<![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> /press/de/ de Mon, 28 Apr 2025 15:32:41 +0200 Wed, 19 Mar 2025 10:09:20 +0100 <![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 Polycarbonat schützt Herzstück der Elektromobilität /press/de/polycarbonat-schuetzt-herzstueck-der-elektromobilitaet/ /press/de/polycarbonat-schuetzt-herzstueck-der-elektromobilitaet/385201Sichere Integration von Batteriezellen in Lithium-Ionen-Batterien

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Der Automobilbau befindet sich weltweit im Umbruch. Alternative Antriebstechnologien, neue Formen der Konnektivität und das autonome Fahren erfordern ganz neue Fahrzeugkonzepte. Ein aktueller Schwerpunkt bei ÃÜÌÒAV beschäftigt sich mit dem Einsatz von Polycarbonat-Kunststoffen in Elektrofahrzeugen.

Herzstück künftiger Elektroautos und Hybridfahrzeuge ist eine Lithium-Ionen-Batterie. Um eine Vielzahl von Batteriezellen präzise und auf engem Raum positionieren zu können, müssen Zellhalter bzw. –rahmen sowie Gehäuse-Bauteile sehr dimensionsstabil und mechanisch robust sein. Je nach Konstruktionsprinzip des Batteriepacks muss der Werkstoff zudem flammwidrig sein und bereits bei niedrigen Wandstärken bis herab zu 0,75 Millimetern die Kategorie V-0 der Flammschutzklassifikation UL94 der Underwriters Laboratories erfüllen.

Leistungsstarke Kunststofflösungen für Batteriegehäuse
ÃÜÌÒAV verfügt über langjährige Erfahrung bei der Ummantelung von Lithium-Ionen-Akkus für Laptops und andere elektronische Geräte. Dafür hat das Unternehmen verschiedene Polycarbonat-Blends entwickelt, die die genannten Anforderungen erfüllen und zudem in einem weiten Temperaturbereich – vor allem bei Minusgraden – ausgesprochen schlagfest sind. Auf der Fakuma 2018 Fachmesse zeigt das Unternehmen an seinem Stand Nummer 4206 in Halle B4 verschiedene Batteriemodule, Zellhalter, Crash-Absorber und andere Produkte.

„Im Bereich von Zellhaltern sowie der Integration von Batteriezellen zu Modulen kommt dem Flammschutz eine besondere Bedeutung zu“, erläutert Dr. Julian Marschewski von ÃÜÌÒAV. Der Experte für Elektromobilität ergänzt: „Die Eigenschaften der im Umfeld der Batterie eingesetzten Materialien spielen eine entscheidende Rolle, um die vielfältigen Funktions- und Sicherheitstests am fertigen Bauteil zu bestehen, und tragen zu einem über den gesamten Lebenszyklus sicheren Betrieb der Batterie bei.“

Maßgeschneiderte Werkstoffe
Für Zellhalter und Batteriemodule ist ein flammgeschützter Polycarbonat-ABS-Blend (Acrylnitril-Butadien-Styrol) des Typs Bayblend® FR sehr gut geeignet. Er ist temperaturbeständig und dimensionsstabil, und die Teile können effizient mittels Spritzguss hergestellt werden. Der Kunststoff findet auch Einsatz in mobilen GreenPack Wechselakkus des gleichnamigen Herstellers aus Berlin.

Der auf der Fakuma 2018 ausgestellte Crash-Absorber besteht aus dem PC-PBT (Polybutylen-Terephthalat)-Blend Makroblend® KU-2 7912/4. Der Werkstoff überzeugt durch eine sehr hohe Schlagzähigkeit und eine besonders große Duktilität bei niedrigen Temperaturen. Die Bienenwabenstruktur leistet ihren Beitrag zur extremen Schlagbeständigkeit des Crash-Absorbers.

Ein besonderes Material sind zudem noch die hochgefüllten Polycarbonate der Makrolon® TC Produktfamilie, die zum Beispiel bereits für Kühlkörper in LED-Lampen eingesetzt werden. Diese Produkte sind thermisch leitfähig, zugleich aber auch als elektrisch isolierende Variante erhältlich, und können so einen Beitrag zu einem effizienten Thermomanagement von Batterien leisten.

Batterie-Pack für Härtebedingungen
Enduros müssen für alle Wind- und Wetterverhältnisse gerüstet sein, aber vor allem auch härteste mechanische Anforderungen überstehen. Auch bei diesen Geländemotorrädern geht der Trend zum elektrischen Antrieb. Der kalifornische Elektrobike-Spezialist Alta Motors ist ein führender Hersteller solcher Maschinen. Die Batterie unter dem Namen Alta Pack ist mit einer Ummantelung aus dem extrem schlagzähen PC-PBT-Blend Makroblend® ausgestattet.

ÃÜÌÒAV treibt die sichere Integration von Lithium-Ionen-Zellen in der Traktionsbatterie von Elektrofahrzeugen weiter voran. Im kommenden Jahr plant das Unternehmen eine aktive Teilnahme an führenden Branchenveranstaltungen wie der Battery Show vom 5. bis 7. Mai in Stuttgart und dem Battery Experts Forum vom 10. bis 12. April in Frankfurt am Main.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).


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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Wed, 12 Sep 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Aus diesem Koffer lebt der Biker gerne /press/de/aus-diesem-koffer-lebt-der-biker-gerne/ /press/de/aus-diesem-koffer-lebt-der-biker-gerne/385327
Um diese Fragen kreisen die Gedanken der Experten bei der Hepco&Becker GmbH, einem weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Gepäcksystemen für Motorräder mit Sitz in Pirmasens. Das Familienunternehmen, das auch auf Werkzeugkoffer spezialisiert ist, hat sein geballtes Know-how und seine langjährige Erfahrung in einen neuen Seitenkoffer names XCEED einfließen lassen. Der Toplader wurde gemeinsam mit EGON Engineering goes on, einem Technologieberatungsunternehmen aus Memmingen, entwickelt, und setzt in seinem Design auf hochwertig eloxiertes Aluminium und den schlagfesten Kunststoff Makroblend® UT6007 von ÃÜÌÒAV.

Hart im Nehmen
„Mit dieser Werkstoffstoffkombination greifen wir zeitgemäße Linien und Formen auf, die dem Koffer Eleganz und Wertigkeit verleihen. Gleichzeitig ist er leicht und handlich und kann im Alltag viel einstecken, ohne dass sein Äußeres sofort Schaden nimmt“, erklärt Nils Arnold, Spezialist in der Konstruktion und Entwicklung von Hepco&Becker.

Aus dem Kunststoff bestehen unter anderem der Boden des nur 4,5 Kilogramm leichten Koffers, die Gehäuse des Deckel- und Kofferhalteschlosses sowie die Umrandungen des Deckels und des Kofferkorpus. Außerdem werden die Haltegriffe des beiderseitig zu öffnenden und abnehmbaren Deckels und auch Zubehörteile wie Kanister- und Trinkflaschenhalterung aus dem Blend aus Polycarbonat und Polybutylenterephthalat (PC+PBT) gefertigt.

Matte, fein genarbte Oberfläche
„Unser Werkstoff bewährt sich gleich in mehrfacher Hinsicht. Er ist zum Beispiel ausgesprochen kälteschlagzäh, so dass er auch bei tiefen Temperaturen kaum bricht und splittert, was der Sicherheit zugute kommt“, erläutert Thomas Vaillant, Kunststoffexperte bei ÃÜÌÒAV. Außerdem ist er besonders beständig gegen motorradtypische Flüssigkeiten wie Öle, Fette und Kraftstoffe sowie Reinigungs- und Pflegemittel. Hinzu kommt, dass sich mit ihm matte, fein genarbte Oberflächen fehlerlos spritzgießen lassen, die sich optisch sehr gut mit dem Aluminium-Look ergänzen.

Die gute Fließfähigkeit und Dimensionsstabilität sind ein weiterer Vorteil des elastomermodifizierten Thermoplasten. Sie stellen sicher, dass die teils filigranen Geometrien etwa im Bereich der Schlösser präzise abgebildet werden und sich der komplette Koffer – er hat ein Fassungsvolumen von 38 Liter – passgenau in seinen Träger und die Einbauumgebung einfügt.

Die verschiedenen Varianten der Makroblend® UT Reihe sind übrigens auch in anderen Motorradanwendungen gefragt. Zum Beispiel werden aus ihnen witterungsbeständige und schlagfeste Akkugehäuse für Elektro-Motorräder hergestellt.

XCEED erscheint Mitte des Jahres 2018 auf dem Markt und wurde bereits im November 2017 in Mailand auf der EICMA, Europas größter Motorradmesse, vorgestellt. Detaillierte Infos zu dem Seitenkoffer finden Sie unter .

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.]]>
Wed, 18 Apr 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-033-2-164366.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-033-2-164366.jpg?10000
Materialpartner für die Medizintechnik /press/de/materialpartner-fuer-die-medizintechnik/ /press/de/materialpartner-fuer-die-medizintechnik/385517Merz Pharma nutzt ÃÜÌÒAV Polycarbonate für sein Cellfina® System

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Chemikalienbeständigkeit und Flammschutz sind Schlüsselfaktoren bei der Materialauswahl für medizinische Geräte. Mit einem breitgefächerten Angebot an Werkstoffen für solche Anwendungen unterstützt ÃÜÌÒAV Medizintechnik-Kunden bei der Erfüllung physikalischer, chemischer und nicht zuletzt ökologischer Anforderungen.

So erfüllt das Polycarbonat-PBT-Blend Makroblend® M4000 FR PC+PBT bei einer Schichtdicke von zwei Millimetern die hohe Kategorie V-0 der Flammschutzvorschrift UL94 der Underwriters Laboratories. Bei drei Millimetern Dicke wird die Kategorie 5VA erreicht. Außerdem zeichnet sich der Werkstoff durch sehr gute Chemikalienbeständigkeit aus.

Spezielle Anforderungen
Darüber hinaus ist das Produkt für Anwendungen mit Hautkontakt zugelassen und biokompatibel entsprechend der ISO-Normen 10993-5 (Zytotoxizität) und 10993-10 (Hautreizung und Sensibilisierung). Weitere Vorteile sind die große Härte und Spannungsrissfestigkeit, außerdem eine gute Fließfähigkeit und ein hoher Elastizitätsmodul.

Merz Pharma, ein auf Ästhetik und Neurotoxine spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, entschied sich aufgrund seiner guten Eigenschaften für Makroblend® M4000 FR PC+PBT und fertigt daraus Gehäuse für das Motormodul seines Cellfina® Systems. Diese minimalinvasive Behandlungsmethode verbessert das Erscheinungsbild von Cellulite über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren und ist die einzige von der amerikanischen Arzneimittel-Überwachungsbehörde FDA zugelassene Methode ihrer Art.

„Während unserer engen Zusammenarbeit mit Merz Pharma haben wir chemische Daten, Prüfplatten und kundenspezifische Farbmuster zur Verfügung gestellt, um hochwertige, bewährte Werkstoffe für das Behandlungssystem auszusuchen“, erläutert Richard Aldrich, der das Polycarbonatgeschäft von ÃÜÌÒAV LLC im Südwesten der USA betreut. „Das Motormodul wird vor jedem Einsatz mit aggressiven Desinfektionsmitteln behandelt, muss also sehr beständig gegenüber Chemikalien sein. Zusammen mit seinen guten Flammschutzeigenschaften ist unser Polycarbonat-Blend deshalb das Material der Wahl.“

Polycarbonat mit guten Verarbeitungseigenschaften
In den sterilisierten Einwegteilen des Cellfina® Systems kommt außerdem das Polycarbonat Makrolon® 2458 von ÃÜÌÒAV zum Einsatz. Es ist insbesondere für medizintechnische Anwendungen geeignet, da es entsprechend der Norm ISO 10993-1 als biokompatibel eingestuft ist. Der leichtgewichtige Werkstoff ist leicht entformbar und dank seiner niedrigen Viskosität gut zu verarbeiten. Beide Polycarbonat-Produkte schützen dauerhaft die Elektronik der Geräte und sind ästhetisch ansprechend.

„Mit solchen Kooperationen bekennt sich ÃÜÌÒAV zur Entwicklung innovativer Lösungen und zur technischen Unterstützung, um die anspruchsvollen Anforderungen der Medizintechnikindustrie zu erfüllen“, sagt Lauren Zetts, bei ÃÜÌÒAV Marktmanagerin für Polycarbonat in medizinischen und Verbraucherprodukten in den USA.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 11,9 Milliarden Euro im Jahr 2016 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobil-industrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro- und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2016 rund 15.600 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.


Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Thu, 08 Feb 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-009-918968.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-009-918968.jpg?10000