<![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> /press/de/ de Mon, 28 Apr 2025 06:04:46 +0200 Wed, 19 Mar 2025 23:34:57 +0100 <![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 Erneuerbare Rohstoffe für die Kunststoffproduktion /press/de/erneuerbare-rohstoffe-fuer-die-kunststoffproduktion/ /press/de/erneuerbare-rohstoffe-fuer-die-kunststoffproduktion/391738ÃÜÌÒAV und Neste bündeln KräfteÜber Neste:

Neste (NESTE, Nasdaq Helsinki) schafft nachhaltige Lösungen für Transport-, Geschäfts- und Verbraucherbedürfnisse. Unsere breite Palette an Erneuerbaren Produkten ermöglicht es unseren Kunden, klimarelevante Emissionen zu reduzieren. Wir sind der weltweit größte Hersteller von erneuerbarem Diesel, der aus Abfällen und Reststoffen gewonnen wird, und führen auch in der Luftfahrt- und Kunststoffindustrie Erneuerbare Lösungen ein. Zudem sind wir bekannt für die technologisch anspruchsvolle Veredelung hochwertiger Ölerzeugnisse. Wir verstehen uns als zuverlässiger und hoch geschätzter Partner mit umfassendem Know-how, intensiver Forschung und nachhaltigen Unternehmensprozessen. Im Jahr 2019 belief sich der Umsatz von Neste auf 15,8 Milliarden Euro. Im Jahr 2020 belegte Neste den 3. Platz auf der Global-100-Liste der nachhaltigsten Unternehmen der Welt.Weitere Infos auf: 

Über ÃÜÌÒAV:

Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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und ÃÜÌÒAV starten eine strategische Zusammenarbeit in Europa, um die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe in der Kunststoffproduktion zu fördern. ÃÜÌÒAV soll mit Material aus erneuerbaren Quellen beliefert werden, das einen wichtigen Teil der bisher zur Herstellung von Polycarbonaten verwendeten fossilen Rohstoffe ersetzt. Der Hochleistungskunststoff wird zum Beispiel in Autoscheinwerfern, LED-Leuchten, elektronischen und medizinischen Geräten sowie der Automobilverscheibung genutzt.

Kurzfristig zielt die Zusammenarbeit darauf ab, mehrere tausend Tonnen fossiler Rohstoffe zur Herstellung von Polycarbonaten durch Rohstoffe zu ersetzen, die mit erneuerbaren Kohlenwasserstoffen von Neste hergestellt werden. Neste produziert diese Kohlenwasserstoffe vollständig aus erneuerbaren Rohstoffen wie Alt- und Rückstandsölen und -fetten. Da das Produkt von Neste ein Drop-in-Ersatz für häufig verwendete fossile Rohstoffe in der Polymerproduktion ist, eignet es sich für bestehende Produktionsinfrastrukturen und ermöglicht es Kunden wie ÃÜÌÒAV, nachhaltigere Produkte mit gleichbleibend hoher Qualität mit ihren bestehenden Verfahren herzustellen.

Förderung der Verwendung nachhaltiger Materialien

"Die Polymer- und Chemieindustrie wird eine wichtige Rolle in der Kreislaufwirtschaft und im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Aus diesem Grund hat sich Neste verpflichtet, Vorreiter der Branche wie ÃÜÌÒAV auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit zu unterstützen", sagt Peter Vanacker, Präsident und CEO von Neste. "Unsere Zusammenarbeit ermöglicht es ÃÜÌÒAV, eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung klimafreundlicherer Rohstoffe für führende Marken zu spielen und ihnen zu helfen, ihre materialbezogenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Mit ÃÜÌÒAV wird die positive Wirkung der erneuerbaren Kohlenwasserstoffe von Neste über den Bereich der Polyolefine hinaus erweitert, was den Wert des Produkts und seine Kompatibilität mit komplexeren Wertschöpfungsketten zeigt.“

„Mit dieser Zusammenarbeit unterstreichen wir unsere Absicht, die industrielle Produktion entlang der Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten und den Wandel zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Eine wichtige Grundlage dafür ist die intensivere Nutzung alternativer Rohstoffe, so wie wir es tun“, betonte Markus Steilemann. "Wir wollen mit vielen Partnern kooperieren, um den Übergang zur Kreislaufwirtschaft, das große soziale Gesamtprojekt der kommenden Jahre und Jahrzehnte, zu bewältigen. Zu diesem Zweck arbeiten wir auch mit vorgelagerten Partnern wie Neste zusammen, um unseren eigenen Rohstoffbedarf noch stärker aus erneuerbaren Quellen zu decken. Mit dieser Umstellung unserer Produktion verhelfen wir wichtigen Industriezweigen wie der Automobil- und Elektronikindustrie zu mehr Nachhaltigkeit und verringern die Abhängigkeit vom Erdöl.“

Künftig wollen beide Unternehmen ihre Partnerschaft auch auf andere Kunststoffarten ausweiten. Zugleich laden sie weitere Akteure entlang der Wertschöpfungsketten zur Zusammenarbeit ein.

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Wed, 27 May 2020 13:03:08 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-054pic.jpg?40578 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-054pic.jpg?40578
Grundsteinlegung für neue Produktionslinie von ÃÜÌÒAV in Thailand /press/de/grundsteinlegung-fuer-neue-produktionslinie-von-covestro-in-thailand/ /press/de/grundsteinlegung-fuer-neue-produktionslinie-von-covestro-in-thailand/385456ÃÜÌÒAV hat mit dem Aufbau einer neuen Fertigungslinie für Polycarbonatfolien im Map Ta Phut Industrial Estate in Thailand begonnen. Mit der neuen Kapazität will das Unternehmen die schnell wachsende Nachfrage in der Region Asien-Pazifik bedienen und seine eigene Position als ein Marktführer auf diesem Gebiet ausbauen. Das Projekt ist der erste Schritt eines globalen Ausbaus der Folienproduktion von ÃÜÌÒAV. Die Gesamtinvestition von über 100 Millionen Euro umfasst auch die Erweiterung der zugehörigen Infrastruktur und Logistik.

„Wir verfügen bereits über eine leistungsstarke Folienproduktion in Map Ta Phut“, sagte Dr. Thorsten Dreier, globaler Leiter des Bereichs Spezialfolien bei ÃÜÌÒAV, bei der Grundsteinlegung. „Unser wichtigstes Ziel bei dieser Expansion ist es, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der Region Asien-Pazifik zu intensivieren und insbesondere auch unsere Effizienz zu steigern sowie unsere Pünktlichkeit bei der Lieferung zu verbessern. Mit marktorientierten Innovationen und einem stärkeren Kundenfokus wollen wir das Wachstum von ÃÜÌÒAV vorantreiben.“

Thorsten Dreier fügte hinzu: „Strategisch gesehen ist die neue Produktionslinie für uns sehr wichtig, da sie schnellere Markteinführungen ermöglicht und gleichzeitig unseren Marktzugang in Asien erweitert. Nicht zuletzt tragen auch unsere kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im dortigen Werk zum Erfolg des Projekts bei.“

Die existierende Folienproduktion hat den Betrieb im Januar 2007 aufgenommen und produziert Makrofol® Polycarbonatfolien und Bayfol® Folien aus Polycarbonat-Blends. Sie kommen in Sicherheitskarten, im Autoinnenraum, medizinischen Geräten sowie in der Elektronikindustrie zum Einsatz.


Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Tue, 18 Dec 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Neue Lösungen für die nadelfreie Injektion /press/de/neue-loesungen-fuer-die-nadelfreie-injektion/ /press/de/neue-loesungen-fuer-die-nadelfreie-injektion/385253Für viele Menschen wäre es ein Traum, ihre Diabetes ohne Spritzen behandeln zu können. Die Firma QS Medical Technology, Ltd. (QS), in Peking hat eine neue nadelfreie Technologie entwickelt. Diese ist sicher, effektiv und für Diabetes-Patienten bequemer zu handhaben. Das Medikament wird dabei unter hohem Druck unter die Hautoberfläche gepumpt.

„Wir sind auf die Entwicklung innovativer medizinischer Produkte spezialisiert, die das Leben für Millionen Menschen in China und weltweit einfacher, sicherer und bequemer machen“, sagt Justin Zhang, Gründer und Geschäftsführer von QS. „Deshalb kooperieren wir mit ÃÜÌÒAV, um qualitativ hochwertige, nadelfreie Injektoren zu produzieren, die den Bedürfnissen einer wachsenden Zahl von Diabetes-Patienten entgegenkommen“, so Justin Zhang.

„Es ist unsere Vision, die Welt ein Stück lebenswerter zu machen“, sagt Wang Xinyu, bei ÃÜÌÒAV in China verantwortlich für den Vertrieb von Polycarbonat für medizinische Anwendungen. „Für Diabetiker bedeutet das, Lösungen zu finden, die bisherige Grenzen überwinden. Eine nadelfreie Technologie kann die Behandlung für Patienten erleichtern und trotzdem die gewünschte Medikation sicherstellen.“

Bewährter Kunststoff für die Medizintechnik
Auf Basis bisheriger guter Erfahrungen im Bereich nadelfreier Injektion entschied sich QS bei der Herstellung der Ampullen für das Polycarbonat Makrolon® Rx1805 von ÃÜÌÒAV, ein für medizinische Anwendungen entwickeltes Produkt. Zusammen mit anderen Typen zeichnet es sich durch gute Haltbarkeit, einfache Verarbeitung, Sicherheit und Designfreiheit aus – Eigenschaften, die für verschiedene medizinische Produkte gewünscht sind. ÃÜÌÒAV beliefert QS hier mit einer kompletten Materiallösung.

„Wir setzen das Polycarbonat von ÃÜÌÒAV vor allem in der Produktion des für die Insulinabgabe verantwortlichen Teils ein“, erläutert Su Ning, Leiterin des Produktzentrums bei QS. „Der Kunststoff ist sehr dimensionsstabil und fest und erfüllt unsere Anforderungen für das Zwischenstück zur Medikamentenabgabe und für die Ampullen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Entnahme konsistent und sicher funktioniert und die Teile überdies unsere Designanforderungen erfüllen. Die Nadel für die Medikamentenentnahme und die Abdeckung des Absauggeräts werden in einem Schuss mittels Spritzguss hergestellt.“

Passgenaue Eigenschaften
Das Polycarbonat Makrolon® Rx1805 bietet wichtige Vorteile für diese Anwendung:
• Bei Kontakt mit Fett ist es vor Spannungsrissen geschützt.
• Es ist beständig gegen Sterilisation mittels Strahlung und gewährleistet eine hohe Produktivität beim Formen der Ampullen.
• Es ist biokompatibel und erfüllt die Anforderungen der Normenreihe ISO 10993.
• Der Kunststoff ist sehr schlagzäh.
• Er ermöglicht eine genaue Abformung und behält seine Stabilität auch unter verschiedenen Anwendungsbedingungen bei.

„Unser Forschungsziel für die nächsten zehn Jahre ist die weitere Entwicklung nadelfreier Spritzensysteme und die Einführung noch bequemerer Systeme mit Unterstützung durch Gesundheits-Apps“, sagt Justin Zhang. „Um das zu erreichen, möchten wir die Kooperation mit ÃÜÌÒAV weiter intensivieren.“

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über QS:
Die in Peking ansässige QS Medical Technology Co., Ltd., wurde 2007 gegründet und ist ein High-Tech-Unternehmen, das sich auf Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb von nadelfreien Produkten zur Verabreichung von Medikamenten spezialisiert hat. Die Produktions- und Forschungseinrichtungen befinden sich in der Daxing Economic and Technological Development Zone in Peking. Dazu gehören ein 100,000-Level-Reinraum, ein 10,000-Level-Sterilraum sowie automatische Produktionsanlagen für nadelfreie Spritzen, mit einer Jahreskapazität von mehr als zehn Millionen sterilen Verbrauchsprodukten. Bisher hat das Unternehmen eine Vielzahl von nadelfreien Injektionsprodukten entwickelt, für die Verabreichung von Insulin, Auxin, Interferon, Impfstoffen, Ephedrin und anderen Flüssigkeiten.

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Mon, 10 Sep 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-114-2-854200.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-114-2-854200.jpg?10000
Frontmodulkonzept in neuem Design /press/de/frontmodulkonzept-in-neuem-design/ /press/de/frontmodulkonzept-in-neuem-design/385441
ÃÜÌÒAV verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich glasähnlicher Außenteile und hat durch Kombination seiner Folien- und Verscheibungstechnologien eine Studie für ein innovatives Frontmodul entwickelt, das Lösungen für viele Anforderungen der Autoindustrie bietet. Das Unternehmen stellt das Konzept ab 16. Oktober 2018 zeitgleich auf der Fakuma Fachmesse in Friedrichshafen und der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) für die Autoindustrie in Wolfsburg vor.

Neues Design mit hoher Funktionsintegration
Der Frontbereich künftiger Automobile ist geprägt von dreidimensionalen, fugenlosen und glasartigen Oberflächen – der klassische Kühlergrill hat ausgedient. „Dahinter steht nicht nur der Wunsch von Autoherstellern, ihre Modelle durch ein möglichst individuelles Design vom Wettbewerb abzugrenzen“, erläutert Stefan Schulten, der bei ÃÜÌÒAV im Segment Spezialfolien als Segment Manager Automotive in der Region Europa, Nahost, Afrika tätig ist. „Sie müssen auch immer mehr Funktionen auf begrenztem Raum unterbringen.“

Bereits durch verschieden dekorierte oder semitransparente Folien lässt sich der Frontbereich auf mannigfache Weise gestalten. Hinzu kommen zum Beispiel Licht- und Signalfunktionen, wie sie etwa für die Kommunikation
zwischen einem autonomen Fahrzeug und Passanten benötigt werden. Eine eigene Variante ist hier die Black-Panel-Technologie, bei der eine spezielle Makrofol® Polycarbonatfolie mit dahinter befindlicher Lichtquelle zum Leuchten gebracht wird. Im ausgeschalteten Zustand sehen Passanten nur eine schwarze Oberfläche.

Kompakter Aufbau aus Polycarbonat
Der Aufbau des Frontmodul-Prototyps besteht aus einer Makrofol® Folie, die je nach Kundenanforderung beliebig dekoriert werden kann, zum Beispiel mit einem farbigen Motiv oder einem Unternehmenslogo. Das klassische Logo aus Metall wird dabei durch eine moderne Variante ersetzt.

Dieser Verbund wird dann mit Hilfe der Film-Insert-Molding-Technologie (FIM) mit transparentem Makrolon® AG Polycarbonat überspritzt. Aufgrund der ebenen Oberfläche und der Tiefenwirkung des Polycarbonats entsteht eine glasähnliche Optik. Darüber hinaus wird durch die Verwendung einer Makrofol® Folie trotz ebener Oberfläche ein dreidimensionaler Effekt erzeugt. Als äußerste Schicht wird eine ebenfalls transparente, kratzbeständige Hartbeschichtung aufgetragen.

Weitere Funktionen sind möglich
Durch die Kombination von Polycarbonatspritzguss und Polycarbonatfolien mit der Beschichtung entsteht ein leichtes, multifunktionales Bauteil mit den gewünschten Eigenschaften für den Einsatz im Auto-Exterior. Sie ermöglicht zudem ein glasähnliches Design mit enormer Tiefenwirkung und eingebetteten, mehrdimensionalen Strukturen, die noch mit Lichtfunktionen verstärkt werden können. Der Aufbau kann für Radar- und LiDAR-Sensoren durchlässig gestaltet, aber auch mit Heizdrähten für die Enteisung ausgestattet werden.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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Thu, 06 Sep 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-103-825787.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-103-825787.jpg?10000
ÃÜÌÒAV unterstützt nachhaltigen Städtebau /press/de/covestro-unterstuetzt-nachhaltigen-staedtebau/ /press/de/covestro-unterstuetzt-nachhaltigen-staedtebau/385479Innovative Materiallösungen für energieeffiziente Solarhäuser

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Die fortschreitende Urbanisierung bringt viele Herausforderungen mit sich, insbesondere in Megastädten, wie sie sich zurzeit in Ländern wie China entwickeln. Gefragt sind vor allem Lösungen, die den Energieverbrauch von Gebäuden und Fahrzeugen senken. Die chinesische Regierung fördert deshalb nachhaltige Städtebaukonzepte und eine breitere Nutzung erneuerbarer Energien.

Diesem Ziel dient der „Solar Decathlon China“, ein Studentenwettbewerb für Gebäude, die nur mit Solarenergie betrieben werden. Austragungsort der diesjährigen „Olympischen Spiele für Solarenergie und nachhaltiges Bauen“, wie die Organisatoren den Zehnkampf nennen, ist die Stadt Dezhou. Sie ist auch als „Sonnenstadt“ bekannt, weil sie sich im Zentrum der chinesischen Solarindustrie befindet. Am Wettbewerb nehmen 22 Studententeams von 37 Universitäten aus der ganzen Welt teil.

Mit Know-how und Materiallösungen unterstützt ÃÜÌÒAV gleich zwei Studentengruppen bei dem Wettbewerb – das gemeinsame Team von Tongji University Shanghai und TU Darmstadt sowie das Team Shunya des Indian Institute of Technology in Mumbai.

Megastädte als Herausforderung und Chance
„Die schnell wachsenden Megastädte in diesen beiden Ländern stellen besondere Herausforderungen an die Versorgung der Bevölkerung, die Entwicklung der Infrastruktur und den Klimaschutz“, sagt Dr. Markus Steilemann, der Vorstandsvorsitzende von ÃÜÌÒAV. „Zugleich entwickeln gerade dortige Universitäten und Unternehmen oft die besten Lösungen für globale Trends wie die fortschreitende Urbanisierung.“

Deshalb sei eine enge Zusammenarbeit mit dortigen Partnern besonders wichtig: „Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir innovative und nachhaltige Materiallösungen für energieeffiziente Gebäude. Auf dieser Basis wollen wir künftige Lebensräume mitgestalten und die Welt lebenswerter machen“, so Markus Steilemann.

Mit solchen Projekten engagiert sich ÃÜÌÒAV für die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Besondere Schwerpunkte sind nachhaltige Städte (SDG Nummer 11) und die Nutzung erneuerbarer Energie (SDG Nummer 7).

Solar Decathlon China: ganzheitliche Wohnlösungen gefragt
Jedes Team sollte ein ein- oder zweigeschossiges Solarhaus mit einer Nutzfläche zwischen 120 und 200 Quadratmetern konzipieren und bauen. Die Lösung wird nach zehn Kriterien bewertet: Architektur, Marktattraktivität, technische Konstruktion, Kommunikation, Innovation, Komfortzone, Haushaltsgeräte, häusliches Leben, Fahrt zur Arbeit sowie Energieeffizienz.

Am 17. August wird das Gewinnerkonzept bekannt gegeben. Danach wird das Gelände zu einer dauerhaften Ausstellung für nachhaltiges Bauen und zum ersten intelligenten Low-Carbon-Park in China umgewandelt.

Ausgeklügelte Baukonzepte
Das EnergyPLUS Home 4.0 von Tongji University und TU Darmstadt ist modular aufgebaut, so dass mehrere Einheiten zu einem Mehrfamilienhaus kombiniert werden können. Von ÃÜÌÒAV stammen transparente und wärmedämmende Polycarbonat-Platten für die Fassade, außerdem Polyurethan-Rohstoffe für wässrige, aber wasserdurchlässige Bodenbeschichtungen im Außenbereich. Diese eignen sich sehr gut für neue Stadtentwässerungssysteme, zum Beispiel so genannte sponge grounds, die Wasser einsaugen und in unterirdische Rohrsysteme weiterleiten.

Das Solarise Konzept des Teams Shunya aus Mumbai verbindet Prinzipien regionaler Architektur und bezieht dabei klimatische und kulturelle Aspekte ein. Es handelt sich um eine energieliefernde Solarvilla mit einer Nutzfläche von 150 Quadratmetern, die einer sechsköpfigen Familie alle Annehmlichkeiten eines komfortablen und nachhaltigen Lebens bietet. Produkte von ÃÜÌÒAV finden Einsatz in wärmedämmenden Polycarbonat-Platten auf dem Dach, in Polyisocyanurat-Dämmplatten in Wänden und Böden sowie in der Beschichtung des Stahlgerüsts.

Im Fokus: erneuerbare Energien
„Mit der Förderung des Solar Decathlon China unterstreicht ÃÜÌÒAV auch sein Bekenntnis zum Ausbau erneuerbarer Energien wie der Solar- und Windkraft“, sagt Dr. Christian Haessler, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit und vormaliger Chef des Forschungszentrums von ÃÜÌÒAV in Shanghai. So war das Unternehmen offizieller Sponsor des Solar-Impulse-Projekts der Pioniere Bertrand Piccard und André Borschberg, die erstmals mit einem solarbetriebenen Flugzeug die Erde umrundeten. Außerdem wurden Studenten der RWTH Aachen University unterstützt, die mit einem selbstgebauten Solarauto an der World Solar Challenge 2017 in Australien teilnahmen, dem wohl härtesten Solarrennen der Welt.

„ÃÜÌÒAV engagiert sich auch im Ausbau der Windkraft, vor allem in China“, fügt Christian Haessler hinzu. „Gemeinsam mit Partnern haben wir einen neuen Polyurethan-Verbundwerkstoff für Rotorblätter von Windkraftanlagen entwickelt. Diese sind flexibler und robuster als herkömmliche Blätter und lassen sich schneller und wirtschaftlicher herstellen.“

Weltweiter Wettbewerb für solares Bauen
Die ersten Solar-Decathlon-Veranstaltungen fanden ab 2002 in den USA statt. Später wurden auch Ableger in anderen Regionen gegründet. Initiator und Veranstalter ist weiterhin das US-amerikanische Energieministerium. Der diesjährige Solar Decathlon China wird außerdem vom chinesischen Energieministerium und weiteren nationalen Behörden ausgerichtet.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Fri, 03 Aug 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Grenzen verschieben mit modernem Bahninterieur /press/de/grenzen-verschieben-mit-modernem-bahninterieur/ /press/de/grenzen-verschieben-mit-modernem-bahninterieur/385240Mehr Individualität, Komfort und Sicherheit im Innenraum

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„The Future of Mobility“ – unter diesem Motto widmet sich die Fachmesse InnoTrans vom 18. bis 21. September in Berlin der Zukunft der Verkehrstechnik. Die zunehmende Mobilität und der Trend zu mobiler Arbeit, aber auch die immer volleren Straßen und ein steigendes Umweltbewusstsein fördernden Umstieg auf Bahnen und Busse. Diese „Öffis“ sind nicht so energiehungrig wie Autos, Lkws und Flugzeuge, emittieren weniger CO2 und helfen, Staus zu vermeiden. 

Ganz gleich, ob sie als Fernreisende oder als Pendler unterwegs sind – Kunden haben steigende Ansprüche an die Innenausstattung von Bahnen: Die Fahrgäste wünschen sich ein robustes, innovatives und ansprechendes Design, sie wollen sich wohlfühlen mit bequemen Sitzen und sauberen, leicht zu reinigenden Oberflächen. Das Interieur soll aber auch funktional sein, um Kinderwagen, Gepäck und Fahrräder unterzubringen und um überall vernetzt zu sein. Gefordert sind kostengünstige und umweltgerechte Lösungen, die zudem die Sicherheit der Fahrgäste gewährleisten.

Sicherheit hat Priorität
ÃÜÌÒAV ist ein führender Anbieter von Polycarbonatlösungen, die viele dieser Eigenschaften in sich vereinen. Auf der InnoTrans stellt das Unternehmen am Stand 506 in Halle 3.1 Blends mit diesem Kunststoff vor, die nicht nur robust und ästhetisch sind, sondern auch die hohen Anforderungen der EN 45545 erfüllen, der europäischen Brandschutznorm für Schienenfahrzeuge. Damit leisten die Kunststoffe ihren Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit der Fahrgäste. 

So ist das Produkt Bayblend® FR411 MT ein mit Füllstoffen verstärktes, modifiziertes Polycarbonat, das den Vorgaben dieser Euronorm hinsichtlich Flammausbreitung, Wärmefreisetzung, Rauchgasdichte und -toxizität für Anwendungen R1 gemäß Gefährdungsstufe HL2 bis zu einer Wandstärke von zwei Millimetern entspricht. 

Um dem Wunsch der Bahnindustrie nach einem Material für höhere Wandstärken entgegenzukommen, hat ÃÜÌÒAV das Versuchsprodukt Bayblend® TP2139 entwickelt, das die genannten Brandschutzanforderungen sogar bis zu einer Schichtstärke von drei Millimetern erfüllt. 

Richtungsweisendes Innenraum-Design
„Beide Produkte sind sehr vielseitig einsetzbar für Wände und Sitze sowie in der Elektroinstallation“, sagt Klaus Kraner, Fachmann für die Innenausstattung von Bussen und Bahnen im Segment Polycarbonates bei ÃÜÌÒAV. „Die daraus hergestellten Bauteile sind leichtgewichtig und brauchen nicht lackiert zu werden, da das Material bei der Plattenherstellung durchgefärbt wird“, erläutert Klaus Kraner. 

Designern sind hinsichtlich der Form- und Farbgebung kaum Grenzen gesetzt. Das gilt auch für die Gestaltung der Oberflächen, die glatt oder hochglänzend, aber auch genarbt oder texturiert sein können. Zudem ist Polycarbonat durchlässig für Funksignale und daher ideal geeignet für den Einbau von Antennen und Sensoren. 

Die Platten können mit umweltverträglichen und effizienten Extrusionstechnologien hergestellt werden. Sie sind langlebig und können am Ende der Nutzungsdauer recycelt werden. 

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Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Fri, 20 Jul 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
ÃÜÌÒAV stellt Werkstoffe bei Chinaplas 2018 vor /press/de/covestro-stellt-werkstoffe-bei-chinaplas-2018-vor/ /press/de/covestro-stellt-werkstoffe-bei-chinaplas-2018-vor/385266Zukunftssichere und nachhaltige Technologien im Fokus

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Auf Asiens größter Kunststoffmesse Chinaplas stellt ÃÜÌÒAV hoch entwickelte Werkstofftechnologien und Innovationen aus. Unter dem Motto „Let‘s Play“ zeigt der deutsche Werkstoffhersteller Best-Practice-Lösungen, die in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern aus Design und Produktion entstanden sind. Damit positioniert sich ÃÜÌÒAV als zuverlässiger Technologiepartner, der gemeinsam mit seinen Kunden Innovation vorantreibt.

„Dynamische Märkte verlangen eine hohe Innovationsfähigkeit und Flexibilität, wenn man den Anschluss an die raschen Entwicklungen in der Region Asien-Pazifik und vor allem in China nicht verlieren will“, sagte Michelle Jou, Leiterin des Segments Polycarbonates bei ÃÜÌÒAV. „Unser Engagement in diesen Märkten fußt auf einer Strategie, bei der Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus stehen. Das möchten wir auch an unserem Stand auf der Chinaplas zeigen.“

Als „Technologiepartner“ die Branchenentwicklung vorantreiben
An seinem Messestand in Schanghai konzentriert sich ÃÜÌÒAV auf Themen wie „Technologie fürs Leben“, „Innovation in Bewegung“, „Inspiration aus dem Design“ und „Leichtgewichtige Lösungen maßschneidern“. Unter diesen Themen stellt ÃÜÌÒAV Entwicklungen für die Bereiche Leben & Gesundheit, Mobilität, Elektronik, 3D-Druck, Verbundwerkstoffe und viele weitere vor. Mit der digitalen, interaktiven und intuitiven Gestaltung seines Messestands ermöglicht ÃÜÌÒAV den Besuchern ein beeindruckendes Erlebnis. Über eine hochmoderne CMF-Wand werden zudem die neuesten Entwicklungen im Bereich CMF-Technologie (Colors, Materials & Finishes) gezeigt. Darüber hinaus wird es während der Chinaplas eine „Inspiration Lounge“ und ein CMF-Designforum geben, um den Dialog über Markttrends und Chancen weiter anzuregen.

„Der jüngste Trend verschiedener hochmoderner Technologien stellt für Markeninhaber und Einzelpersonen gleichermaßen eine Herausforderung und eine Chance dar. ÃÜÌÒAV hilft Kunden in den Bereichen Automobil, Gesundheit und Elektronik dabei, Antworten auf die dringlichsten Fragen zu finden“, sagte Holly Lei, Senior Vice President des Segments Polycarbonates für die Region Asien-Pazifik bei ÃÜÌÒAV. „Mit unserer umfassenden Unterstützung ermöglichen wir vielseitige, kostengünstige Lösungen und fördern so die Technologien der nächsten Generation.“

Angesichts immer neuer Innovationen in den Bereichen Internet der Dinge, Shared Mobility und Elektrofahrzeuge (EV) nutzt ÃÜÌÒAV seine Expertise in Sachen Technologie, Forschung und Entwicklung, um seinen Kunden neue wertsteigernde Services anzubieten. Maßgeschneiderte Lösungen von ÃÜÌÒAV finden in ästhetischen und gewichtssparenden Technologien für die Außen- und Innenverkleidung von Automobilen ebenso Anwendung wie in Akkus für Elektrofahrzeuge und ganzheitlichen Anwendungen für die Bereiche Smart Living und Geschäftsszenarien.

Ein Beispiel: Mit der jüngsten Einführung des medizinischen Polycarbonats Makrolon® Rx3440 hat ÃÜÌÒAV den Fortschritt im Gesundheitswesen gefördert. Das neue Material ist sehr gut geeignet für Luer-Systeme und andere intravenöse Verbindungen. Dies ermöglicht es Fachkräften im Gesundheitswesen, ihren Patienten beispielsweise Krebstherapeutika sicherer verabreichen zu können. Die außerordentliche Beständigkeit und Resistenz des Kunststoffes gegen Chemikalien verhindert Materialrisse, die durch die in Krebstherapeutika und anderen Medikamenten enthaltenen aggressiven Lösungsmittel verursacht werden können.

Innovation anregen auf der CHINAPLAS 2018
Terence Yau, stellvertretender Leiter des Segments Polycarbonates für China und Hong Kong bei ÃÜÌÒAV, sagte: „Wir freuen uns, an die Erfolge der vergangenen zwei Jahre anzuknüpfen und unsere Produkte unter dem kreativen Motto ‚Let‘s Play‘ vorzustellen. Wir hoffen, Asiens größte Kunststoff- und Kautschukmesse dazu nutzen zu können, Erstausrüster, Designer und Ingenieure zu inspirieren.“

Mit seinen mehr als 80 Jahren Innovationserfahrung hat ÃÜÌÒAV es jüngst geschafft, seine bereits gute Position in verschiedenen Märkten und Branchen weiter auszubauen und seinen Umsatz im Jahr 2017 um 18,8 Prozent auf 14,1 Milliarden Euro zu steigern. Hierzu trug das Segment Polycarbonates mit 3,7 Milliarden Euro bei, 13,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere in China hat ÃÜÌÒAV massiv investiert und seinen bislang größten Produktionsstandort für Polycarbonate in Schanghai eingerichtet. Dank seiner Nähe zu wachsenden Märkten erweitert ÃÜÌÒAV nun die Produktionskapazität für Polycarbonate in Schanghai auf 600.000 Tonnen pro Jahr, um den hohen Bedarf in China und der Region Asien-Pazifik decken zu können.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Weitere Informationen finden Sie unter .
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Tue, 24 Apr 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Aus diesem Koffer lebt der Biker gerne /press/de/aus-diesem-koffer-lebt-der-biker-gerne/ /press/de/aus-diesem-koffer-lebt-der-biker-gerne/385327
Um diese Fragen kreisen die Gedanken der Experten bei der Hepco&Becker GmbH, einem weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Gepäcksystemen für Motorräder mit Sitz in Pirmasens. Das Familienunternehmen, das auch auf Werkzeugkoffer spezialisiert ist, hat sein geballtes Know-how und seine langjährige Erfahrung in einen neuen Seitenkoffer names XCEED einfließen lassen. Der Toplader wurde gemeinsam mit EGON Engineering goes on, einem Technologieberatungsunternehmen aus Memmingen, entwickelt, und setzt in seinem Design auf hochwertig eloxiertes Aluminium und den schlagfesten Kunststoff Makroblend® UT6007 von ÃÜÌÒAV.

Hart im Nehmen
„Mit dieser Werkstoffstoffkombination greifen wir zeitgemäße Linien und Formen auf, die dem Koffer Eleganz und Wertigkeit verleihen. Gleichzeitig ist er leicht und handlich und kann im Alltag viel einstecken, ohne dass sein Äußeres sofort Schaden nimmt“, erklärt Nils Arnold, Spezialist in der Konstruktion und Entwicklung von Hepco&Becker.

Aus dem Kunststoff bestehen unter anderem der Boden des nur 4,5 Kilogramm leichten Koffers, die Gehäuse des Deckel- und Kofferhalteschlosses sowie die Umrandungen des Deckels und des Kofferkorpus. Außerdem werden die Haltegriffe des beiderseitig zu öffnenden und abnehmbaren Deckels und auch Zubehörteile wie Kanister- und Trinkflaschenhalterung aus dem Blend aus Polycarbonat und Polybutylenterephthalat (PC+PBT) gefertigt.

Matte, fein genarbte Oberfläche
„Unser Werkstoff bewährt sich gleich in mehrfacher Hinsicht. Er ist zum Beispiel ausgesprochen kälteschlagzäh, so dass er auch bei tiefen Temperaturen kaum bricht und splittert, was der Sicherheit zugute kommt“, erläutert Thomas Vaillant, Kunststoffexperte bei ÃÜÌÒAV. Außerdem ist er besonders beständig gegen motorradtypische Flüssigkeiten wie Öle, Fette und Kraftstoffe sowie Reinigungs- und Pflegemittel. Hinzu kommt, dass sich mit ihm matte, fein genarbte Oberflächen fehlerlos spritzgießen lassen, die sich optisch sehr gut mit dem Aluminium-Look ergänzen.

Die gute Fließfähigkeit und Dimensionsstabilität sind ein weiterer Vorteil des elastomermodifizierten Thermoplasten. Sie stellen sicher, dass die teils filigranen Geometrien etwa im Bereich der Schlösser präzise abgebildet werden und sich der komplette Koffer – er hat ein Fassungsvolumen von 38 Liter – passgenau in seinen Träger und die Einbauumgebung einfügt.

Die verschiedenen Varianten der Makroblend® UT Reihe sind übrigens auch in anderen Motorradanwendungen gefragt. Zum Beispiel werden aus ihnen witterungsbeständige und schlagfeste Akkugehäuse für Elektro-Motorräder hergestellt.

XCEED erscheint Mitte des Jahres 2018 auf dem Markt und wurde bereits im November 2017 in Mailand auf der EICMA, Europas größter Motorradmesse, vorgestellt. Detaillierte Infos zu dem Seitenkoffer finden Sie unter .

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.]]>
Wed, 18 Apr 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-033-2-164366.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-033-2-164366.jpg?10000
Ein vielseitiger Brillenkunststoff /press/de/ein-vielseitiger-brillenkunststoff/ /press/de/ein-vielseitiger-brillenkunststoff/385551® entwickelt, die sich durch sehr gute optische Eigenschaften, hohe mechanische Festigkeit, Härte und Komfort auszeichnen.

Als der chinesische Linsenhersteller Jiangsu Sigo Optical Co., Ltd., ein höherwertiges Polycarbonat für seine Korrektur- und Sonnenschutzlinsen suchte, entschied er sich für optische Polycarbonate von ÃÜÌÒAV, da sie über eine höhere optische Reinheit als andere Typen verfügen und die Produktionsausbeute verbessern.

Hohe optische Reinheit
Für Korrekturlinsen setzt Jiangsu Sigo Optical den Typ Makrolon® DP1-1821 ein, der speziell für den ophthalmischen Markt entwickelt wurde. Das Produkt ist in verschiedenen transparenten Farbtönen erhältlich und bietet eine Reihe von Vorteilen für Korrekturlinsen: eine hohe optische Reinheit und Durchlässigkeit sowie geringe Streuung und UV-Stabilisierung. Bei der Verarbeitung zeichnet sich das Material durch hohe Viskosität und gute Entformbarkeit aus.

Für Outdoor-Aktivitäten kommt es auf UV-Schutz, Schlagbeständigkeit und Stil an. Für seine Hochleistungs-Sonnengläser verwendet Jiangsu Sigo Optical den neuen Typ Makrolon® LQ2887. Die Abkürzung „LQ“ steht dabei für „Lens Quality“, also Linsenqualität.

UV-Schutz inklusive
Makrolon® LQ2887 bietet UV-Schutz bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern und blockiert damit Strahlung der energiereichen UVA- und UVB-Bereiche. Das Produkt ermöglicht dünne, modische und trotzdem robuste Linsen. Es ist dadurch auch gut geeignet für Outdoor-Sportarten wie Mountain Biking und Beachvolleyball. Der UV-Schutz kommt vor allem am Strand und im Schnee zum Tragen, wo die schädliche UV-Strahlung besonders stark reflektiert wird.

Mit seiner mittleren Viskosität und leichten Entformbarkeit lässt sich das Produkt gut verarbeiten. Zusätzlich zu den Materialien bietet ÃÜÌÒAV umfangreiche technische Unterstützung an.

Schnelle Umrüstung auf neues Produkt
„Unsere augenoptischen Sigo+ Linsen erfüllen die Qualitätsanforderungen des Marktes und verzeichnen ein stabiles Wachstum bei den Exportumsätzen. Dies verdanken sie der guten Qualität und hohen Reinheit von Makrolon® Polycarbonaten von ÃÜÌÒAV“, sagt Liu Jianzhong, Geschäftsführer von Jiangsu Sigo Optical. „ÃÜÌÒAV hat unser Projektteam voll unterstützt, so dass wir unsere Produktionslinien innerhalb von nur drei Monaten komplett auf das neue Material umrüsten konnten.“

Auch Marina Lee, Marketingleiterin für medizinische und Verbraucherprodukte im Segment Polycarbonates bei ÃÜÌÒAV, freut sich über die erfolgreiche Produkteinführung: „Wir haben eng mit Jiangsu Sigo Optical zusammen-gearbeitet und den Partner vor Ort unterstützt, um eine reibungslose Umstellung auf das neue Produkt sicherzustellen. Dadurch kann Jiangsu Sigo Optical jetzt Sonnengläser mit hohem UV-Schutz im Bereich bis 400 Nanometern herstellen.“

Besucher der internationalen Fachmesse CHINAPLAS 2018 vom 24. bis 27. April in Shanghai erhalten weitere Informationen über medizinische Produkte und Anwendungen von ÃÜÌÒAV am Stand D41 des Unternehmens in Halle 7.2.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über Sigo:
Jiangsu Sigo Optical Co., Ltd., wurde 1998 gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Danyang, wo auch das Zentrum der chinesischen Industrie für optische Linsen beheimatet ist. Das Unternehmen produziert und vertreibt alle Arten von Linsen auf Basis von Harzen, darunter Ein- und Zweistärkengläser, getönte und photochrome Linsen, Halbzeuge und weitere. Immer wieder werden neue Produkte auf den Weltmarkt gebracht. Seit 2005 hat Jiangsu Sigo Optical Produkte in mehr als 80 Länder exportiert, in USA, Europa, Südamerika, Südostasien und anderen Regionen. Mit seinem engagierten Forschungsteam und insgesamt mehr als 300 Beschäftigten hat das Unternehmen nicht nur eine führende Position in der Linsenherstellung inne, sondern auch in der Gestaltung sicherer, gesünderer und modischerer Produkte. Weitere Informationen finden Sie unter .


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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.]]>
Wed, 04 Apr 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-029-471288.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-029-471288.jpg?10000
Polycarbonat-Platten „formen“ den Weg des Lichts /press/de/polycarbonat-platten-formen-den-weg-des-lichts/ /press/de/polycarbonat-platten-formen-den-weg-des-lichts/385558
Digital, reduziert, raffiniert – Licht für moderne Arbeitswelten ist eines der Top Themen der diesjährigen Light + Building. Blendfreie Bürobeleuchtung und schlanke Designs sind die Aufgabenstellungen, die ÃÜÌÒAV mit seinen neuen Polycarbonatplatten aufgreift und auf der Messe vorstellen wird.

Strukturierte Ausleuchtung ohne Blendeffekte
Makrolon® DX Sky und Makrolon® SX Sharp sind transparente Massivplatten. Sie verfügen jeweils über eine glatte und eine strukturierte Oberfläche mit einer speziell entwickelten Mikroprismen-Optik, die im Extrusionsverfahren produziert wird. Beide Plattentypen haben eine erhöhte Lichttransmission, da bei der Herstellung keine Streuadditive verwendet werden.

Die Diffusorplatte Makrolon® DX Sky hat eine breite Lichtstreuung, die über die spezielle Anordnung der Linsen auf der Oberfläche entsteht. Sie eignet sich zum Beispiel sehr gut für Anwendungen in der Industriebeleuchtung.

Makrolon® SX Sharp Massivplatten werden ebenfalls ohne Streuadditive hergestellt. Durch die speziell entwickelte mikro-optische Oberflächenstruktur „formt“ sie jedoch das Licht für eine gezielte Ausleuchtung. Lichtdesigner und -architekten erreichen dadurch einfach einen UGR-Wert (Unified Glare Rating) von 19 und erfüllen die Anforderungen gemäß der Norm DIN EN 12464-1.

Beide Typen eignen sich sehr gut für die Ausleuchtung von Innenräumen und werden zum Beispiel für Lampenabdeckungen am Arbeitsplatz genutzt. Die optische Struktur bricht das Licht und reduziert, trotz der Helligkeit, störende Blendeffekte und sorgt somit für eine angenehme Lichtumgebung.

Lichtwerbung in Szene gesetzt
Mit Makrolon® UV AdLight setzt ÃÜÌÒAV Kundenmarken ins rechte Licht. Dafür vereint die Diffuserplatte harmonisch Lichttransmission und -diffusion. Sie verfügt über beidseitigen UV-Schutz und hat eine glänzende und eine matte Oberfläche. Ein Bedrucken der glänzenden Seite ist problemlos möglich. Sie kann je nach Designvorhaben flach oder thermoverformt verwendet werden. Das Material eignet sich für alle Arten von hinterleuchteter Lichtwerbung, die robust, wartungsarm und langlebig sein soll.

Gestaltungsmöglichkeiten und Brandschutz inklusive
Aufgrund seiner einfachen Verarbeitung kann das Material entsprechend den Vorstellungen von Designern in verschiedenste Formen gebracht werden. Die Polycarbonatplatten verfügen über eine gute Brandschutzklassifikation und gewährleisten damit brandsichere Lösungen im Innenbereich.

Neben den lichtformenden und blendfreien Massivplatten gehören zum LED- Programm von ÃÜÌÒAV verschiedene Diffusorplatten, bei denen es auf eine gleichmäßige Lichtstreuung bei guter Lichtausbeute ankommt. Dabei handelt es sich um weiße, opake Reflektorplatten, die das LED-Licht bis zu 97 Prozent reflektieren und entweder als reflektierende Oberflächen oder als Gehäuseteile verwendet werden.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.]]>
Fri, 16 Mar 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-026-2-419010.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-026-2-419010.jpg?10000
Kunststofflösungen für die LED-Lichttechnik /press/de/kunststoffloesungen-fuer-die-led-lichttechnik/ /press/de/kunststoffloesungen-fuer-die-led-lichttechnik/385559Transparente optische Elemente mit Makrolon® LED / Effiziente Kühlung mit neuen wärmeleitenden Typen / Polycarbonat-Halbzeuge für großflächige Lichtkonzepte

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Vom 18. bis 23. März öffnet die Light + Building, die Weltleitmesse für Lichttechnik und Gebäudeautomation, wieder ihre Pforten auf dem Messegelände in Frankfurt am Main. Am Stand A84 in Halle 4.0 zeigt ÃÜÌÒAV Materiallösungen auf Basis des Hochleistungskunststoffs Polycarbonat für Anwendungen in der Optik, in Lichtleitern, Diffusoren, Reflektoren und Kühlkörpern.

Unter dem Motto „Walk the Way of Light with Smart Materials“ informiert das Unternehmen Besucher über aktuelle Entwicklungen zur gezielten Bündelung, Streuung und Reflexion von LED-Licht und bietet dafür ein breit gefächertes Programm an Polycarbonat-Granulaten, Folien und Platten.

Werkstoffe zum Sehen und Fühlen
In diesem Jahr nutzt ÃÜÌÒAV die Light + Building Messe, um Besuchern einen breiten Querschnitt seiner Materiallösungen für künftige und effiziente Beleuchtung zu präsentieren. An der Sample Bar laden Dutzende von Mustern zum Sehen und Fühlen ein – eine ideale Möglichkeit, die faszinierenden Eigenschaften heutiger Kunststoffe kennenzulernen.

Sie erregen auch das Interesse von Designern. Ihnen eröffnen sich große Freiräume, vor allem bei der funktionalen und individuellen Gestaltung von Leuchtmitteln und Innenräumen.

Hochtransparentes Polycarbonat für Sekundäroptiken
Makrolon® LED 5102 ist ein UV-stabilisiertes, hochtransparentes Polycarbonat für Sekundäroptiken in der Beleuchtungsindustrie. Mit seiner hohen Transparenz von mehr als 90 Prozent und einer langen Lebensdauer übertrifft es Wettbewerbsprodukte und andere Makrolon® Typen und ermöglicht Herstellern die Erfüllung anspruchsvoller Anforderungen ihrer Leuchtmittel-Kunden. Durch die gute Fließfähigkeit lässt sich der Kunststoff leicht verarbeiten – ein Vorteil vor allem bei großflächigen Teilen mit gehobenen Ansprüchen an die Dimensionsstabilität und dem Wunsch nach weniger Einfallstellen.

Neue Produkttypen für Kühlkörper
Gestaltungsfreiheit, ein noch geringeres Gewicht und einfache Verarbeitung – das sind die Hauptmerkmale neuer Polycarbonattypen für Kühlkörper. In genau diesen Eigenschaften bieten die Produkte der Reihe Makrolon® TC (die Abkürzung steht für thermally conductive, also wärmeleitend) klare Vorteile gegenüber dem konventionell eingesetzten Aluminium. Außerdem ermöglichen sie die Integration von Funktionen.

Blendfreie Büros
Eine blendfreie Beleuchtung und schlanke Designs sind Kernforderungen für die Bürogestaltung der Zukunft. ÃÜÌÒAV hat sich ihrer angenommen und stellt auf der Light + Building Messe zwei neue transparente Polycarbonat-Massivplatten vor: Makrolon® DX Sky und Makrolon® SX Sharp. Beide Typen verfügen je über eine glatte und eine strukturierte Oberfläche mit einer speziellen Mikroprismen-Optik. Beide Typen eignen sich sehr gut für die Ausleuchtung von Innenräumen und werden zum Beispiel für Lampenabdeckungen am Arbeitsplatz genutzt.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Thu, 15 Mar 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Composites für den wirtschaftlichen Leichtbau /press/de/composites-fuer-den-wirtschaftlichen-leichtbau2/ /press/de/composites-fuer-den-wirtschaftlichen-leichtbau2/385187ÃÜÌÒAV auf der JEC World 2020Auf der Fachmesse JEC World 2018 zeigt ÃÜÌÒAV neue Materiallösungen

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Weltweit gewinnen Faserverbundwerkstoffe weiter an Bedeutung. Das ist kein Wunder, denn in immer mehr Branchen steigt die Nachfrage nach leichtgewichtigen Materialien mit hoher Festigkeit. Entsprechend groß ist die Zahl neuer Composite-Anwendungen, auch als Ersatz für herkömmliche Werkstoffe wie Metall oder Holz. Neue Eigenschaften leisten ein Übriges, um die Einsatzmöglichkeiten weiter zu steigern.

ÃÜÌÒAV engagiert sich seit vielen Jahren in der Entwicklung von Materiallösungen für Verbundwerkstoffe. Ganz gleich, ob es um miniaturisierte Elektronikprodukte, wärmegedämmte Fassaden oder Windkraftanlagen geht: Energie- und ressourcenschonende Composites gehören zusammen mit effizienten Herstelltechnologien zu den Kernbestandteilen des Nachhaltigkeitskonzepts von ÃÜÌÒAV.

Auf der internationalen Leistungsshow der Composite-Industrie, der JEC World 2018 vom 6. bis 8. März in Paris, präsentiert das Unternehmen am Stand C28 in Halle 5 leichtgewichtige, steife und ästhetische Materialien und effiziente Verfahren zu ihrer Herstellung.

Neuer Hightech-Werkstoff
ÃÜÌÒAV hat eine ganz neue Composite-Herstelltechnologie für die großindustrielle Produktion besonders dünner, leichtgewichtiger, hochfester und trotzdem ästhetischer Teile aus Faserverbundwerkstoffen entwickelt. Sie basiert auf endlosfaserverstärkten thermoplastischen Composites (Continuous Fiber-Reinforced Thermoplastic Polymers, CFRTP), die in verschiedenen Faser- und Thermoplast-Variationen hergestellt werden. Als thermoplastische Basismaterialien werden unter anderem Polycarbonat und thermoplastisches Polyurethan (TPU) eingesetzt, als Fasermaterialien kommen Carbon- und Glasfasern zum Einsatz. ÃÜÌÒAV stellt daraus uni-direktional verstärkte Folien und Platten für die weitere Verarbeitung durch Kunden her und hat jetzt seine Produktionskapazität am Standort Markt Bibart mit mehreren Anlagen zur Massenfertigung beider Produkte deutlich erweitert, um von dort aus die Welt zu beliefern.

Insbesondere in der Elektronikindustrie geht der Trend zu immer dünneren Gehäusen, zum Beispiel für Laptops und Smartphones. Laptopdeckel können in einem einstufigen Prozess aus CFRTP-Platten gefertigt werden und ermöglichen dabei kürzere Zykluszeiten und deutliche Kosteneinsparungen. Gegenüber Magnesium-Legierungen sind sie um rund 15 Prozent leichter und können mit ästhetischen Oberflächenstrukturen ausgestattet werden.

Fast 60 Meter langes Windkraft-Rotorblatt 
Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen wie der Windenergie schreitet weiter voran. Für eine noch intensivere Nutzung ist eine kosteneffizientere Herstellung von Windkraftanlagen erforderlich.

ÃÜÌÒAV hat ein spezielles Polyurethan-Infusionsharz für Rotorblätter entwickelt. In Kombination mit verstärkenden Glasfasern und einem effizienten Vakuum-Fertigungsverfahren ermöglicht es kürzere Zykluszeiten und damit Kostenvorteile. Das in China entwickelte Harz ist mit der DNV-GL-Zertifizierung ausgestattet – eine Voraussetzung für den Markteintritt in die dortige Windkraftbranche.

In China wurde damit jetzt ein neuer Prototyp eines Rotorblatts mit einer Blattlänge von 59,5 Metern gefertigt. ÃÜÌÒAV will weitere Blätter mit noch größeren Blattlängen herstellen, um eine noch effizientere Nutzung der Windenergie zu ermöglichen.

Verbundmaterial für die Fassadendämmung
In der Region BeNeLux gelten strenge Vorgaben hinsichtlich der thermischen Effizienz der Gebäudehülle. Vor allem bei dortigen Büro- und Industriegebäuden sind vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) weit verbreitet. Mit heutigen Materiallösungen sind die weiter steigenden Anforderungen entweder nur mit größeren Dämmstoffdicken oder gar nicht mehr zu erfüllen.

Für die regionale Situation hat die Firma FISCO composite solutions aus Zusmarshausen zusammen mit weiteren Entwicklungspartnern jetzt einen neuen Wandhalter entwickelt, mit dem die Auflagen erfüllt werden können und dessen Einsatz außerdem den Montageprozess erheblich vereinfacht. Das Befestigungssystem ist Teil der Unterkonstruktion für VHF-Fassaden und besteht aus zwei verschiedenen Elementen: einem Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), der die Last aus Eigengewicht und Wind von der Fassade in das Mauerwerk abführt, und einer zylindrischen Dämmstoffplatte, welche den GFK-Kern umschließt und die Dämmwirkung verbessert.

Brandgeschützter Polyurethan-Werkstoff
Aufgrund des herausragenden Brandverhaltens und der guten mechanischen Eigenschaften verwendet FISCO den Werkstoff Desmocomp® von ÃÜÌÒAV als Matrixmaterial für den GFK-Kern. Das aliphatische Polyurethanharz wurde vor allem für Außenanwendungen entwickelt, da es über eine sehr gute Wetterbeständigkeit verfügt. Das System kann einfach mit Hilfe des Strangzieh-Verfahrens (Pultrusion) verarbeitet werden.

Wässrige Polyurethan-Dispersionen des Baybond® Sortiments werden als Filmbildner in Glas- und Carbonfaserschlichten in thermoplastischen Verbundwerkstoffen eingesetzt. Die Dispersionen zeichnen sich durch eine sehr gute Filmbildung, Elastizität, Haftung und Vergilbungsstabilität aus und sorgen für hohe mechanische Stabilität des Verbundwerkstoffs. Dazu gehören auch Baybond® Typen, die für den Lebensmittelkontakt zugelassen sind. Außerdem arbeitet ÃÜÌÒAV an Produkten für duroplastische Anwendungen.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Mon, 05 Mar 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Materialpartner für die Medizintechnik /press/de/materialpartner-fuer-die-medizintechnik/ /press/de/materialpartner-fuer-die-medizintechnik/385517Merz Pharma nutzt ÃÜÌÒAV Polycarbonate für sein Cellfina® System

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Chemikalienbeständigkeit und Flammschutz sind Schlüsselfaktoren bei der Materialauswahl für medizinische Geräte. Mit einem breitgefächerten Angebot an Werkstoffen für solche Anwendungen unterstützt ÃÜÌÒAV Medizintechnik-Kunden bei der Erfüllung physikalischer, chemischer und nicht zuletzt ökologischer Anforderungen.

So erfüllt das Polycarbonat-PBT-Blend Makroblend® M4000 FR PC+PBT bei einer Schichtdicke von zwei Millimetern die hohe Kategorie V-0 der Flammschutzvorschrift UL94 der Underwriters Laboratories. Bei drei Millimetern Dicke wird die Kategorie 5VA erreicht. Außerdem zeichnet sich der Werkstoff durch sehr gute Chemikalienbeständigkeit aus.

Spezielle Anforderungen
Darüber hinaus ist das Produkt für Anwendungen mit Hautkontakt zugelassen und biokompatibel entsprechend der ISO-Normen 10993-5 (Zytotoxizität) und 10993-10 (Hautreizung und Sensibilisierung). Weitere Vorteile sind die große Härte und Spannungsrissfestigkeit, außerdem eine gute Fließfähigkeit und ein hoher Elastizitätsmodul.

Merz Pharma, ein auf Ästhetik und Neurotoxine spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, entschied sich aufgrund seiner guten Eigenschaften für Makroblend® M4000 FR PC+PBT und fertigt daraus Gehäuse für das Motormodul seines Cellfina® Systems. Diese minimalinvasive Behandlungsmethode verbessert das Erscheinungsbild von Cellulite über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren und ist die einzige von der amerikanischen Arzneimittel-Überwachungsbehörde FDA zugelassene Methode ihrer Art.

„Während unserer engen Zusammenarbeit mit Merz Pharma haben wir chemische Daten, Prüfplatten und kundenspezifische Farbmuster zur Verfügung gestellt, um hochwertige, bewährte Werkstoffe für das Behandlungssystem auszusuchen“, erläutert Richard Aldrich, der das Polycarbonatgeschäft von ÃÜÌÒAV LLC im Südwesten der USA betreut. „Das Motormodul wird vor jedem Einsatz mit aggressiven Desinfektionsmitteln behandelt, muss also sehr beständig gegenüber Chemikalien sein. Zusammen mit seinen guten Flammschutzeigenschaften ist unser Polycarbonat-Blend deshalb das Material der Wahl.“

Polycarbonat mit guten Verarbeitungseigenschaften
In den sterilisierten Einwegteilen des Cellfina® Systems kommt außerdem das Polycarbonat Makrolon® 2458 von ÃÜÌÒAV zum Einsatz. Es ist insbesondere für medizintechnische Anwendungen geeignet, da es entsprechend der Norm ISO 10993-1 als biokompatibel eingestuft ist. Der leichtgewichtige Werkstoff ist leicht entformbar und dank seiner niedrigen Viskosität gut zu verarbeiten. Beide Polycarbonat-Produkte schützen dauerhaft die Elektronik der Geräte und sind ästhetisch ansprechend.

„Mit solchen Kooperationen bekennt sich ÃÜÌÒAV zur Entwicklung innovativer Lösungen und zur technischen Unterstützung, um die anspruchsvollen Anforderungen der Medizintechnikindustrie zu erfüllen“, sagt Lauren Zetts, bei ÃÜÌÒAV Marktmanagerin für Polycarbonat in medizinischen und Verbraucherprodukten in den USA.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 11,9 Milliarden Euro im Jahr 2016 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobil-industrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro- und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2016 rund 15.600 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.


Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Thu, 08 Feb 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-009-918968.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-009-918968.jpg?10000
Kompetenter Partner für die Medizintechnik /press/de/kompetenter-partner-fuer-die-medizintechnik/ /press/de/kompetenter-partner-fuer-die-medizintechnik/385459Innovative Materiallösungen von dInnovative er Wundversorgung bis zu Wearables

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Auf der Compamed 2017 in Düsseldorf präsentiert sich ÃÜÌÒAV als wichtiger Rohstofflieferant und Partner der Medizintechnikbranche. Ein Schwerpunktthema am Stand H30 in Halle 8b sind Baymedix® Polyurethan-Rohstoffe für die moderne Wundversorgung. Sie sind atmungsaktiv und ermöglichen ein optimales Feuchtigkeitsmanagement in Wundauflagen, bieten dabei aber auch Gestaltungsoptionen. Kunden können über Innovation und Differenzierung Mehrwert erzeugen und damit ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

Die Rohstoffe werden zum Beispiel in absorbierenden Schäumen, hergestellt aus Baymedix® FP, Klebstoffen mit Hautkontakt aus Baymedix® A sowie Folien und Filmen aus den wasserbasierten Produkten Baymedix® FD und CD eingesetzt. Durch direkte Beschichtung der Folie mit Klebstoff oder Schaum können Laminierschritte eingespart werden, und optimierte Trockenzeiten sorgen für eine gute Effizienz bei der Herstellung. Die Prozesse sind gleichzeitig nachhaltig, weil Abfälle reduziert werden und auf den Einsatz von Lösemitteln verzichtet wird.

Polycarbonate für viele Anforderungen
Das Polycarbonat Makrolon® hat sich seit langem in der Medizintechnik bewährt. Seine ausgewogenen Eigenschaften, zum Beispiel die hohe Transparenz und Schlagzähigkeit, machen es zu einem sicheren und langlebigen Werkstoff für Gehäuseteile.

Verschiedene Typen dieses Werkstoffs haben zusätzlich Biokompatibilitätstests bestanden, wie sie für solche Anwendungen gefordert werden, und erfüllen damit die Kriterien der Norm ISO 10993-1. Gemeinsam mit dem hochtemperaturstabilen Polycarbonat Apec® eignen sich medizinische Makrolon® Produkte für verschiedene Formen der Sterilisierung.

Wearables mit Intelligenz und Komfort
Die Digitalisierung hat inzwischen auch in vielen Bereichen der Medizintechnik Einzug gehalten. Ein wichtiger Trend sind zum Beispiel Wearables – kleine elektronische Geräte, die wie ein Pflaster auf die Haut geklebt werden, um Verbraucher bei Sport- und Freizeitaktivitäten oder der Behandlung von Krankheiten zu unterstützen. Angesichts ihres großen Marktpotenzials widmet die Compamed ihnen einen eigenen Pavillon am Stand A23 in Halle 15.

Dort zeigt ÃÜÌÒAV integrierte und nachhaltige Materiallösungen, die den Tragekomfort der elektronischen Pflaster erhöhen und ihnen weitere Anwendungen ermöglichen. Neben Standardfunktionen wie der Messung der Herzfrequenz sollen sie künftig auch medizinische Diagnosen und Behandlungen unterstützen oder Medikamente dosiert abgeben. Dafür müssen sie längere Zeit auf der Haut des Patienten verbleiben und bequem zu tragen sein. Mithilfe einer ausgeklügelten Kombination von Materialien ermöglicht ÃÜÌÒAV Wearables, die sich sanft an die Haut anschmiegen und außerdem atmungsaktiv und antiallergisch sind.

Vielseitige TPU-Folien 
In medizinischen Anwendungen werden thermoplastische Polyurethan-Blasfolien des Typs Platilon® wegen ihres Komforts geschätzt, da sie atmungsaktiv, dehnbar und antiallergisch sind und sich weich anfühlen. Sie können bedruckt werden, sind in verschiedenen Farben lieferbar und können für den Produktionsprozess maßgeschneidert werden, zum Beispiel durch Wahl der Foliendicke, des Trägers sowie der Entformkraft. Außerdem werden niedrigschmelzende Typen (bei 95 bis 105 Grad Celsius) und solche mit Wasserdampfsperre angeboten.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 11,9 Milliarden Euro im Jahr 2016 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2016 rund 15.600 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter .


Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Thu, 21 Sep 2017 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2017-097-677086.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2017-097-677086.jpg?10000