<![CDATA[Newsroom AV]]> /press/de/ de Mon, 28 Apr 2025 01:56:56 +0200 Wed, 19 Mar 2025 10:24:03 +0100 <![CDATA[Newsroom AV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 Kapazität für Specialty Films in Thailand erweitert /press/de/kapazitaet-fuer-specialty-films-in-thailand-erweitert/ /press/de/kapazitaet-fuer-specialty-films-in-thailand-erweitert/689416Neue Produktionslinien für Map Ta Phut fertig gestellt
  • Investition im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Bau im Zeitplan abgeschlossen
  • Deckt wachsenden Bedarf bei Kunden weltweit
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Mit der Fertigstellung neuer Produktionslinien im Map Ta Phut Industrial Park in Thailand hat AV seine weltweiten Kapazitäten für Polycarbonat (PC)-Spezialfolien weiter erhöht. Die Investition liegt im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, das Projekt wurde planmäßig abgeschlossen. Insgesamt werden rund 40 neue Arbeitsplätze geschaffen.

    "Die neuen Produktionsanlagen sind mit modernster Technologie ausgestattet, um eine effiziente Produktion zu ermöglichen und somit auch unsere CO2-Emissionen zu reduzieren", sagt Thorsten Dreier, Chief Technology Officer von AV. "Mit den erweiterten Kapazitäten können wir die wachsende Nachfrage unserer Kunden nach innovativen Spezialfolien, insbesondere auch in der Medizintechnik, in der Region Asien-Pazifik bedienen und unser Segment Solutions & Specialties stärken."

    Seit 2007 betreibt AV eine Produktionsstätte für Spezialfolien in Thailand. Das Portfolio umfasst Polycarbonatfolien aus dem Makrofol-Sortiment® und Bayfol-Produkte® aus Polycarbonat-Blends. Diese Hochleistungs-Spezialfolien werden in vielen Anwendungen in verschiedenen Industrien eingesetzt, z. B. im Gesundheitswesen, in der Mobilitätsbranche und bei Ausweisdokumenten.

    "Die neuen Produktionsanlagen sind für uns wichtig, weil sie eine schnellere Markteinführung ermöglichen und gleichzeitig unseren Zugang zum asiatisch-pazifischen Markt ausweiten", sagt Aukje Doornbos, Globale Leiterin der Business Entity Specialty Films. "Mit marktfokussierten Innovationen und einer stärkeren Kundenorientierung wollen wir das Wachstum von AV vorantreiben."

    Seit 2022 ist der Standort Map Ta Phut ISCC PLUS-zertifiziert, womit der Standort massenbilanzierte Produkte herstellen und liefern kann. Beim Massenbilanzansatz werden biobasierte oder recycelte Rohstoffe bereits in einem frühen Stadium der Rohstoffgewinnung zugeführt und dem fertigen Rohstoff mathematisch zugeordnet. Das spart fossile Rohstoffe ein und reduziert CO2-Emissionen, während die Qualität der massenbilanzierten Produkte so gut wie die von rein fossil-basierten Produkten bleibt. Mit dieser Drop-in-Lösung können Hersteller ihre bewährten Rezepturen, Geräte und Prozesse weiterhin verwenden.

    ISCC ist eine international anerkannte Nachhaltigkeitszertifizierung für Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und wird weltweit angewendet. Kunden können diese Produkte in ihren etablierten Prozessen einsetzen und sie für ihre Nachhaltigkeitsziele einsetzen. Darüber hinaus bietet AV bereits eine Reihe von Folien an, die zum Teil aus pflanzlichen Rohstoffen oder zum Teil aus recycelten Kunststoffen hergestellt werden.

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    Tue, 04 Mar 2025 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/a33c6303-8e25-4064-90ca-33801322a1d0/500_20210423-expansion-of-films-production-dormagen-2.jpg?88247 https://content.presspage.com/uploads/2529/a33c6303-8e25-4064-90ca-33801322a1d0/20210423-expansion-of-films-production-dormagen-2.jpg?88247
    AV verleiht „Kontraktoren Safety Award NRW“ an Berkus GmbH & Co. KG /press/de/covestro-verleiht-kontraktoren-safety-award-nrw-an-berkus-gmbh--co-kg/ /press/de/covestro-verleiht-kontraktoren-safety-award-nrw-an-berkus-gmbh--co-kg/606665Preis für exzellente Sicherheitsbilanz
  • AV zeichnet Partnerfirma für Sicherheitsleistung aus
  • Berkus GmbH & Co. KG ohne Unfall in den letzten 12 Monaten
  • Firma erhält „Kontraktoren Safety Award NRW“ bereits zum zweiten Mal
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Großer Jubel bei der Berkus GmbH & Co. KG: AV zeichnete das Unternehmen 2023 mit dem „Kontraktoren Safety Award“ aus. Der Leverkusener Werkstoffhersteller würdigte damit die herausragende Sicherheitsbilanz seiner Partnerfirma im vergangenen Jahr. Diese durfte sich nach 2018 bereits zum zweiten Mal über die Auszeichnung freuen.

    Damals wie heute konnte die Berkus GmbH & Co. KG mit einer exzellenten Unfallstatistik überzeugen. Auch alle Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen wurden einwandfrei durchgeführt. Für diese herausragende Leistung gab es nun den „Kontraktoren Safety Award NRW“ von AV. Wolfgang Pagani, Head of Contractors Management NRW bei AV, brachte die Auszeichnung persönlich zum Hauptsitz der Firma nach Leverkusen. Dort überreichte er den Preis an Berkus-Geschäftsführer Richard Cebulla. 

    „AV und Berkus verbindet eine jahrzehntelange Partnerschaft. Wir schätzen die kontinuierlich gute Arbeit wirklich sehr. Vor allem die Kommunikation untereinander funktioniert tadellos. Auf dieser Grundlage können wir viele Sicherheitsthemen gemeinsam entschieden anpacken“, erklärte Wolfgang Pagani. 

    Verlässlicher Partner mit vielen Talenten

    Die Berkus GmbH & Co. KG ist für AV vor allem an den beiden Standorten in Leverkusen und Dormagen aktiv. Dort unterstützt die Spezialfirma für Isolierungstechnologie den Werkstoffhersteller unter anderem bei routinemäßigen Instandhaltungsarbeiten. Seit Jahren hat sich die Berkus GmbH & Co. KG dabei als verlässlicher Partner bei geplanten Stillständen und anderen größeren Projektarbeiten erwiesen. So auch im vergangenen Jahr. In den letzten 12 Monaten wies die Firma dabei keinen einzigen Unfall auf. 

    AV arbeitet seit über 60 Jahren erfolgreich mit dem Mittelständler aus Leverkusen zusammen. Das soll auch in Zukunft so bleiben. „AV richtet sich langfristig vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Daher optimieren wir unsere Produktionsanlagen kontinuierlich. Die innovativen Lösungen von Berkus helfen uns dabei, unsere Ziele sicher und effizient zu erreichen. Das zeigt, dass wir den richtigen Partner gefunden haben“, sagte Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV. 

    Die Berkus GmbH & Co. KG bietet Wärme-, Kälte- sowie Schall- und Brandschutzlösungen für verschiedene Industrieunternehmen an. Bei AV kommen die innovativen Dämmsysteme in mehreren Produktionsanlagen zum Einsatz – etwa in Rohrleitungen oder Lüftungsanlagen. Die erneute Auszeichnung mit dem „Kontraktoren Safety Award“ sorgte für große Freude am Berkus-Hauptsitz in Leverkusen. 

    Geschäftsführer Richard Cebulla bedankte sich bei AV für den Preis und richtete den Blick gleich wieder nach vorne: „Wir sind stolz, erneut von AV für unsere positive Sicherheitsbilanz ausgezeichnet worden zu sein. Der Preis ist Lob und Ansporn zugleich. Denn wir wollen unsere Dienstleistungen natürlich auch künftig unfallfrei ausführen. Deshalb werden wir Sicherheit weiterhin als zentrale Säule unserer Arbeit ansehen.“ 

    Preisverleihung für besondere Leistungen

    Mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW“ prämiert AV seit 2013 jedes Jahr eine Partnerfirma, die an seinen drei NRW-Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine exzellente Unfallstatistik vorweisen kann. Außerdem muss der Anwärter auf den Preis hervorragende Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen. 

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    Thu, 16 Nov 2023 09:49:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/fc2dfe3b-7da4-4e96-815c-1915423bd688/500_kontraktoren-safety-award-2023.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fc2dfe3b-7da4-4e96-815c-1915423bd688/kontraktoren-safety-award-2023.jpg?10000
    Innovative Materiallösungen für fälschungssicherere ID-Dokumente /press/de/innovative-materialloesungen-fuer-faelschungssicherere-id-dokumente/ /press/de/innovative-materialloesungen-fuer-faelschungssicherere-id-dokumente/606485AV auf der Trustech 2023 Fachmesse vom 28. bis 30. November
  • Neue Reisepasskonzepte mit hoher Flexibilität beim Design sowie der Integration von Sicherheitsmerkmalen und individualisierten Passbuchfarben 
  • Neue Polymer-Lösungen für sichere Endseiten von Reisepässen 
  • Drop-in-Lösung für Sicherheitsmerkmale aus Makrofol® und Platilon® Folien 
     
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Als einer der führenden Anbieter von Spezialfolien für Ausweisdokumente setzt AV seine Materialinnovationen fort, um die nächste Generation von Identifikationsdokumenten zu unterstützen. Auf der Fachmesse Trustech 2023 vom 28. bis 30. November in Paris, Frankreich, stellt das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen zur Verbesserung von Sicherheitsmerkmalen vor, die moderne Identifikationsdokumente vor Fälschungen und Manipulationen schützen. 

    AV bietet ein umfangreiches an Spezialfolien für die Herstellung innovativer, sicherer Ausweisdokumente. Dazu gehören Personalausweise und Führerscheine aus Makrofol® Polycarbonat (PC) sowie Reisepässe, die mit Platilon® Folien aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) hergestellt werden. Das Unternehmen entwickelt spezielle PC- und TPU-Folien zur Integration von Sicherheitsmerkmalen, die ID-Dokumente nicht nur äußerst fälschungssicher, sondern auch leicht authentifizierbar machen. 

    Neue Horizonte für die Sicherheit von Passbüchern 

    Die Branche ist sich einig: Ausweisdokumente aus Polymerlaminaten wie Polycarbonat bieten sehr hohe Sicherheit gegen Fälschungen. Grundlage für die höhere Sicherheit sind mehrere Merkmale, eingebettet in verschiedene Schichten von Polymerfolien, die unter Einwirkung von Hitze und Druck so laminiert werden, dass eine Trennung der Schichten ohne irreparable Beschädigung des Dokuments unmöglich ist. "Wir treiben das Konzept der mehrschichtigen und laminierten Sicherheitsmerkmale voran, von Datenseiten aus Makrofol® Polycarbonat-Folie bis hin zu Passhüllen, die geprägte und eingebettete Merkmale verwenden, um das Sicherheitsniveau zu erhöhen", sagt Daniel Hentschel, Global Segment Manager Identification. 

    Als Teil seines Programms auf der Trustech 2023 stellt AV neue Konzepte für Passbücher vor, bei denen Platilon® TPU-Folien eine zentrale Rolle spielen, indem sie eine hohe Fälschungssicherheit, viel Gestaltungsfreiheit und verschiedene Passfarben ermöglichen. Platilon® TPU-Folien von AV eignen sich für die Herstellung flexibler, verschleißfester Passbücher, die Schutz für eingebettete Chips und Antennen bieten. Diese neuartigen Passbücher können mit verschiedenen Oberflächentexturen und Farben individuell gestaltet werden. 

    Die Präsentation sich ergänzender Materiallösungen rund um Identifikationsdokumente (ID) zur Schaffung von Sicherheitsmerkmalen und besonders haltbaren Passseitenbindungen sowie von Endseiten für Reisepässe unterstreicht AVs Engagement für mehr Fälschungssicherheit. Das Ergebnis ist ein integratives ID-Materialkonzept, das nicht nur sicher und langlebig, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. 

    Besuchen Sie uns auf der Trustech 2023 

    Wenn Sie mehr über die innovativen und nachhaltigen Folienmateriallösungen für ID-Dokumente von AV erfahren möchten, laden wir Sie herzlich ein, unseren Stand C067 in Pavillon 5.2 zu besuchen. Unsere Experten werden Ihnen Einblicke und Antworten auf Ihre Fragen geben. 

    Darüber hinaus wird Georgios Tziovaras, Global Business Development Manager Identification Documents & Security Printing, am 28. November um 14:30 Uhr MEZ auf der Innovationsbühne einen Vortrag zum Thema "Sicherheitsmerkmale in laminierten Passbuchhüllen" halten. 

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    Wed, 15 Nov 2023 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/ff32236e-bda3-49f7-b8fc-76726ec9192c/500_20231115-covestro-at-trustech-2023-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/ff32236e-bda3-49f7-b8fc-76726ec9192c/20231115-covestro-at-trustech-2023-pic.jpg?10000
    AV erweitert Produktionskapazität für Polycarbonatfolien in Thailand /press/de/covestro-erweitert-produktionskapazitaet-fuer-polycarbonatfolien-in-thailand/ /press/de/covestro-erweitert-produktionskapazitaet-fuer-polycarbonatfolien-in-thailand/564004Grundsteinlegung für neue Extrusionsanlagen in Map Ta Phut
  • Investition im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Fertigstellung bis 2025 geplant
  • Anwendungen in der ID-Karten-, Automobil- und Elektronikindustrie
  • Wachsendes Angebot an nachhaltigeren Folien
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV will seine weltweite Produktionskapazität für Polycarbonat (PC)-Spezialfolien weiter erhöhen, um die steigende Nachfrage in der Region Asien-Pazifik und weltweit zu bedienen. Im Industriepark Map Ta Phut in Thailand hat das Unternehmen mit dem Aufbau neuer Extrusionslinien begonnen. Die Folien des Sortiments Makrofol® kommen vor allem in Ausweisdokumenten, Automobil-Displays sowie in Elektro- und Elektronikanwendungen zum Einsatz. Die Investition liegt im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, die Fertigstellung ist für 2025 geplant. Insgesamt sollen rund 50 neue Arbeitsplätze entstehen. 

    "Mit dieser Investition stärken wir unser Solutions & Specialties Segment und bekennen uns zum weiteren Ausbau unserer Wachstumsgeschäfte", sagt Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing bei AV. "Zugleich reagieren wir damit auf die steigende Nachfrage und unterstützen den Ausbau zukünftiger Technologien und Branchen."

    "Wir wollen das Wachstum im Polycarbonat-Foliengeschäft mit Innovationen und einer starken Kundenorientierung vorantreiben", sagt Aleta Richards, globale Leiterin des Specialty Films Segments. “Dabei wollen wir unsere Zusammenarbeit mit Kunden im asiatisch-pazifischen Raum intensivieren und unser Produktportfolio für die Kreislaufwirtschaft ausbauen.”

    Erweitertes Angebot an Folien aus alternativen Rohstoffen

    Dazu bietet AV bereits ein ganzes Sortiment an, zum Beispiel massenbilanzierte Typen, die nach dem international anerkannten ISCC PLUS-Standard zertifiziert sind. Rohstoffe für diese Folien werden unter Verwendung von Bioabfällen und -reststoffen hergestellt, die in der Wertschöpfungskette und in der Produktion berücksichtigt und den Produkten zugeordnet werden. 

    Seit 2022 ist auch der Standort Map Ta Phut ISCC PLUS-zertifiziert und damit in der Lage, massenbilanzierte Produkte herzustellen und zu liefern. Kunden können diese Produkte in ihren bewährten Prozessen nutzen und zur Erfüllung ihrer Nachhaltigkeitsziele einsetzen. Außerdem bietet AV bereits eine Reihe von Folien an, die teilweise mit pflanzlichen Rohstoffen oder recycelten Kunststoffen hergestellt werden.

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    Thu, 09 Mar 2023 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/59ca9412-315b-42bb-a103-516b67dfbeae/500_20230309-groundbreaking-for-new-polycarbonate-films-production-in-map-ta-phut-pic-1.jpg?41499 https://content.presspage.com/uploads/2529/59ca9412-315b-42bb-a103-516b67dfbeae/20230309-groundbreaking-for-new-polycarbonate-films-production-in-map-ta-phut-pic-1.jpg?41499
    AV beginnt mit der Produktion von Vulkollan® Rohstoffen in Thailand /press/de/covestro-beginnt-mit-der-produktion-von-vulkollan-rohstoffen-in-thailand/ /press/de/covestro-beginnt-mit-der-produktion-von-vulkollan-rohstoffen-in-thailand/548409Inbetriebnahme von neuer Produktionsanlage am Standort Map Ta PhutWachsenden Bedarf an Hochleistungselastomeren bedienen

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    Über AV: 
    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt. 

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen 
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen

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    AV hat vor Kurzem mit der Produktion des Vulkollan® Rohstoffs Naphthylen-Diisocyanat (NDI) in einer neu gebauten Anlage am Standort in Map Ta Phut in Thailand begonnen. Der Grundstein für die Anlage wurde vor fast genau zwei Jahren gelegt. Die Investition lag im hohen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Sie ist Teil einer Reihe von Investitionen des Unternehmens in Polyurethan-Gießelastomere und deren Rohstoffe, wie beispielsweise am spanischen Standort in der Nähe von Barcelona oder am Standort in Caojing nahe Shanghai in China.

    „Wir glauben an das Wachstumspotenzial des Marktes für Gießelastomere und wollen die steigende Nachfrage bedienen. Mit dieser neuen Produktionsanlage verbessern wir unsere globale Infrastruktur erheblich und stärken so auch unsere Präsenz im Bereich Hochleistungselastomere in der Region Asien-Pazifik“, so Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing bei AV. „Dank dieser Investition können wir unsere Kunden besser betreuen und unseren Kundenservice optimieren. Darüber hinaus können wir so unser Geschäft für Anwendungen und Branchen mit besonders hohen Materialansprüchen ausweiten.“

    „Die Inbetriebnahme unserer Anlage in Map Ta Phut ist der jüngste Schritt einer Reihe von Investitionen in unsere Elastomer-Geschäfte zur Stärkung der Marke Vulkollan®“, erklärt Thomas Braig, Leiter des Geschäftsbereichs Elastomere bei AV. „Wir sind fest vom Potenzial dieser renommierten Traditionsmarke überzeugt. Dank unserer Investition sind wir gut auf ihr zukünftiges Wachstum und den Ausbau ihres Kundenstamms vorbereitet.“

    Dr. Timo Slawinski, Leiter des Standorts Map Ta Phut: „Unser Standort wurde gut auf den Ausbau vorbereitet. Wir sind stolz, unseren Teil zum Wachstum unseres Elastomer-Geschäfts beizutragen. Gleichzeitig unterstützen wir so weiter die Gesamtstrategie von AV, das Segment Solutions & Specialties zu stärken.“

     

    In der neuen Anlage sind inzwischen mehr als 25 Mitarbeitende beschäftigt. Die aus dem dort produzierten Rohstoff hergestellten Elastomere eignen sich für eine ganze Reihe von Anwendungen: von Gabelstaplerrädern über Achterbahnräder bis hin zu Kupplungen und Dichtungen für die Maschinenbaubranche, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Das Produkt zählt zu den leistungsstärksten Elastomeren auf dem Markt. Zu seinen wichtigsten Eigenschaften zählen die enorme Haltbarkeit, Stabilität und der dadurch geringere Wartungsaufwand, was es für immer mehr Kunden und Anwendungsbereiche zum Material der Wahl macht.

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    Thu, 24 Nov 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_img-0030-forpressrelease.jpg?17437 https://content.presspage.com/uploads/2529/img-0030-forpressrelease.jpg?17437
    Grenzen verschieben bei der Innovation von ID-Dokumenten /press/de/grenzen-verschieben-bei-der-innovation-von-id-dokumenten/ /press/de/grenzen-verschieben-bei-der-innovation-von-id-dokumenten/548289AV auf der TRUSTECH 2022 Fachmesse in Paris
  • Neue Polycarbonatfolie als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
  • Neuartige Materialien für integrierte Reisepasslösungen
  • Ein Material ermöglicht verschiedene Sicherheitsmerkmale
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    Über Linxens: 
    Linxens ist ein führendes Technologieunternehmen, das sichere komponentenbasierte Lösungen für die Bereiche Sicherheit, Identifikation und Gesundheitswesen anbietet. Linxens ist ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von Mikrosteckverbindern für Chipkarten, RFID-Antennen und -Inlays sowie Modulverpackungen. Mit bisher mehr als 110 Milliarden gelieferten Mikrosteckern und 5 Milliarden RFID-Antennen ist Linxens der bevorzugte Partner für viele der weltweiten Technologiepioniere, die die Märkte für Telekommunikation, Transport, Gastgewerbe, Freizeit und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Behörden, Zugangskontrolle, Gesundheitswesen und Internet der Dinge (IoT) prägen. Linxens hat seinen Hauptsitz in Frankreich und beschäftigt weltweit 3.000 Mitarbeiter. 


    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Kontrastreiche Lasergravuren, ausgeklügelte Designs und integrierte digitale Chips gehören zu den erweiterten Sicherheitsmerkmalen, mit denen Fälschungen und Veränderungen moderner Ausweisdokumente verhindert werden sollen. Als einer der führenden Anbieter von Spezialfolien für Ausweisdokumente setzt AV seine Materialinnovationen fort, um die nächste Generation von ID-Dokumenten zu unterstützen.

    Auf der , die vom 29. November bis 1. Dezember in Paris stattfindet, wird AV sein umfassendes Portfolio an Spezialfolien für die Herstellung hochsicherer ID-Dokumente wie Pässe und e-ID-Karten vorstellen. Die Folienlösungen des Unternehmens aus Polycarbonat (PC) und thermoplastischem Polyurethan (TPU) ermöglichen integrierte Sicherheitsmerkmale, die das Kopieren von ID-Dokumenten erheblich erschweren und die Authentifizierung erleichtern.

    Polycarbonat-Folien für die Kreislaufwirtschaft

    AV will sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten. "Wir arbeiten kontinuierlich an Innovationen in verschiedenen Segmenten und Anwendungen, einschließlich ID-Dokumenten, um die Kreislauffähigkeit zu erhöhen und unsere Vision, ein vollständig zirkuläres Unternehmen zu werden, zu erreichen", erklärt Dr. Aleta Richards, Leiterin des Segments Specialty Films bei AV. Auf der Trustech 2022 wird das Unternehmen erstmals eine teilweise mechanisch recycelte1 weiße PC-Folie vorstellen, die einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft im ID-Marktsegment leistet. Die weiße PC-Folie Makrofol® ID357 bietet ähnliche Eigenschaften, Qualität und Leistung wie die bekannte weiße PC-Folie Makrofol® ID des Unternehmens. Hersteller von ID-Dokumenten können dieses neue Angebot problemlos mit Makrofol® ID clear und klaren lasergravierbaren Folien kombinieren.

    Linxens, ein führender Anbieter von sicheren komponentenbasierten Lösungen für Sicherheit und Identifikation, wird Makrofol® ID357 in seiner jüngsten Lösung für Dokumenten-Inlays einsetzen. "Unsere Zusammenarbeit mit AV ist eine Win-Win-Situation: AV hat die erste kommerzielle Anwendung für seine neue Folie mit teilweise recyceltem PC-Gehalt, und wir haben das Material, das wir für unsere neueste ID-PC-Inlay-Lösung benötigen", fügt Vincent Gourmelen, Government Marketing Director bei Linxens, hinzu.

    "Da Fälscher immer raffinierter werden, muss das ID-Segment dynamisch sein und sich ständig weiterentwickeln", erklärt Henry Leung, Global Segment Manager, Identification, Specialty Films bei AV. "Wir sind stets bestrebt, die Grenzen von Folienlösungen zu verschieben, um die Industrie, Partner und Kunden zu unterstützen. Unsere Zusammenarbeit mit Linxens ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir unseren Kunden helfen können, einen nachhaltigeren Ansatz zu wählen, um ihre innovativen Lösungen auf den Markt zu bringen."

    Integrierte Reisepasslösung mit Spezialfolien

    Langlebige und sichere Reisedokumente sind für staatliche Ausgabestellen, Dokumentenhersteller, Reisende und Grenzkontrollbehörden unerlässlich. AV bietet eine innovative Lösung für Reisepässe an, bei der PC- und TPU-Folien mit hoher Designflexibilität zum Einsatz kommen, einschließlich Passbuchdecke, Datenseite und deren Bindung.

    Dazu stellt AV eine TPU-Folienlösung vor, die flexible, kratz- und reißfeste Passhüllen ermöglicht. Bei elektronischen Passhüllen können TPU-Folien auch dazu beitragen, die eingebetteten Chips und Antennen besser zu polstern und zu schützen. Diese Passhüllen der nächsten Generation können mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet und mit unterschiedlichen Oberflächentexturen und Farben individuell gestaltet werden. TPU-Folien werden außerdem für die Passseitenbindung eingesetzt, um eine flexible und starke Bindung der Polycarbonatdatenseiten im Reisepass zu gewährleisten.

    Für die Datenseite von ID-Dokumenten treibt AV die Innovation mit PC-Folien weiter voran, die nach der Laminierung und Laserpersonalisierung mehrere Sicherheitsmerkmale ermöglichen können. AV wird auch eine klare Polycarbonatfolie vorstellen, die die UV-Hintergrundfluoreszenz in Polycarbonatdokumenten minimieren kann. So kann die Folie ein Sicherheitsmerkmal der Stufe 2 für lasergravierte, erhabene taktile Zeichen bieten.

     

    Besucher der Trustech 2022 können den AV-Stand G025 in Pavillon 5.2 besuchen, um mehr über die Materiallösungen des Unternehmens zu erfahren und sich mit seinen technischen Experten für ID-Dokumente zu treffen. Darüber hinaus wird Georgios Tziovaras, Global Business Development Manager Identification im Geschäftsbereich Specialty Films, zwei Vorträge zum Thema "Grenzen überschreiten bei Innovationen für ID-Dokumente" halten: am 29. November um 11:20 Uhr MEZ in Raum 1 und am 30. November um 11:00 Uhr MEZ auf der Innovationsbühne.


    1 Die weiße, teilweise mechanisch recycelte Polycarbonatfolie enthält 30 Prozent recycelte Komponenten.

     

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    Tue, 22 Nov 2022 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20221122-covestro-at-trustech-2022-pic.jpg?90577 https://content.presspage.com/uploads/2529/20221122-covestro-at-trustech-2022-pic.jpg?90577
    AV erhält den 'Safety Award Grand Prize' der Japan Chemical Industry Association /press/de/covestro-erhaelt-den-safety-award-grand-prize-der-japan-chemical-industry-association/ /press/de/covestro-erhaelt-den-safety-award-grand-prize-der-japan-chemical-industry-association/507677Hohe Auszeichnung für Standort für Faserprodukte von AV in Japan
  • Mehr als 20 Jahre ohne meldepflichtigen Zwischenfall seit Aufnahme der Tätigkeit
  • Integration und Pflege einer europäisch-japanischen Sicherheitskultur
  • Ziel: weitere Förderung der Sicherheitskultur mit dem globalen Netzwerk von AV
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    Über Japan Fine Coatings Co. Ltd:

    JFC wurde 1982 als 50/50 Joint Venture von Desoto und JSR gegründet. DSM erwarb Desoto 1990 und 2021 wurde JFC Teil der AV-Gruppe. Im Jahr 2022 wurde AV alleiniger Eigentümer von JFC, um seine Position auf dem Gebiet der faseroptischen Beschichtungen zu stärken. Die Produktion findet im Werk in Tsukuba statt, die Forschung und Entwicklung im F&E-Zentrum in Kanagawa.

    Über AV in Japan:

    AV in Japan besteht aus den vier juristischen Einheiten AV Japan Ltd, Sumika AV Urethane Co., Ltd, DIC AV Polymer Ltd und Japan Fine Coatings Co., Ltd. Mit dem Hauptsitz in Tokio, drei Werken und zwei F&E-Zentren ist AV in Japan gut positioniert, um Kunden eine breite Palette von Produktlösungen anzubieten.

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Das Werk Tsukuba der Japan Fine Coatings Co., Ltd. (JFC, Präsident: Munetaka Uchimura), ein Unternehmen der AV Gruppe, erhielt kürzlich den prestigeträchtigen 'Safety Award Grand Prize' der Japan Chemical Industry Association (JCIA).

    JFC, das auf eine lange Geschichte als Joint Venture zwischen europäischen und japanischen Unternehmen zurückblicken kann, ist einer der führenden Anbieter von Beschichtungen für optische Fasern. Das Werk in Tsukuba konzentriert sich auf die Herstellung von UV-härtenden Harzen, die den Glasfasermarkt durch einen sicheren und stabilen Betrieb unterstützen. In diesem Jahr verlieh JCIA dem Werk Tsukuba den 'Safety Award Grand Prize' in Anerkennung seiner ausgezeichneten Sicherheitsbilanz von mehr als 20 Jahren ohne meldepflichtigen Zwischenfall seit der Aufnahme des Betriebs als Ergebnis der Integration und Pflege einer europäisch-japanischen Sicherheitskultur.

    "Wir haben ständig eingehende Sicherheitsaktivitäten durchgeführt, wie zum Beispiel morgendliche Sicherheitsbesprechungen und Training on the Job auf der Grundlage der japanischen Sicherheitskultur, um unser Wissen, unsere Fähigkeiten und unsere Sicherheitskultur weiterzugeben und zu vertiefen. Darüber hinaus ist es uns gelungen, die europäisch-japanischen Sicherheitskulturen zu integrieren, indem wir globale Sicherheitsinstrumente wie das 'Safe Start Program' eingeführt haben, das die mentalen Bedingungen bei Unfällen und Beinaheunfällen analysiert", sagt Takahiko Kurosawa, Standortleiter des Werks Tsukuba. "Was die Ausrüstung betrifft, so führen wir Sicherheits-Upgrades ein, darunter SIS-Systeme (Safety Instrumented Systems), die im Falle von Anomalien automatische Maßnahmen ergreifen, sowie ein Barcode-System, das eine fehlerhafte Handhabung von Rohstoffen verhindert. Wir fühlen uns sehr geehrt, dass unsere täglichen Bemühungen dazu geführt haben, dass wir seit mehr als 20 Jahren ohne einen meldepflichtigen Zwischenfall sind, und dass unsere Bemühungen mit dieser Auszeichnung gewürdigt wurden."

    JCIA ist der führende Verband der chemischen Industrie in Japan, ihm gehören rund 4.700 Chemiestandorte an. Mit dem Sicherheitspreis werden Unternehmen ausgezeichnet, die aus eigener Initiative herausragende Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der chemischen Industrie ergreifen und damit als Vorbild für andere dienen. Der Sicherheitspreis blickt auf eine Geschichte von fast einem halben Jahrhundert zurück, seit er 1977 ins Leben gerufen wurde. Zu den Preisträgern gehörten in der Vergangenheit führende japanische Chemieunternehmen, aber es ist das erste Mal, dass ein ausländisches Unternehmen den "Großen Sonderpreis des Sicherheitspreises" erhält.

    "Wir fühlen uns sehr geehrt, dass dies nach dem 'Safety Award Special Prize' für das Werk Niihama der Sumika AV Urethane Co.,Ltd. im Jahr 2017 die zweite Auszeichnung für die AV Gruppe ist. Das globale Sicherheitsmotto von AV ´Nichts von dem, was wir tun, ist es wert, dafür verletzt zu werden´ zeigt deutlich, dass Sicherheit höchste Priorität hat. Wir werden uns auf der Grundlage unserer aktuellen Sicherheitskultur im Unternehmen weiterhin für die betriebliche Sicherheit einsetzen", erklärt Kimiyasu Yonemaru, Präsident von AV Japan.

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    Fri, 27 May 2022 10:01:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20220527-covestro-receives-safety-award-in-japan-pic-1.jpg?99408 https://content.presspage.com/uploads/2529/20220527-covestro-receives-safety-award-in-japan-pic-1.jpg?99408
    Fortschrittliche Ausweistechnologien mit innovativen Spezialfolien /press/de/fortschrittliche-ausweistechnologien-mit-innovativen-spezialfolien/ /press/de/fortschrittliche-ausweistechnologien-mit-innovativen-spezialfolien/484164AV auf der TRUSTECH 2021 Fachmesse in ParisÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fälschungssicherheit, Datenschutz, Langlebigkeit und eine effiziente Produktion von Ausweisdokumenten – dies sind die Schwerpunktthemen von AV beim Messeauftritt auf der vom 30. November bis 2. Dezember in Paris. Am Stand G025 im Pavilion 5.2 stellt das Unternehmen innovative mit Folien aus Polycarbonat und thermoplastischem Polyurethan (TPU) vor.

    Bei der Erstellung von Personalausweisen und Reisepässen werden immer häufiger physische und digitale Identitäten genutzt, um die Ausweisdokumente vor Fälschung und Manipulation zu schützen. Dabei gewinnen vor allem sichtbare Sicherheitsmerkmale an Bedeutung.

    Niedrige Fluoreszenz erhöht Sicherheit von Ausweisdokumenten

    Der Markt verlangt weiterhin einen gleichmäßigen Fluoreszenzgrad von ID-Dokumenten. Die jüngste Makrofol® ID Polycarbonat-Folienlösung von AV ist dafür sehr gut geeignet, da sie die konsistenten und niedrigen Fluoreszenzwerte für Personalausweise und Passdatenseiten weiter verbessern kann. Durch die niedrige Fluoreszenz kann zusätzlich die Sicherheitsstufe 2 erreicht werden, indem UV-Licht zur Verifizierung bei der Aufbringung erhabener, lasergravierter Zeichen während der Personalisierung von ID-Dokumenten verwendet wird. Auf diese Weise kann die transparente Polycarbonatfolie von AV dazu beitragen, die Sicherheit von Ausweisdokumenten zu erhöhen.

    Neben dieser Entwicklung zeigt AV auf der Messe Makrofol® ID Superlaser-Polycarbonatfolien für ausgefeilte . Bei diesen, in Ausweisdokumenten integrierten, transparenten Fenstern kommen dünne weiße, hochopake Polycarbonatfolien zum Einsatz, außerdem Makrofol® ID O.V.M Farbwechsel-Polycarbonatfolien mit Sicherheitsmerkmalen der Stufen 1, 2 und 3. Es wird weiterhin eine integrierte Lösung für Reisepässe präsentiert, die aus einer Passbuchdecke und Bindung besteht und TPU-Folien sowie eine Datenseite aus Polycarbonat verwendet.

    Georgios Tziovaras, Global Business Development Manager Identification im Geschäftsfeld Specialty Films, hält auf der begleitenden Konferenz zwei Vorträge über diese und weitere Entwicklungen: einen Kurzvortrag am 30. November um 17:00 Uhr (MEZ) und eine Präsentation am 1. Dezember um 12:00 Uhr.

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    Fri, 26 Nov 2021 10:01:23 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20211126-covestro-at-trustech-2021-pic.jpg?49450 https://content.presspage.com/uploads/2529/20211126-covestro-at-trustech-2021-pic.jpg?49450
    Für Sicherheit entschieden /press/de/fuer-sicherheit-entschieden/ /press/de/fuer-sicherheit-entschieden/476144AV vergibt Kontraktoren Safety Award an STRABAG-Bereich Rheinland
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz als Fundament der Zusammenarbeit
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Ausgezeichnete Sicherheitsleistung: AV hat dem Baudienstleister STRABAG den „Kontraktoren Safety Award NRW” verliehen. Die zum sechsten Mal vergebene Auszeichnung würdigt hervorragende Sicherheitsleistungen von Partnerfirmen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Horst Zwick, bei AV Leiter Contractors Management der NRW-Standorte, den Pokal aus AV-Materialien an Thorsten Strunk, Technischer Leiter der Gruppe Industriebau im STRABAG-Bereich Rheinland.

    „Sicherheit leben wir nicht nur in unserer eigenen Firma. Sie stellt auch ein Fundament unserer Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen dar. Wir freuen uns, dass wir diesbezüglich mit STRABAG die gleiche Philosophie vertreten und gemeinsam in partnerschaftlicher, zuverlässiger und sicherer Art und Weise erfolgreich sind”, betonte Zwick. „Wir danken Ihnen für dieses Engagement. Sicherheit ist eine ständige Herausforderung. Machen Sie weiter so”, fügte er hinzu.

    Thorsten Strunk zeigte sich über den Award hocherfreut: „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung von AV und freuen uns sehr darüber! Die Verleihung des Safety-Awards nehmen wir als Bestätigung für die hohe Qualität unserer Arbeit und unserer dabei verfolgten Sicherheitsstandards. Gesundheitsschutz und Unfallprävention haben für uns bei allen Arbeiten höchste Priorität.“

    “1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit” als Erfolgsgarant

    STRABAG hat mit seiner Initiaitve „1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit“ ein Programm für Sicherheit und Gesundheitsschutz aufgesetzt. Das Motto ist in sämtliche Konzernsprachen übersetzt. Auf diese Weise erreichen die Inhalte alle beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Erfolg: Im Jahr 2020/2021 arbeitete STRABAG für AV an den Niederrheinstandorten bislang ohne Unfall. In den Corona-Zeiten setzte der STRABAG-Bereich Rheinland zudem ein eigenes Impfprogramm für seine Beschäftigten um.

    „Die Sicherheit und der Schutz der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und jener der Auftraggeberseite sowie von Partnerunternehmen haben bei STRABAG oberste Priorität und sind ein zentrales Anliegen und Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Über unsere Sicherheits- und Gesundheitspolitik und die konzernweite Sicherheitskampagne „1>2>3 Entscheide dich für Sicherheit“ haben wir uns als STRABAG-Bereich Rheinland zur Aufrechterhaltung und fortlaufenden Verbesserung der Standards zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz verpflichtet”, betont Sebastian Nyßen, Technischer Leiter des STRABAG-Bereichs Rheinland.

    Vertrauensvolle Zusammenarbeit von Anfang an

    Die vertrauensvolle Zusammenarbeit von STRABAG und AV beruht auf einer bewährten Partnerschaft: Seit der Gründung von AV im Jahr 2015 ist der STRABAG-Bereich Rheinland als Baupartner des Unternehmens in den Chemparks tätig. Über Rahmenverträge für die Chemparks Dormagen, Krefeld-Uerdingen und ab 1. Oktober auch Leverkusen sorgt der STRABAG-Bereich Rheinland mit Straßen-, Tiefbau- und Kanalarbeiten für die Instandhaltung der Infrastruktur an den AV-Standorten. Hinzu kommen Aufträge aus gesonderten Ausschreibungen. „Mit ihren hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards trägt STRABAG tagtäglich zu einem erfolgreichen und störungsfreien Ablauf unserer Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen bei,“ sagt Christian Karg, Head of RUN Industrial bei AV.

    Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

    Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert AV jährlich diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Zitate

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    Fri, 01 Oct 2021 11:19:44 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_safetyaward2.jpg?20428 https://content.presspage.com/uploads/2529/safetyaward2.jpg?20428
    AV erweitert Folienproduktion in Deutschland /press/de/covestro-erweitert-folienproduktion-in-deutschland-2/ /press/de/covestro-erweitert-folienproduktion-in-deutschland-2/448805Neue Coextrusionsanlagen am Standort Dormagen in Betrieb genommen
  • Steigende Nachfrage nach Spezialfolien
  • Produktion mit modernster Technologie
  • Rund 30 neue Arbeitsplätze
  • Kompetenzzentrum für mehrschichtige Flachfolien
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV hat am Standort Dormagen weitere Produktionslinien für hochwertige Spezialfolien in Betrieb genommen. Die neuen Coextrusionsanlagen sollen die steigende globale Nachfrage decken. Das Projekt ist Teil eines globalen Programms zum Ausbau der Folienkapazitäten mit einer Gesamtinvestition von mehr als 100 Millionen Euro und wurde trotz Einschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie wie geplant fertiggestellt. Für den Betrieb der neuen Linien werden rund 30 neue Arbeitsplätze geschaffen.

    "Mit dieser Kapazitätserweiterung stärken wir unseren Standort Dormagen als Produktions- und Kompetenzzentrum für Spezialfolien", sagt Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer bei AV. "Zugleich investieren wir in zukunftsträchtige Technologien und Anwendungen."

    In den neuen Anlagen werden vor allem mehrschichtige Flachfolien hergestellt. Diese Produkte spielen zum Beispiel eine wichtige Rolle in Ausweisdokumenten, um Sicherheitsmerkmale einzubetten und einen bestmöglichen Schutz vor Fälschung zu gewährleisten. Auch in der Medizintechnik und im Autoinnenraum werden sie eingesetzt.

    Für die Zukunft gerüstet

    Dazu Michael Friede, globaler Leiter des Segments Coatings, Adhesives, Specialties: "Diese hochwertigen Produkte und Anwendungen sind ein wichtiges Zukunftsgeschäft für AV. Mit den neuen Kapazitäten und deren Integration in unser Folienzentrum unterstreichen wir unsere Kundennähe und unseren Service."

    "Unsere neuen Produktionslinien sind mit modernster Technologie ausgestattet", betont Dr. Thorsten Dreier, globaler Leiter des AV-Geschäfts mit Spezialfolien und thermoplastischen Polyurethanen. "Deshalb können wir unsere Kunden nun schneller und in höherer Qualität beliefern. Außerdem wollen wir unsere Entwicklungsarbeit verbessern und neue Produkte noch schneller auf den Markt bringen."

    Kompetenzzentren in Kundennähe

    Im Kompetenzzentrum in Dormagen sind die Produktion, ein Technikum für Folienverarbeitung sowie ein Showroom und Forschungslaboratorien untergebracht. Zwei weitere deutsche Kompetenzzentren für die Halbzeuge betreibt AV in Leverkusen und Bomlitz und darüber hinaus noch mehrere Kompetenzzentren weltweit.

    Als weitere Maßnahme des globalen Investitionsprogramms hat AV im vergangenen Jahr einen neuen Produktionsbetrieb für Polycarbonatfolien in Map Ta Phut in Thailand in Betrieb genommen. Bereits zuvor wurden ein Coextrusions-Folienwerk im chinesischen Guangzhou für die Zukunft umgerüstet und die Effizienz und Qualität der Produktion in South Deerfield, USA, verbessert.

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    Fri, 23 Apr 2021 09:59:58 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210423-expansion-of-films-production-dormagen-pic-1.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210423-expansion-of-films-production-dormagen-pic-1.jpg?10000
    Ein neuer Ansatz für Pass- und Ausweiskonzepte /press/de/ein-neuer-ansatz-fuer-pass--und-ausweiskonzepte/ /press/de/ein-neuer-ansatz-fuer-pass--und-ausweiskonzepte/423153AV auf der virtuellen Identity Week 2020 vom 16. bis 18. November 2020
  • O.V.M Technologie für Sicherheitsmerkmale der Stufen 1 bis 3
  • Neue Polycarbonatfolie mit geringer Fluoreszenz
  • Innovative Reisepasshülle mit TPU-Folien
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Hersteller von Ausweisdokumenten wie Reisepässen und Personalausweisen stehen weiterhin vor großen Herausforderungen infolge zunehmender Bedrohung durch Fälschung und Manipulation. Ausweisdokumente müssen hoch fälschungssicher, schnell kontrollierbar, möglichst langlebig und effizient herstellbar sein. AV gehört zu den führenden Anbietern von Spezialfolien für Ausweisdokumente, entwickelt und bietet Lösungen für diese Anforderungen und wird die aktuellen Entwicklungen von Pass- und Ausweiskonzepten auf der virtuellen Konferenz "Identity Week 2020" erläutern. AV wird seine umfassenden und integrierten für die Herstellung von hochsicheren ID-Dokumenten vorstellen.

    „Die Welt verändert sich rasant – das bringt auch neue Herausforderungen an Ausweisdokumente mit sich“, sagt Henry Leung, globaler Leiter des Segments Identification im Bereich Specialty Films bei AV. „Der globale Trend geht immer mehr dahin, das Beste aus zwei Welten, der physischen und digitalen Identität, zu nutzen. Ein perfekter Ausweis würde auf einem ausgewogenen Verhältnis von Sicherheit, schneller Identifikation sowie Langlebigkeit und Effizienz basieren.“ Auf der diesjährigen Identity Week stellt AV ein neues, integriertes Passkonzept mit Reisepassdeckel, Polycarbonat-Datenseite und Bindung vor.

    Sicherheitsmerkmale für schnelle und effiziente Prüfungen

    AV ist Anteilseigner des französischen Start-up-Unternehmens (C.S.T) und nutzt dessen Optical Variable Material (O.V.M) Technologie. AV hat die farbveränderliche Polycarbonat-Folie Makrofol® ID O.V.M für klare Fenster und transparente Bereiche in Polycarbonat-ID-Dokumenten entwickelt. Die O.V.M Technologie ermöglicht in Verbindung mit der Folie ganz neue Farbwechseleffekte für Sicherheitsmerkmale der Stufen 1, 2 und 3, wodurch ID-Dokumente fälschungssicherer, leichter kontrollierbar, erinnerbar und überprüfbar werden. Die neuen Folien können ohne weitere Anpassungen in bestehende Herstellprozesse integriert werden.

    Stark nachgefragt sind auch Ausweisdokumente, die unter UV-Strahlung nur eine geringe Fluoreszenz zeigen. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, hat AV die Polycarbonat-Folie Makrofol® ID Low Fluorescence entwickelt, mit der ein gleichbleibend niedriges Fluoreszenzniveau bei Polycarbonat-ID-Karten und Ausweisseiten erreicht werden kann. Die Folie kann auch verwendet werden, um ein Sicherheitsmerkmal der Stufe 2 für lasergravierte taktile Zeichen zu erreichen. Dies ermöglicht einen zusätzlichen Fälschungsschutz, der bei der Überprüfung von ID-Dokumenten leicht zu verifizieren ist.

    Wirksamer Schutz von Ausweis-Chip und Antenne

    Die innovative Reisepasshülle ist kratz- und reißfest und beinhaltet Platilon® ID Folien aus thermoplastischem Polyurethan (TPU). Diese tragen dazu bei, den eingebetteten Chip und die Antenne innerhalb der eCover besser zu schützen. Die innovativen Reisepassdeckel können mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet und in verschiedenen Oberflächenstrukturen und Farben hergestellt werden.

    Solche TPU-Folien können auch in der Bindung für Reisepässe verwendet werden. Dadurch entsteht ein flexibler Falz, der sich gut mit den Polycarbonat-Folien der Datenseiten verbindet und eine erhöhte Reißfestigkeit bei häufigem Öffnen und Schließen von Reisepässen bietet.

    Polycarbonat-Datenseite – mit weniger mehr erreichen

    Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit bietet AV zudem bereits die sogenannte Superlaser-Technologie an. Sie basiert auf einem Verbund aus drei besonders laserempfindlichen Schichten innerhalb einer einzigen Polycarbonatfolie, wodurch Energie und Zeit bei der Lasergravur eingespart werden und ein sehr kontrastreiches Bild entsteht. Darüber hinaus vereinen dünne, hochopake weiße Makrofol® ID Polycarbonatfolien von AV die Vorteile, anspruchsvolle Designs für transparente Fenster und transparente Bereiche mittels vereinfachter Produktionsprozesse in ID-Dokumenten einzubringen.

    Zu diesem Thema veranstalten die AV-Experten Henry Leung und Georgios Tziovaras zusammen mit Gautier Alloyez, geschäftsführender Direktor bei C.S.T, auf der Identity Week 2020 eine am 17. November ab 16.10 Uhr MEZ.

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    Fri, 13 Nov 2020 10:04:45 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20201113-rethinking-id-card-and-passport-concepts-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20201113-rethinking-id-card-and-passport-concepts-pic.jpg?10000
    AV bereitet schrittweise Rückkehr in den Regelbetrieb vor /press/de/covestro-bereitet-schrittweise-rueckkehr-in-den-regelbetrieb-vor/ /press/de/covestro-bereitet-schrittweise-rueckkehr-in-den-regelbetrieb-vor/389826Beschlüsse der Bundesregierung und vieler Landesregierungen• Ab 27. April 2020 schrittweise Rückkehr zum Regelbetrieb geplant
    • Umfangreicher Maßnahmenkatalog für Gesundheitsschutz

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie stellt weiterhin eine weltweite Herausforderung dar. Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zeigen die in den vergangenen Wochen deutschlandweit erlassenen Schutzmaßnahmen nun erste Wirkung. Im Einklang mit den aktuellen Beschlüssen der Bundesregierung sowie zahlreicher Landesregierungen plant AV eine sukzessive Rückkehr zum Regelbetrieb an deutschen Standorten. Ab dem 27. April 2020 sollen erste Anpassungen in einzelnen Bereichen umgesetzt werden.

    „Die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten und ihrer Angehörigen steht bei AV weiter an allererster Stelle“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Das gilt insbesondere jetzt, wo wir in Deutschland vorsichtig die Rückkehr zum normalen Geschäftsbetrieb anpeilen. Wir werden dabei äußerst bedachtsam vorgehen und in kleinen Schritten auf die aktuellen Entwicklungen reagieren. Ganz herzlich danke ich allen, die den schwierigen Weg bis hierhin mitgegangen sind und ihn weiter mitgehen werden.“

    Die Rückkehr zu regulären Geschäfts- und Betriebsabläufen erfolgt in Anlehnung und unter sorgfältiger Beachtung der öffentlich geltenden Rahmenbedingungen stufenweise. Dabei steht der Gesundheitsschutz bei der Rückkehr von Mitarbeitenden sowie sonstiger Beteiligter – wie Dienstleister und Kontraktoren – an die jeweilige Einsatzstelle im Fokus. Um das Risiko für alle bei einer höheren Anzahl von Personenkontakten im Arbeitsablauf zu reduzieren, führt AV eine Maskenpflicht ein.

    AV hat einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zum Gesundheitsschutz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschlossen. Die sukzessive Rückkehr definierter Personenkreise, die zur Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung des regulären Geschäftsbetriebs erforderlich sind, setzt die weitere konsequente Einhaltung bestehender Verhaltens- und Hygienevorschriften sowie eine ausreichende Verfügbarkeit von Atemschutzmasken voraus. Mitarbeitende in Deutschland, die ihrer Tätigkeit von zu Hause nachgehen können und deren Anwesenheit zur Aufrechterhaltung des jeweiligen Abteilungsbetriebs nicht dringend erforderlich ist, sind weiterhin dazu angehalten, von zu Hause zu arbeiten.

    Der Vorstand von AV beobachtet die weltweite Entwicklung der Coronavirus-Pandemie weiterhin aktiv. Die erforderliche Anpassung oder Ausweitung bestehender Maßnahmen erfolgt im Einklang mit den Empfehlungen und Handlungsanweisungen der Bundesregierung, des Robert Koch-Instituts sowie anderer Expertengremien.

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    Fri, 24 Apr 2020 11:44:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV übergibt Westküstenklinikum Brunsbüttel 1000 Atemschutzmasken /press/de/covestro-uebergibt-westkuestenklinikum-brunsbuettel-1000-atemschutzmasken/ /press/de/covestro-uebergibt-westkuestenklinikum-brunsbuettel-1000-atemschutzmasken/389825Maßnahmen wegen Coronavirus ergriffen• AV unterstützt Nachbarn in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus
    • AV spendet 1000 sogenannte FFP2-Masken an das Westküstenklinikum Brunsbüttel

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hat AV an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeweitet und umfangreiche Schutzmaßnahmen etabliert. Aber auch außerhalb des Unternehmens unterstützt der Werkstoffhersteller seine Nachbarn so gut es geht.

    So hat AV dem Westküstenklinikum Brunsbüttel heute 1000 Atemschutzmasken gespendet. Die Masken werden dort dringend für die Ärzte und Ärztinnen und das gesamte Krankenpflegepersonal benötigt.

    Die partikelfiltrierenden Halbmasken FFP2 dienen dem Selbstschutz des Trägers und schützen vor Keimen aus der Umgebung. Bei entsprechender Hygiene wäre aufgrund der Ausnahmesituation auch ein mehrmaliger Gebrauch der hochwertigen Masken möglich.

    Mit gebührendem Abstand und Schutzausrüstung ausgestattet übergaben Dr. Marc Voßkämper (Ärztlicher Leiter AV Brunsbüttel) und Günter Jacobsen (stellvertretender Standortleiter AV Brunsbüttel) die wertvolle Ware an den Ärztlichen Direktor des Westküstenklinikums Brunsbüttel, Dr. Thomas Thomsen.

    „Wir freuen uns über die Unterstützung von AV sehr. Wir haben zwar vor Beginn der Pandemie einen guten Bestand an Schutzmaterial aufbauen können. Weil aber der Nachschub unsicher ist, schafft die Hilfe aus der Nachbarschaft zusätzlich Sicherheit“, sagt Dr. Thomas Thomsen und unterstreicht in diesem Zusammenhang die seit Jahren gute Zusammenarbeit zwischen Westküstenkliniken und AV.

    Günter Jacobsen betont: „Wir haben die Möglichkeit zu unterstützen – und das machen wir selbstverständlich gerne. Gute Nachbarschaft zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten. Wir müssen alle aufeinander achtgeben.“

    Zitate

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    Wed, 15 Apr 2020 11:39:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_atemschutzmasken-2020.jpg?52497 https://content.presspage.com/uploads/2529/atemschutzmasken-2020.jpg?52497
    AV weitet Schutzmaßnahmen aus /press/de/covestro-weitet-schutzmassnahmen-aus/ /press/de/covestro-weitet-schutzmassnahmen-aus/385177 Reaktion auf gestiegene Fallzahlen bestätigter Coronavirus-Infektionen• Coronavirus-Infektionen mit Quarantäne eingedämmt
    • Home-Office-Regelung, Kernbesetzung in Zentralbereichen
    • Produktion und Lieferketten bleiben intakt

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Das Coronavirus breitet sich weiterhin in Deutschland aus. Nach aktuellem Stand sind nun auch fünf Mitarbeiter von AV positiv auf das Coronavirus getestet worden. Vier der Betroffenen kamen aus dem Urlaub zurück und stellten anschließend grippeähnliche Symptome bei sich fest. Die durchgeführten Tests bestätigten den Verdacht. Sie sind nach ihren Urlauben jedoch nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt und haben sich sofort in häusliche Quarantäne begeben. Ein weiterer Mitarbeiter, der positiv getestet wurde, befindet sich ebenfalls in Quarantäne. Auch er hatte zwei Wochen lang keinen Kontakt zu anderen AV-Mitarbeitern.

    Unterdessen hat das Unternehmen an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal ausgeweitet. Es gilt nun für den größten Teil der Belegschaft die‍ Maßgabe, ‌von zuhause aus zu arbeiten. Ab sofort wird nur noch eine notwendige Kernbesetzung in der zentralen Verwaltung vor Ort tätig sein. Gleiches gilt für die Produktion an allen Standorten, die mit Kernbesetzungen sicher und kontinuierlich fortgeführt wird. Die finanziellen Auswirkungen des Coronavirus auf das aktuelle Geschäftsjahr 2020 von AV sind gegenwärtig noch nicht abzusehen. Für das erste Quartal 2020 werden bedingt durch den Ausbruch des Coronavirus direkte negative finanzielle Auswirkungen auf das EBITDA in Höhe von ca. 60 Mio. Euro erwartet.

    „Die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten und ihrer Angehörigen ist für uns das Wichtigste. Wir tun im Einklang mit der Bundesregierung, der jeweiligen Landesregierung und den zuständigen Behörden alles, um das Coronavirus einzudämmen. Dabei bauen wir auf den großartigen Zusammenhalt und Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen“, so Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV.

    Derzeit ist die Lieferfähigkeit für Kunden von AV weiterhin gewährleistet. Daniel Koch, Produktionsleiter bei Covesto an den NRW-Standorten, ergänzt: „Wir beobachten die Situation sehr genau und stehen dazu über Kollegen aus weiteren Bereichen laufend in Kontakt mit unseren Kunden und Lieferanten. Der unermüdliche Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen macht einen sicheren und reibungslosen Betrieb möglich. Dafür möchten wir uns besonders bedanken.“

    Zitate

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    Fri, 20 Mar 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV übergibt Stadt Leverkusen 500 Atemschutzmasken /press/de/covestro-uebergibt-stadt-leverkusen-500-atemschutzmasken/ /press/de/covestro-uebergibt-stadt-leverkusen-500-atemschutzmasken/385203Maßnahmen wegen Coronavirus ergriffen
  • AV unterstützt Nachbarn in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus 
  • AV spendet 500 sogenannte FFP2-Masken an die Stadt Leverkusen
  • Die Masken werden von Feuerwehr und Rettungsdiensten benötigt
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hat AV an seinen deutschen Standorten die Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits ausgeweitet. Aber auch außerhalb des Unternehmens unterstützt der Werkstoffhersteller seine Nachbarn so gut es geht.

    So hat AV der Stadt Leverkusen diese Woche 500 Atemschutzmasken gespendet. Die Masken werden vor allem von Feuerwehr und Rettungsdiensten benötigt. Im Falle eines Patiententransports oder Einsatzes können die Masken an Rettungshelfer und Patienten verteilt und genutzt werden.

    Die partikelfiltrierenden Halbmasken FFP2 dienen dem Selbstschutz des Trägers. Die Masken schützen vor Keimen aus der Umgebung des Trägers und bieten sehr guten Schutz gegen Flüssigkeitsspritzer. Bei entsprechender Hygiene ist aufgrund der Ausnahmesituation ein mehrmaliger Gebrauch möglich.

    Daniel Koch, Standortleiter NRW AV, betont: „Wir haben die Möglichkeit zu unterstützen – und das machen wir selbstverständlich gerne. Gute Nachbarschaft zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten. Wir müssen alle aufeinander achtgeben.“

    Zitate:

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    Fri, 20 Mar 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV erhöht Sicherheitsvorkehrungen /press/de/covestro-erhoeht-sicherheitsvorkehrungen/ /press/de/covestro-erhoeht-sicherheitsvorkehrungen/381834 Weitere Maßnahmen wegen Coronavirus• Möglichst Arbeit im Home Office
    • Detaillierte Vorgaben für Hygienemaßnahmen, Dienstreisen, Veranstaltungen und Zusammenarbeit

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie die Elektro-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an rund 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Anzahl der bestätigten Corona-Infektionen in Deutschland steigt kontinuierlich an. An den deutschen AV-Standorten sind aktuell keine bestätigten Fälle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verzeichnen. Der Produktionsbetrieb ist bislang nicht eingeschränkt.

    Um die Verbreitung des Coronavirus im Unternehmen zu vermeiden, folgt AV der Aufforderung des Bundesgesundheitsministeriums, des Robert-Koch-Instituts sowie anderer Expertengremien und ergreift ab sofort noch schärfere Maßnahmen. „Es gilt zuvorderst, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Familien zu schützen, eine Ausbreitung des Virus bei AV zu verhindern und gleichzeitig den Geschäftsbetrieb bestmöglich aufrechtzuerhalten, um unsere Kunden weiter zuverlässig zu beliefern“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann.

    „Neben dem Bewahren unserer Gesundheit muss es natürlich auch das große Ziel sein, unsere Anlagen trotz der sich verschärfenden Situation zuverlässig und sicher weiter zu betreiben“, so Daniel Koch, Produktionsleiter bei AV an den NRW-Standorten. „Wir sind allen Kolleginnen und Kollegen schon jetzt zum Dank verpflichtet, die trotz der speziellen Situation den Betrieb unter Einhaltung der höchstmöglichen Sicherheitsstandards am Laufen halten.“

    Zugleich hat das Unternehmen jetzt vorsorglich Teile der Belegschaft in Deutschland dazu aufgerufen, von zuhause zu arbeiten, sofern die Aufrechterhaltung des jeweiligen Abteilungsbetriebs dies erlaubt und das Arbeiten auch auf diese Weise möglich ist.

    Darüber hinaus gelten bereits seit einigen Tagen verschärfte Sicherheits- und Hygienevorkehrungen in den produktionsnahen Bereichen beziehungsweise solchen Bereichen, die die Anwesenheit von Teilen der Belegschaft erfordern. Hierbei wird der direkte Austausch zwischen den Beschäftigten auf ein Minimum reduziert.

    Bereits seit einigen Tagen gelten zudem Restriktionen für Dienstreisen in von Corona betroffene Gebiete. Außerdem sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgefordert, Menschenansammlungen beruflich – wie auch nach Möglichkeit privat – unbedingt zu meiden. Diese Regelung betrifft unter anderem die Teilnahme an externen Veranstaltungen wie Messen oder Kongressen. AV-interne Meetings und Veranstaltungen wie insbesondere Besprechungen sollten bis auf weiteres bevorzugt technisch umgesetzt werden.

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vermuten, dass sie selbst oder jemand aus ihrem Umfeld sich angesteckt haben könnte, sind angehalten, sich mit ihren Vorgesetzten in Verbindung zu setzen, um die weiteren Maßnahmen wie eine Quarantäne zu vereinbaren. Zudem stehen interne Notfallrufnummern zur Verfügung. Über interne Kommunikationsmedien, Mailings sowie telefonische Meldeketten werden die Beschäftigten zudem über die aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen informiert.

    Der Vorstand von AV beobachtet die weltweite Entwicklung der Coronavirus-Thematik seit Wochen mit höchster Priorität. „Die Gesundheit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Jetzt gilt es, weiter besonnen, vernünftig und vorsichtig zu handeln, damit wir die Situation gemeinsam meistern“, so Steilemann. Dem pflichtet die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Petra Kronen, bei: „Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Aufgrund der sich in Deutschland verschärfenden Lage beim Coronavirus unterstützen wir die noch einmal ausgeweiteten Maßnahmen seitens des AV-Vorstands“, so Kronen. „Selbstverständlich stehen auch wir im Sinne unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.“

    Ausgehend von China hatte das Unternehmen daher bereits Ende Januar in allen betroffenen Ländern die lokalen Krisenstäbe aktiviert. Diese koordinieren seitdem die notwendigen Maßnahmen und verfolgen die Entwicklung vor Ort. Zudem gibt es regelmäßige Telefonkonferenzen der Krisenstäbe, um die Gesamtsituation zu beurteilen und von Maßnahmen derjenigen Länder zu lernen, in denen sich das Virus verbreitet hat.

    Zitate

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    Fri, 13 Mar 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV wird Anteilseigner von Crime Science Technology /press/de/covestro-wird-anteilseigner-von-crime-science-technology/ /press/de/covestro-wird-anteilseigner-von-crime-science-technology/381836Stärkung des Spezialfoliengeschäfts für Ausweisdokumente• Strategischer Fokus auf Investitionen in Start-ups
    • Exklusiver Partner für einzigartige O.V.M® Materialtechnologie

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Über C.S.T Crime Science Technology:

    C.S.T Crime Science Technology wurde von einem Team von ID-Dokumenten- und Forensikexperten gegründet; das Unternehmen entwickelt und vermarktet Sicherheitsmerkmale. Darüber hinaus entwirft C.S.T innovative Verfahren, die Spuren und Hinweise zur Identifizierung von Kriminellen aufdecken. Vom französischen Innenministerium validiert, werden die vom Unternehmen entwickelten forensischen Technologien täglich von Forensik-Experten auf der ganzen Welt eingesetzt.

    In den Ausweis- und Banknotenindustrien von Regierungen entwickelt C.S.T eine Reihe von starken Sicherheitsmerkmalen der Stufe 1 mit innovativen visuellen Eigenschaften, die eine schnelle und intuitive Authentifizierung ermöglichen. Durch die Kombination von chemischen Eigenschaften und optischen Phänomenen bilden diese Technologien eine neue Generation von Sicherheitsmerkmalen.

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Im Rahmen seiner Corporate-Venture-Capital-Aktivitäten investiert AV in das französische Tech-Start-up-Unternehmen (C.S.T). Mit der Beteiligung stärkt AV sein Geschäft mit Spezialfolien für Ausweisdokumente und erhält Zugang zur Optical Variable Material (O.V.M®) Technologie für Polycarbonate und Polyurethane. Die innovative, von C.S.T entwickelte Technologie ermöglicht neue Sicherheitsmerkmale und macht Identifikationsdokumente noch fälschungssicherer als bisher. C.S.T wurde 2010 gegründet und verfügt über je einen Verwaltungs- und Laborstandort in Frankreich. Die Transaktion ist eines der ersten Projekte im Rahmen der neuen AV-Strategie zur Beteiligung an Start-ups. Über die Höhe der Investition wurde Stillschweigen vereinbart.

    „Mit diesem Schritt stärken wir unsere Position als Innovationstreiber bei Spezialfolien für Ausweisdokumente“, sagt Dr. Thorsten Dreier, globaler Leiter des Spezialfoliengeschäfts bei AV. „Mit der neuen Partnerschaft und dem Vertrieb der Makrofol® ID O.V.M® Folien schaffen wir einen neuen Sicherheitsgrad.“ AV verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Folien für .

    Auch Cosimo Prete, Präsident und Gründer von C.S.T, begrüßt die neue strategische Zusammenarbeit: „Wir schätzen AV als einen sehr innovativen Partner in der Entwicklung von Folienlösungen für die Herstellung von Identifikationsdokumenten, und freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem wachsenden Markt.“

    Sicherheitsmerkmale für einfache Kontrollen

    Um Dokumentenangriffe durch Fälschung, Manipulation und Identitätsdiebstahl zu verhindern, werden Ausweisdokumente wie Personalausweise oder Reisepässe mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. In der routinemäßigen Ausweiskontrolle werden insbesondere sichtbare und haptische Elemente der Stufe 1 zunehmend wichtiger, denn sie lassen sich schnell und ohne zusätzliche technische Ausstattung prüfen.

    AV und C.S.T arbeiten bereits seit 2016 auf diesem Gebiet zusammen. Im vergangenen Jahr führte AV seine transparente Makrofol® ID O.V.M® Folie in der Industrie ein. Die O.V.M® Materialtechnologie erzeugt einen ganz neuen Farbwechseleffekt, der ein starkes Sicherheitsmerkmal der Stufe 1 darstellt. Die neue Folie kann ohne weitere Anpassungen in bestehende Herstellprozesse integriert werden.

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    Thu, 27 Feb 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-017-1-572362.jpg?72329 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-017-1-572362.jpg?72329
    Zukunftsweisende Reisepasstechnologien mit innovativen Spezialfolien /press/de/zukunftsweisende-reisepasstechnologien-mit-innovativen-spezialfolien/ /press/de/zukunftsweisende-reisepasstechnologien-mit-innovativen-spezialfolien/385114AV auf der TRUSTECH Fachmesse vom 26. bis 28. November 2019Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Anforderungen an die Fälschungssicherheit und den Datenschutz von Ausweisdokumenten haben sich weltweit drastisch verschärft. So werden etwa sichtbare Sicherheitsmerkmale für Reisepässe zunehmend wichtiger. Neue Ausweisdokumente müssen vor allem die strikten Anforderungen von Regierungen an die Langlebigkeit und Sicherheit erfüllen.

    Auf der Fachmesse vom 26. bis 28. November 2019 in Cannes, Frankreich, stellt AV am Stand A045 unter dem Motto „Rethinking the Passport“ innovative Folienlösungen für Reisepässe vor. Diese Materialentwicklungen erfüllen die Anforderungen der nächsten Passgeneration in puncto Fälschungssicherheit, Langlebigkeit und die Effektivität von Produktionsprozessen. AV verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Materialien auf dem Gebiet von Ausweisdokumenten.  

    Innovative Folien für sichere Ausweise und Kartenkonzepte

    Durch Lösungen mit innovativen Spezialfolien der Typen Makrofol® ID, Platilon® ID sowie Dureflex® ID bieten Ausweisdokumente und Datenseiten von Reisepässen nun mehr Raum, um in physischen Datenelementen und dem digitalen Chip zusätzliche Sicherheitsmerkmale für die sichere Identifizierung von Personen einzubinden.

    Um Dokumentenangriffe durch Fälschung, Manipulation und Identitätsdiebstahl zu verhindern, werden Ausweisdokumente mit verschiedenen Sicherheitselementen ausgestattet. Dies beginnt bereits zu Beginn der Dokumentenerstellung mit robusten Trägermaterialien und innovativen Sicherheitskonzepten zum Schutz der physischen und digitalen Elemente.

    AV-Experten werden auf der begleitenden Präsentationen zu folgenden Themen halten und auch an einer Podiumsdiskussion teilnehmen:

    • „Re-thinking passport concepts enabled by innovative specialty films“
      Tobias Kordt, Head of Specialty Films in der Region EMLA
      Mittwoch, 27. November 2019, 16:00 Uhr, Innovation Stage
    • „Innovation unboxed – new concepts for passports and identification documents“
      Henry Leung, Global Segment Manager Identification im Bereich Specialty Films
      Mittwoch, 27. November 2019, 10:50 Uhr, Innovation Stage
    • „Secure document and authentication“
      Georgios Tziovaras, Global Business Development Manager Identification im Bereich Specialty Films
      Donnerstag, 28. November 2019, 12:30 Uhr, Round Table Session
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    Fri, 22 Nov 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-192-516800-900x600.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-192-516800-900x600.jpg?10000
    Gemeinsame Entwicklung von Align Technology und AV wird auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentiert /press/de/gemeinsame-entwicklung-von-align-technology-und-covestro-wird-auf-der-kunststoffmesse-k-2019-praesentiert/ /press/de/gemeinsame-entwicklung-von-align-technology-und-covestro-wird-auf-der-kunststoffmesse-k-2019-praesentiert/385363Materiallösung auf Basis von Tiefziehfolien• Das patentierte SmartTrack® Folienmaterial wird auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf vorgestellt
    • Das SmartTrack® Material wurde speziell für das Invisalign® System von Align Technology entwickelt, das Zahnfehlstellungen mit besserer Vorhersagbarkeit korrigiert

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Über Align Technology

    Align Technology entwickelt und produziert das Invisalign System, die fortschrittlichsten transparenten Aligern der Welt, sowie iTero® intraorale Scanner und Dienstleistungen. Die Produkte von Align unterstützen Zahnärzte dabei, die von ihnen erwarteten klinischen Ergebnisse zu erzielen und ihren Patienten effektive und innovative kieferorthopädische Optionen zu bieten. Weitere Informationen finden Sie auf:

    Für weitere Informationen über das Invisalign System oder um einen Invisalign Zahnarzt in Ihrer Nähe zu finden, besuchen Sie bitte die Website . Weitere Informationen über das digitale iTero Scansystem finden Sie auf .
     

    Über SmartTrack Material

    Das SmartTrack Material für die Aligner wurde speziell entwickelt, um eine bessere Kontrolle der Zahnbewegung und eine optimale Passform für bessere klinische Ergebnisse zu gewährleisten.
     

    Über die SmartForce Funktionen

    SmartForce Aufsätze sind kleine zahnfarbene Formen, die vor oder während der Invisalign Behandlung an den Zähnen des Patienten befestigt werden.Sie können automatisch in den Behandlungsplan integriert werden, um die Kontrolle und Vorhersagbarkeit der Zahnbewegungen zu erhöhen.
     

    Über die SmartStage Technologie

    Die SmartStage Technologie, die bei der Entwicklung von Invisalign Behandlungen eingesetzt wird, führt zu einer präziseren Kontrolle der individuellen und komplexen Zahnbewegungen.

    INVISALIGN und SMARTTRACK sind unter anderem Marken und/oder Dienstleistungsmarken von Align Technology, Inc. oder einer seiner Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen und können in den USA und/oder anderen Ländern registriert sein.
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV (EXCHANGE) und Align Technology, Inc. (NASDAQ: ALGN), gaben heute bekannt, dass das Invisalign System mit transparenten Alignern zur Korrektur von Zahnfehlstellungen, hergestellt aus dem patentierten SmartTrack Material, auf der Messe Kunststoffmesse in Düsseldorf, zwischen dem 16. und 23. Oktober 2019 vorgestellt wird.

    Das Invisalign System von Align Technology behandelt Zahlfehlstellungen mit nahezu unsichtbaren Zahnschienen und ist das derzeit am weitesten entwickelte System im Bereich der transparenten Aligner. Es ist über Invisalign geschulte Zahnärzte und Kieferorthopäden erhältlich.

    Align Technology war vor 22 Jahren mit der Markteinführung des Systems der Vorreiter im Bereich der Kieferorthopädie. Durch kontinuierliche Innovation ist das Invisalign System in der Kieferorthopädie eine führende Lösung auf dem Gebiet der transparenten Aligner.

    Auf dem AV-Stand (Stand A 75 in Halle 6) haben die Besucher die Möglichkeit, mehr über die fortschrittlichen Innovationen von Align Technology zu erfahren, interaktive Videos anzusehen, Muster zu begutachten und in die Hand zu nehmen.

    Am 18. Oktober 2019 von 12:00-12:30 Uhr wird Markus Sebastian, Senior Vice President & Managing Director bei Align Technology EMEA, am AV-Stand einen Keynote-Vortrag halten, gefolgt von einer Diskussion über das Invisalign System.

    Invisalign System mit SmartTrack Material

    Das patentierte SmartTrack Material, das zur Herstellung von transparenten Invisalign Alignern verwendet wird, ist ein mehrschichtiges, hochelastisches, transparentes Material, das gemeinsam mit AV speziell für das Invisalign System entwickelt wurde, um planbare kieferorthopädische Behandlungen* zu erzielen.

    Das mehrschichtige, transparente Material, das in einem Zeitraum von acht Jahren aus mehr als 260 entwickelten und ausgewerteten Materialvariationen konzipiert wurde, übt eine sanfte, konstante Kraft aus, die es dem Zahnarzt ermöglicht, die Zahnbewegungen besser zu kontrollieren.

    Der kieferorthopädischen Behandlung mit transparenten Alignern geht eine Patientenbeurteilung durch den behandelnden Zahnarzt voraus, der einen digitalen Scan oder manuellen Abdruck der Zähne eines Patienten macht. Anschließend wird ein digitaler Behandlungsplan erstellt, und die individuell angefertigten Zahnschienen werden nach ärztlicher Genehmigung produziert und versandt. Der Behandlungsplan und die maßgeschneiderten Aligner werden digital erstellt, so dass die falsch positionierten Zähne des Patienten in kleinen Schritten zu einem schöneren Lächeln korrigiert werden. Der Patient wird angehalten, die Aligner in regelmäßigen Abständen nach Anweisung des Arztes zu wechseln und sie zum Essen und Trinken herauszunehmen.

    Aligner-Trage-Komfort und Funktionalität

    „Das Invisalign System mit SmartTrack Material, SmartForce® Features und SmartStage® Technologie ermöglicht die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit einer Verbesserung der Vorhersagbarkeit der gesamten Zahnbewegung um mehr als 75 Prozent**“, sagte Zelko Relic, Chief Technology Officer und Senior Vice President, Global R&D bei Align Technology. „Dieses transparente, hochelastische Material macht die Invisalign Aligner leicht einsetzbar und entfernbar für Patienten jeden Alters, von heranwachsenden Patienten mit einer Mischung aus Milchzähnen und bleibenden Zähnen bis hin zu Jugendlichen und Erwachsenen.

    „Das Invisalign System mit dem patentierten SmartTrack Material ist eine Kombination aus einer individuellen, digital geplanten Behandlung und individuell angepassten Alignern aus Tiefziehfolien, die wiederum von AV hergestellt werden“, sagt Dr. Thorsten Dreier, Global Head of Specialty Films bei AV, dem SmartTrack Lieferanten des Invisalign Systems. „Dank unserer gemeinsamen Materialforschung mit Align Technology schaffen wir die Grundlage für ein neues, strahlendes Lächeln für Millionen neuer Patienten in Europa und weltweit.

    Markus Sebastian, Senior Vice President und Managing Director EMEA bei Align Technology, ergänzt: „Ich möchte mich für die Einladung von AV, mit diesem spannenden Showcase hier auf der Messe K 2019 in Düsseldorf teilzunehmen. Ich freue mich darauf, unsere hochmoderne Technologie zu teilen, die es Invisalign geschulten Zahnärzten ermöglicht hat, über 7 Millionen Menschen weltweit ein schönes Lächeln zu schenken, darunter über 1 Million Patienten in der EMEA-Region.

    */**Interne Daten, Align Technology.

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    Wed, 16 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-170-1-220344.jpg?90131 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-170-1-220344.jpg?90131
    Dr. Markus Steilemann /press/de/dr-markus-steilemann2/ /press/de/dr-markus-steilemann2/386203(englische Version)

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            ]]> Tue, 15 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Grenzen verschieben für eine nachhaltige und digitale Welt /press/de/grenzen-verschieben-fuer-eine-nachhaltige-und-digitale-welt2/ /press/de/grenzen-verschieben-fuer-eine-nachhaltige-und-digitale-welt2/386195AV auf der K 2019 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf• Strategisches Programm zur Kreislaufwirtschaft
    • Innovative Lösungen für Schlüsselindustrien
    • Umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität
    • Schwerpunkttage zu Trendthemen

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentiert AV innovative Produkte und Lösungen insbesondere für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, die prägenden Trends unserer Zeit. Dabeiverschiebt der Werkstoffhersteller immer wieder bestehende Grenzen, um das Leben der Menschen zu verbessern, Wert bei Kunden zu generieren und vor allem die Umwelt zu schützen. So will AV mit einem strategischen Programm die Kreislaufwirtschaft und die Nutzung nicht-fossiler Rohstoffe in der Kunststoffindustrie vorantreiben. Am Stand A 75 in Halle 6 zeigt das Unternehmen zudem Produkte und Technologien für Schlüsselbranchen wie die Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

    Neben der Digitalisierung werden vor allem die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung die Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten Jahren beeinflussen. AV ist entschlossen, diese Nachhaltigkeitsziele auf zahlreichen Ebenen umzusetzen. Ihre Erfüllung ist nicht nur eine Voraussetzung für eine bessere, sauberere und gesündere Welt, sondern birgt langfristig auch ein großes wirtschaftliches Potenzial.

    Wandel zur Kreislaufwirtschaft unabdingbar

    „Megatrends wie Klimaschutz und Bevölkerungswachstum erfordern ein grundsätzliches Umdenken im Lebensstil und Konsumverhalten, aber auch in der weltweiten Produktion“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann vor Journalisten. „Wir brauchen eine komplette Umstellung von der Wegwerf- zur Kreislaufwirtschaft, um verantwortungsvoller mit begrenzten Ressourcen umzugehen und das Klima zu schützen.

    AV engagiere sich beim Aufbau neuer Stoffkreisläufe über die gesamte Prozesskette, um einen spürbaren Beitrag zum Erreichen dieses großen Ziels zu leisten. „Wir haben ein umfassendes und langfristiges Programm aufgelegt, das auch neue Möglichkeiten für Wertschöpfung erschließen soll“, erläuterte Steilemann. „Hochwertige Kunststoffe sind und bleiben Treiber für Nachhaltigkeit und zur Bewältigung globaler Herausforderungen. Entscheidend ist aber, das damit erreichte wirtschaftliche Wachstum vom Verbrauch fossiler Ressourcen wie dem Erdöl zu entkoppeln.

    Abkehr vom Erdöl

    Ein Kernelement beim Aufbau der Kreislaufwirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs durch die Wiederverwertung von Rohstoffen. „Wir wollen langfristig so weit wie eben möglich auf fossile Ressourcen verzichten und statt dessen alternative Quellen wie Abfall, Pflanzen und CO2 nutzen“, sagte Steilemann. „Insbesondere gebrauchte Kunststoffe sind eine wertvolle Ressource. Deshalb wollen wir gemeinsam mit Partnern verstärkt innovative Recyclingmethoden entwickeln“, so der AV-Vorstandschef. Auf keinen Fall dürfe Kunststoffabfall länger unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Die Branche setze sich weltweit intensiv für ein besseres Abfallmanagement ein – etwa in der Alliance to End Plastic Waste, der auch AV angehört.

    Angesichts der Bedeutung widmet das Unternehmen dem Thema Kreislaufwirtschaft einen eigenen Thementag an seinem Messestand, und zwar am Mittwoch, 23. Oktober. Externe und eigene Experten stellen Praxisbeispiele vor und diskutieren mit Besuchern. Diese finden zudem am AV-Stand viele Beispiele für Produkte und Technologien, die in verschiedenen Branchen zur Schließung von Stoffkreisläufen beitragen können.

    So zählt AV zu den Vorreitern bei der Verwendung des Abgases CO2 als neuem Rohstoff. Für die Entwicklung eines entsprechenden Verfahrens steht jetzt ein Team von AV und der RWTH Aachen University in der Endrunde für den Deutschen Zukunftspreis. Exponate auf Basis dieser Technologie sind auf dem Messestand besonders gekennzeichnet. Mit modernen Materialien und Technologien unterstützt das Unternehmen auch die Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen.

    Wachstumstreiber Digitalisierung

    Weitere treibende Kraft für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft in den kommenden Jahren ist die fortschreitende Digitalisierung. AV will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes strategisches Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse entlang der Wertschöpfungskette – von der Lieferkette über die Produktion, die Forschung und alle Schnittstellen zu Kunden bis hin zur Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Verschiedene Entwicklungen und Exponate auf der K 2019 sowie ein eigener Thementag am Dienstag, 22. Oktober, unterstreichen die große Bedeutung der Digitalisierung für AV und seine Kunden.

    Eine Bühne für Besucher

    Wir laden alle Besucher der K 2019 herzlich zu unserem Stand in Halle 6 ein“, sagte Gesamtstandleiter Dr. Ulrich Liman. „Dort bieten wir ihnen eine Bühne für Gespräche über ihre Themen und Wünsche. Außerdem finden sie Produkte und Technologien für wichtige Schlüsselindustrien.

    Ein besonderes Erlebnis erwartet die Besucher in unserem Sample Parcours“, erläutert Liman. „Dort können sie Materialien und Muster mal ganz über ihre Sinne, durch Sehen, Fühlen und Hören, aber auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Steigen Sie zum Beispiel in unser Life Cycle Wheel ein und erfahren Sie mehr über Kreislaufwirtschaft! Oder testen Sie Ihr Kunststoffwissen an unserer Quiz Machine.

    Thementage von Automobil bis Wissenschaft

    An jedem der acht Messetage können Besucher zu einem anderen Schwerpunktthema erleben, wie AV Grenzen verschiebt. Vorträge und Diskussionen mit Experten aus Industrie und Hochschulen dienen der Themenvertiefung und dem Austausch.

    Automotive (16. Oktober)

    Highlight des AV-Messeauftritts ist ein umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität: Trends wie autonomes Fahren, elektrischer Antrieb und Carsharing machen das Auto zum multifunktionalen mobilen Wohn- und Arbeitsraum. Dabei geht es gleichermaßen um Funktionalität, Komfort und Design, nicht zuletzt auch um Effizienz. AV hat das Konzept gemeinsam mit wichtigen Partnern entlang der automobilen Wertschöpfungskette entwickelt. Hauptmerkmale sind neu gestaltete Oberflächen, die Integration von ambienter Beleuchtung, neueste Infotainment-Systeme und zukunftsweisende Sitzkonzepte. Am Mittwoch, 16. Oktober, widmet das Unternehmen dem Thema Automotive einen eigenen Thementag.

    Science Celebration (17. Oktober)

    Der zweite Tag der K 2019 ist aktuellen und herausragenden Forschungsergebnissen aus der Polymerwissenschaft gewidmet. Höhepunkt ist die Auszeichnung einer Professorin oder eines Professors mit dem AV Science Award in Gegenwart geladener Gäste aus der Wissenschaft. Der Preis besteht aus einem dreijährigen Doktoranden-Stipendium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der universitären Materialforschung. Außerdem wird eine Forscherin oder ein Forscher aus dem Hause AV für herausragende wissenschaftliche Entwicklungen mit der AV Science Medal ausgezeichnet.

    Start-up Challenge (20. Oktober)

    Mit der Start-up Challenge möchte AV Kreativität und unternehmerisches Denken seiner Beschäftigten fördern und die beste Geschäftsidee des Jahres 2019 finden. Die Sieger des ersten Wettbewerbs werden auf der Messe gekürt: Sie dürfen künftig als Gründer arbeiten, können ihre Idee verwirklichen und deren Marktreife testen. Dafür erhalten sie eine Anschubfinanzierung von bis zu einer Million Euro, werden bis zu einem Jahr von ihrem Job freigestellt und können innerhalb des Unternehmens als Start-up arbeiten. Die sechs Finalisten-Teams konzentrieren sich mit ihren Ideen auf die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft.

    Talentsuche vor Ort

    Auf der K 2019 präsentiert sich AV den dort anwesenden Studierenden, Nachwuchskräften und Berufserfahrenen auch als attraktiver Arbeitgeber. Neugierige finden an der Career Bar ein offenes Ohr und die richtigen Ansprechpartner.

    Alle Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zu einem Besuch des Pressezentrums von AV auf der Galerie des Messestands A 75 in Halle 6 eingeladen. Dort besteht Gelegenheit zu Gesprächen über die gezeigten Innovationen und Themen-, und Sie können die AV-Pressemappe zur K 2019 erhalten. Auf Wunsch führen wir Sie auch gern über den Stand oder arrangieren Interviews.

     

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    Tue, 15 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Vollgas mit geschäumtem Unfallschutz /press/de/vollgas-mit-geschaeumtem-unfallschutz/ /press/de/vollgas-mit-geschaeumtem-unfallschutz/385233Energieabsorbierende Polyurethan-Crashbox im AV SonnenwagenÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mehr als 3.000 Kilometer durch das australische Outback – so schnell wie möglich und nur mit Sonnenenergie als Treibstoff: Das ist die Aufgabe, der sich engagierte Studierendenteams aus aller Welt ab dem 13. Oktober 2019 stellen wollen. An diesem Tag fällt der Startschuss für die in Darwin, Australien. Mit dabei ist das der RWTH Aachen University und der FH Aachen, das erstmals in der Challenger-Klasse teilnimmt.

    Die Studierenden haben bei der Entwicklung ihres Solar-Rennwagens nichts dem Zufall überlassen. Aerodynamik, Elektrotechnik, Struktur, Fahrwerk, sogar die Fahrstrategie: Alles wird von spezialisierten Teams geplant und optimiert. Ein weiteres wichtiges Team-Mitglied ist , ein führender Anbieter innovativer Hochleistungsmaterialien unter anderem für den Automobilbau, der das Projekt in diesem Jahr als Hauptsponsor unterstützt.

    Für ein gutes Abschneiden beim wohl härtesten Solarrennen der Welt führt kein Weg vorbei an extrem leistungsfähigen Werkstoffen, die den Sonnenwagen so leicht und aerodynamisch wie möglich machen, um maximale Energieeffizienz zu erreichen. Daher greift das Entwicklerteam für seine Konstruktion unter anderem auf das energieabsorbierende Polyurethan-Schaumsystem Baysafe® von AV zurück, der in der Crashbox an der Front des Solarautos zum Einsatz kommt: Der Sonnenwagen soll nicht nur pfeilschnell, sondern auch möglichst sicher sein.

    Hohe Aufprallenergien sicher abfangen

    Die Teilnehmer der Solar-Rallye müssen während ihrer Reise natürlich auf Hindernisse und Unfälle vorbereitet sein. „Tatsächlich muss jedes Team, das an dem Rennen teilnehmen möchte, ein Sicherheitskonzept vorlegen, das belegt, wie gut der Fahrer des Solarautos bei einem Unfall geschützt ist“, erläutert Claudio Pauler, Marketing Manager Automotive bei AV, der das Aachener Projekt von Leverkusen aus verfolgt. Und Baysafe® erwies sich als idealer Werkstoff, um den Zielkonflikt zwischen geringem Gewicht und ausgezeichneter Aufprallsicherheit intelligent zu lösen: Die mit Baysafe® ausgeschäumte Crashbox absorbiert sogar Aufprall-Beschleunigungen bis zu 5g.

    Mit anderen Worten: Die Baysafe® Crashbox bietet dem Fahrer unter den Bedingungen des Wettbewerbs selbst bei einem Frontalzusammenstoß einen guten Schutz“, erläutert Pauler. Das bestätigt auch Yusuf Can Arslan, Leiter der Arbeitsgruppe Struktur des Sonnenwagen-Entwicklerteams: „Wir haben Baysafe® gewählt, weil es die leichteste Option mit der höchsten Energieabsorption und den besten Sicherheitseigenschaften ist.

    Innovativer Werkstoff für die Autobranche

    Tatsächlich ist der Werkstoff nicht nur die ideale Lösung für die Crashbox des Solar-Boliden aus Aachen: Er macht auch in der klassischen Automobilfertigung eine gute Figur. Baysafe® schützt Fahrzeuge, Passagiere und Fußgänger unabhängig von der Aufprallrichtung und überzeugt im Langzeiteinsatz obendrein durch eine hervorragende Dimensionsstabilität. Dabei ist das Polyurethan-Schaumsystem kostensparend zu verarbeiten: Montageelemente lassen sich einfach einschäumen, Träger werden elegant und schnell angeschäumt. Und praktisch nebenbei verhindert Baysafe® über einen langen Zeitraum ein Quietschen und Klappern von Bauteilen.

    Das Schaumsystem ist ein idealer Werkstoff für den modernen Fahrzeug-Leichtbau, der heute im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit bei vielen Automobil-OEMs steht. Ein geringes Gewicht bei optimaler Leistung ist auch genau das Argument, mit dem sich das AV-Produkt in den Augen des Sonnenwagen-Entwicklerteams von anderen energieabsorbierenden Werkstoffen abgehoben hat.

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    Wed, 02 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-162-648615.jpg?84583 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-162-648615.jpg?84583
    Chance für sehbehinderte Kinder /press/de/chance-fuer-sehbehinderte-kinder/ /press/de/chance-fuer-sehbehinderte-kinder/385260AV spendet dem Förderverein der LVR-Severin-Schule 5.000 Euro• Neues Therapieinstrument für LVR-Severin-Schule in Köln
    • Magnetische Leuchttafel fördert sehbehinderte Kinder
    • Tafel besteht unter anderem aus AV-Rohstoffen

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die „Frühförderung Sehen“ für sehgeschädigte Kinder bis sechs Jahre ist ein Angebot der Kölner LVR-Severin-Schule des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Dabei werden das Restsehvermögen und die kompensatorischen Fähigkeiten von Kindern gefördert. Ab sofort haben die Lehrerinnen und Lehrer dort ein neues Therapieinstrument zur Verfügung: Den LiteScout, eine magnetische Leuchttafel mit Lernspielen. Die Kinder können dort spielerisch ihr Sehvermögen und ihre motorischen Fähigkeiten verbessern. Und das machen sie mit viel Freude.

    Dank einer Spende des Leverkusener Werkstoffherstellers AV konnte der Förderverein der Kölner LVR-Severin-Schule das neu konzipierte Therapieinstrument erwerben. Bundesweit testen nun rund 25 Frühfördereinrichtungen für Sehbehinderte die magnetische Leuchttafel. Erste Voruntersuchungen in der Region Heidelberg waren bereits positiv. Nun wird bis zum nächsten Jahr ein Gutachten erarbeitet. Bestätigt dieses die positiven Eindrücke, wären die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Krankenkassen künftig die Kosten für den LiteScout übernehmen – das würde Schulen und Familien enorm helfen.

    Neue Lernansätze mit AV-Rohstoffen

    Der LiteScout fördert die visuelle Wahrnehmung, die Motorik und die geistige Entwicklung sehbehinderter Kinder mittels Licht, Farben und Kontrasten. Er besteht aus einer Magnettafel, die speziell beleuchtet wird. Diese Leuchtfläche dient als Arbeitsfläche, auf die transparente Kunststoffscheiben als Arbeitsunterlage gelegt werden können. Zudem gibt es verschiedene Lern-, Spiel- und Hilfsmittel, die aus farbigem, lichtdurchlässigem Kunststoff mit hoher Farbreflexion bestehen und auf die Leuchtfläche passen. Mit magnetischen, farbigen Spielsteinen und Rundstäben können die sehbehinderten Kinder dann spielerisch unterschiedliche Aufgaben bewältigen.

    Das Lichtpanel des LiteScouts und die Farbfilter verschiedener Lernspiele werden von Makrofol® geschützt. Die Polycarbonat-Folie aus dem Hause AV wurde wegen ihrer hervorragenden Produkteigenschaften für diesen Zweck ausgewählt. Denn das robuste und bruchsichere Makrofol® sorgt für eine längere Haltbarkeit von LiteScout und Lernspielen. Zudem ist das gesamte Lernsystem mit rund zwei Kilogramm deutlich leichter als die rund zehn Kilogramm schwere Lichtbox. Dieses aus Neonröhren und Milchglasscheiben bestehende Lernsystem wird bislang noch häufig in Frühförderstellen und Schulen zur Förderung sehbehinderter Kinder eingesetzt.

    Selbstständiges Lernen fördern

    Frühförderung ist umso wirksamer, je früher sie einsetzt. Der LiteScout hat einen hohen Aufforderungscharakter“, betont Gerda Dürbaum, Lehrerin an der LVR-Severin-Schule mit dem Förderschwerpunkt ‚Sehen‘. „Wir können damit vielfältige Funktionen wie zum Beispiel Augenfolgebewegungen, Abtasten visueller Muster, Auge-Hand-Koordination und die visuelle Unterscheidungsfähigkeit fördern. Man kann die Leuchtintensität an die Bedürfnisse des Kindes anpassen und erreicht sogar als ‚blind‘ eingestufte Kinder mit einem sehr geringen Sehrest. Aufgrund seines geringen Gewichts können wir ihn auch mobil einsetzen und in die Elternhäuser und Kindergärten mitnehmen.

    Schulen fehlen Finanzmittel

    Dieser Aspekt ist für Hagen Glass, Entwickler des LiteScouts und Inhaber der Firma Plastolight, bedeutend. „Es ist wichtig, regelmäßig in der Schule und im privaten Umfeld mit dem LiteScout zu üben. Dann wirkt er optimal und hilft sehbehinderten Kindern wirklich. Aber Krankenkassen übernehmen für Familien dafür noch nicht die Kosten und Therapieeinrichtungen in Deutschland erhalten dafür nicht die erforderlichen Finanzmittel. Das ist meines Erachtens ein unhaltbarer Zustand“, erklärt Glass. „Stiftungen und Unternehmen springen stattdessen ein, um innovative Therapieinstrumente zur Verfügung zu stellen. Dafür möchte ich mich bei AV sehr herzlich bedanken. Denn dieses Engagement trägt dazu bei, dass der LiteScout bereits jetzt eingesetzt werden kann. Das ist für die Kinder und die LVR-Severin-Schule ein Gewinn“, so Glass.

    AV unterstützt pädagogische Arbeit

    Die Lehrerinnen und Lehrer hier an der LVR-Severin-Schule leisten tolle Arbeit für die Kinder. Wir hoffen sehr, dass wir mit unserer Spende für den LiteScout ihre pädagogische Arbeit unterstützen können. Auf mich wirkt das Lernsystem auf jeden Fall sehr überzeugend“, unterstreicht Dr. Daniel Koch, Leiter der NRW-Standorte von AV. „Der LiteScout enthält hochwertige Materialien aus dem Hause AV. Das finde ich prima, denn das ist genau unser Wunsch: Wir wollen mit unseren Produkten die Welt lebenswerter machen und die Lebensqualität der Menschen erhöhen. Und wir hoffen vor allem, dass der LiteScout sehbehinderten Kindern hilft und sie in ihrer Entwicklung fördert“, so Koch weiter.

    Zitate

    Weiterführende Links

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    Tue, 01 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-161-1-819166.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-161-1-819166.jpg?10000
    Sicherer Partner /press/de/sicherer-partner/ /press/de/sicherer-partner/385171AV vergibt Safety Award für KontraktorenPartnerfirma Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG arbeitet seit 2018 unfallfrei / Hohes Sicherheitsengagement der Beschäftigten

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    Für eine hervorragende Sicherheitsleistung hat AV die Partnerfirma „Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG“ mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW 2018“ ausgezeichnet. Den Preis überreichte NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch an Geschäftsführer Benjamin Weber im Rahmen eines konzernweiten Aktionstags zum Thema Sicherheit.

    Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch“, betont Koch. Besonders bemerkenswert: Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage ist mit einer Vielzahl von Beschäftigten an den NRW-Standorten tätig. Durchschnittlich über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich in anspruchsvollen Projekten eingesetzt. „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für AV. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner“, ergänzt Koch.

    Benjamin Weber wertet den Preis als Auszeichnung für alle Mitarbeiter: „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden“, erklärt Weber.

    Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

    Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert AV jährlich diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Zitate

    Weiterführende Links

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mon, 16 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-149-651241.jpg?19140 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-149-651241.jpg?19140
    Safety Day bei AV in Dormagen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/385306Weltweiter Sicherheitstag bei AV auch mit Aktionen in BrunsbüttelMitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen. „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Dormagen

    Sich einmal über Haut- und Gehörschutz von Experten beraten lassen. Eine Schulung für den Umgang mit Berstscheiben besuchen. Und erfahren, wie man Lasten hebt und trägt, ohne sich dabei zu verletzen – am Standort Dormagen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Ausstellungsständen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe

    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Kollegen. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie sehr sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür engagieren, Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu einem sicheren Arbeitsumfeld für alle beizutragen.“

    Zitate

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV

    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-0133-1-513628.jpg?96252 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-0133-1-513628.jpg?96252
    Safety Day bei AV in Krefeld-Uerdingen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/386185Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Krefeld-Uerdingen
    Sich einmal über Haut- und Atemschutz von Experten beraten lassen. Sich über Sicherheitsschuhe und Chemieschutzkleidung informieren. Lernen, wie man zu Hause Unfällen vorbeugt – am Standort Krefeld-Uerdingen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Dass Sicherheit nicht an den Unternehmensgrenzen aufhört, sondern die Partnerfirmen miteinbezieht, machte AV mit der Verleihung des “Kontraktoren Safety Awards NRW 2018“ deutlich. Er ging an die Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG. Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage zeigte im vergangenen Jahr herausragende Leistungen im Bereich Arbeitssicherheit sowie bei Sicherheitsbegehungen und Sicherheitszertifizierungen.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen


    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-134-1-943752.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-134-1-943752.jpg?10000
    Safety Day bei AV in Brunsbüttel: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/386192Mitarbeiter und Partnerfirmen gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit

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    Ein vielfältiges Programm beim weltweiten „AV Safety Day“ bot sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 4. September. Der Standort Brunsbüttel beteiligte sich mit innovativen und informativen Ständen von und mit Partnerfirmen und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte Belegschaft des AV Industrieparks Brunsbüttel einschließlich der Industrieparkpartner und Partnerfirmen war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Mitmachaktionen, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit weiter zu schärfen.

    Brunsbüttels Standort- und Produktionsleiter Uwe Arndt zeigte sich besonders beeindruckt von der Kreativität der Standbetreiber und den vielen neuen innovativen Lösungen: „Wir haben das gemeinsame Ziel, Sicherheit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im AV Industriepark Brunsbüttel ständig weiter zu erhöhen. Hier wird ganz deutlich, dass wir an einem Strang ziehen“.

    Buntes Programm in Brunsbüttel
    Die Besucher waren in der Ausstellungs- und Informationshalle zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen. Die Berufsgenossenschaft RCI ließ die Teilnehmer in einem Simulator spüren, wie schnell man sich im Straßenverkehr ablenken lässt und welche fatalen Folgen dieses haben kann. „Verkehrssicherheit ist uns wichtig, nicht nur auf dem Gelände des AV Industrieparks Brunsbüttel“, erläuterte Brunsbüttels HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann.

    Viele Partnerfirmen zeigten ihr Portfolio und präsentierten anschaulich ihre Sicherheitsphilosophien. Eine Ausstellung zum Thema „Hand“ gab „handgreifliche“ Informationen.
    Dazu passte auch der Handlauf-Simulator. Am eigenen Leib erfuhren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass es zu spät ist, den Handlauf erst zu versuchen zu ergreifen, wenn man zu stürzen droht.

    Die Industriepark-Feuerwehr erläuterte den Besuchern die Brandverhütung und -bekämpfung bei Elektro-Fahrzeugen, bekanntermaßen ein brandaktuelles Thema bei der stark wachsenden Zahl an Elektrofahrzeugen, und zeigte die Möglichkeiten der neuen Teleskopmastbühne auf.


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-136-1-191644.jpg?60858 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-136-1-191644.jpg?60858
    Safety Day bei AV in Leverkusen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/386197Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Leverkusen
    Sich einmal über Hautschutz und Gefahrstofflagerung von Experten beraten lassen. Im Fördermodell testen, ob man sich aus eigener Kraft aus dem Einzug eines Förderbandes befreien kann. Im Ergonomie-Parcours gesundheitsorientierte Arbeitsweisen praktisch kennen lernen oder bei einem Erste-Hilfe-Training sein Wissen auffrischen – am Standort Leverkusen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-132-2-124027.jpg?38721 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-132-2-124027.jpg?38721
    Gas geben mit flammgeschützten Polycarbonaten /press/de/gas-geben-mit-flammgeschuetzten-polycarbonaten/ /press/de/gas-geben-mit-flammgeschuetzten-polycarbonaten/385364Elektrische Rennboliden für die Wettbewerbe der Formula StudentDas Rennteam E.Stall Esslingen fährt gut mit Batteriewerkstoffen von AV

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    Elektrische Fahrzeuge vermeiden nicht nur lokale Emissionen, sondern können auch richtig Spaß machen. Der 2012 gegründete nimmt mit einem elektrisch angetriebenen Rennwagen an verschiedenen internationalen Events der Formula Student teil. Eines der größten Events ist die , die jährlich am Hockenheimring stattfindet.

    Die Konstruktion der Traktionsbatterie des Rennboliden ist anspruchsvoll, sie ist eine der für den Rennverlauf wichtigsten Komponenten: Von ihr hängt ab, ob dem Fahrer genügend Leistung zur Verfügung steht, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

    AV unterstützt das Team des E.Stall Esslingen seit der Rennsaison 2018 mit flammgeschützten Werkstoffen zur Konstruktion der Batterie. Dazu extrudiert der Kunststoffhersteller in seinem Leverkusener Technikum Platten aus dem PC+ABS-Blend Bayblend®, aus denen das Team für seine Batteriemodule Rahmen und Halterungen fertigt. Diese Module basieren auf Lithium-Ionen-Batteriezellen im sogenannten Pouch-Format.

    Flammgeschützte Werkstoffe für sichere Batterien

    In der Konstruktionsabteilung für die Batterie ergänzen sich die verschiedenen Disziplinen der Studenten der Fachhochschule Esslingen – von Elektrotechnik über Elektronik bis hin zum Maschinenbau. Gleichzeitig gibt die Formula Student in ihrem Regelwerk den Studenten gewisse Vorgaben an das Design vor, unter anderem hinsichtlich der Sicherheit im Umgang mit Lithium-Ionen-Zellen. Neben einer aktiven Überwachung und Steuerung der Batterie fordert der Regelkatalog der Formula Student in den General Technical Requirements explizit die Verwendung von flammwidrigen Werkstoffen gemäß den Flammschutzstandards der Underwriters Laboratories entsprechend der Kategorie UL 94 V-0.

    Wir freuen uns, dass AV uns auch in der Saison 2019 wieder mit Polycarbonat-Blend-Platten unterstützt, die wir einfach verarbeiten können“, erläutert Raphael Raff, der derzeit die Teilprojektleitung Hochvolt beim E.Stall Esslingen innehat. Im Vergleich zum Vorjahr wurde zusammen mit den Bayblend® Produktexperten von AV ein PC+ABS-Blend mit rund 10 Prozent geringerer Dichte bei gleichzeitig hohen mechanischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften für das Rennteam ausgewählt, um noch mehr Gewicht aus der Batterie des Rennboliden herauszunehmen.

    Produkte für Automobil-Großserien

    Für die Großserienfertigung suchen Konstrukteure einerseits Werkstoffe, die die strengen Anforderungen der Autohersteller im Fahrzeugbetrieb erfüllen, aber auch gleichzeitig einfach zu verarbeiten sind. Im Vergleich zu teilkristallinen Werkstoffen haben amorphe Kunststoffe wie Polycarbonate den Vorteil, dass sie im Spritzgieß-Prozess nahezu schwingungsfrei sind und nur eine sehr geringe Wasserabsorption aufweisen. Dadurch lassen sich dünnwandige, verzugsfreie Bauteile konstruieren. Gleichzeitig können Polycarbonate sehr gut mit Flammschutz ausgestattet werden. So beinhaltet das AV Produktportfolio eine große Auswahl an flammgeschützten Werkstoffen, die den Standards der Underwriters Laboratories der Kategorie UL 94 V-0 genügen.

    AV entwickelt sein Portfolio für Batterieanwendungen beständig weiter. Für Zellhalter zur Aufnahme zylindrischer Batteriezellen, Pouch-Zell-Rahmen, Batteriegehäuse und ähnliche Anwendungen stehen unter anderem sowohl ungefüllte (, ) als auch mineralgefüllte (, ) und glasfaserverstärkte (Bayblend® FR3060 EV) flammgeschützte Bayblend® Produkte im Fokus. Des Weiteren bietet AV thermisch leitende Polycarbonat-Typen der Makrolon® TC Produktfamilie an, die einen Beitrag zum Thermomanagement der Batterien leisten können.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Über den E.Stall Esslingen:

    Im Jahr 2012 wurde der E.Stall als Elektro-Rennteam gegründet und existiert seitdem parallel zum Rennstall Esslingen, der seit 2006 mit selbst entwickelten Verbrennungsfahrzeugen an der Formula Student teilnimmt. Nach einem ersten Prototyp ging 2013 der erste vollelektrische Rennbolide der Hochschule Esslingen an den Start.

    In der Saison 2018/19 hat das Team des E.Stall sein zweites Allradfahrzeug gefertigt und wird im Sommer auf den Events in Spanien () und Italien () zu sehen sein. Das gesamte Team bedankt sich ganz herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinem Bronze-Sponsor AV, der uns als einer unserer Unterstützer die Teilnahme an der Formula Student und diese großartigen Erfahrungen ermöglicht.

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 10 Jul 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-057-1-207323.jpg?46999 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-057-1-207323.jpg?46999
    AV in Dormagen: 50 Jahre DSD-Betrieb /press/de/covestro-in-dormagen-50-jahre-dsd-betrieb/ /press/de/covestro-in-dormagen-50-jahre-dsd-betrieb/385397ٰܲäܳBetriebsfest für Mitarbeiter, Ehemalige und Angehörige / Seit 2.400 Tagen unfallfrei / 20 Millionen Euro für die Zukunftssicherung

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    1969: Der erste Mensch betritt den Mond. In Deutschland wird Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten gewählt. Und in Dormagen wird die DSD-Anlage zur Polyesterherstellung gebaut. Jetzt – genau 50 Jahre später – feierten zahlreiche ehemalige und aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AV mit ihren Angehörigen den runden Geburtstag.

    Nach dem Start mit 5.300 Jahrestonnen konnte die Polyesterherstellung als Grundstoff für Polyurethane im Laufe der fünf Jahrzehnte kontinuierlich gesteigert werden. Erweiterungen der Infrastruktur und Investitionen in Reaktoren und Systeme machen die Anlage heute zu einem Kernstück im Unternehmensverbund. Polyurethane kommen hauptsächlich in der Baubranche als Wärmedämmung, im Automobilbau für Lacke und Innenausstattung und in der Sport- und Freizeitbekleidung zum Einsatz.

    Hervorragende Sicherheitsbilanz

    Eine Leistung, die vor allem auf das große Engagement und das Fachwissen der Beschäftigten im Laufe des halben Jahrhunderts zurückzuführen ist. „Sie haben den Betrieb gemeinsam durch bewegte Zeiten geführt und ihn zu dem gemacht, was er heute ist: Ein strategischer Baustein in unserem weltweiten Anlagenverbund“, lobte Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV, im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung im Vereinsheim des TSV Dormagen.

    Besonderes Highlight: Die Sicherheitsbilanz. „Seit rund 2.400 Tagen arbeiten Sie im DSD-Betrieb unfallfrei. Eine großartige Leistung. Machen Sie weiter so“, betonte Koch.

    Betriebsrundgänge für konkreten Einblick

    Die Verbundenheit von ehemaligen und aktuellen Beschäftigten kam bei der Feier zum Ausdruck: Allein sieben Betriebsleiter, die die Geschicke der Anlage im Laufe der zurückliegenden Jahre gelenkt haben, folgten der Einladung der aktuellen Betriebsleiterin Dr. Sabine Pegel. Auf gute Resonanz stießen die geführten Touren durch den Betrieb. Die Anlagenmitarbeiter zeigten ihren Angehörigen und den Ehemaligen die heutige moderne Funktionsweise der Reaktoren sowie die Tätigkeiten in der Messwarte.

    Für die Zukunft gerüstet

    Bewilligte Projekte in Höhe von knapp 20 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre rüsten den Betrieb für die Zukunft. Der Betrag wird in die Kapazitätserweiterung, Modernisierung und weitere Sicherheitsmaßnahmen investiert. „Unsere Kernkompetenzen sind inzwischen an unseren weltweiten Standorten gefragt. Mit dem Engagement der Beschäftigten und der toll harmonierenden Mannschaft aus erfahrenen und jüngeren Mitarbeitern werden wir die zukünftigen Herausforderungen meistern“, erklärt Pegel.

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mon, 08 Jul 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-100-1-775865.jpg?58676 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-100-1-775865.jpg?58676
    Grenzen verschieben für eine nachhaltige und digitale Welt /press/de/grenzen-verschieben-fuer-eine-nachhaltige-und-digitale-welt/ /press/de/grenzen-verschieben-fuer-eine-nachhaltige-und-digitale-welt/385135Stoffkreislauf über die ganze Wertschöpfungskette angestrebt / Pionier auf dem Weg in eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe / Umfassendes Programm für die Digitalisierung / Innovative Lösungen für Schlüsselindustrien

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    Nachhaltig und digital: Auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf präsentiert der Werkstoffhersteller AV innovative Materiallösungen, die Antworten auf große Herausforderungen der Welt geben. Dabei verschiebt das Unternehmen immer wieder Grenzen, um das Leben der Menschen zu verbessern und Wert bei den Kunden zu schaffen, vor allem aber auch, um Umwelteinflüsse zu verringern.

    Besucher der weltweiten Leitmesse finden dafür viele Beispiele am Stand A75 von AV in Halle 6. Gezeigt werden vom 16. bis 23. Oktober 2019 Produkte und Technologien für die Auto-, Bau- und Elektronikindustrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

    „Treibende Kraft für die kommenden Jahre in Gesellschaft und Wirtschaft sind neben der fortschreitenden Digitalisierung die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann vor Journalisten. „Ihre Erfüllung ist nicht nur ein Gebot für eine bessere, sauberere und gesündere Welt, sondern birgt langfristig auch ein großes wirtschaftliches Potenzial“, so der CEO. „AV ist entschlossen, die UN-Nachhaltigkeitsziele auf zahlreichen Ebenen umzusetzen.“

    Vorreiter der Industrie

    Als zentrale Punkte für mehr Nachhaltigkeit nannte Steilemann den Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und einen verbesserten Umgang mit begrenzten fossilen Ressourcen, allen voran dem Erdöl. „Das sind gesamtgesellschaftliche Ziele, zu denen AV beitragen möchte. Innerhalb unseres Unternehmens wollen wir Stoffkreisläufe über die gesamte Wertschöpfungskette aufbauen, angefangen von den Lieferanten über die Produktion und Logistik bis zur Nutzung unserer Produkte und deren Wiederverwendung“, erläuterte Steilemann.

    Wichtig bei der Verwertung von gebrauchtem Kunststoff sei, dass alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden könnten. „Auch die relativ neue Variante eines chemischen Recyclings ist eine Option, die der weiteren Förderung bedarf“, so der Vorstandschef.

    Ein Kernelement beim Aufbau einer zirkulären Wirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Hier kommen als Alternativen zu fossilen Ressourcen Pflanzenabfälle und zunehmend CO2 infrage. In diesen Bereichen blicke AV bereits auf zahlreiche Erfolge. „Wir wollen zum Pionier auf dem Weg in eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe werden und unseren Führungsanspruch in der Branche unterstreichen“, hob Steilemann hervor.

    Digitalisierung schafft Mehrwert

    Eine weitere treibende Kraft ist die fortschreitende Digitalisierung. AV will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse in der Produktion, der Lieferkette, der Forschung und Entwicklung, an allen Berührungspunkten mit Kunden sowie in der Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Verschiedene Themen und Exponate auf der K 2019 unterstreichen die große Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen, das bei dem Thema Maßstäbe in der Kunststoff- und Chemieindustrie setzen will.

    Die im Folgenden genannten Beispiele vermitteln einen Eindruck von der großen Bandbreite der Entwicklungen, die AV auf der K 2019 zeigen wird.

    Komplett vernetzte Gesellschaft

    Eine wichtige Voraussetzung für künftige Mobilität und die Digitalisierung aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche ist die neue Übertragungstechnik 5G. Zum Aufbau der entsprechenden Infrastruktur entwickelt AV gemeinsam mit der und dem innovative Werkstofflösungen für Basisstationen, Antennen und weitere Anlagenteile. AV arbeitet auch an einer mehrlagigen Folienlösung in Verbindung mit einem neuen Herstellprozess für die Gehäuserückseite von Smartphones. Anders als herkömmliche Metallelemente sind diese Polycarbonatfolien durchlässig für die hochfrequente Strahlung.

    Autoinnenraum der Zukunft

    Highlight des Messeauftritts ist ein umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität. Es soll das Autointerieur dem Trend entsprechend zum multifunktionalen mobilen Wohn- und Arbeitsraum machen. „Wir haben das Konzept gemeinsam mit wichtigen Partnern entlang der automobilen Wertschöpfungskette entwickelt“, erläuterte Jochen Hardt, Marketingexperte bei AV und Leiter des Projekts. „Dabei geht es gleichermaßen um Funktionalität, Komfort und Design, außerdem um Effizienz.“ Das Auto der Zukunft ist voll vernetzt und gliedert sich nahtlos in das tägliche Leben ein. Wichtige Gestaltungsmerkmale sind dekorative, optisch und haptisch gestaltete Oberflächen, die Integration von ambienter Beleuchtung, neueste Infotainment-Systeme sowie zukunftsweisende Sitzkonzepte.

    Textilien mit CO₂

    Gemeinsam mit Partnern wie der und verschiedenen Textilherstellern ist es AV gelungen, elastische Textilfasern aus thermoplastischem Polyurethan mit CO₂ herzustellen und so Erdöl als Rohstoff teilweise zu ersetzen. Ausgangsbasis ist ein Vorprodukt namens cardyon®, das bereits für Weichschaum in Matratzen und Unterbeläge von Sportplätzen genutzt wird. Zurzeit arbeiten die Partner an der Weiterentwicklung der Produktion zum Industriemaßstab und wollen damit einen auf nachhaltigen Ressourcen basierenden Stoffkreislauf in der Textil- und Bekleidungsindustrie einführen.

    Erneuerbare Energie im Aufwind

    Neben der Förderung einer effizienten Kreislaufwirtschaft engagiert sich AV auch für den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien wie der Windkraft. Die Kooperation mit Partnern führte hier zur Entwicklung eines Polyurethanharzes sowie einer Prozesstechnologie, mit der Rotorblätter für Windanlagen effizient und kostensparend hergestellt werden können. Erst kürzlich hat das Unternehmen die erste kommerzielle Bestellung dafür aus China bearbeitet.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Tue, 02 Jul 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Innovative Folienlösungen für fälschungssichere Ausweise /press/de/innovative-folienloesungen-fuer-faelschungssichere-ausweise/ /press/de/innovative-folienloesungen-fuer-faelschungssichere-ausweise/385460Neues Konzept für die effiziente Herstellung von Reisepässen

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    Auf der Fachmesse TRUSTECH im südfranzösischen Cannes dreht sich in diesem Jahr wieder alles um Sicherheitskarten und Ausweisdokumente. AV entwickelt innovative und ausgeklügelte Lösungen für die Karten- und Ausweisbranche, die auf Polycarbonat- und thermoplastischen Polyurethan-Folien (TPU) basieren. Am Stand Nummer A 043 in Halle Riviera präsentiert das Unternehmen diesmal ein neues Konzept für die effiziente Herstellung von Reisepässen mit hoher Fälschungssicherheit.

    Für die Produktion der Datenseite hat AV die Polycarbonatfolie Makrofol® ID entwickelt. Sie ist hoch wärmeformbeständig und über einen weiten Temperaturbereich zäh und zugleich elastisch.

    Robustes Innenleben
    Auf das Inlay wird innen ein dünner Falz laminiert, der für einen sicheren Halt im Passdokument sorgt. Er besteht aus einem mehrlagigen Folienverbund der TPU-Folie Platilon® ID9122. Die Herstellung ist sehr effizient und der Verbund überdies langlebig: Die Pässe können beliebig oft geöffnet und wieder verschlossen werden, ohne dass die Flexibilität leidet oder der Falz einreißt. Der Folienverbund kann auch in den Pass eingenäht werden.

    Die im Vergleich zu Einzelfolien geringere Schichtdicke der Lagen in den Folienverbunden ermöglicht auch eine größere Gestaltungsfreiheit. „Dadurch kann die Datenseite dünner gestaltet werden, bei immer noch hoher Festigkeit und Flexibilität“, erläutert Cengiz Yesildag, globaler Segmentleiter ID/Security bei AV. „Im Ergebnis wird dadurch die Integration von Sicherheitsmerkmalen vereinfacht, und die dünnere Datenseite spart überdies Kosten.“

    Da die TPU-Folien bei ähnlich hohen oder höheren Temperaturen erweichen wie die Makrofol® ID Produkte der Datenseite, können die Folien nicht ohne Zerstörung wieder voneinander getrennt werden. Sie sind somit nicht zur Herstellung neuer Ausweise geeignet und bieten damit eine sehr gute Fälschungssicherheit. Für die Entwicklung wurde AV im Oktober dieses Jahres auf der SDS Security Messe in Peking mit dem „Blue Shield Innovation Award“ ausgezeichnet.

    Integration weiterer Sicherheitsmerkmale
    Das Inlay in der Datenseite trägt als weitere Sicherheitsmerkmale auch einen Chip und eine Antenne. Hierfür hat AV sein Makrofol® ID Sortiment um besonders dünne, weiße Folien ergänzt. Dank ihres guten Deckvermögens sorgen sie dafür, dass Chip und Antenne nicht sichtbar sind. Zugleich bietet die geringe Schichtdicke von nur 30 bzw. 50 Mikrometern mehr Möglichkeiten für die Einbettung weiterer Lagen in der Karte.

    Auf der TRUSTECH stellt AV außerdem die Polycarbonatfolie Makrofol® ID Superlaser vor. In Datenseiten aus diesem Produkt können Daten und Foto des Inhabers in höherem Kontrast lasergraviert werden, als dies bei üblichen laserreaktiven Overlayfolien möglich ist. Außerdem sind die Daten auch im Kern verankert, so dass die Folie auch einen besseren Schutz vor Fälschung bietet.

    Im Trend: Schnelle Personalisierung mit Superlaser
    Mit der Entwicklung dieser Spezialfolie und der patentgeschützten Superlaser-Technologie greift AV aktuelle Trends im Markt für Sicherheitsdokumente auf: Neben der Fälschungssicherheit erfolgt die Personalisierung schneller und kostengünstiger als bei der konventionellen Herstellung von Ausweisdokumenten.

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 11,9 Milliarden Euro im Jahr 2016 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2016 rund 15.600 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 22 Nov 2017 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2017-120-967060.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2017-120-967060.jpg?10000