day-bei-covestro/455639Diversität & Inklusion
  • AV nimmt am 9. Deutschen Diversity-Day teil und setzt ein Zeichen für Vielfalt
  • Vielfalt und Inklusion als Leitgedanken
  • Mitarbeitendennetzwerke organisieren vielfältiges Programm
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV nimmt in diesem Jahr wieder aktiv am deutschlandweiten und unternehmensübergreifenden Deutschen Diversity-Tag teil und setzt ein Zeichen für Vielfalt. Dafür hat der Werkstoffhersteller gemeinsam mit einigen Mitarbeitendennetzwerken spannende Online-Sessions für die Beschäftigten an den deutschen Standorten vorbereitet, in denen unterschiedliche Aspekte von Vielfalt beleuchtet und diskutiert werden.

    Bereits vor zwei Jahren ist AV einen wichtigen Schritt gegangen und hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel fördert Diversität und Inklusion in Unternehmen. Mit der Unterzeichnung der Charta hat AV bekräftigt, dass das Unternehmen ein integratives und respektvolles Arbeitsumfeld für seine Mitarbeitenden schaffen möchte. „Mit dem Beitritt hat sich AV dazu bekannt, Vielfalt in der Unternehmenskultur zu verankern“, sagt Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor von AV. „Die Vielfalt unserer Kolleg:innen macht unser Unternehmen stärker und diverse Teams meistern Herausforderungen besser, weil sie kreativere Lösungen finden. Wertschätzung und Fairness sowie Vielfalt und Inklusion sind bereits wichtige Grundpfeiler unserer Unternehmenskultur“, so Toepfer weiter.

    Digitales Programm für Beschäftigte

    Für den diesjährigen 9. Deutschen Diversity-Tag hat AV wieder ein vielfältiges Programm vorbereitet. „Gemeinsam mit einigen unserer Mitarbeitendennetzwerke sowie dem Diversity & Inclusion Council wurden vier Online-Sessions organisiert, in denen das Thema Vielfalt in verschiedenen Formaten beleuchtet wird“, erklärt Fabienne Mainz, verantwortlich für den Bereich Vielfalt und Inklusion bei AV. Das Unternehmen fördert eigene Mitarbeitendennetzwerke, denn sie tragen ebenfalls dazu bei, den Leitgedanken von Diversität und Inklusion in der Unternehmenskultur zu verankern. „Wir freuen uns sehr auf den Tag und die Sessions. Vielfalt wird bei AV schon täglich gelebt. Dennoch möchten wir das Bewusstsein für Inklusion am Arbeitsplatz noch weiter stärken und somit ein inklusives Arbeitsumfeld für alle ermöglichen“, so Mainz.

    Eröffnet wird der Diversity-Tag von Neurowissenschaftler und „Science Slammer“ Dr. Henning Beck. Er gibt in seiner Keynote einen Einblick in die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und erklärt, warum Vielfalt wichtig für Innovationen ist. Patricia Schaller, Vorständin der Wirtschaftsweiber, beleuchtet die aktuelle Situation von lesbischen Frauen im Berufsleben. Auch die Vertreter:innen der Mitarbeitendennetzwerke freuen sich bereits auf die Sessions. „Wir werden gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutieren, wie die Rolle von Vätern sich im Laufe der letzten Jahre geändert hat, zuletzt auch stark durch die Corona-Pandemie. Dafür haben wir einen Experten, Volker Baisch von der Väter GmbH, eingeladen“, erläutert Jürgen Schumacher vom Väternetzwerk AV. „Wir freuen uns sehr, dass wir von AV so viel Unterstützung erhalten. Für uns als Netzwerk ist der offene Erfahrungsaustausch und das Lernen voneinander sehr wichtig. Und genau das möchten wir heute am Diversity-Day vertiefen.“ Fabienne Mainz betont: „Die Sessions sind sehr vielseitig und geben die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und die Unterschiedlichkeit unserer Mitarbeitenden in den Fokus zu rücken. Unser Ziel ist es, AV zu einem Ort zu machen, an dem sich jeder Mensch jederzeit voll und ganz einbringen kann. Am heutigen Diversity-Tag setzen wir daher noch einmal ganz bewusst ein Zeichen und hissen die Flagge für Vielfalt.“

     

    Zitate:

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    Tue, 18 May 2021 11:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Ausbildung live erleben /press/de/ausbildung-live-erleben/ /press/de/ausbildung-live-erleben/455149AV unterstützt junge Menschen bei der Berufsorientierung
  • Digitale Veranstaltungen am 26. Mai und 17. Juni
  • Trotz Pandemie: Weiterhin hohe Zahl an Ausbildungsplätzen
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Eine Führung durch ein Ausbildungszentrum? Dabei den Azubis begegnen? Direkt von Fachleuten erfahren, wie ich mich optimal bewerbe? Geht doch nicht in Pandemiezeiten – Warum nicht? Bei zwei digitalen Veranstaltungen zur Berufsorientierung am 26. Mai und 17. Juni heißt es: Sei live dabei, um deine Zukunft zu planen.

    Normalerweise wären die Ausbildungsexpert:innen und Auszubildende von AV jetzt in Schulen unterwegs, würden auf Jobmessen das vielfältige Ausbildungs- und Berufsangebot präsentieren und Schülerpraktika als ersten Einblick in das Unternehmen vermitteln. In Zeiten der Corona-Pandemie fallen diese wichtigen Vor-Ort-Termine weg. „Als tragfähige Alternative haben wir ein digitales Format entwickelt, um Schülerinnen und Schülern bei der Wahl des passenden Ausbildungsberufs bzw. Dualen Studiums auf diese Weise zu unterstützen“, erzählt Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting von AV. Bereits beim Girls´Day nutzte AV dazu die Möglichkeit, ein digitales Event durchzuführen und das mit Erfolg: 60 Teilnehmerinnen gingen im April auf virtuelle Entdeckungstour, kamen in den Austausch mit Auszubildenden sowie Mitarbeitenden und informierten sich über die Ausbildungschancen.

    Digitaler Abend der Berufe am 26. Mai

    Jetzt geht es weiter: Das nächste virtuelle Event findet am 26. Mai von 17 bis 19 Uhr statt. Schüler:innen, Eltern und Lehrkräfte sind eingeladen, sich über die Einstiegsmöglichkeiten bei AV und die Ausbildungsberufe zu informieren. Bei einer Live-Übertragung aus dem Ausbildungszentrum erhalten die Teilnehmenden einen direkten Einblick in die spezifischen Tätigkeiten der Azubis. Die jungen Menschen berichten aus erster Hand von ihren Erfahrungen aus unterschiedlichen Berufsfeldern, geben Tipps und beantworten alle Fragen, ganz auf Augenhöhe. Wie zum Beispiel eine Auszubildende: „Ich habe damals selber von der Berufsorientierung profitiert. Deswegen freue ich mich sehr darauf, den Teilnehmenden von meinen Erfahrungen als Auszubildende bei AV zu berichten“, sagt die angehende Chemieingenieurin. Sie absolviert aktuell ein Duales Studium bei AV: Dabei durchläuft sie die Berufsausbildung zur Chemikantin und studiert parallel Chemieingenieurwesen.

    Bewerbertraining mit AV-Fachleuten am 17. Juni

    Bei der zweiten Veranstaltung am 17. Juni steht das Bewerbertraining im Mittelpunkt: Zwei AV-Fachleute geben Tipps zum Verfassen eines Lebenslaufs, erläutern, wie man sich bestmöglich auf den Einstellungstest und ein Vorstellungsgespräch vorbereiten kann und wie eine Online-Bewerbung überhaupt funktioniert. Die Veranstaltung findet ebenfalls von 17 bis 19 Uhr statt.

    Weiterhin hohe Zahl an Ausbildungsplätzen

    „Wir wollen die jungen Menschen bestmöglich auf ihre Ausbildungswahl vorbereiten und auch die Vorzüge einer Ausbildung gegenüber einem reinen Hochschulstudium erläutern“, erklärt Jürgen Evers, Ausbildungsleiter bei AV in Brunsbüttel. Die Chancen? Sind gut. Denn AV hält weiterhin an seiner hohen Zahl an Ausbildungsplätzen fest. Wie im vergangenen Jahr stehen auch für das im Herbst beginnende Ausbildungsjahr in sechs Ausbildungsberufen und fünf Dualen Studiengängen mehr als 160 Plätze zur Verfügung. Weiterer Pluspunkt: Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss garantiert AV allen persönlich und fachlich geeigneten Absolventen eine Übernahme.

    Die Teilnahme an den Events zur Berufsorientierung ist kostenlos und ganz unproblematisch. Einfach auf klicken und anmelden.  

    Zitate:

    Weiterführende Links

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    Fri, 14 May 2021 11:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2021-05-14-miadrostecovestro.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2021-05-14-miadrostecovestro.jpg?10000
    Digitaler Girls‘Day bei AV Deutschland 2021 /press/de/digitaler-girlsday-bei-covestro-deutschland-2021/ /press/de/digitaler-girlsday-bei-covestro-deutschland-2021/448882Frauen in MINT-Berufen
  • AV bietet Schülerinnen Einblicke in verschiedene Berufsfelder aus dem MINT-Bereich
  • Digitale Veranstaltung auf 60 Teilnehmerinnen ausgeweitet
  • AV legt großen Wert auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat heute zum fünften Mal am deutschlandweiten Girls’Day teilgenommen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Tag im vergangenen Jahr abgesagt werden. Für Schülerinnen sind jedoch gerade diese Informationsveranstaltungen zu MINT-Berufen, also Berufen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, sehr wichtig, um sich frühzeitig beruflich zu orientieren. Damit der Girls’Day in diesem Jahr trotz der Corona-Kontaktbeschränkungen wieder stattfinden konnte, hat AV ein neues Konzept des digitalen Austausches mit dem Betriebsrat entwickelt.

    Großes Interesse – Platzangebot ausgebaut

    Beim digitalen Girls’Day hatten Schülerinnen die Möglichkeit, auf virtuelle Entdeckungstour zu gehen und interessante Einblicke in verschiedene Berufe zu erhalten. Bei AV zählen dazu Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und der IT. Ursprünglich war es geplant, für die AV-Standorte Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eine Gesamtveranstaltung für 30 Teilnehmerinnen anzubieten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot an Plätzen dann aber erhöht – in zwei parallelen Veranstaltungen informierten sich insgesamt 60 Teilnehmerinnen über die Arbeit bei AV. Und das digitale Format hatte durchaus Vorteile: Denn neben Teilnehmerinnen aus dem Umfeld der AV-Standorte haben sich Besucherinnen aus ganz Deutschland, etwa Berlin, München oder Dresden zur Veranstaltung eingewählt, die bei einem Vor-Ort-Ereignis wohl nicht teilgenommen hätten.

    Das Programm war vielfältig: Nach einer Vorstellung von AV als Unternehmen und einem Quiz über das Unternehmen gab es interaktive Sessions, in denen drei Auszubildende und eine Ingenieurin über ihre Ausbildung, ihren Alltag im Job und ihre berufliche Laufbahn berichteten und Fragen beantworteten. Hierbei erfuhren die jungen Teilnehmerinnen, welche Ausbildungsmöglichkeiten bei AV möglich sind und erhielten dazu praktische Karriereratschläge. Die Teilnehmerinnen wurden aber auch selbst aktiv: Im Vorfeld des Girls’Day hatte jede von ihnen ein Überraschungspaket nach Hause geschickt bekommen. Der Inhalt: Ein Autobausatz, der dann während der Veranstaltung gemeinsam zusammengebaut wurde.

    Für Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting, war die erste digitale Auflage des Girls’Day ein voller Erfolg: „Wir freuen uns sehr über das große und auch überregionale Interesse an unserer Veranstaltung. Gerade in der aktuellen Zeit, in der es kaum möglich ist, Praktika zu machen oder Infoveranstaltungen zu besuchen, ist es enorm wichtig, dass Unternehmen andere Wege finden, um mit Interessierten und potenziellen Bewerber:innen in Kontakt zu treten. Das digitale Format hat hervorragend funktioniert, wir hatten einen sehr guten, intensiven Austausch und auch eine Menge Spaß.“

    Chancengleichheit bei AV

    Für AV ist der Girls’Day zur Tradition geworden und soll vor allem dabei helfen, mit Vorurteilen gegenüber Frauen in MINT-Berufen aufzuräumen. „Unser Motto ‚Wir sind 1‘ ist ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Wir engagieren uns dafür, Vielfalt und Gleichberechtigung stetig zu fördern. Mit dem Girls’Day möchten wir insbesondere junge Frauen motivieren, in naturwissenschaftliche und technische Berufe einzusteigen“, sagt AV-Finanzvorstand und Arbeitsdirektor Dr. Thomas Toepfer.

    Johanna Kürten, Sprecherin der Gesamtbetriebsratskommission Chancengleichheit und Diversität/ Familie und Soziales, ergänzt: „Wir bei AV fördern Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Der Girls’Day ist eine von vielen Aktionen, die diese Werte weiter vorantreiben und stärken.“

    Zitate

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    Thu, 22 Apr 2021 15:38:28 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210422-pigirlsday-mia.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210422-pigirlsday-mia.jpg?10000
    Pressemappe: AV Media Talk über innovatives Recycling /press/de/pressemappe-covestro-media-talk-ueber-innovatives-recycling/ /press/de/pressemappe-covestro-media-talk-ueber-innovatives-recycling/446014
  • Das Recycling von Kunststoffen muss massiv ausgebaut werden, um Klimaneutralität zu erreichen, die begrenzten natürlichen Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Vor allem gilt es, innovative Technologien für das chemische Recycling voranzubringen. Nur so lässt sich Kunststoffabfall in wirklich relevanten Größenordnungen und mit echter Einsparung von Treibhausgasen wiederverwerten. AV will als Vorreiter solche innovativen Recyclingtechnologien entwickeln und nutzen. Aktuelles Schwerpunktthema ist das chemische Recycling von Polyurethan-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen.
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    Auf dieser Seite finden Sie Links zur Präsentation, zu Presse-Informationen, Überblickstexten, zur Infografik, Fotos und Videos zum AV Media Talk „Innovatives Recycling“ am 31. März 2021.

    Presse Informationen:

    Fotos:

    Infografik:

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    Wed, 31 Mar 2021 14:03:33 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-pressemappe-fallback-image-600x300.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-pressemappe-fallback-image-600x300.png?10000
    Den Kreislauf für Polyurethan-Matratzen schließen /press/de/den-kreislauf-fuer-polyurethan-matratzen-schliessen-public/ /press/de/den-kreislauf-fuer-polyurethan-matratzen-schliessen-public/444605AV: Vorreiter beim Schaumrecycling und der Gestaltung von Kreisläufen
  • Innovatives Verfahren zur Rückgewinnung beider Kernrohstoffe
  • Neue Pilotanlage für chemisches Recycling in Betrieb genommen
  • Wegbereiter für die industrielle Wiederaufbereitung
  • Mitgestaltung der Kreislaufwirtschaft in Kooperation mit der Wertschöpfungskette
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat ein innovatives Verfahren für das chemische Recycling von Polyurethan (PU)-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen entwickelt. Es baut auf seiner Beteiligung am Projekt PUReSmart auf, das vom Unternehmen Recticel koordiniert wird.

    Matratzen enthalten im Durchschnitt 15 bis 20 Kilogramm Schaum, sodass am Ende ihrer Nutzungsdauer große Abfallmengen anfallen. Der Schaum wird in erster Linie aus zwei wichtigen Rohstoffen hergestellt. Während andere chemische Recycling-Ansätze vor allem auf die Aufbereitung eines der beiden abzielen, ermöglicht das AV-Verfahren nun die Rückgewinnung beider Komponenten.

    Seit Kurzem betreibt AV am Standort Leverkusen auch eine Pilotanlage für das Weichschaum-Recycling, um die bisher erzielten positiven Laborergebnisse zu bestätigen. Die erste Phase soll sich auf das Recycling eines der Rohstoffe konzentrieren, bevor ab Sommer dieses Jahres auch die Rückgewinnung der zweiten Komponente pilotiert werden soll. AV verfolgt dabei das Ziel, chemische Recycling-Prozesse für gebrauchte Weichschaumstoffe zu industrialisieren und am Ende beide zurückgewonnenen Rohstoffe wieder zu vermarkten.

    Schließung von Materialkreisläufen

    "Die Entwicklung dieser innovativen Recyclingtechnologie und die Investition in die Pilotanlage sind weitere Meilensteine zur Verwirklichung unserer Vision, AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten", sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. "Wir wollen dabei fossile Ressourcen in der Produktion ersetzen, den CO2-Fußabdruck unserer Materialien stetig weiter reduzieren und neue Lösungen für den Umgang mit Kunststoffabfällen schaffen. Hierfür ist insbesondere das chemische Recycling vielversprechend, das insgesamt weiterentwickelt und stärker genutzt werden muss."

    Darüber hinaus hat AV in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Recticel und Redwave – einem Geschäftsbereich der Wolfgang Binder GmbH – und als Teil des PUReSmart Forschungsprojekts eine intelligente Sortierlösung entwickelt, um die verschiedenen PU-Schaumstoffe aus Post-Consumer-Matratzen effizient zu trennen. Die Software nutzt Algorithmen für eine korrekte Erkennung der verschiedenen Schaumstofftypen, um ein effektives Recycling vorzubereiten. Die Entwicklung ist ein weiterer Baustein der Digitalisierungsstrategie von AV mit den damit verbundenen neuen Möglichkeiten für die Chemie- und Kunststoffbranche.

    Mitgestaltung eines Kreislauf-Ökosystems

    "Auf Basis unserer Kompetenzen und Erfahrungen wollen wir auch den neu entstehenden Wertschöpfungskreislauf mitgestalten", erläutert Daniel Meyer, globaler Leiter des Segments Polyurethanes bei AV. "Dazu setzen wir auf internationale Kooperationen mit Partnern und entwickeln auch innovative Geschäftsmodelle. Ziel ist es, neue nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten mit unseren Kunden, weiteren Partnern und für uns selbst zu generieren."

    Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft bei AV auf eine neue Stufe zu heben. Die verstärkte Nutzung gebrauchter Materialien trägt ferner dazu bei, die gesellschaftliche Herausforderung der nachhaltigen Entsorgung solcher Abfälle zu lösen und die Ziele der Europäischen Union für die Kreislaufwirtschaft und im Bereich Klima- und Umweltschutz zu erreichen.

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    Thu, 25 Mar 2021 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210325-chemical-recycling-mattress-foam-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210325-chemical-recycling-mattress-foam-pic.jpg?10000