<![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> /press/de/ de Mon, 28 Apr 2025 13:37:55 +0200 Wed, 19 Mar 2025 23:39:33 +0100 <![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 ÃÜÌÒAV erhält Nachhaltigkeitspreis von Henkel /press/de/covestro-erhaelt-nachhaltigkeitspreis-von-henkel/ /press/de/covestro-erhaelt-nachhaltigkeitspreis-von-henkel/385162Kontinuierliches Engagement für nachhaltigere Klebstoff-Lösungen

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Bereits zum dritten Mal wurde ÃÜÌÒAV von Henkel Adhesive Technologies mit einem Nachhaltigkeitspreis geehrt. Damit würdigt der Klebstoffhersteller das anhaltende Engagement seines Lieferanten für eine nachhaltige Produkt- und Prozesspipeline. Hervorgehoben wird vor allem die Zusammenarbeit in der Entwicklung von biobasierten Polyurethan-Rohstoffen sowie von Konzepten zur Erhöhung der Produktsicherheit, außerdem die sehr gute Bewertung der Nachhaltigkeit von ÃÜÌÒAV durch die internationale Ratingagentur EcoVadis.

„Wir freuen uns über die erneute Auszeichnung. Sie ist eine Anerkennung unseres Engagements, um Nachhaltigkeit als eine unserer strategischen Säulen weiter voranzutreiben“, sagte Michael Hellemann, Senior Vice President, Commercial Operations EMEA/LATAM im Segment Coatings, Adhesives, Specialties bei ÃÜÌÒAV. „Der Preis unterstreicht vor allem unser Bekenntnis zum Umweltschutz und zu sozialer Verantwortung.“ ÃÜÌÒAV entwickelt biobasierte Klebstoff- und Lackhärter wie Desmodur® eco N, außerdem die neue ultra Serie von Härtern mit niedrigem Gehalt an freiem Isocyanat-Monomer.

Henkel Adhesive Technologies zeichnet in jedem Jahr strategische Partner aus, die im Hinblick auf die allgemeine Lieferantenleistung, Innovation und Nachhaltigkeit einen erstklassigen Service bieten – in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal. Die enge Kooperation mit strategischen Lieferanten ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für diesen Geschäftsbereich, um seine Innovations- und Technologieführerschaft weiter auszubauen.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Wed, 07 Nov 2018 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-141-2-471232.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-141-2-471232.jpg?10000
ÃÜÌÒAV unterstützt nachhaltigen Städtebau /press/de/covestro-unterstuetzt-nachhaltigen-staedtebau/ /press/de/covestro-unterstuetzt-nachhaltigen-staedtebau/385479Innovative Materiallösungen für energieeffiziente Solarhäuser

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Die fortschreitende Urbanisierung bringt viele Herausforderungen mit sich, insbesondere in Megastädten, wie sie sich zurzeit in Ländern wie China entwickeln. Gefragt sind vor allem Lösungen, die den Energieverbrauch von Gebäuden und Fahrzeugen senken. Die chinesische Regierung fördert deshalb nachhaltige Städtebaukonzepte und eine breitere Nutzung erneuerbarer Energien.

Diesem Ziel dient der „Solar Decathlon China“, ein Studentenwettbewerb für Gebäude, die nur mit Solarenergie betrieben werden. Austragungsort der diesjährigen „Olympischen Spiele für Solarenergie und nachhaltiges Bauen“, wie die Organisatoren den Zehnkampf nennen, ist die Stadt Dezhou. Sie ist auch als „Sonnenstadt“ bekannt, weil sie sich im Zentrum der chinesischen Solarindustrie befindet. Am Wettbewerb nehmen 22 Studententeams von 37 Universitäten aus der ganzen Welt teil.

Mit Know-how und Materiallösungen unterstützt ÃÜÌÒAV gleich zwei Studentengruppen bei dem Wettbewerb – das gemeinsame Team von Tongji University Shanghai und TU Darmstadt sowie das Team Shunya des Indian Institute of Technology in Mumbai.

Megastädte als Herausforderung und Chance
„Die schnell wachsenden Megastädte in diesen beiden Ländern stellen besondere Herausforderungen an die Versorgung der Bevölkerung, die Entwicklung der Infrastruktur und den Klimaschutz“, sagt Dr. Markus Steilemann, der Vorstandsvorsitzende von ÃÜÌÒAV. „Zugleich entwickeln gerade dortige Universitäten und Unternehmen oft die besten Lösungen für globale Trends wie die fortschreitende Urbanisierung.“

Deshalb sei eine enge Zusammenarbeit mit dortigen Partnern besonders wichtig: „Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir innovative und nachhaltige Materiallösungen für energieeffiziente Gebäude. Auf dieser Basis wollen wir künftige Lebensräume mitgestalten und die Welt lebenswerter machen“, so Markus Steilemann.

Mit solchen Projekten engagiert sich ÃÜÌÒAV für die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Besondere Schwerpunkte sind nachhaltige Städte (SDG Nummer 11) und die Nutzung erneuerbarer Energie (SDG Nummer 7).

Solar Decathlon China: ganzheitliche Wohnlösungen gefragt
Jedes Team sollte ein ein- oder zweigeschossiges Solarhaus mit einer Nutzfläche zwischen 120 und 200 Quadratmetern konzipieren und bauen. Die Lösung wird nach zehn Kriterien bewertet: Architektur, Marktattraktivität, technische Konstruktion, Kommunikation, Innovation, Komfortzone, Haushaltsgeräte, häusliches Leben, Fahrt zur Arbeit sowie Energieeffizienz.

Am 17. August wird das Gewinnerkonzept bekannt gegeben. Danach wird das Gelände zu einer dauerhaften Ausstellung für nachhaltiges Bauen und zum ersten intelligenten Low-Carbon-Park in China umgewandelt.

Ausgeklügelte Baukonzepte
Das EnergyPLUS Home 4.0 von Tongji University und TU Darmstadt ist modular aufgebaut, so dass mehrere Einheiten zu einem Mehrfamilienhaus kombiniert werden können. Von ÃÜÌÒAV stammen transparente und wärmedämmende Polycarbonat-Platten für die Fassade, außerdem Polyurethan-Rohstoffe für wässrige, aber wasserdurchlässige Bodenbeschichtungen im Außenbereich. Diese eignen sich sehr gut für neue Stadtentwässerungssysteme, zum Beispiel so genannte sponge grounds, die Wasser einsaugen und in unterirdische Rohrsysteme weiterleiten.

Das Solarise Konzept des Teams Shunya aus Mumbai verbindet Prinzipien regionaler Architektur und bezieht dabei klimatische und kulturelle Aspekte ein. Es handelt sich um eine energieliefernde Solarvilla mit einer Nutzfläche von 150 Quadratmetern, die einer sechsköpfigen Familie alle Annehmlichkeiten eines komfortablen und nachhaltigen Lebens bietet. Produkte von ÃÜÌÒAV finden Einsatz in wärmedämmenden Polycarbonat-Platten auf dem Dach, in Polyisocyanurat-Dämmplatten in Wänden und Böden sowie in der Beschichtung des Stahlgerüsts.

Im Fokus: erneuerbare Energien
„Mit der Förderung des Solar Decathlon China unterstreicht ÃÜÌÒAV auch sein Bekenntnis zum Ausbau erneuerbarer Energien wie der Solar- und Windkraft“, sagt Dr. Christian Haessler, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit und vormaliger Chef des Forschungszentrums von ÃÜÌÒAV in Shanghai. So war das Unternehmen offizieller Sponsor des Solar-Impulse-Projekts der Pioniere Bertrand Piccard und André Borschberg, die erstmals mit einem solarbetriebenen Flugzeug die Erde umrundeten. Außerdem wurden Studenten der RWTH Aachen University unterstützt, die mit einem selbstgebauten Solarauto an der World Solar Challenge 2017 in Australien teilnahmen, dem wohl härtesten Solarrennen der Welt.

„ÃÜÌÒAV engagiert sich auch im Ausbau der Windkraft, vor allem in China“, fügt Christian Haessler hinzu. „Gemeinsam mit Partnern haben wir einen neuen Polyurethan-Verbundwerkstoff für Rotorblätter von Windkraftanlagen entwickelt. Diese sind flexibler und robuster als herkömmliche Blätter und lassen sich schneller und wirtschaftlicher herstellen.“

Weltweiter Wettbewerb für solares Bauen
Die ersten Solar-Decathlon-Veranstaltungen fanden ab 2002 in den USA statt. Später wurden auch Ableger in anderen Regionen gegründet. Initiator und Veranstalter ist weiterhin das US-amerikanische Energieministerium. Der diesjährige Solar Decathlon China wird außerdem vom chinesischen Energieministerium und weiteren nationalen Behörden ausgerichtet.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Fri, 03 Aug 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
Schulerweiterung in nur wenigen Wochen /press/de/schulerweiterung-in-nur-wenigen-wochen/ /press/de/schulerweiterung-in-nur-wenigen-wochen/385386Erfolgreiches Pilotprojekt von Stadtverwaltung, ÃÜÌÒAV und Logelis

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Die Ernst-Moritz-Arndt-Schule mit ihrer Offenen Ganztagsschule in Burscheid braucht mehr Platz. Für das Schuljahr 2017/2018 sind insgesamt 129 Kinder in der Offenen Ganztagsschule angemeldet. Dies war eine große Herausforderung für den Schulträger, denn bei akutem Bedarf an zusätzlichen Unterrichts- und Aufenthaltsräumen sind schnelle und kostengünstige Lösungen gefragt. 

Der Werkstoffhersteller ÃÜÌÒAV beschreitet neue Wege, wenn es um die schnelle Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum oder – in diesem Fall – von kommunalen Gebäuden geht. Gemeinsam mit Industriepartnern, Behörden und der Gesellschaft entwickelt das Unternehmen entsprechende Modelle und betreut konkrete Projekte vor Ort. 

Innovatives Baukonzept macht Schule
Ein aktuelles Beispiel ist die Erweiterung der Ernst-Moritz-Arndt-Schule. Der französische Fertighaushersteller Logelis errichtete gemeinsam mit der Stadt Burscheid und ÃÜÌÒAV auf dem Gelände des ehemaligen Schulgartens einen neuen Klassenraum für die Offene Ganztagsschule mit einer Nutzfläche von 42 Quadratmetern. Dank der effizienten Bauweise aus selbsttragenden Polyurethan-Sandwichpanelen konnte der Rohbau binnen einer Woche fertiggestellt werden. 

„Uns überzeugte dabei die kurze Bauzeit, denn das Gebäude ist ebenso schnell bezugsfertig wie ein Container“, sagte Bürgermeister Stefan Caplan anlässlich der Schlüsselübergabe an die Schulleiterin Sonja Tippel und die Vorsitzende des Vereins Betreuungsangebote in Burscheid – BiB e.V., Ulrike Hanke. „Zugleich bietet uns die Bauweise größtmögliche Flexibilität bei der Architektur. So konnte das Gebäude in Größe, Aufteilung und Baustil sehr gut an die örtlichen Gegebenheiten und unsere schulischen Bedürfnisse angepasst werden.“

Kosten- und Zeitvorteile bei Errichtung und Nutzung
Pejman Norastehfar, der das Projekt bei ÃÜÌÒAV betreut, erläutert die besonderen Vorzüge des Konzepts: „Die Wandelemente von Logelis sind einfach herzustellen und dank ihres geringen Gewichts gut zu transportieren. Sie werden vor Ort einfach ineinander gesteckt. Das spart Zeit und Kosten.“ 

Der Experte ergänzt: „Die Baulösung ist zudem energieeffizient, denn die guten Dämmeigenschaften des Polyurethan-Hartschaums sorgen dafür, dass es bei kalten Außentemperaturen im Gebäudeinneren behaglich warm bleibt und im Sommer nicht zu heiß wird. So können die Schülerinnen und Schüler von einem optimalen Raumklima profitieren.“ 

Ein weiteres Pilotprojekt: das „Haus der Nationen“
Bereits vor einem Jahr entstand auf ähnlich effiziente Weise der Prototyp eines Multifunktionshauses in Bergisch Gladbach. Auch diese Kommune stand vor der Herausforderung, schnell und günstig ein Gebäude für die dauerhafte Nutzung zu errichten. Mit dem „Haus der Nationen“ stellte ÃÜÌÒAV – wiederum in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung und der Firma Logelis – ein Modell vor, das universell übertragbar ist und nun auch in Burscheid zum Erfolg führte. 

ÃÜÌÒAV unterstützt bereits seit einigen Jahren Projekte zur Schaffung von kostengünstigem Wohnraum in Asien. Sie basieren auf der Rohstoffkompetenz des Unternehmens sowie dem Know-how von Kunden und wurden in enger Zusammenarbeit mit örtlichen Partnern und Behörden umgesetzt. Davon profitieren vor allem Menschen, die infolge von Naturkatastrophen kein Dach mehr über dem Kopf hatten. In Malaysia, aber auch dem Nahen Osten, wurde bereits eine Reihe solcher Einheiten errichtet. 

Nachhaltiges Modell
Die Gebäude sind für die dauerhafte Nutzung konzipiert und sollen eine hohe Lebensqualität und Gesundheit der Bewohner sicherstellen. Alle Projekte stehen im Einklang mit dem integrierten Nachhaltigkeitskonzept von ÃÜÌÒAV, indem sie der Gesellschaft nutzen, aber nur geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben sollen. Das Modell trägt auch zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bei. Bis zum Jahr 2025 sollen davon mehr als zehn Millionen Menschen profitieren. 

Pejman Norastehfar ist bei ÃÜÌÒAV verantwortlich für die Projekte in der Region Europa, Nahost und Afrika. Er ist zu erreichen unter der eMail-Adresse pejman.norastehfar@covestro.com oder mobil unter +49 172 615 4221.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Mon, 04 Jun 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2018-052-2-937727.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2018-052-2-937727.jpg?10000
Konzepte für eine moderne Wundversorgung /press/de/konzepte-fuer-eine-moderne-wundversorgung/ /press/de/konzepte-fuer-eine-moderne-wundversorgung/385215Nichtquellender Schaum ermöglicht schnellen Flüssigkeitstransport

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Beim europäischen Fachkongress für Wundmanagement – EWMA – vom 9. bis 11. Mai 2018 in Krakau, Polen, dreht sich alles um eine effiziente Wundversorgung von Patienten und um die Verbesserung der Pflegequalität.

Auf der begleitenden Ausstellung präsentiert ÃÜÌÒAV am Stand D406 Materiallösungen auf Basis der innovativen Baymedix® Polyurethan-Technologie. Sie ermöglicht eine effiziente Herstellung von Schäumen, Klebstoffen, Folien, Bandagen und medizinischen Handschuhen. Spezialfolien aus dem Platilon® Sortiment runden das Angebot ab. Die Produkte eröffnen ein breites Anwendungsfeld sowohl in der modernen Wundversorgung als auch in neuartigen Wearable Patch Devices.

Schäume auf Basis des Produktes Baymedix® FP505 zeichnen sich durch sehr gute Absorption und ein hervorragendes Rückhaltevermögen aus. Damit ermöglichen sie ein optimiertes Feuchtigkeitsmanagement.

Neuer thermoformbarer Schaum
Darüber hinaus stellt ÃÜÌÒAV auf dem EWMA Kongress 2018 thermoformbare Schäume vor, die aus der wässrigen Dispersion Baymedix® FD103 hergestellt werden. Dank ihrer mikroporösen Zellstruktur leiten sie Flüssigkeiten schnell weiter, ohne dabei aufzuquellen.

Das Besondere ist hier, dass die Schäume in dünnen Schichten auf ein Trägermaterial aufgetragen und später unter dem Einfluss von Wärme und Druck in die gewünschte Form gebracht werden können.

Tragbare Elektronik auf der Haut
Eine mögliche Anwendung sind spezielle tragbare Pflaster. Bei ihrer Herstellung wird der Schaum mit der Folie verschweißt und eine flache elektronische Schaltung eingebettet. Konsumenten nutzen solche dünnen Wearable Patch Devices, um ihre Körpertemperatur, den Blutzuckergehalt oder die Herzfrequenz zu messen. In Sport und Freizeit dienen sie zur Bestimmung des Fitnessgrads.

Die Pflaster bieten ein großes Marktpotenzial, speziell für die medizinische Diagnostik und die Behandlung von Krankheiten. Dank des dünnen und atmungsaktiven Schichtaufbaus und der Verwendung hautfreundlicher Klebstoffe zur Fixierung trägt ÃÜÌÒAV zu einem höheren Komfort für Patienten bei. Zugleich nutzt das Unternehmen seine Erfahrung in der Medizintechnik, um eine schnelle, flexible und kosteneffiziente Herstellung solcher Pflasterverbunde zu ermöglichen.

Über ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Wed, 25 Apr 2018 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000