<![CDATA[Newsroom AV]]> /press/de/ de Sun, 27 Apr 2025 18:59:50 +0200 Wed, 19 Mar 2025 10:23:54 +0100 <![CDATA[Newsroom AV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 AV erhält ISCC PLUS-Zertifizierung für seinen Standort in South Deerfield, USA /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seinen-standort-in-south-deerfield-usa/ /press/de/covestro-erhaelt-iscc-plus-zertifizierung-fuer-seinen-standort-in-south-deerfield-usa/676928
  • Erweitert das Portfolio um massenbilanzierte Produkte unter Verwendung von Rohstoffen mit attribuiertem recycelten und Bio-Anteil
  • Unterstützt die Nachhaltigkeitsziele von Herstellern medizinischer Verpackungen und Medizintechnik
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    Der Werkstoffhersteller AV hat die ISCC (International Sustainability and Carbon Certification) PLUS-Zertifizierung für seinen Standort in South Deerfield, Massachusetts, USA, erhalten. Dort werden hochleistungsfähige Spezialfolien hergestellt, die in vielen Anwendungen in verschiedenen Märkten wie Gesundheitswesen und Mobilität zum Einsatz kommen. Die Polycarbonat-Compoundieranlage des Unternehmens in Newark, Ohio, sowie der drittgrößte Standort des Unternehmens weltweit in Baytown, Texas, hatten diese wichtige Zertifizierung bereits erhalten. Sie unterstreicht das Engagement von AV für Nachhaltigkeit und ermöglicht es, Kunden mit thermoplastischen Folien für medizinische Verpackungen und andere Anwendungen zu beliefern, die aus recycelten und biobasiert-attribuierten Rohstoffen hergestellt werden.

    "Hersteller von Produkten im Gesundheitswesen setzen zunehmend nachhaltige Materialien ein, um ihren CO-Fußabdruck zu reduzieren. Es ist unser Ziel, diese Hersteller bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen", sagte Sam Shodi, Head of Specialty Films in Nordamerika bei AV.

    Laut Shodi bieten Makrofol® Polycarbonatfolien die Transparenz, Zähigkeit und Sterilisierbarkeit, die für viele medizinische Anwendungen erforderlich sind, wie zum Beispiel für Verpackung von medizinischen Implantaten. “Die massenbilanzierten Varianten unseres Materials erfüllen einerseits die Anforderungen unserer Kunden im Gesundheitswesen an Qualität und Sicherheit. Zudem helfen sie Herstellern, den CO Fußabdruck zu reduzieren.”

    Beim Massenbilanzansatz werden biobasierte oder recycelte Rohstoffe in einer frühen Phase der Rohstoffgewinnung eingespeist und rechnerisch den fertigen Produkten zugeordnet. Dadurch werden fossile Rohstoffe eingespart und CO-Emissionen gesenkt, während die Qualität der massenbilanzierten Produkte im Vergleich zu rein fossil-basierten identisch bleibt. Mit dieser Drop-in-Lösung können Kunden zudem weiterhin ihre bewährten Formulierungen, Anlagen, Prozesse und Spezifikationen nutzen.

    ISCC („International Sustainability and Carbon Certification“, Internationales Nachhaltigkeits- und Kohlenstoff-Zertifikat) ist ein international anerkanntes System für die Nachhaltigkeitszertifizierung unter anderem von Biomasse und Bioenergie. Der Standard deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab und ist weltweit verbreitet. AV verfügt über große Standorte in allen Regionen, die nach ISCC PLUS zertifiziert sind. Darunter sind die größten Produktionsstandorte wie Baytown, Texas; Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen, Deutschland; Shanghai, China; Map Ta Phut, Thailand; und Antwerpen, Belgien.

    Kunden können auf den kommenden Fachmessen und vom 11. bis 14. November in Düsseldorf mehr über AVs massenbilanzierte Spezialfolien und andere Materiallösungen erfahren. Das Unternehmen ist auf beiden Messen vertreten und zeigt dort des Weiteren, wie Materialien die Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen und den Fortschritt bei Medizinprodukten unterstützen können.

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    Wed, 06 Nov 2024 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/01a79a74-9c5f-409c-96db-21d5938e33a0/500_southdeerfield2023.jpg?32496 https://content.presspage.com/uploads/2529/01a79a74-9c5f-409c-96db-21d5938e33a0/southdeerfield2023.jpg?32496
    Mit dem Rad in den Sommer /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-in-den-sommer/65057533. AV-Radwandertag
  • E-Bike ist wieder Hauptpreis
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will AV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope 1- und Scope 2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope 3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte AV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 33. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.

    Diesmal wird am Samstag, 6. Juli, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – an der Elbe entlang und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Brokdorf und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom Küstenrad E-Bike Store Brunsbüttel. Diese bieten ebenfalls Informationen rund ums E-Bike an ihrem Aktionsstand an. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden und aktiv in den Sommer starten“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Fri, 28 Jun 2024 10:20:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/500_28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883 https://content.presspage.com/uploads/2529/78f98be0-6376-4e0d-8abd-58fbfa3ab563/28062024-covestro-radwandertag-foto.jpg?64883
    AV und Uniplan erhalten Red Dot Design Award /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/ /press/de/covestro-und-uniplan-erhalten-red-dot-design-award/585848Auszeichnung für integrierte Kommunikationskampagne zur K 2022
  • Kombinierte digitale und reale Erlebniswelt
  • Kommunikativer Ansatz und Motto "Crafting Connections With You"
  • Prominent besetztes Vortragsprogramm mit Live-Übertragung
  • Mehrfachnutzung des Standaufbaus aus nachhaltigeren Materialien
  • "Best of the Best" interzum Award für Arfinio® Technologie
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV und die Kölner Agentur Uniplan sind Gewinner des diesjährigen Red Dot Design Award in der Kategorie "Digital Solutions – Trade Fair". Beide Partner werden für eine integrierte digitale und reale Erlebniswelt ausgezeichnet, die sie anlässlich der führenden Kunststoffmesse K 2022 entwickelt haben. Sie basiert auf drei Säulen: der digitalen Plattform , dem integrierten Standkonzept STAGE einschließlich Vortragsprogramm und der Forscher-Porträtserie MEET THE INNOVATORS.

    "Mit unserer vielschichtigen Kampagne verfolgen wir das Ziel, Kontakte zu vielen Partnern zu knüpfen, um die Industrie auf ihrem Weg zu Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzubringen", erläutert Dr. Christian Haessler, einer der beiden Projektleiter für die K 2022 bei AV. "Dieser kommunikative 360°-Ansatz kam auch im Motto unseres Auftritts auf der K 2022, ´Crafting Connections With You´, zum Ausdruck." Das Red Dot Label hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gutes Design etabliert.

    Auch Rüdiger Maeßen, CEO Europe von Uniplan, zieht eine positive Bilanz: "Die gute co-kreative Zusammenarbeit und das innovative Konzept waren fundamental für den Erfolg dieser holistischen Kampagne. Gemeinsam mit AV haben wir die Agenda für die Kreislaufwirtschaft in der Branche vorangetrieben, indem wir auf multiplen Kanälen einen authentischen Austausch geschaffen haben. Daher freuen wir uns umso mehr, dass der nachhaltige Kampagnenansatz nicht nur die globale Zielgruppe überzeugen konnte, sondern auch die Jury des Red Dot Award."

    Verbindungen schaffen mit digitaler Plattform

    Um bereits frühzeitig mit Zielgruppen in der ganzen Welt in Kontakt zu kommen und ihnen eine ganzheitliche, langfristige Erfahrung als "Homebase" zu bieten, gestalteten AV und Uniplan eine digitale Eventplattform unter dem Namen "SPACE". Sie ging bereits einige Monate vor Messebeginn an den Start und informierte über geplante Aktivitäten am Stand und die großen Highlight-Themen des Unternehmens:

    • Crafting Circular Economy
    • Crafting Electrification
    • Crafting Sustainable Living
    • Crafting Smart Designs

    Eine Bühne für aktuelle Trends

    Diese Topic Cluster bildeten auch die Basis für die zweite Säule – das integrierte Standkonzept STAGE. Dazu der andere AV-Projektleiter Dr. Christopher Stillings: "Nicht nur die Exponate und Themeninseln, sondern auch das breit gefächerte Vortragsprogramm in der zentralen Talks-Arena war auf diese Themen zugeschnitten. Inspirierende Gäste namhafter Unternehmen und Hochschulen – allesamt gestaltende Akteure in ihren jeweiligen Themenfeldern – fesselten das Publikum mit Keynotes über aktuelle Trends und Technologien und bei Podiumsdiskussionen. Nicht nur Standbesucher nahmen teil, sondern auch Zuschauer in der ganzen Welt, die die Live-Übertragungen über die sozialen Medien verfolgten."

    Ein weiteres Highlight ist die Color Material Finish (CMF) Sample Library, eine Sammlung von Kunststoffmustern, die Materialien sichtbar und begreifbar macht. Zum STAGE Konzept von Uniplan und AV gehört auch, dass der Stand – bzw. Teile davon – wiederholt für weitere Ausstellungen genutzt werden kann. Auch bei der Auswahl der Materialien für den Messeauftritt selbst standen Nachhaltigkeitsaspekte und die Senkung von CO2-Emissionen im Vordergrund. Der Erfolg gibt beiden Partnern recht: So konnte die Qualität der Kontakte gegenüber der K 2019 deutlich verbessert werden, und sowohl extern als auch intern entwickelte sich eine positive Resonanz über einen längeren Zeitraum.

    Innovatoren im Rampenlicht

    Während innovative Entwicklungen vorgestellt werden und (hoffentlich) die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erlangen, sind die dahinterstehenden Forscherinnen und Forscher oft nicht sichtbar. In der Video-Serie "Meet The Innovators" verleiht AV einigen von ihnen und ihren Erfindungen eine Stimme – siehe den Blog Post. Auf der K 2022 wurden sie einem größeren Publikum vorgestellt. Darüber hinaus diskutieren prominente Gäste auch weiterhin in der Livestream-Reihe "Meet The Innovators" über wichtige Innovationen und Technologien.

    Viele inspirierende Begegnungen auf der K 2022 führten bereits zu einer großen Zahl neuer Partnerschaften, Technologien und Materiallösungen. Sie bilden eine wertvolle Grundlage für Entwicklungen, die AV beim nächsten großen Messeauftritt auf der K 2025 zeigen will. Das Motto des Unternehmens mag dann ein anderes sein – die Botschaft aber bleibt, dass Partnerschaften der Schlüssel für die Erreichung einer klimaneutralen und zirkulären Wirtschaft sind: "Crafting Connections With You".

    Ein Red Dot Award kommt selten allein

    Bereits im Mai 2023 wurden AV und sein Partner Accesso Dynamics mit einem von Red Dot und der Koelnmesse ausgeschriebenen Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Möbelzuliefermesse interzum 2023 erhielten sie den "Best of the Best" interzum Award für ihre Technologie. Diese erstmals auf der K 2022 vorgestellte Technologie ermöglicht Produkte mit komplexen, aber nahtlosen Formen. Die Entwicklung trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, denn die Produkte werden zum Teil aus biobasierten Rohstoffen hergestellt, sind reparierbar und können am Ende der Nutzungsdauer mechanisch recycelt werden.

    Für ihr Kommunikationskonzept zur K 2022 wurden AV und Uniplan außerdem für den Heavent Award in der Kategorie "Forum, Summit, Congress, Fair Award" nominiert. Für den diesjährigen Event-Wettbewerb waren insgesamt 132 Projekte von Event-, Experimental- und Live-Marketing-Agenturen sowie Unternehmen und Messe- und Kongressveranstaltern eingereicht worden.

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    Tue, 29 Aug 2023 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/500_20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364 https://content.presspage.com/uploads/2529/1d56fb2e-a100-4a0c-8613-5385ecc32af2/20230829-red-dot-design-award-for-covestro-uniplan-pic-1.jpg?53364
    Künstliche Intelligenz hilft bei der Gestaltung des industriellen Wandels in der Chemie /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/ /press/de/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-gestaltung-des-industriellen-wandels-in-der-chemie/573389AV, Evonik und Accenture luden zum Peer-Austausch über KI einÜber AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Industrie entdeckt immer mehr Möglichkeiten des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Implementierung und Nutzung von KI in der Chemiebranche stehen viele Unternehmen vor ähnlichen Aufgaben und Herausforderungen, die noch zu lösen sind. Deshalb luden die Chemieunternehmen AV und Evonik sowie das Beratungsunternehmen Accenture bereits zum vierten Mal Manager aus Produktions- und Technologiebereichen von Bayer, Clariant, Wacker, Shell, Lanxess und anderen Unternehmen zu einem zweitägigen ʺChemicals Peer Exchangeʺ ein.

    ʺFür mich ist die chemische Industrie prädestiniert für den Einsatz von KI, weil es hier sehr viele komplexe Prozesse gibt, die sich nicht über feste Regeln beschreiben lassenʺ, sagt Walter Grüner, Leiter IT & Digitalization bei AV. ʺSie eignen sich nicht für die reine Automatisierung, sondern es braucht lernende Systeme, denen wir eine gewisse Entscheidungsautonomie einräumen. Wir setzen dabei vor allem auf die Entwicklung von Systemen, die komplementär zum Menschen arbeiten und seine Fähigkeiten unterstützen.ʺ

    Mit der beschleunigten Einführung von KI in der Chemieindustrie kommen auch verstärkt Fragen zur technischen, betrieblichen und organisatorischen Umsetzung auf. Dabei geht es etwa um die Rolle von KI bei der Entscheidungsfindung, aber auch um deren Implementierung entlang von Wertschöpfungsketten.

    Künstliche Intelligenz – große Chance für die Chemieindustrie 

    Unter dem Motto ʺGestaltung des industriellen Wandels mit KIʺ tauschten sich die Teilnehmenden in allgemeiner Form über folgende Themenschwerpunkte aus:

    • KI-System zur Unterstützung von Entscheidungen oder als autonomer Entscheidungsträger?
    • KI-Bewusstsein, -Kompetenz und Möglichkeiten
    • Produktionstechnik vs. Supply Chain Management: eigenständige oder gemeinsame Optimierung?
    • Bedarf und Anforderungen an die systemexterne Datengenerierung (Überwachung)?

    ʺGerade der Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg hilft uns sehr bei der anstehenden Transformation, da generelle Herausforderungen klarer erkennbar werdenʺ, sagt Nils Janus, globaler Leiter Advanced Analytics bei AV. ʺDas steigert die Effizienz und spart Zeit.ʺ

    Insgesamt herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden: Künstliche Intelligenz bietet große Chancen für die chemische Industrie. Die neuen Systeme helfen, ein gemeinsames Ökosystem für die bereichsübergreifende Produktionsplanung zu schaffen. Dabei muss von Fall zu Fall und unternehmensindividuell entschieden werden, wieviel Autonomie die Systeme erhalten. Mit Blick auf Zugang zu den Systemen sahen die Teilnehmenden eine starke Demokratisierung der künstlichen Intelligenz. Unternehmen können Mitarbeitende darin unterstützen, mehr über Daten und KI zu erfahren und sie in Kontakt mit Experten bringen, wenn es um den breiten Einsatz von KI-Lösungen im Unternehmen geht. Die Generierung und Weitergabe von ESG-Daten (Environmental, Social and Governance) sind aktuell die größten Treiber dafür, externe Datenquellen zu nutzen. Hier sahen alle Beteiligten Möglichkeiten, die Nutzung externer Quellen zu intensivieren.

    Digitalisierung ist Treiber für Nachhaltigkeit

    Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber, um die Nachhaltigkeit zu verbessern und die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen. AV setzt auf eine stärker datenfokussierte Unternehmenssteuerung, um die digitale Transformation voranzutreiben. Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Lieferkettenmanagement sind die drei Bereiche, auf denen derzeit das Hauptaugenmerk liegt.

    AV treibt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sowohl im eigenen Unternehmen als auch in der chemischen Industrie voran. Dazu untersucht der Werkstoffhersteller im Rahmen mehrerer Pilotprojekte über verschiedene Unternehmensbereiche hinweg, wie digitale Technologien Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten können.

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    Wed, 17 May 2023 11:22:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/500_chemicals-peer-exchange-2023.png?47930 https://content.presspage.com/uploads/2529/12a86e2a-8ddb-4e72-96a1-c5a100b93224/chemicals-peer-exchange-2023.png?47930
    AV lädt ein zum Tag der offenen Tür mit Radwandertag /press/de/covestro-laedt-ein-zum-tag-der-offenen-tuer-mit-radwandertag/ /press/de/covestro-laedt-ein-zum-tag-der-offenen-tuer-mit-radwandertag/570142
  • 50. Standort-Jubiläum wird mit Veranstaltungen gefeiert
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2022 erzielte AV einen Umsatz von 18 Milliarden Euro. Per Ende 2022 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 18.000 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Am 4. Oktober 1973 wurde der Grundstein für das Brunsbütteler Werk der Bayer AG gelegt – heute bekannt unter dem Namen „AV Industriepark Brunsbüttel“. Damit begann auch die Geschichte des ChemCoastParks.

    Das 50. Jubiläum des Standortes Brunsbüttel wird in diesem Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen für Nachbarn und Mitarbeitende begangen. Am Samstag, 13. Mai 2023 öffnet AV seine Türen für die Bevölkerung und bietet von 13 bis 17 Uhr Werksrundfahrten auf dem Gelände des AV Industrieparks Brunsbüttel an. Und das sowohl mit dem Reisebus als auch erstmals mit dem Fahrrad. Denn an diesem Tag findet auch der traditionelle Familien-Radwandertag statt. „Viele Nachbarn werden mit dem Fahrrad zu uns kommen, und da bietet eine Rundfahrt im Werk eine spannende Alternative zu den Busrundfahrten“, erläutert Jürgen Evers, am Standort Brunsbüttel Ansprechpartner für Kommunikation.

    Familien-Radwandertag

    Bereits zum 32. Mal lädt AV alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeitenden zum Familien-Radwandertag ein. Der Startschuss fällt um 11 Uhr. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel.

    Die Tour ist dieses Mal etwas kürzer als in den vergangenen Jahren. Dafür haben die Besucher im Anschluss eventuell noch Elan für eine Fahrrad-Werksrundfahrt. Die etwa 20 Kilometer lange Strecke führt durch einen Teil des ChemCoastParks auf der Südseite des Nord-Ostsee-Kanals und um den AV Industriepark Brunsbüttel herum.

    Mitmachen kann wie immer jede und jeder – der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug.

    Sobald alle Teilnehmenden das Ziel erreicht haben, wird der Hauptgewinn ausgelost: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen. Das Zweiradhaus Lamberty aus Wilster steht für den Reparaturservice im Notfall vor Ort bereit und informiert zudem über Leasing-Angebote für E-Bikes.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der Pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Tag der offenen Tür

    Die Werksrundfahrten mit Bus oder Rad starten ab 13 Uhr in regelmäßigen Abständen ab dem Tor 1 des Werksgeländes. Mitarbeitende des Standortes erzählen Interessantes und Wissenswertes über AV, die Produktion und die Infrastruktureinrichtungen, wie die Rohrleitungen, Gleise und den bunten Puzzle-Schornstein. Einige Führungen werden zudem auf Plattdeutsch abgehalten.

    Die Fahrrad-Rundfahrten führen die Besucher auch in einige Ecken des AV Industrieparks, die mit dem Bus nicht erreichbar sind.

    Jede Rundtour endet am „Vogelsang-Park“, dem 2,5 Hektar großen Gelände, welches im Jahre 2017 zu einer Blühwiese mit Obstbäumen umgewandelt wurde. Dort stehen an den Spazierwegen Informationstafeln mit Fotos, Zahlen und Fakten über 50 Jahre AV in Brunsbüttel.

    Für die Teilnehmenden beider Veranstaltungen stehen genügend PKW-Parkplätze zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden.

    Anmeldungen für beide Veranstaltungen sind nicht erforderlich, die Teilnahme ist für alle kostenlos. „Wir zeigen uns offen und wollen Informationen mit Geselligkeit und Sport verbinden“, sagt Jürgen Evers und freut sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. 
     

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    Wed, 19 Apr 2023 12:34:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/519de5a4-8e85-4c35-acd1-b3e521d38338/500_radwandern-tdot-2023.jpg?42639 https://content.presspage.com/uploads/2529/519de5a4-8e85-4c35-acd1-b3e521d38338/radwandern-tdot-2023.jpg?42639
    NRW-Standorte als Nachhaltigkeitstreiber /press/de/nrw-standorte-als-nachhaltigkeitstreiber/ /press/de/nrw-standorte-als-nachhaltigkeitstreiber/539816AV-Innovationen auf der K 2022
  • AV auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2022 vertreten
  • Standortverbund NRW mit vielen Produktinnovationen
  • Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz im Fokus
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    Weiterführende Links

    Gemeinsam gegen den Klimawandel – mit zirkulären Kunststoffe (covestro.com) 
    Chemiebranche als Schlüsselfaktor gegen den Klimawandel (covestro.com)  
    AV führt klimaneutrales MDI ein  
    Die weltweit erste Wallbox mit Makrolon® RE (covestro.com)  
    Ultradünn und hoch belastbar (covestro.com)  
    Sehhilfen werden zur smarten Datenbrille (covestro.com)  
    Neues Konzept für Kreislauflösungen mit alternativen Rohstoffen (covestro.com)  
    Frischer Wind fürs Klima (covestro.com)  
    AV erhält Preis für Unternehmenstransformation

     

    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die weltgrößte Kunststoffmesse K 2022 hat heute ihre Tore geöffnet. Auch AV ist vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf mit dabei. Unter dem Motto „Crafting Connections With You“ präsentiert das Unternehmen an seinem Stand zahlreiche Produktlösungen und Innovationen rund um die Megathemen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Der Standortverbund NRW leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Denn viele der auf der K 2022 präsentierten Innovationen haben ihren Ursprung in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.

    Kreislaufwirtschaft als Leitprinzip

    „Unsere Mission ist unser Antrieb: Wir wollen die Welt lebenswerter machen. Dafür richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Auch haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, bereits bis 2035 operativ klimaneutral zu sein. Davon profitieren auch unsere Kunden. Denn schon heute setzen wir auf alternative Rohstoffe, innovatives Recycling und erneuerbare Energien. Auf der K 2022 wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern neue Ideen, Konzepte und Lösungen für eine klimaneutrale, nachhaltigere Industrie diskutieren“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV.

    Am Stand von AV stehen vier Zukunftsthemen im Mittelpunkt:

    • „Crafting Electrification“ demonstriert, wie AV gemeinsam mit Partnern grüne Energien voranbringen will – etwa mit Kunststofflösungen für Windkraftanlagen oder Elektroautos.
    • „Crafting Sustainable Living“ stellt moderne, klimaneutrale Kunststoffe zum Beispiel für Gebäude oder Kühlgeräte vor, die dazu beitragen, die CO2- und Energiebilanz zu senken.
    • „Crafting Smart Designs“ gibt einen Einblick, wie AV die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt, um entlang der gesamten Wertschöpfungskette vernetzter und nachhaltiger zu arbeiten.
    • „Crafting Circular Economy“ veranschaulicht, wie der konsequente Übergang zur Kreislaufwirtschaft der Schlüssel zur Klimaneutralität und zu einem schonenden Umgang mit Ressourcen sein kann.

    AV treibt Energiewende durch innovative Lösungen voran

    Hightech-Kunststoffe von AV aus Krefeld-Uerdingen verleihen der Energiewende neuen Schwung: Makrolon®-Polycarbonate, die von der Wiege bis zum Werkstor klimaneutral* sind, bieten die passende Antwort auf den wachsenden Bedarf an effizienten Speicherlösungen. Die Produktinnovationen von AV werden in Batterien und Steuergeräten für Elektrofahrzeuge genutzt, aber auch in stationären Lösungen wie Ladestationen und Wallboxes sowie Batterien für die häusliche Stromversorgung.

    Und auch für die im Zuge des Green Deals angestoßene Renovierungswelle von Gebäuden liefert der Standort Krefeld-Uerdingen einen wichtigen Beitrag: das weltweit erste klimaneutrale* MDI. MDI ist ein unverzichtbarer Rohstoff, der beispielsweise bei der Herstellung von Polyurethan (PU)-Dämmplatten und -Sandwichpaneelen zum Einsatz kommt. Dank ihnen lässt sich der Heiz- bzw. Kühlbedarf im Vergleich zu nicht gedämmten Gebäuden um bis zu 70 Prozent reduzieren.

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    Makrolon®-Polycarbonate: Die neue Wallbox Livo von EVBox ist das weltweit erste Produkt seiner Art, das mit nachhaltigerem Polycarbonat der Reihe Makrolon® RE von AV hergestellt wird. © EVBox

     

    Bildschirmgerät der Zukunft

    Spezialfolien aus Dormagen revolutionieren wiederum den Entertainment-Bereich. Sie sorgen für vollkommen neue Darstellungsmöglichkeiten. So hat Sony mit Hilfe der Photopolymerfolie Bayfol® HX von AV den Prototyp eines Bildschirmgerätes realisiert, der neuartige visuelle Erlebnisse liefert.

    Die Folien sind flexibel und besitzen lichtleitende Eigenschaften, mit denen qualitativ hochwertige holografische Bilder erzeugt werden können. Die Technologie könnte in Ausstellungsräumen von Museen und in Präsentationsräumen von Unternehmen angewendet werden – oder im Heimbereich, um etwa Musik mit 360-Grad-Videos zu untermalen.

    Klimaneutral dank Recycling und erneuerbarer Energie

    In Leverkusen macht AV innovatives Recycling zu einer Priorität. Erste Erfolge gibt es bereits: Gemeinsam mit Partnern hat AV eine innovative Technologie für die Chemolyse von Polyurethan-Weichschaumstoffen aus gebrauchten Matratzen entwickelt, bei der beide Hauptbestandteile des Schaums zurückgewonnen werden können. So lassen sich ausgediente Matratzenschäume direkt in erneuerte Polyurethan-Bausteine überführen.

    Im neuen Windtechnologiezentrum widmet sich AV vor Ort wiederum der alternativen Energieerzeugung. Hier entwickelt das Unternehmen innovative Polyurethan (PU)-Harze, die eine effizientere und kostengünstigere Herstellung von robusten ermöglicht. Dadurch kann auch die Produktivität der Windräder durch die optimierten Blatteigenschaften und eine längere Lebensdauer erhöht werden.

    Preis für Unternehmensinnovation in NRW

    Für seine innovativen Verfahren und Produkte hat AV erst kürzlich eine Auszeichnung im Wettbewerb „NRW - Wirtschaft im Wandel“ erhalten. Das Unternehmen wurde von der Expertenjury um NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur für seine vorbildliche Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft gewürdigt. Der Preis ist für AV ein Antrieb, den Weg in Richtung Klimaneutralität fortzusetzen. Dank eines starken Netzwerks in der Region bleibt der Werkstoffhersteller damit auch in Zukunft ein Motor für die Transformation. Davon profitiert der gesamte Wirtschaftsstandort NRW.


    * Die Bewertung „klimaneutral“ ist das Ergebnis einer Bewertung eines Teilabschnittes aus dem gesamten Produktlebenszyklus. Betrachtet wurde der Abschnitt von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor. Die Bewertung basiert auf der ISO-Norm 14040 und wurde vom TÜV Rheinland auf Plausibilität kritisch geprüft. Die Bewertung berücksichtigt die biogene Kohlenstoffbindung auf der Grundlage vorläufiger Daten aus der Lieferkette und dem Einsatz erneuerbarer Elektrizität im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Zuordnung der Elektrizität erfolgte aufgrund sogenannter „Guarantee of Origin“ Zertifikate. Nicht angewendet wurden sogenannte Ausgleichszertifikate.

     

    Zitat

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    Wed, 19 Oct 2022 14:38:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20221014-ultrathin-films-from-covestro-pic-2.jpg?22987 https://content.presspage.com/uploads/2529/20221014-ultrathin-films-from-covestro-pic-2.jpg?22987
    Chemiebranche als Schlüsselfaktor gegen den Klimawandel – mit starken Partnern /press/de/chemiebranche-als-schluesselfaktor-gegen-den-klimawandel--mit-starken-partnern/ /press/de/chemiebranche-als-schluesselfaktor-gegen-den-klimawandel--mit-starken-partnern/537398K 2022 – AV stellt Lösungen für nachhaltigere Kunststoffe vor
  • AV nutzt die Weltleitmesse zum Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft
  • Kernbereiche Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung im Mittelpunkt
  • Paneldiskussion am 19. Oktober mit neuen Perspektiven aus Industrie und Forschung
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    Über AV

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Den Report Planet Positive Chemicals von SYSTEMIQ können Sie einsehen.

    Ablauf des Medienevents auf der K 2022:

    • Um 10:30 Uhr eröffnet Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender AV, die K 2022 mit einer Keynote zum Thema Kreislaufwirtschaft, Herausforderungen, denen sich Industrien weltweit stellen und Partnerschaften, die den Wandel vorantreiben.

    • Von 10:45 Uhr bis 12:15 Uhr läuft die Podiumsdiskussion, die auch digital über LinkedIn, Youtube und gestreamed wird. Online-Fragen sind möglich.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die weltgrößte Kunststoffmesse K 2022 steht im Zeichen des Aufbruchs: Die Chemiebranche kann zum entscheidenden Faktor im Kampf gegen den Klimawandel werden – wenn sie Prozesse und Geschäftsmodelle grundlegend neu aufstellt. Wie eine Studie des Think Tanks SYSTEMIQ und des Center for Global Commons der Universität Tokio zeigt, sind die konsequente Ausrichtung auf eine Kreislaufwirtschaft und das schnelle Erreichen einer CO2-Bilanz von Netto-Null dabei Schlüsselfaktoren. Würde sich die chemische Industrie dagegen nicht transformieren, würde sie mit zu einer globalen Erwärmung um ungefähr 4⁰C bis 2050 beitragen, so die Studie.

    AV macht die K 2022 vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf deshalb zur Werkstatt: Unter dem Motto Crafting Connections With You lädt das Unternehmen Partner, Kunden und Multiplikatoren dazu ein, gemeinsam an Konzepten zu arbeiten: Wie lässt sich das Prinzip der Kreislaufwirtschaft als gemeinsame, globale Vision voranbringen? Wie lassen sich neue Ressourcen, weniger energieintensive Prozesse und integrierte Lieferketten nutzen?

    „Eine wirklich nachhaltige Zukunft darf keine Utopie bleiben. Jetzt ist die Stunde, in der wir alle an einem Strang ziehen müssen. Lösungen entstehen durch Austausch. Auf der K 2022 wollen wir das riesige Potenzial der Kunststoffe dazu zeigen. Denn ohne sie können Klimaneutralität und eine Kreislaufwirtschaft nicht erreicht werden“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender AV. „Aber die Bedingungen für die gesamte Industrie müssen sich ändern. Vor allem brauchen wir unbedingt preiswerten grünen Strom in sehr großen Mengen. Dafür kommen wir in Düsseldorf zusammen – um gemeinsam einen großen Schritt vorwärts zu machen.“

    Diskussionsrunde am 19. Oktober mit Wirtschaft und Gesellschaft

    Mit einer öffentlich im und auf den Social Media-Kanälen übertragenen Diskussionsrunde am 19. Oktober ab 10:45 Uhr zum Thema Wegbereiter für eine vollständig zirkuläre Zukunft – mit klimaneutralen Kunststoffen unterstreicht AV diesen Anspruch. Neben Steilemann nehmen Dr. Markus Krebber, CEO von RWE, Sophie Herrmann, Partnerin des Think Tanks SYSTEMIQ, und Teresa Oberhauser stellvertretend für die Jugend-Organisationen im Umweltprogramm der Vereinten Nationen an dem Panel teil. Was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbindet: Sie zeigen vielversprechende Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel auf und treiben diese mit Partnern voran – ob es sich um die Industrie, Think Tanks oder führende Köpfe des gesellschaftlichen und politischen Diskurses handelt.  

    Vier Kernbereiche für ein klimaneutrales Unternehmen

    Auf der K 2022 lädt AV dazu ein, Lösungen auf dem Weg zu einer klimaneutralen, auf die Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Chemiebranche zu entdecken.

    „Wir sind auf der Reise zu einem vollständig kreislauffähigen Unternehmen und setzen auf den engen Austausch mit unseren Kunden und Partnern. Damit unsere Kunden ihre Ziele zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit erreichen können, haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bis 2035 wollen wir klimaneutral in unserer Produktion und in unserem Energieeinsatz werden“, sagt Sucheta Govil, Vorständin für Vertrieb und Marketing von AV.  „Auf der K 2022 zeigen wir wichtige Highlights dieser Reise: innovative Produkte und Lösungen aus den Bereichen alternative Rohstoffe, innovatives Recycling und erneuerbare Energien. So können die Kunden selbst einen Eindruck gewinnen, wie sich Wasserstoff, Biomasse, Altprodukte und Abfälle als vielversprechende Alternativen zu fossilen Rohstoffen nutzen lassen. Diese Lösungen ebnen bei AV bereits den Weg zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft.“

    Am Stand von AV stehen vier Zukunftsthemen im Mittelpunkt:

    • „Crafting Electrification“ demonstriert, wie AV gemeinsam mit Partnern grüne Energien voranbringen will – etwa mit Kunststofflösungen für Windkraftanlagen oder Elektroautos.
    • „Crafting Sustainable Living“ stellt moderne, klimaneutrale Kunststoffe zum Beispiel für Gebäude oder Kühlgeräte vor, die dazu beitragen, die CO2- und Energiebilanz zu senken.
    • „Crafting Smart Designs“ gibt einen Einblick, wie AV die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt, um entlang der gesamten Wertschöpfungskette vernetzter und nachhaltiger zu arbeiten.
    • „Crafting Circular Economy“ veranschaulicht, wie der konsequente Übergang zur Kreislaufwirtschaft der Schlüssel zur Klimaneutralität und zu einem schonenden Umgang mit Ressourcen sein kann.
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    Mon, 17 Oct 2022 10:25:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Innovative Technologie macht flexible Verpackungen recycelbar /press/de/innovative-technologie-macht-flexible-verpackungen-recycelbar/ /press/de/innovative-technologie-macht-flexible-verpackungen-recycelbar/530290Neue Trennmethode
  • Technologie von AV schwächt Klebfestigkeit von PU-Klebstoffen
  • Laminierte Folien in mehrschichtigen Verpackungen lassen sich so nach Gebrauch wieder trennen
  • Die einzelnen Materialien können danach recycelt werden
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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Sie sind aus dem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken: Flexible Verpackungen aus mehreren Folienschichten ermöglichen eine hygienische und sichere Aufbewahrung vieler Lebensmittel. Allerdings haben die vielseitig einsetzbaren Verpackungen ein Problem: eine nachhaltige Entsorgung. Denn die geklebten Folien in dem Materialmix lassen sich nach Gebrauch nur schwer wieder voneinander trennen – und deshalb sind derartige flexible Verpackungen leider nur bedingt recycelbar.

    AV hat das Problem erkannt – und für Recyclingunternehmen und  Verpackungshersteller ein Verfahren entwickelt, mit dem sich dieser Nachteil beheben lässt: Bei mehrschichtigen Folienverpackungen, die mit Polyurethan(PU)-Klebstoff laminiert sind, lassen sich die jeweiligen Materialien dank der neuen Technologie wieder voneinander trennen. Das Team präsentiert die Entwicklung nun auf der Messe K 2022 vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf.

    Bei dem Verfahren schwächt ein spezielles Trennmittel gezielt die Klebfestigkeit des PU-Klebstoffs. ​​​​​​Da das Trennmittel ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen und Wasser besteht, ist es zudem sehr nachhaltig. Für Verpackungshersteller und Recycler bietet das Verfahren einen großen Vorteil: „Unser Know-how hilft ihnen dabei, den Restwert ihrer Verpackungen besser zu nutzen und macht somit mehr Materialien der Kreislaufwirtschaft zugänglich“, sagt Thomas Fait. Der New Business Development Manager im Bereich Adhesives bei AV hat die Technologie im Labormaßstab federführend entwickelt. „Mit Projekten wie diesem tragen wir dazu bei, unsere Unternehmensvision zu erreichen: die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen. Dafür arbeiten wir mit Partnern aus verschiedensten Bereichen und Industrien zusammen und suchen stets nach Möglichkeiten, wie unsere Produkte und Technologien auch anderen Unternehmen dabei helfen können, zirkulär zu werden.“

    Auf der K 2022 Messe stellt das Team die Technologie erstmals der Kunststoffindustrie vor und sucht nach potenziellen Partnern aus der Verpackungs- und Recycling-Branche, um das Verfahren gemeinsam mit ihnen weiterzuentwickeln.

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    Thu, 15 Sep 2022 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_recyclingsolutionforflexiblepackaging2.jpg?16551 https://content.presspage.com/uploads/2529/recyclingsolutionforflexiblepackaging2.jpg?16551
    Mit dem Rad durch den Sommer /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/ /press/de/mit-dem-rad-durch-den-sommer/525015E-Bike ist wieder Hauptpreis beim AV Radwandertag

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    Über AV:

    AV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. AV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von AV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Geschäftsjahr 2021 erzielte AV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Traditionsveranstaltung wird fortgeführt: AV lädt wieder alle Nachbarn, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum großen Familien-Radwandertag ein: Bereits zum 31. Mal haben die Organisatoren alles dafür vorbereitet.        

    Diesmal wird am Samstag, 27. August, in die Pedalen getreten. Start und Ziel ist der Besucherparkplatz am Tor 1 des AV Industrieparks Brunsbüttel. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

    Die Tour ist mit ihren circa 25 Kilometern für alle zu schaffen. Zumal es auch eine Zwischenstation mit Erfrischungspause geben wird. Wie immer geht es durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend – um den AV Industriepark Brunsbüttel herum und durch die Wilstermarsch.

    Der AV Radwandertag ist kein Wettrennen, sondern ein gemeinsamer Ausflug. Wichtig ist vor allem, dass jede und jeder mitfahren kann - ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung.

    Verfahren kann sich niemand, denn die Wegführung ist ausgeschildert und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren Landscheide und St. Margarethen stehen als Einweiser bereit. Mit einem Stempel am Zwischenstopp versehen, können alle gekennzeichneten Teilnehmerkarten zu einer abschließenden Verlosung am Ziel abgegeben werden. Als Hauptgewinn lockt auch in diesem Jahr wieder ein besonderer “Leckerbissen”: ein nagelneues E-Bike. Daneben sind weitere wertvolle Sachpreise zu gewinnen.

    Für die Teilnehmer von außerhalb stehen genügend  PKW-Parkplätze am Start-/Ziel-Ort zur Verfügung. Eine Ladestation für E-Bikes ist vorhanden und für die Versorgung mit Speisen und Getränken ist alles vorbereitet.

    Den technischen Service bei Defekten am Rad übernimmt in diesem Jahr auf der gesamten Strecke das Team vom 2Radhaus Lamberty aus Wilster. Erste Hilfe leistet im Notfall das DRK Wilster.

    Einen kleinen Bonus gibt es noch für Mitglieder der pronova BKK: Bei erfolgreich absolvierter Strecke gibt es 500 Punkte, die in das Bonusheft (bitte zur Veranstaltung mitbringen) eingetragen werden können.

    Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer für alle kostenlos. „Mit dem Radwandertag wollen wir Geselligkeit und Sport verbinden. Auf der „bewegten“ Tour haben wir immer unseren bunten Schornstein im Blick“, sagt Jürgen Evers, verantwortlicher Organisator der Radtour.

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    Tue, 23 Aug 2022 09:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_190135-267.jpg?10187 https://content.presspage.com/uploads/2529/190135-267.jpg?10187
    AV unterstützt Klimaziele der Automobilindustrie /press/de/covestro-unterstuetzt-klimaziele-der-automobilindustrie/ /press/de/covestro-unterstuetzt-klimaziele-der-automobilindustrie/462744Gemeinsam eine zirkuläre Zukunft gestalten
  • Innovative Materiallösungen fördern die Kreislaufwirtschaft
  • Markteinführung des weltweit ersten klimaneutralen Polycarbonats
  • Nutzung alternativer Rohstoffe und Energien
  • Chemische und mechanische Recyclingtechnologien
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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört AV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich AV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert AV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Sie muss ihren Beitrag leisten, um die verschärften Klimaziele der Europäischen Union zu erreichen, natürliche Ressourcen zu schonen und die Lebensdauer von Fahrzeugen zu erhöhen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen von Verbraucher:innen an Design, Komfort und Funktionalität von Automobilen. AV entwickelt innovative und nachhaltigere Materiallösungen und Recyclingtechnologien für diese Anforderungen und den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft, und präsentiert sie auf dem internationalen Fachkongress am 8. und 9. September.

    "Wir wollen noch in diesem Jahr die weltweit ersten klimaneutralen Polycarbonat-Kunststoffe einführen", sagte Jochen Hardt, Marketing Mobility AV, vor Medienvertretern. "Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserer Vision, vollständig zirkulär zu werden. Zugleich bieten wir Produkte und Lösungen an, die hervorragende Leistung, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit verbinden und unsere Kunden in der Mobilitätsindustrie bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen."

    Weltweit erstes klimaneutrales Polycarbonat

    Die Polycarbonate sind "von der Wiege bis zum Werkstor1" klimaneutral dank der Einführung von Rohstoffen, die aus massenbilanzierten Bioabfällen und Reststoffen2 sowie erneuerbaren Energien in den Produktionsprozess stammen. AV bietet bereits ISCC-Plus-zertifizierte Polycarbonate an, die über den Massenbilanzansatz erneuerbaren Rohstoffen zugeschrieben werden und eine deutliche Senkung des CO₂-Fußabdrucks ermöglichen.

    Durch den Einsatz erneuerbarer Energien wird AV die CO₂-Emissionen für diese ausgewählten Produkte von der Wiege bis zum Werkstor voraussichtlich vollständig reduzieren. Die Produkte haben die gleiche gute Qualität und Leistung wie Polycarbonate auf fossiler Basis und sind ein Drop-in-Ersatz, ohne dass bestehende Prozesse oder Arbeitsabläufe geändert werden müssen.

    Gemeinsam mit Partnern hat AV auch Polyurethan-Rohstoffe entwickelt, in denen bis zu 20 Prozent der bisher verwendeten erdölbasierten Rohstoffe durch das Klimagas CO₂ ersetzt sind. Aktuell werden auch Anwendungen solcher Polyole mit dem Namen cardyon® im Automobil entwickelt. Teilweise biobasierte Vernetzer für Automobil-Klarlacke aus der Desmodur® N Familie leisten als alternative Rohstoffe ebenfalls einen Beitrag zur Zirkularität.

    Innovative Recyclingtechnologien

    Der Einsatz von Kunststoff-Rezyklaten ist ein wichtiger Baustein, um den CO₂-Fußabdruck eines Autos von der Rohstoff- und Komponentenherstellung über die Nutzungsphase bis zur Wiederverwertung deutlich zu senken. Daneben treibt AV verstärkt die Entwicklung chemischer Recycling-Technologien voran. Entscheidend für den Erfolg solcher Entwicklungen ist, dass die Produkte die hohen Qualitätsanforderungen und Spezifikationen der Autoindustrie erfüllen. AV unterstützt das mechanische und chemische Recycling von Kunststoffen unter anderem als Mitglied der Projektgruppe Circularise Plastics. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Standard für die Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen bis zum Rohstoff zu etablieren.


    1 Cradle-to-Gate ist eine Bewertung eines partiellen Produktlebenszyklus von der Ressourcengewinnung (Cradle) bis zum Werkstor (Gate). Sie basiert auf AV-internen Berechnungen und wird gerade extern überprüft.
    2 Die biogene Kohlenstoffaufnahme wird bei der Berechnung des CO2-Fußabdrucks berücksichtigt.

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    Thu, 24 Jun 2021 12:09:13 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20210624-vdi-piae-pic.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/20210624-vdi-piae-pic.jpg?10000
    Materialien neu denken /press/de/materialien-neu-denken/ /press/de/materialien-neu-denken/417622AV auf der virtuellen Fakuma Fachmesse vom 13. bis 15. Oktober 2020Kontinuierliche Suche nach zukunftsfähigen und nachhaltigen Lösungen

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Auf der diesjährigen Fakuma-virtuell nutzt neue Möglichkeiten, um Kunden und andere Interessierte auf digitalem Wege über seine Materiallösungen zu informieren. Dazu gehören zum Beispiel ein virtueller Showroom, eine digitale Sample Library, Expertenvideos und Möglichkeiten zum direkten Austausch mit Fachleuten. Unter dem Motto „Rethink Materials“ – „Materialien neu denken“ widmet sich das Unternehmen verstärkt künftigen Herausforderungen und Trends, um neue Anwendungen für seine Produkte zu entdecken und zukunftsfähige Lösungen für Herausforderungen in den Bereichen Design, Technologie, Prozesse und Materialien zu entwickeln.

    „Rethink Materials ist die Einladung an jeden, mit uns ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über neue Lösungsansätze für existierende und kommende Herausforderungen nachzudenken“, sagt Christopher Schirwitz, einer der beiden AV-Standleiter auf der Fakuma-virtuell. „Als Anbieter von Hightech-Polymerwerkstoffen möchten wir neue Perspektiven kennenlernen, um im engen Austausch mit unseren Kunden und Partnern Innovation zu schaffen, die beim Material startet und letztlich weit darüber hinaus geht. Rethink Materials ist für uns untrennbar mit Nachhaltigkeit und unserer Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft verbunden.“

    Premiere für digitalen Showroom

    Auf der Fakuma-virtuell erlebt der neue virtuelle Showroom von AV seine globale Premiere: Ab 13. Oktober können Besucher die Räume des Showrooms entdecken und erleben, wie innovative und funktionale Materialien die Art und Weise verändern, wie Menschen leben, arbeiten und kommunizieren. Künftiges Design wird erlebbar in Entwicklungen, die mit thermoplastischen Compositen oder moderner 3D-Druck-Technologie geschaffen wurden.

    Nicht nur Präsentationen und Kundenerlebnisse finden immer häufiger in virtuellen Räumen statt. „Auch Gestaltungsprozesse werden zunehmend digitaler“, sagt Dipl. Des. Hans-Eberhard Stein vom Central Marketing bei AV. „Dazu gehört zum Beispiel auch die Erstellung und Verwendung digitaler Prototypen.“ AV will sich verstärkt auf die Zielgruppe der Designer und ihre Bedürfnisse ausrichten.

    Neue virtuelle Sample Library und CMF Library App

    Premiere hat auch die virtuelle Sample Library: Hier dreht sich alles um die optische und haptische Gestaltung von Produkten. Designer und andere Besucher können dort gezielt nach Materialien suchen oder sich von dem breiten Angebot inspirieren lassen. Durch die Kombination von Farbe, Material und Oberfläche (color, material, finish, oft mit CMF abgekürzt) eröffnen sich sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu bietet AV im virtuellen Showroom die CMF Library App an und stellt die Sample Library in Form eines Videos vor – eine neue Art, Werkstoffe erfahrbar zu machen.

    Außerdem lädt das Unternehmen an den ersten drei Messetagen zu Topic Days ein. Dazu werden Videos zu folgenden Themen gezeigt: 

    • 13. Oktober: Designs for the Future (Themen: 3D-Druck und thermoplastischer Verbundwerkstoff Maezio®)
    • 14. Oktober: Streets of Tomorrow (Themen: Autoinnenraumkonzept der Zukunft, multifunktionales Displaykonzept sowie effiziente Montage von Lithium-Ionen-Zellen in der Autobatterie)
    • 15. Oktober: Future Home (Themen: 5G-Telekommunikation, Design von Ladestationen für die Elektromobilität und Konnektivität)

    Besuchen Sie den digitalen Showroom von AV und nehmen Sie Kontakt auf zu den Experten. Sie sind dort vom 13. bis 15. Oktober jeweils von 10 bis 16 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit erreichbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter: . Dort finden Sie ab 13. Oktober ebenfalls die Weiterleitung zu dem digitalen Showroom von AV.

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    Thu, 08 Oct 2020 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fakuma2020keyvisual.jpg?27856 https://content.presspage.com/uploads/2529/fakuma2020keyvisual.jpg?27856
    Innovative und nachhaltige Materiallösungen für die künftige Mobilität /press/de/innovative-und-nachhaltige-materialloesungen-fuer-die-kuenftige-mobilitaet/ /press/de/innovative-und-nachhaltige-materialloesungen-fuer-die-kuenftige-mobilitaet/399922AV auf dem virtuellen VDI-Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“• Umfassendes Innenraumkonzept

    • Sichere Batterien für Elektroautos

    • Einsatz von Kunststoff-Rezyklaten

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der VDI-Kongress , der in diesem Jahr am 28. und 29. Juli als digitale Veranstaltung angeboten wird, steht für AV ganz im Zeichen : Trends wie autonomes Fahren, Elektroautos und Carsharing werden die Nutzung eines Pkw ganz neu definieren. Das Auto der Zukunft ist voll vernetzt und gliedert sich nahtlos in das tägliche Leben ein. Bei seiner Gestaltung werden moderne Kunststoffe und Technologien eine wichtige Rolle spielen. Mit funktionalen Materiallösungen und einem klaren Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft unterstreicht AV seine Position als ein führendes Branchenunternehmen und setzt gleichermaßen auf Innovation und Nachhaltigkeit.

    Der Autoinnenraum wird sich zum multifunktionalen Wohn- und Arbeitsraum entwickeln. „Daraus ergeben sich ganz neue Nutzererwartungen an die eingesetzten Materialien“, erläutert Jochen Hardt, der das globale Marketing Mobility bei AV leitet, in einem Plenarvortrag am ersten Kongresstag. Auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentierte AV dazu ein Premium-Innenraumkonzept. Der gemeinsam mit Partnern entwickelte Prototyp wird auch beim VDI-Kongress vorgestellt.

    Multifunktionaler Innenraum

    „Das Konzept bietet zugleich neue Differenzierungsmöglichkeiten für die Autoindustrie“, sagt Jochen Hardt, der auch dem Expertengremium für den VDI-Kongress angehört. Bei dem umfassenden Ansatz geht es gleichermaßen um Funktionalität, Komfort und Design, aber auch um Effizienz und Leichtgewichtigkeit. Highlight-Themen sind multi-sensorische Infotainment-Systeme, neuartige Sitzkonzepte, smarte Oberflächen und eine individuelle Beleuchtung.

    Von besonderer Bedeutung ist ein endlosfaserverstärkter thermoplastischer Verbundwerkstoff, den AV unter dem Namen Maezio® anbietet. Er ist extrem robust und leichtgewichtig und bietet viel Designfreiheit. Im Innenraum kommt er in den Sitzschalen und in einem neuen platzsparenden Tischkonzept zum Einsatz. Seine Vielseitigkeit beweist das Material auch im kürzlich erschienenen Kompendium „Car Design Review 7“, dessen Einband aus dem CFRTP-Werkstoff besteht. Es ist eine führende Ressource für Autodesigner weltweit und enthält auch ein Interview mit Jochen Hardt zum Innenraumkonzept.

    Neues Sicherheitskonzept für die Batterie

    Eine Lithium-Ionen-Batterie ist das Herzstück im Elektro- und Hybridauto der Zukunft. Bei ihrer Konstruktion kommt es nicht nur auf eine große Leistung an, die maßgeblich die Reichweite des Fahrzeugs bestimmt, sondern auch auf größtmögliche Sicherheit, zum Beispiel bei einem Unfall: Beim Aufprall könnten die Batteriemodule beziehungsweise -zellen beschädigt werden, eventuell auch überhitzen oder gar Feuer fangen.

    AV hat diese Gefahr erkannt und ein neues Konzept für ein Batteriegehäuse auf Basis des Polyurethan-Systems Baydur® PUL in Kombination mit der Pultrusions-Technologie entwickelt. Dabei handelt es sich um ein kontinuierliches Verfahren zur effizienten Herstellung faserverstärkter Kunststoffteile.

    In einem Vortrag am ersten Kongresstag wird Galen Greene, Marketing Manager Transportation im Segment Polyurethanes, über die besondere mechanische Stabilität dieses Werkstoffs bei gleichzeitig geringem Gewicht berichten. „Mit solchen Entwicklungen und den zugehörigen Tests wollen wir unseren Beitrag leisten, um die Elektromobilität sicherer, wirtschaftlicher und damit attraktiver zu machen“, so der AV-Batteriexperte. „Dazu sind wir auch auf der Suche nach Partnern für die weitere Optimierung dieses vielversprechenden Batteriekonzepts."

    Im Fokus: Kunststoff-Rezyklate im Auto

    Jochen Hardt ist auch Podiumsteilnehmer einer Diskussionsrunde zum Thema „Rezyklate – Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für den Einsatz von Kunststoffen im Fahrzeug der Zukunft“ am ersten Kongresstag. AV setzt sich sehr für die Wiederverwertung von Kunststoffen und die Nutzung alternativer Rohstoffe ein. Mit einem langfristigen Programm will sich das Unternehmen stark auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten und dabei auch eine gestaltende Kraft für die Kunststoffindustrie sein. Auch zu diesen Themen zeigt das Unternehmen Entwicklungen an seinem virtuellen Messestand.

    Schon seit Jahren setzt AV biobasierte Rohstoffe sowie CO2 in der Produktion ein. Kürzlich wurde auch eine strategische Zusammenarbeit mit dem finnischen Chemieunternehmen Neste über die Belieferung mit Material aus erneuerbaren Quellen vereinbart. Es soll einen wichtigen Teil der bisher zur Herstellung von Polycarbonaten verwendeten fossilen Rohstoffe ersetzen.

    Aktuell entwickelt AV gemeinsam mit Partnern innovative Technologien für das Recycling von Kunststoffen. Das Unternehmen ist außerdem Mitglied der Projektgruppe Circularise Plastics. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Standard für die Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen bis zum Rohstoff zu etablieren, um ein effektives Recycling zu erleichtern.

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    Wed, 22 Jul 2020 10:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20200722-previewvdipiaecongresspic1.jpg?17688 https://content.presspage.com/uploads/2529/20200722-previewvdipiaecongresspic1.jpg?17688
    Amphitheater: Treffpunkt zum Klönen und Lernen /press/de/amphitheater-treffpunkt-zum-kloenen-und-lernen/ /press/de/amphitheater-treffpunkt-zum-kloenen-und-lernen/393765• Digitale Lern- und Begegnungsstätte in Dormagen eingeweiht
    • Platz im römischen Stil an offenes W-Lan-Netz angebunden
    • DINT-Forum mit neuen Lernmöglichkeiten im Freien

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    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
    Folgen Sie uns auf Twitter: 

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf  zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Das Amphitheater ist der neue Kultur-Treffpunkt in Dormagen. Und das nicht nur, weil die Bürger hier Zugang zu einem offenen W-Lan-Netz haben. Sondern auch, weil das treppenförmig angelegte Bauwerk ein echter Hingucker ist. Und das lädt zur kreativen Nutzung förmlich ein. Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV, weihten den digitalen Platz in einer kurzweiligen Zeremonie offiziell ein.

    Dazu trugen auch Lehrer der angrenzenden Musikschule bei. Sie sorgten im Rondell für die musikalische Begleitung der Eröffnung und spielten passend zum aktuellen Beethoven-Jahr einige Stücke des Bonner Komponisten. Aber auch für städtische Einrichtungen wie die Volkshochschule, die Stadtbibliothek oder die Schulen und Kindergärten ist das Amphitheater ein toller Ort, um bei schönem Wetter Aufführungen, Lesungen und Spiele draußen abzuhalten. Und Lernende im DINT-Forum können auf den Stufen des Amphitheaters künftig Unterrichtsinhalte mit iPads erarbeiten – die Anbindung an ein offenes W-Lan-Netz macht es möglich. Toll auch für die Dormagener Bürgerinnen und Bürger, die sich gemütlich hinsetzen, im Internet surfen oder sich einfach unterhalten wollen.

    DINT-Forum trifft Römer

    Die Technischen Betriebe Dormagen haben die neue Dormagener Begegnungsstätte bereits Ende März fertiggestellt. Ermöglicht wurde der Bau im vergangenen Jahr durch eine Spende des Werkstoffherstellers AV in Höhe von rund 25.000 Euro. Das Amphitheater hat einen Durchmesser von rund fünf Metern und ist mit zwei treppenförmigen Ebenen angelegt. Die verwendeten Baumaterialien verstärken den Eindruck eines römischen Bauwerks. Das ist beabsichtigt, denn das Amphitheater, das sich in der Nähe der Römerstraße befindet, weist symbolisch auf die vielseitige Dormagener Geschichte und das Weltkulturerbe-Verfahren mit dem Niedergermanischen Limes hin. Mit seinem digitalen Charakter schlägt das Amphitheater so eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft.

    Amphitheater fördert Miteinander in Dormagen

    „Das Amphitheater ist ein kleiner Baustein, um das gemeinsame Miteinander in unserer Stadt weiter zu fördern. Eine Begegnungsstätte unter freiem Himmel, die sehr gut in diese herausfordernde Zeit passt. Ich bin sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener diesen neuen digitalen Platz an der frischen Luft rege und kreativ nutzen werden“, sagt Erik Lierenfeld, Bürgermeister von Dormagen. „Das Amphitheater wertet die Innenstadt weiter auf und schafft zusätzliche Lernmöglichkeiten im Freien. Ich bedanke mich bei AV sehr für die großzügige Spende“, so Lierenfeld weiter.

    Neues Schmuckstück für Dormagen

    „Das kleine Amphitheater ist ein richtiges Schmuckstück für Dormagen geworden. Ich finde es toll, dass die Bürger mitten in der Stadt eine so attraktive Möglichkeit zum Innehalten haben. Und mit der digitalen Anbindung wird der Platz sicher ein toller Treffpunkt zum Lernen und Verweilen in Dormagen werden“, betont Dr. Daniel Koch, Leiter der NRW-Standorte von AV. „Wir haben sehr gerne für den Bau des Amphitheaters gespendet, denn es erweitert die Lernmöglichkeiten des ebenfalls von uns unterstützten DINT-Forums sinnvoll. Es passt mit seiner Anbindung an kulturelle und pädagogische Einrichtungen hervorragend in unsere Spendenstrategie. Denn wir fördern an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Und das Amphitheater in Dormagen erfüllt beides gleichzeitig“, so Koch weiter.

    Hintergrund: DINT-Forum

    Im Jahr 2018 wurde im Kulturhaus Dormagen mit finanzieller Unterstützung des Werkstoffherstellers AV das „DINT-Forum“ errichtet. Dort werden Themen der Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (DINT) an Schüler, Auszubildende, Unternehmen und Vereine in einer multimedialen Lernumgebung vermittelt. Der Raum, der dieses Forum beherbergt, wurde neugestaltet, renoviert und mit einer besonders hochwertigen technischen Ausstattung und Möblierung versehen. Er wird nun von unterschiedlichen Gruppen genutzt und fördert die Ausbildung, Kommunikation und Vernetzung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, älteren Menschen und Vereinsvertretern.

    Weiterführende Links

    • Fachbereich Bildung, Kultur und Sport Stadt Dormagen

    • Das römische Dormagen

    • Einweihung DINT-Forum
    /press/de/dint-forum-ermoeglicht-moderne-lernformen/

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    Tue, 16 Jun 2020 17:20:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_20201606-covestro-amphitheater-treffpunkt-zum-kloenen.jpg?64756 https://content.presspage.com/uploads/2529/20201606-covestro-amphitheater-treffpunkt-zum-kloenen.jpg?64756
    Composites für den wirtschaftlichen Leichtbau /press/de/composites-fuer-den-wirtschaftlichen-leichtbau/ /press/de/composites-fuer-den-wirtschaftlichen-leichtbau/386157AV auf der JEC World 2020• Großes Portfolio an Materiallösungen und Prozessen

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobil-industrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Eine hohe Festigkeit gepaart mit geringem Gewicht und effizienter Herstellung – dank dieser Eigenschaftskombination erfreuen sich Verbundwerkstoffe (Composites) zunehmender Beliebtheit. AV hat in den vergangenen Jahren ein breites Sortiment an thermoplastischen Polycarbonat- und duroplastischen Polyurethan-Composites entwickelt und ist damit zu einem führenden Anbieter für solche Technologien geworden. Verschiedene Filmbildner und Vernetzer für Faserschlichten runden das Angebot ab.

    Auf der Fachmesse vom 3. bis 5. März in Paris zeigt AV am Stand K6 in Halle 5 innovative und nachhaltige Materiallösungen für verschiedene Branchen. Eine wichtige Anwendung sind leichtgewichtige und robuste Bauteile für Fahrzeuge, die Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen reduzieren oder die Reichweite von Elektroautos erhöhen. Mit solchen Produkten trägt AV auch zur Erfüllung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs) bei.

    In Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern und durch eigene Entwicklungen ist das Anwendungsspektrum für gegenüber dem Vorjahr nochmals erweitert. Die Palette reicht von pultrudierten Profilen und Befestigungselementen für Fassaden über große Rotorblätter für Windkraftanlagen bis zu miniaturisierten Elektronikteilen und Sportartikeln, die mit kurzen Zykluszeiten in großen Stückzahlen produziert werden.

    Robust, leicht, ästhetisch – thermoplastische Composites im Fokus

    AV hat eine neue Composite-Technologie entwickelt, mit deren Hilfe besonders dünne, leichtgewichtige, hochfeste und trotzdem ästhetische Teile in industriellem Maßstab hergestellt werden können. Sie basiert auf endlos-faserverstärkten thermoplastischen Verbundwerkstoffen (Continuous Fiber-Reinforced Thermoplastic Polymers, CFRTP) und wird unter dem Namen Maezio™ angeboten. Thermoplaste wie Polycarbonat dienen als Matrixmaterial, die Verstärkung erfolgt durch Carbon- oder Glasfasern.

    Ein aktuelles Anwendungsbeispiel sind die neu gestalteten Räder der SUVs ES8 und ES6 des chinesischen Elektroauto-Start-ups NIO. Auf der Kunststoffmesse K 2019 stellte AV Zierblenden für Felgen aus CFRTP-Composites vor, mit denen die Räder optional ausgestattet werden können. Dabei spielen die genannten Vorteile einschließlich Ästhetik eine wichtige Rolle.

    Ein weiteres Projekt ist die Konstruktion eines ultradünnen, aber sehr robusten Tisches als Teil eines neuen Autoinnenraumkonzeptes, den AV gemeinsam mit dem Maschinenhersteller Engel und dem Autozulieferer Dr. Schneider entwickelt und auf der K 2019 vorgestellt hat. Der Tisch benötigt nur einen sehr kleinen konstruierten Raum und überzeugt durch hohe ästhetische Güte und Oberflächenqualität.

    Neben den innovativen thermoplastischen Composites stellt AV auf der JEC World 2020 auch einen Partikelschaum aus expandiertem Polycarbonat (EPC) vor, der sich durch sehr gute mechanische Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich auszeichnet, außerdem durch hervorragende Schlagzähigkeit und einen guten Brandschutz. Der Werkstoff ist in hochwertigen Leichtbauanwendungen einsetzbar und überdies recycelbar.

    Hochfest, effektiv, dauerhaft – Schwerpunkt duroplastische Composites

    Auch Polyurethan (PU)-Verbundwerkstoffe gehören seit längerem zu den Kernkompetenzen von AV. Gemeinsam mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette treibt das Unternehmen die Entwicklung zur industriellen Fertigung dieser Composites mit Hilfe des effektiven Strangziehverfahrens (Pultrusion) voran.
    Die hochreaktive und aromatische PU-Matrix Baydur® PUL zeichnet sich in verschiedenen Anwendungen durch herausragende mechanische Eigenschaften und gute Benetzung der verstärkenden Glas- oder Kohlenstofffasern aus. Auf der JEC World 2020 zeigt AV beispielhaft ein Chassis-Bauteil für leichte Nutzfahrzeuge, wie es die Carbon Truck & Trailer GmbH entwickelt und mittels Pultrusion hergestellt hat.

    Aus dem gleichen Material lassen sich mit dieser Technologie beispielsweise auch Profile für das Unterteil des Batteriekastens von Elektrofahrzeugen herstellen. Sie zeigen ihre höchste Festigkeit in Längsrichtung und halten Batteriemodule sicher in Form, wie bei industrieüblichen Tests zum Seitenaufprallschutz nachgewiesen wurde. Zugleich können die Komponenten effizient und kostengünstig produziert und leicht mit anderen Werkstoffen kombiniert werden.

    Das aliphatische PU-System Desmocomp® AP empfiehlt sich aufgrund seiner einzigartigen UV- und Wetterbeständigkeit vor allem für Außenanwendungen. Ein Kunde von AV, die Fisco GmbH, hat daraus Befestigungselemente für Außenfassaden hergestellt, die nicht nur wetterbeständig, sondern auch inhärent flammgeschützt und mechanisch robust sind. Ferner erfüllen diese Elemente die strikten Anforderungen an die thermische Effizienz der Gebäudehülle. Dieses Eigenschaftsprofil wird mit dem Trägermaterial Desmocomp® von AV erzielt.

    Effiziente Herstellung von Rotorblättern

    Für einen wirkungsvollen Klimaschutz kommt dem Ausbau erneuerbarer Energien, vor allem der Windkraft, eine entscheidende Rolle zu. Für eine noch intensivere Nutzung ist eine kosteneffizientere Herstellung von Windanlagen mit noch längeren Rotoren und damit noch größerer Leistung erforderlich.

    Ein von AV entwickeltes Polyurethanharz ermöglicht leichtere, längere und robustere Rotorblätter als die bisher vor allem verwendeten Standardsysteme. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der WINDnovation Engineering Solutions GmbH, einem führenden Unternehmen für das Design von Rotorblättern. In Kombination mit Glasfasermatten und einem effizienten Vakuum-Infusionsverfahren lassen sich durch die Nutzung des PU-Harzes kurze Zykluszeiten in der Produktion und damit deutliche Kosteneinsparungen erzielen.

    PU-Dispersionen zur Optimierung von Schlichten für die Faserverstärkung

    Zum breiten Angebot von AV auf der JEC World 2020 gehören auch wässrige PU-Dispersionen. Als Filmbildner und Vernetzer werden sie bei der Formulierung von Schlichten für Glas-, Kohlenstoff-, Basalt-, Natur- oder andere Faserarten eingesetzt. Baybond®, der Spitzenreiter im Faserschlichten-Portfolio, ist sowohl für thermoplastische als auch für Thermoset-Matrixsysteme sehr gut geeignet.

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    Fri, 14 Feb 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-018-1-192136.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-018-1-192136.jpg?10000
    Mädchen erobern die Produktionswelt in Dormagen /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt1/ /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt1/386208Girls‘Day am Standort Dormagen• AV nimmt zum fünften Mal am Girls‘Day teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

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    Bei AV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting.

    Am Standort Dormagen beginnt der Tag für die Schülerinnen mit einer Werksrundfahrt. Anschließend steht eine Besichtigung des Speciality-Films-Produktionsbetriebs an. Hier werden Spezialfolien hergestellt, die beispielsweise bei der Herstellung von Ausweisdokumenten zum Einsatz kommen. Dabei erfahren die Teilnehmerinnen auch, wie ein typischer Arbeitstag als Chemikantin oder Ingenieurin nach dem Studium aussehen könnte.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben AV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

    Zitat
    • „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren.“
    Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting bei AV

    Weiterführender Link
    • Ҿ’D



    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-007-731152.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-007-731152.jpg?10000
    Zukunftstag für technikbegeisterte Mädchen /press/de/zukunftstag-fuer-technikbegeisterte-maedchen/ /press/de/zukunftstag-fuer-technikbegeisterte-maedchen/385444Girls‘Day am Standort LeverkusenÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV nimmt zum fünften Mal am Girls‘Day teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

    Bei AV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting. Allein im letzten Jahr begannen mehr als 160 Schüler und Schülerinnen mit einer Ausbildung bei AV.

    Am Standort Leverkusen warten gleich zwei interessante Angebote auf die Schülerinnen: das Schülerlabor und die IT. Im Schülerlabor erfahren die Teilnehmerinnen, wie ein Arbeitsalltag in einem der Betriebe aussehen könnte. Dabei dürfen sie selbst aktiv werden und ein Produkt aus Kunststoffgranulat entwickeln. Auch in der IT gibt es Spannendes zu entdecken: Dort lernen die Schülerinnen beispielsweise wie die AV-Industriewelt mit digitalen Anwendungen verknüpft ist.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben AV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

    Zitat

    Weiterführender Link

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-009-613148.jpg?37486 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-009-613148.jpg?37486
    Mädchen erobern die Produktionswelt in Krefeld-Uerdingen /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt/ /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt/386199Ҿ’D am Standort Krefeld-UerdingenÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV nimmt zum fünften Mal am Ҿ’D teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

    Bei AV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der Ҿ’D ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting.

    Am Standort Krefeld-Uerdingen, einem der größten Standorte für die Herstellung von Polycarbonat, geht der Tag mit einer Werksrundfahrt los. Anschließend besichtigen die Teilnehmerinnen das Labor, die Messwarte und den Makrolon-Compoundierungs-Betrieb, wo die Teilnehmerinnen den Weg vom Rohstoff zum fertigen Kunststoff-Granulat begleiten können.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben AV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

    Zitat

    Weiterführender Link

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-008-123832.jpg?81084 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-008-123832.jpg?81084
    AV belegt bei Diversity-Studie Platz vier /press/de/covestro-belegt-bei-diversity-studie-platz-vier/ /press/de/covestro-belegt-bei-diversity-studie-platz-vier/385152Uhlala-Group untersucht offene Unternehmenskultur bei Dax-30-Unternehmen• Erster „DAX30 LGBT+ Diversity Index“ veröffentlicht
    • Studie belegt Zusammenhang zwischen Offenheit und Innovation
    • AV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 möglichen Punkten auf Platz 4

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von AV unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    AV ist bei der Förderung einer offenen Unternehmenskultur mit an der Spitze der deutschen Top-Unternehmen. Das belegt eine Untersuchung der Berliner Uhlala-Group unter den Dax-30-Unternehmen, bei der AV den vierten Platz belegt. Gewinner des Rankings ist das Softwareunternehmen SAP, vor Allianz und Siemens.

    Der erstmals von der Uhlala-Group veröffentlichte „DAX 30 LGBT+ Diversity Index“ soll zeigen, wie tolerant die 30 Dax-Unternehmen gegenüber ihren lesbischen, schwulen, bi-, transsexuellen und intergeschlechtlichen (engl.: LGBT+) Mitarbeitenden sind. Dazu hat die Uhlala-Group, die sich seit zehn Jahren für LGBT+-Menschen in Unternehmen einsetzen, in den vergangenen Monaten eine detaillierte Umfrage mit zehn Fragekategorien zu LGBT+ und zum Diversity-Engagement durchgeführt. Berücksichtigt wurde dabei beispielsweise, ob die Unternehmen LGBT-Netzwerke fördern, Führungskräfte schulen, Angestellte sensibilisieren und ob das Thema Bestandteil der Diversity-Policies ist.

    Platzierung belegt Engagement für offene Unternehmenskultur

    AV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 möglichen Punkten einen Punkt hinter dem Drittplatzierten Siemens, gleichauf mit Bayer, Merck und Daimler auf dem vierten Patz. Eine hervorragende Bestätigung der Arbeit, die AV für eine offene Unternehmenskultur leistet, wie Martin Dlesk, Mitbegründer der LGBT-Unternehmensinitiative „UNITE | Together for Diversity“ bei AV, findet: „Diese tolle AV-Platzierung zeigt, dass sich das Engagement jedes Einzelnen für mehr Offenheit und Toleranz lohnt.“

    Initiative UNITE stärkt Bewusstsein für LGBT-Themen bei AV

    Dlesk, der als Order Manager InterRegio in Leverkusen arbeitet, weist darauf hin, dass UNITE die Vernetzung von Mitarbeitenden bei AV untereinander vorantreibt und das Bewusstsein für LGBT-Themen im Arbeitsumfeld stärken möchte. UNITE hat beispielsweise den Diversity Day 2019 bei AV mitgestaltet und weltweit den „Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie & Biphobie (IDAHOT-Day)“ organisiert. Wichtig ist dem UNITE-Team insbesondere die gegenseitige Unterstützung und Vernetzung mit anderen Initiativen im Rhein-Ruhr-Gebiet. Aktuell sind bereits etwa 40 Unternehmen Teil des LGBT-Rhein-Ruhr-Netzwerks, die sich in regelmäßigen Abständen treffen und austauschen sowie sich in Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #mehrals20000 verbinden.

    Dlesk weiß, dass noch einige Aufgaben zu bewältigen sind, ist aber auch stolz auf die bisherigen Fortschritte. „Ohne die engagierte Arbeit unseres UNITE-Core-Teams wären wir bei AV sicherlich noch nicht so weit, wie wir heute sind. Aber wir haben noch viele Aufgaben vor uns und da ist UNITE eine von vielen Möglichkeiten bei AV, um sich für eine vorurteilsfreie Arbeitsatmosphäre einzusetzen und sich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen für eine inklusive Kultur stark zu machen.“

    Uhlala-Studie: Zusammenhang zwischen Vielfalt und Innovation

    Stuart B. Cameron, CEO der Uhlala-Group, unterstreicht zudem den Zusammenhang zwischen offener Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit. Denn die Top-Platzierten des Uhlala-Rankings stehen auch im Innovationsindex der Boston Consulting Group ganz vorne. „Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels stellt sich die Frage, inwiefern Arbeitgeber, die sich nicht für eine offene Unternehmenskultur gegenüber LGBT+ einsetzen, auch in Zukunft innovationsfähig bleiben können“, so Cameron.

    An der Umfrage haben sich 22 der Dax-30-Unternehmen beteiligt, bei den anderen acht wurden die Fragen mit Hilfe öffentlich einsehbarer Informationen beantwortet. Eindeutiger Gewinner des Rankings ist dabei das Softwareunternehmen SAP. Es hat die volle Punktzahl 100 erreicht. Weitere Ergebnisse: 23 der 30 Dax-Konzerne unterhalten ein eigenes LGBT+ Netzwerk für die Mitarbeiter, 20 davon werden finanziell von den Unternehmen unterstützt. Handlungsbedarf sehen die Initiatoren der Studie insgesamt noch bei Schulungen für Mitarbeiter, die von weniger als der Hälfte der Dax-30-Unternehmen angeboten werden. Weitere To-Dos: Nur bei 13 Unternehmen können Transgender ihren neu gewählten Vornamen in E-Mails oder am Türschild des Büros nutzen, ehe sie diesen im Personenstandsregister offiziell geändert haben.

    Zitat

    Weiterführende Links

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    Thu, 02 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-002-1-117512.jpg?94579 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-002-1-117512.jpg?94579
    Effektive Schuhherstellung mit 3D-Druck /press/de/effektive-schuhherstellung-mit-3d-druck2/ /press/de/effektive-schuhherstellung-mit-3d-druck2/386175Komplett recycelbare Schuhe aus thermoplastischem Polyurethan• 3D-Druck ermöglicht Herstellung eines Schuhs aus nur zwei Teilen
    • Schuh kann komplett recycelt werden
    • Standort Dormagen mit Materialien vertreten
    • Kompetenzzentrum für 3D-Druck in Leverkusen

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobil¬industrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Herstellung eines Schuhs erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten, die zum Teil von Hand ausgeführt werden. Das macht die Produktion zeitaufwändig und teuer. Im fertigen Produkt sind verschiedene Materialien miteinander vernäht und verklebt, so dass ein sortenreines Recycling am Ende der Nutzungsdauer nahezu unmöglich ist.

    Mithilfe des 3D-Drucks könnten Schuhe aus nur zwei Teilen – Obermaterial und Sohle – gefertigt werden. Dafür hat AV ein Material entwickelt, das eine automatisierte Produktion zu geringeren Kosten und eine komplette Recyclingfähigkeit des fertigen Schuhs ermöglicht.

    Ein Pulver und ein Filament, beides auf Basis von thermoplastischem Polyurethan (TPU), erwies sich als Material der Wahl für die Erfüllung aller genannten Anforderungen. Der Kunststoff bietet eine hohe Rückprall- und Abriebfestigkeit und ist dadurch für die Herstellung beider Schuhteile hervorragend geeignet. Darüber hinaus kann der Schuh später in einem Schritt recycelt werden, einschließlich des für die Produktion verwendeten Polyurethan-Klebstoffs – ein wichtiger Meilenstein in Richtung Kreislaufwirtschaft. Aus alten Schuhen entstehen so Filamente für neue Schuhe. AV stellt TPU unter anderem am Standort Dormagen her.

    Der 3D-Druck ist eine bahnbrechende Technologie mit enormem Potenzial. Dank ihm können dreidimensionale, oft komplex geformte Teile in einem Schritt hergestellt werden. AV betreibt in Leverkusen ein eigenes Labor für 3D-Druck. Das dort ansässige Kompetenz-Team für additive Fertigung verfügt über ein breites Know-how. Gemeinsam mit Partnern werden regelmäßig neue Materiallösungen entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Ziel ist es, eine noch größere Bandbreite industrieller Anwendungen auf den Markt zu bringen. Zudem hat AV kürzlich auch eine eigene neue Marke für kundenspezifischen 3D-Druck mit dem Namen Addigy® auf den Markt gebracht. Addigy® wurde auf der Formnext 2019-Messe offiziell vorgestellt und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Materiallösungen für die industrielle 3D-Druckproduktion. Dazu gehören Polycarbonate, thermoplastische Polyurethane sowie Harze auf Polyurethanbasis.

    Weiterführende Links

    3D-Druck bei AV

     

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    Mon, 02 Dec 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-201-595184.jpg?61713 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-201-595184.jpg?61713
    Effektive Schuhherstellung mit 3D-Druck /press/de/effektive-schuhherstellung-mit-3d-druck/ /press/de/effektive-schuhherstellung-mit-3d-druck/385236Komplett recycelbare Schuhe aus thermoplastischem PolyurethanÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Herstellung eines Schuhs erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten, die zum Teil von Hand ausgeführt werden. Das macht die Produktion zeitaufwändig und teuer. Im fertigen Produkt sind verschiedene Materialien miteinander vernäht und verklebt, so dass ein sortenreines Recycling am Ende der Nutzungsdauer nahezu unmöglich ist.

    Mithilfe des 3D-Drucks könnten Schuhe aus nur zwei Teilen – Obermaterial und Sohle – gefertigt werden. Dafür hat AV ein Material entwickelt, das eine automatisierte Produktion zu geringeren Kosten und eine komplette Recyclingfähigkeit des fertigen Schuhs ermöglicht. Auf der Fachmesse vom 19. bis 22. November 2019 in Frankfurt am Main stellt das Unternehmen diese und weitere Entwicklungen seines Programms für additive Fertigung am Stand E11 in Halle 12.1 vor.

    Ein Pulver und ein Filament, beides auf Basis von thermoplastischem Polyurethan (TPU), erwies sich als Material der Wahl für die Erfüllung aller genannten Anforderungen. Der Kunststoff bietet eine hohe Rückprall- und Abriebfestigkeit und ist dadurch für die Herstellung beider Schuhteile hervorragend geeignet. Darüber hinaus kann der Schuh später in einem Schritt recycelt werden, einschließlich des für die Produktion verwendeten Polyurethan-Klebstoffs – ein wichtiger Meilenstein in Richtung Kreislaufwirtschaft. Aus alten Schuhen entstehen so Filamente für neue Schuhe.

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    Thu, 14 Nov 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-186-336067.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-186-336067.jpg?10000
    3D-Druck mit Mehrwert /press/de/3d-druck-mit-mehrwert/ /press/de/3d-druck-mit-mehrwert/385292AV-Premiere auf der Formnext vom 19. bis 22. November• Neue Marke für die additive Fertigung

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Zum ersten Mal präsentiert sich AV auf der in Frankfurt am Main, der Leitmesse für die additive Fertigung. Das Unternehmen entwickelt Filamente, Pulver und Harze für die gängigen 3D-Druckverfahren und will damit seinen Beitrag auf dem Weg zur Massenproduktion von Kunststoffteilen mittels additiver Fertigung leisten. Auf der Formnext führt AV eine neue Marke für sein 3D-Druck-Programm ein, das Kunden bei Verwendung maßgeschneiderter Werkstoffe in der Industrieproduktion einen Mehrwert bietet.

    „Wir verfügen über ein breites Know-how in der Verarbeitung von Materialien mit den gängigen 3D-Druckverfahren“, sagt Patrick Rosso, globaler Leiter des Bereichs additive Fertigung bei AV. „Mit unseren innovativen Entwicklungen positionieren wir uns nicht nur als Problemlöser, sondern auch als zuverlässiger Partner für die Lieferung größerer Mengen und beim Upscaling von Produktionsprozessen.“

    Zur Unterstützung seiner Kunden betreibt AV in den großen Regionen auch eigene Labore für den 3D-Druck, und zwar in Leverkusen, Shanghai und Pittsburgh. Dort entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit ihnen Materiallösungen und testet diese im praktischen Einsatz.

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    Tue, 12 Nov 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Nachhaltige und digitale Lösungen trumpfen auf /press/de/nachhaltige-und-digitale-loesungen-trumpfen-auf/ /press/de/nachhaltige-und-digitale-loesungen-trumpfen-auf/385106AV Science Celebration auf der K 2019• AV würdigt Meilensteine in Wissenschaft und Forschung
    • Gleich zwei Projektteams erhalten Auszeichnungen
    • Neue Technologie wird bereits in Krefeld-Uerdingen genutzt

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Funkelnde Augen und strahlende Gesichter: Die Freude bei den Gewinnern der AV Science Celebration war groß. Sie wurden auf der K 2019 für ihre innovativen Lösungsansätze ausgezeichnet. Eine neu entwickelte Technologie kommt bereits in Krefeld-Uerdingen erfolgreich zum Einsatz.

    Die K 2019 ist und bleibt die Plattform für Innovation und Fortschritt: AV würdigte auf der größten Fachmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie zwei Projektteams für ihre herausragenden Leistungen. Sie erhielten im Rahmen der AV Science Celebration jeweils einen Preis. Die AV Science Medaille ging dabei an Dr. Rainer Weber, Andreas Bulan, Michael Großholz, Rainer Hellmich und Giorgio Dolfini. Das Team aus Chemikern und Ingenieuren ist ein bahnbrechender wissenschaftlicher Durchbruch gelungen. Sie haben es geschafft, bei der Chlorherstellung 25 Prozent elektrische Energie einzusparen. Dadurch kann das Unternehmen den eigenen Energieverbrauch deutlich senken und reduziert gleichzeitig die Umweltbelastung. Eine Win-win-Situation.

    25 Prozent weniger elektrische Energie in der Chlorproduktion

    Das Prinzip der Chlorproduktion ist seit mehr als hundert Jahren bekannt. Es funktioniert über die Elektrolyse – also die Übertragung von Strom durch eine Kochsalzlösung. Neu ist hingegen der Einsatz einer Sauerstoffverzehrkathode. Sie ersetzt eine Wasserstoff erzeugende Elektrode. Die Sauerstoffverzehrkathode wurde von AV entwickelt und ist eine richtungsweisende Innovation. Denn: Sie kommt mit zwei statt drei Volt elektrischer Spannung aus. Das spart bis zu 40.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. AV hat die neue Technologie bereits am Standort Krefeld-Uerdingen erfolgreich eingeführt und wird diese auch am Standort Tarragona in Spanien nutzen.

    Lobende Worte von Govil und Koch

    „Nur die Wissenschaft kann bahnbrechende Lösungen für die Zukunft bieten. Wir wollen die herausragenden Beiträge auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Digitalisierung belohnen. Durch die Förderung offener Innovationen in der Wissenschaft und Industrie können wir die Grenzen des Machbaren immer weiter verschieben“, sagte Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV, am Rande der Preisverleihung. Sie ist seit August 2019 für den Bereich Innovation im Unternehmen verantwortlich.

    Unterstützung erhielt Govil von Dr. Daniel Koch. Der NRW-Standortleiter von AV erklärte: „Wissenschaft ist die Grundlage dafür, um Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Auch in NRW. Hier profitieren wir seit Jahren von der Zusammenarbeit mit den vielen Forschungs-einrichtungen auf Spitzenniveau. Eine Erfolgsgeschichte, die wir auch künftig weiter fortsetzen wollen.“

    Innovatives Verfahren für maßgeschneiderte Produktlösungen

    Die zweite Auszeichnung der AV Science Celebration ging an den amerikanischen Wissenschaftler Dr. Newell Washburn. Er ist an der Carnegie Mellon University (CMU) in Pittsburgh als außerordentlicher Professor für Chemie und Biomedizintechnik angestellt. Seit mehreren Jahren arbeitet er eng mit AV-Experten zusammen. Eine fruchtbare Kooperation: Washburn erhielt nun den globalen AV Science Award. Für ein innovatives Verfahren, mit der die Entwicklung maßgeschneiderter Polymerformulierungen beschleunigt werden kann.

    Traditionell ist die Herstellung von Elastomeren, Schaumstoffen und Lacken aus Polyurethan ein zeitaufwändiger Prozess mit zahlreichen Labor-Versuchen. Gerade wenn Unternehmen wie AV den speziellen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht werden wollen. Der neue „Hierarchical Machine Learning“-Ansatz ändert das. Er nutzt Datenanalysen und Simulationen, um schneller die Formulierung zu bestimmen, die den Wünschen der Abnehmer entspricht. Das spart Zeit und Kosten. Der Ansatz ist daher nicht weniger als ein echter „Game Changer“ für die gesamte Branche.

    Zitate

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    Wed, 23 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-180-505937.jpg?96755 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-180-505937.jpg?96755
    Aufbruch in eine nachhaltige und digitale Welt /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt3/ /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt3/386167AV auf der K 2019• AV präsentiert innovative Lösungen für Schlüsselindustrien
    • Standort Krefeld-Uerdingen prominent vertreten
    • Unternehmen setzt auf Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Digitalisierung

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die K 2019 öffnet erneut ihre Tore. Auf der größten Kunststoffmesse der Welt stellen Unternehmen der Kunststoff- und Kautschukindustrie rund eine Woche lang ihre neusten Entwicklungen vor. Ebenfalls mit von der Partie ist AV. Der Werkstoff-Spezialist präsentiert an seinem Stand in Düsseldorf unter anderem innovative Rohstoffe „Made in Krefeld-Uerdingen“.

    Nachhaltig und digital: Auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf liefert AV mit seinen wegweisenden Materiallösungen einmal mehr Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Das Unternehmen verfolgt vor allem ein Ziel: die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben und dadurch das Leben der Menschen zu verbessern. Dabei hat AV den Umwelt- und Klimaschutz immer fest im Blick.

    Ideenschmiede NRW

    Besucher der weltweit größten Kunststoffmesse finden dafür viele Beispiele am Stand A75 von AV in Halle 6. Gezeigt werden vom 16. bis 23. Oktober 2019 Produkte und Technologien für die Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

    „Viele Innovationen, die wir in Düsseldorf präsentieren, haben ihren Ursprung in NRW. Sie sind Grundlage für Gegenstände des Alltags wie Autos, Handys oder Sportschuhe. Sie können sich sicher sein: In Ihrem täglichen Leben sind Sie selten mehr als einen Meter von unseren Produkten entfernt. Als hochinnovativer Standortverbund wollen wir auch künftig mit zukunftsweisenden und nachhaltigen Ideen für unsere Kunden und Partner die optimalen Lösungen liefern und dabei unsere Firmenmission weiter vorantreiben: die Welt lebenswerter zu machen“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV.

    Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz

    Zentrale Aspekte für mehr Nachhaltigkeit sind der Ausbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sowie der verbesserte Umgang mit fossilen Rohstoffen – vor allem Erdöl. „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungskreislauf gehen und aktiv mitgestalten“, betont Koch.

    AV setzt sich seit Langem für den Aufbau neuer Stoffkreisläufe über die gesamte Prozesskette ein. Das Unternehmen hat ein umfassendes und langfristiges Programm verabschiedet, auf dessen Grundlage bislang ungenutzte Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden sollen. „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen“, ergänzt Koch. „Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“

    Ein Kernelement beim Aufbau einer zirkulären Wirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist daher die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Hier kommen als Alternativen zu fossilen Ressourcen Pflanzenabfälle – und zunehmend auch CO2 – infrage. AV kann hier bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Außerdem engagiert sich das Unternehmen in der Alliance to End Plastic Waste. Ziel der Initiative ist es, das Abfallmanagement rund um den Globus zu verbessern, sodass keine Kunststoffabfälle unkontrolliert in die Umwelt gelangen.

    Gleichzeitig hat AV die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in seine Strategie integriert und richtet seine Aktivitäten in der gesamten Wertschöpfungskette nach den darin festgehaltenen Kriterien aus. Die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für eine bessere, saubere und gesündere Welt, sondern eröffnet zudem langfristig neue Wachstumsmärkte für das Unternehmen. Auch in NRW.

    Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über die große Bandbreite der nachhaltigen Entwicklungen aus Krefeld-Uerdingen, die AV in diesem Jahr auf der K 2019 vorstellt.

    Volle Fahrt voraus für die E-Mobilität

    Elektrofahrzeuge sind weltweit auf der Überholspur. Auch dank innovativer Hochleistungsbatterien. Ihnen kommt bei der Weiterentwicklung alternativer Antriebstechnologien eine Schlüsselrolle zu. Sie bestimmen die Reichweite, Langlebigkeit und Sicherheit des Fahrzeugs – und sind in der Regel der größte Einzelkostenfaktor eines Elektrofahrzeugs. AV präsentiert auf der K 2019 ein neues Batteriekonzept für die Elektromobilität. Damit leistet das Unternehmen einen Beitrag zum erfolgreichen Gelingen der Verkehrswende.

    Das Herzstück des neuen Konzepts ist eine Lithium-Ionen-Batterie. Ihr Vorteil: Sie ist nicht nur zuverlässig und sicher, sondern auch vielseitig einsetzbar und kosteneffizient. Um maximale Energiedichte sicherzustellen, muss die Batterieverpackung so leicht und kompakt wie möglich sein, gleichzeitig aber für sicheren Langzeitbetrieb sorgen. Hier kommen die Polycarbonat-Blends von AV ins Spiel: Sie überzeugen durch eine kompakte Verpackung mit maximaler Leistung und schaffen damit die Voraussetzung für Gehäuse, Zellhalter, Kühlgeräte und Crash-Absorber mit unerreichter Formbeständigkeit. Doch das ist noch nicht alles: Denn sie unterstützen zudem die automatisierte Montage, sind über einen großen Temperaturbereich schlagzäh und verfügen über inhärente Flammwidrigkeit. Die Polycarbonat-Rohstoffe stellt AV unter anderem in Krefeld-Uerdingen her.

    Das Lifestyle-Auto der Zukunft

    Das Auto als multifunktionaler, mobiler Wohn- und Arbeitsraum: Das könnte schon bald Realität werden. AV stellt Auto-OEMs und Lieferanten auf der K 2019 ein umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität vor. Damit greift das Unternehmen einen anhaltenden Trend im Rahmen der Entwicklung zu mehr Elektromobilität, autonomen Fahren und Carsharing auf. Das Konzept dreht sich vor allem um die Gestaltung des Innenraums, der gleichermaßen Wohn- und Arbeitsraum sein kann und dem Nutzer auf ihn zugeschnittene Erlebnisse ermöglicht. Im Fokus stehen primär optisch und haptisch gestaltete Oberflächen, die Integration von ambienter Beleuchtung, neueste Infotainment-Systeme und neuartige Sitzkonzepte. Hightech-Materialien von AV eröffnen hier ganz neue Design-Spielräume. Die benötigten Polycarbonat-Rohstoffe für das Lifestyle-Auto der Zukunft werden ebenfalls in Teilen in Krefeld-Uerdingen produziert. Ebenso wie die Rohstoffe für Rundum-Verscheibungen, Karosserieteile und Kühlergrills.

    Neben dem Autoinnenraum wird sich auch das Exterieur spürbar verändern. Beispiel Karosserieanbauteile: AV zeigt auf der K 2019 eine neue Generation von Dachspoilern auf Basis von Polycarbonat-Werkstoffen. Sie greifen die neusten Entwicklungen im Fahrzeugexterieur auf. Die Spoiler sind mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Dazu zählen Sensoren, Kameras und 5G-Antennen. Letztere spielen eine zentrale Rolle in Fahrerassistenzsystemen. Die verwendeten Materialien werden unter anderem am Standort in Krefeld-Uerdingen produziert.

    Die richtige Dämmung macht den Unterschied

    Nicht nur in Sachen Fortbewegung bricht AV zu neuen Ufern auf. Auch in anderen Lebensbereichen setzt der Werkstoff-Spezialist fleißig Ausrufezeichen. Zum Beispiel bei der Dämmung von Gebäuden oder Kühlschränken. Hier können innovative Polyurethan-Hartschäume von AV einen echten Unterschied machen. Sie bestechen durch ihre Leistungsfähigkeit und Dämmeffizienz. Aber das ist noch nicht alles: Sie sind ideal dafür geeignet, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden und Kühlschränken zu verringern, fossile Brennstoffe zu schonen und zugleich Kosten zu sparen. Das Vorprodukt MDI, das für die Produktion von Polyurethan-Hartschäumen benötigt wird, stammt ebenfalls aus Krefeld-Uerdingen.

    Haushalt neu gedacht

    Mehr Effizienz im Haushalt – das ist auch dank der zunehmenden Verbreitung von Smart Home-Geräten möglich. Sie sollen die Arbeit in den eigenen vier Wänden deutlich erleichtern. AV stellt nun erstmals fünf zukunftsweisende Designkonzepte und Prototypen für Haushaltsgeräte der nächsten Generation vor. Darunter befindet sich zum Beispiel ein multifunktionaler modularer Arbeitsbereich, der die Voraussetzungen für effektive Work-at-Home- und Co-Work-Aktivitäten schafft. Der Vorteil: Er lässt sich nahtlos in die Inneneinrichtung des Hauses einfügen und zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsflexibilität aus. Die Materiallösungen für die Haushaltsgeräte stammen auch unter anderem aus Uerdingen.

    Digitalisierung schafft Mehrwert

    Neben der Nachhaltigkeit ist die fortschreitende Digitalisierung eine weitere treibende Kraft bei der Entwicklung innovativer Lösungen. AV will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse in der Produktion, der Lieferkette, der Forschung und Entwicklung, an allen Berührungspunkten mit Kunden sowie in der Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Auf der K 2019 unterstreicht AV erneut die große Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen. Der Werkstoff-Spezialist will bei dem Thema künftig neue Maßstäbe in der Kunststoff- und Chemieindustrie setzen.

    Eine Bühne für Besucher

    Wer sich persönlich von den nachhaltigen Lösungen von AV überzeugen möchte, sollte auf der K 2019 am unternehmenseigenen Sample Parcours in Halle 6 vorbeischauen. Dort können Besucher Materialien und Muster ganz über ihre Sinne, aber auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Im Life Cycle Wheel gibt es außerdem wichtige Informationen zum Thema Kreislaufwirtschaft.

    Zitate

    Weiterführender Link

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    „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungskreislauf gehen und aktiv mitgestalten.“

    „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen. Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“]]>
    Thu, 17 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-174-1-391355.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-174-1-391355.jpg?10000
    Aufbruch in eine nachhaltige und digitale Welt /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt/ /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt/385214AV auf der K 2019• AV präsentiert innovative Lösungen für Schlüsselindustrien
    • Standort Leverkusen prominent vertreten
    • Unternehmen setzt auf Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Digitalisierung

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die K 2019 öffnet erneut ihre Tore. Auf der größten Kunststoffmesse der Welt stellen Unternehmen der Kunststoff- und Kautschukindustrie rund eine Woche lang ihre neusten Entwicklungen vor. Ebenfalls mit von der Partie ist AV. Der Werkstoff-Spezialist präsentiert an seinem Stand in Düsseldorf unter anderem innovative Rohstoffe „Made in Leverkusen“.

    Nachhaltig und digital: Auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf liefert AV mit seinen wegweisenden Materiallösungen einmal mehr Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Das Unternehmen verfolgt vor allem ein Ziel: die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben und dadurch das Leben der Menschen zu verbessern. Dabei hat AV den Umwelt- und Klimaschutz immer fest im Blick.

    Ideenschmiede NRW

    Besucher der weltweit größten Kunststoffmesse finden dafür viele Beispiele am Stand A75 von AV in Halle 6. Gezeigt werden vom 16. bis 23. Oktober 2019 Produkte und Technologien für die Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

    „Viele Innovationen, die wir in Düsseldorf präsentieren, haben ihren Ursprung in NRW. Sie sind Grundlage für Gegenstände des Alltags wie Autos, Handys oder Sportschuhe. Sie können sich sicher sein: In Ihrem täglichen Leben sind Sie selten mehr als einen Meter von unseren Produkten entfernt. Als hochinnovativer Standortverbund wollen wir auch künftig mit zukunftsweisenden und nachhaltigen Ideen für unsere Kunden und Partner die optimalen Lösungen liefern und dabei unsere Firmenmission weiter vorantreiben: die Welt lebenswerter zu machen“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV.

    Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz

    Zentrale Aspekte für mehr Nachhaltigkeit sind der Ausbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sowie der verbesserte Umgang mit fossilen Rohstoffen – vor allem Erdöl. „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungskreislauf gehen und aktiv mitgestalten“, betont Koch.

    AV setzt sich seit Langem für den Aufbau neuer Stoffkreisläufe über die gesamte Prozesskette ein. Das Unternehmen hat ein umfassendes und langfristiges Programm verabschiedet, auf dessen Grundlage bislang ungenutzte Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden sollen. „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen“, ergänzt Koch. „Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“

    Ein Kernelement beim Aufbau einer zirkulären Wirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist daher die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Hier kommen als Alternativen zu fossilen Ressourcen Pflanzenabfälle – und zunehmend auch CO2 – infrage. AV kann hier bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Außerdem engagiert sich das Unternehmen in der Alliance to End Plastic Waste. Ziel der Initiative ist es, das Abfallmanagement rund um den Globus zu verbessern, sodass keine Kunstoffabfälle unkontrolliert in die Umwelt gelangen.

    Gleichzeitig hat AV die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in seine Strategie integriert und richtet seine Aktivitäten in der gesamten Wertschöpfungskette nach den darin festgehaltenen Kriterien aus. Die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für eine bessere, saubere und gesündere Welt, sondern eröffnet zudem langfristig neue Wachstumsmärkte für das Unternehmen. Auch in NRW.

    Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über die große Bandbreite der nachhaltigen Entwicklungen aus Leverkusen, die AV in diesem Jahr auf der K 2019 vorstellt.

    3D-Druck auf dem Weg zur Massenfertigung

    Umwelt-, kosten- und materialschonend: Der 3D-Druck ist eine bahnbrechende Technologie mit enormem Potenzial. Dank ihm können dreidimensionale, oft komplex geformte Teile in einem Schritt hergestellt werden. AV betreibt in Leverkusen ein eigenes Labor für 3D-Druck. Das dort ansässige Kompetenz-team für additive Fertigung verfügt über ein breites Know-how. Gemeinsam mit Partnern werden regelmäßig neue Materiallösungen entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Ziel ist es, eine noch größere Bandbreite industrieller Anwendungen auf den Markt zu bringen.

    Ausbau der Erneuerbaren Energien

    AV ist in vielen anderen Bereichen aktiv. Das Unternehmen arbeitet etwa mit Hochdruck daran, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Etwa durch effektive Beschichtungslösungen für Windräder, die langanhaltenden Schutz gegen Abrieb und Wettereinwirkungen gewährleisten. Ein klarer Kostenvorteil für die Hersteller. Die Rohstoffe für die Beschichtungen und Lacke stammen dabei unter anderem aus den Niederrheinwerken in Leverkusen und Dormagen.

    Einsatz alternativer Rohstoffe

    Großen Einsatz zeigt AV ebenfalls beim Thema Ressourceneffizienz. Die Herstellung von Anilin ist nur ein Beispiel hierfür. Anilin ist ein wahrer Alleskönner. Es dient als Ausgangsstoff für Farben und Kunstfasern, aber auch zur Herstellung von Medikamenten. Bislang wird Anilin aus Erdöl gewonnen. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft ist den AV-Forschern in Leverkusen jedoch ein entscheidender Durchbruch gelungen: Sie haben es geschafft, aus Pflanzen gewonnenen Industriezucker mit einem neuen Verfahren in ein Vorprodukt umzuwandeln, mit dem dann durch chemische Katalyse Anilin produziert werden kann. Jetzt arbeitet das Unternehmen daran, dieses Herstellungsverfahren in einem größeren Maßstab aufzusetzen. So kann das Unternehmen den ökologischen Fußabdruck bei der Kunststoffherstellung entscheidend verbessern und zugleich endliche Ressourcen wie Erdöl einsparen.

    Digitalisierung schafft Mehrwert

    Neben der Nachhaltigkeit ist die fortschreitende Digitalisierung eine weitere treibende Kraft bei der Entwicklung innovativer Lösungen. AV will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse in der Produktion, der Lieferkette, der Forschung und Entwicklung, an allen Berührungspunkten mit Kunden sowie in der Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Auf der K 2019 unterstreicht AV erneut die große Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen. Der Werkstoff-Spezialist will bei dem Thema künftig neue Maßstäbe in der Kunststoff- und Chemieindustrie setzen.

    Eine Bühne für Besucher

    Wer sich persönlich von den nachhaltigen Lösungen von AV überzeugen möchte, sollte auf der K 2019 am unternehmenseigenen Sample Parcours in Halle 6 vorbeischauen. Dort können Besucher Materialien und Muster ganz über ihre Sinne, aber auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Im Life Cycle Wheel gibt es außerdem wichtige Informationen zum Thema Kreislaufwirtschaft.

    Zitate

    Weiterführender Link

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    „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungs-kreislauf gehen und aktiv mitgestalten.“

    „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen. Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“]]>
    Thu, 17 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-174-1-391355.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-174-1-391355.jpg?10000
    Aufbruch in eine nachhaltige und digitale Welt /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt4/ /press/de/aufbruch-in-eine-nachhaltige-und-digitale-welt4/386162AV auf der K 2019• AV präsentiert innovative Lösungen für Schlüsselindustrien
    • Standort Dormagen prominent vertreten
    • Unternehmen setzt auf Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Digitalisierung

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die K 2019 öffnet erneut ihre Tore. Auf der größten Kunststoffmesse der Welt stellen Unternehmen der Kunststoff- und Kautschukindustrie rund eine Woche lang ihre neusten Entwicklungen vor. Ebenfalls mit von der Partie ist AV. Der Werkstoff-Spezialist präsentiert an seinem Stand in Düsseldorf unter anderem innovative Rohstoffe „Made in Dormagen“.

    Nachhaltig und digital: Auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf liefert AV mit seinen wegweisenden Materiallösungen einmal mehr Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Das Unternehmen verfolgt vor allem ein Ziel: die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben und dadurch das Leben der Menschen zu verbessern. Dabei hat AV den Umwelt- und Klimaschutz immer fest im Blick.

    Ideenschmiede NRW

    Besucher der weltweit größten Kunststoffmesse finden dafür viele Beispiele am Stand A75 von AV in Halle 6. Gezeigt werden vom 16. bis 23. Oktober 2019 Produkte und Technologien für die Automobil-, Bau- und Elektronik¬industrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

    „Viele Innovationen, die wir in Düsseldorf präsentieren, haben ihren Ursprung in NRW. Sie sind Grundlage für Gegenstände des Alltags wie Autos, Handys oder Sportschuhe. Sie können sich sicher sein: In Ihrem täglichen Leben sind Sie selten mehr als einen Meter von unseren Produkten entfernt. Als hochinnovativer Standortverbund wollen wir auch künftig mit zukunftsweisenden und nachhaltigen Ideen für unsere Kunden und Partner die optimalen Lösungen liefern und dabei unsere Firmenmission weiter vorantreiben: die Welt lebenswerter zu machen“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei AV.

    Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz

    Zentrale Aspekte für mehr Nachhaltigkeit sind der Ausbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sowie der verbesserte Umgang mit fossilen Rohstoffen – vor allem Erdöl. „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungskreislauf gehen und aktiv mitgestalten“, betont Koch.

    AV setzt sich seit Langem für den Aufbau neuer Stoffkreisläufe über die gesamte Prozesskette ein. Das Unternehmen hat ein umfassendes und langfristiges Programm verabschiedet, auf dessen Grundlage bislang ungenutzte Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden sollen. „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen“, ergänzt Koch. „Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“

    Ein Kernelement beim Aufbau einer zirkulären Wirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist daher die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Hier kommen als Alternativen zu fossilen Ressourcen Pflanzenabfälle – und zunehmend auch CO2 – infrage. AV kann hier bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Außerdem engagiert sich das Unternehmen in der Alliance to End Plastic Waste. Ziel der Initiative ist es, das Abfallmanagement rund um den Globus zu verbessern, sodass keine Kunststoffabfälle unkontrolliert in die Umwelt gelangen.

    Gleichzeitig hat AV die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in seine Strategie integriert und richtet seine Aktivitäten in der gesamten Wertschöpfungskette nach den darin festgehaltenen Kriterien aus. Die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für eine bessere, saubere und gesündere Welt, sondern eröffnet zudem langfristig neue Wachstumsmärkte für das Unternehmen. Auch in NRW.

    Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über die große Bandbreite der nachhaltigen Entwicklungen aus Dormagen, die AV in diesem Jahr auf der K 2019 vorstellt.

    Anziehen mit CO2

    CO2 gilt als Klimakiller. AV ist es gelungen, CO2 als Rohstoff zu nutzen. Beispielsweise für die Produktion von Strümpfen und medizinischen Textilien wie Pflaster. Gemeinsam mit Partnern hat es der Werkstoff-Spezialist geschafft, elastische Textilfasern aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) mit CO2 herzustellen. So lassen sich bis zu 20 Prozent Erdöl einsparen. Ein echter Beitrag zum Ressourcenschutz. Die Grundlage für das revolutionäre Verfahren wird in Dormagen gelegt. Hier hat AV ein Vorprodukt entwickelt, das bereits in anderen Gebieten zum Einsatz kommt – unter anderem für Weichschaum in Matratzen und in Unterbelägen für Sportböden.

    Entwicklung nachhaltiger Sportschuhe

    Sportschuhe bestehen meist aus mehreren Materialsorten, die sich in ihrem chemischen Aufbau stark voneinander unterscheiden. Das sorgt für vorteilhafte Eigenschaften wie Nässeschutz und gute Passform, erschwert aber den Recycling-Prozess. AV hat in einer Forschungsstudie in China die Wiederverwertbarkeit von Schuhen untersucht, die beispielsweise nur aus einer einzigen Materialsorte bestehen und deshalb nach der Nutzphase unkompliziert werkstofflich wieder aufgearbeitet werden können – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Schuhproduktion. Solche Schuhe bieten ähnlich positive Eigenschaften wie z.B. Tragekomfort und Schutz wie Mehrmaterial-Alternativen. In der Studie stammte ein Teil des Kohlenstoffgehaltes des Materials aus Biomasse und sogar aus CO₂, letzteres aus der unternehmenseigenen Pilotanlage für CO₂-basierte Rohstoffe in Dormagen.

    Nächste Generation elektronischer Pflaster

    Von Smartwatches über Fitnessarmbänder bis hin zu digitalen Brillen – Wearables liegen voll im Trend. Auch in vielen Bereichen der Medizin werden die kleinen elektronischen Geräte eingesetzt. Vor allem zur Überwachung erkrankter Patienten und zur Diagnose. AV liefert die richtige Kombination aus Werkstoffen für das perfekte leichtgewichtige, flexible und unsichtbare Pflaster, das ein angenehmes Tragegefühl bietet. Ein vergleichbares Angebot sucht man auf dem Markt derzeit vergeblich. Sowohl das Klebstoffsystem als auch der thermoformbare Schaum basieren dabei auf Polyurethan-Rohstoffen, die AV unter anderem am Standort Dormagen herstellt.

    Ausbau der Erneuerbaren Energien

    AV ist in vielen anderen Bereichen aktiv. Das Unternehmen arbeitet etwa mit Hochdruck daran, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Etwa durch effektive Beschichtungslösungen für Windräder, die langanhaltenden Schutz gegen Abrieb und Wettereinwirkungen gewährleisten. Ein klarer Kostenvorteil für die Hersteller. Die Rohstoffe für die Beschichtungen und Lacke stammen unter anderem aus den Niederrheinwerken in Dormagen und Leverkusen.

    Digitalisierung schafft Mehrwert

    Neben der Nachhaltigkeit ist die fortschreitende Digitalisierung eine weitere treibende Kraft bei der Entwicklung innovativer Lösungen. AV will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse in der Produktion, der Lieferkette, der Forschung und Entwicklung, an allen Berührungspunkten mit Kunden sowie in der Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Auf der K 2019 unterstreicht AV erneut die große Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen. Der Werkstoff-Spezialist will bei dem Thema künftig neue Maßstäbe in der Kunststoff- und Chemieindustrie setzen.

    Eine Bühne für Besucher

    Wer sich persönlich von den nachhaltigen Lösungen von AV überzeugen möchte, sollte auf der K 2019 am unternehmenseigenen Sample Parcours in Halle 6 vorbeischauen. Dort können Besucher Materialien und Muster ganz über ihre Sinne, aber auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Im Life Cycle Wheel gibt es außerdem wichtige Informationen zum Thema Kreislaufwirtschaft.

    Zitate

    Weiterführender Link

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    „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungs-kreislauf gehen und aktiv mitgestalten.“

    „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen. Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“]]>
    Thu, 17 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-174-1-391355.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-174-1-391355.jpg?10000
    5G schlicht bis schrill: Partner pimpen Design /press/de/5g-schlicht-bis-schrill-partner-pimpen-design/ /press/de/5g-schlicht-bis-schrill-partner-pimpen-design/385305Pilotprojekt für 5G- Antennen-GehäuseAV, Deutsche Telekom und schwedisches Design-Institut Umeå entwickeln kreative Antennen-Gehäuse / Technik und Design für leistungsfähige Small Cell-Antennen / Vogel und Uhr sind erste Beispiele

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    AV, die Deutsche Telekom und das schwedische Umeå Institute of Design (UID) kooperieren für 5G. In einem Pilotprojekt testen die Partner kreative Designs für kleine 5G-Antennen. Mit diesen innovativen Gehäuse-Lösungen werden beispielsweise so genannte Small Cells aufgebaut. Small Cells sind kleine Mobilfunkzellen. Sie steigern den Datendurchsatz dort, wo viele Kunden unterwegs sind oder surfen. Die Partner entwickeln Antennen-Gehäuse, die ins Stadtbild passen. Entweder fallen sie vorteilhaft auf, oder sie fügen sich harmonisch in die Umgebung ein.

    „Das gemeinsame Pilotprojekt ist eine tolle Gelegenheit, um das Potenzial und die herausragenden Eigenschaften unserer Werkstoffe zu verdeutlichen“, sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von AV. „Innovative, anpassungsfähige Materialien ermöglichen zukünftig einen kreativen Spielraum, um die Verbreitung digitaler Schlüsseltechnologien mit nutzerfreundlichen Lösungen zu beschleunigen.“

    Neue Telekommunikations-Infrastruktur

    Die Unternehmen ergänzen sich im Projekt. AV entwickelt innovative und nachhaltige Werkstofflösungen, die sich bereits in einer Vielzahl von Elektro- und Elektronik-Anwendungen bewährt haben und die hohen technischen Anforderungen erfüllen. Die Telekom bringt ihr technologisches Know-how über Antennen für Mobilfunk und Netzausbau ein. Die Studierenden des UID konzipieren kreative Designs. Sie führten zunächst eine Studie im realen Umfeld in Düsseldorf durch. Dann entwarfen sie attraktive Antennen-Gehäuse. Deren Farbe und Struktur entsprechen den technischen und ästhetischen Anforderungen. Das Ergebnis sind verschiedene Design-Konzepte. Jetzt gibt es zwei exemplarische Modelle: Vogel und Uhr. Das Vogel-Konzept „The Bird“ betrachtet 5G aus einem neuen Blickwinkel und verschiebt die Grenzen des Denkbaren. Das Uhr-Design „24h5G“ integriert neue Materialeigenschaften wie Lichtdurchlässigkeit und Wärmemanagement für 5G Small Cell-Antennen-Gehäuse. Messebesucher sehen die Exponate ab heute am Stand von AV auf der „K 2019“. Die K ist die internationale Fachmesse für Kunststoff und Kautschuk in Düsseldorf.

    Kompakte Antennen steigern gezielt die Datenkapazität

    Die Telekom installiert für 5G künftig mehr Small Cells. Zum Beispiel an Ampeln, Laternen oder Fassaden. Die kompakten Antennen haben eine Reichweite von rund 200 Metern. Sie werden über Glasfaser ans Netz der Telekom angeschlossen. Das sorgt für einen extrem schnellen Transport der Daten. Die künftigen Netze sind somit sehr leistungsfähig. Zusammen mit den herkömmlichen Standorten liefert das Netz so die notwendige Abdeckung und Kapazität für immer mehr drahtlose Geräte. Die Telekom setzt Small Cells auch im LTE-Ausbau bereits ein.

    „In dem Design-Projekt mit AV konnten wir unsere technischen Anforderungen früh platzieren und gemeinsam mit den Studierenden an ihren Design-Ideen arbeiten“, sagt Dr. Thomas Jansen, Leiter Kompetenzteam Kleinzellen bei der Deutschen Telekom Technik. „So haben wir gemeinsam leistungsstarke 5G Lösungen entwickelt, die wir harmonisch in das Stadtbild integrieren können.“

    Über die Deutsche Telekom:


    Weitere Informationen für Medienvertreter:

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

     

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 16 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-173-2-131678.jpg?86046 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-173-2-131678.jpg?86046
    AVs INSQIN® hilft der Autoindustrie, schon heute für die Passagiere von morgen zu planen /press/de/covestros-insqin-hilft-der-autoindustrie-schon-heute-fuer-die-passagiere-von-morgen-zu-planen/ /press/de/covestros-insqin-hilft-der-autoindustrie-schon-heute-fuer-die-passagiere-von-morgen-zu-planen/385335Höhere Qualität und geringere UmweltbelastungÜber AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Automobilindustrie setzt auf Innovationen als Treiber für zukünftiges Wachstum. Die Technologie von trägt dazu bei, Qualität, Design und Funktionalität der Fahrzeuginnenausstattung zu steigern, um sicherzustellen, dass Kunden und OEM-Partner zukunftssichere Technologielösungen anbieten können, die ein Höchstmaß an Stil und Komfort gewährleisten.

    Mobilitätstrends wie Elektroautos und Carsharing sowie die Verschärfung von Vorschriften zu VOC-Emissionen und Nachhaltigkeit definieren die Rolle und Funktion von Fahrzeuginnenräumen neu. Mit INSQIN® können jetzt eine Vielzahl von beschichteten Textilien und neuen Materialien verwendet werden, um ein stilvolles Fahrerlebnis zu schaffen. Die wasserbasierte Polyurethan-Technologie ermöglicht flexible, anpassungsfähige und haltbare Beschichtungen mit einem erstklassigen Erscheinungsbild. Diese einzigartigen Produktmerkmale unterstützen die Leistung auch in den dünnsten Schichten.

    Um das Potenzial innovativer Materialien für die Mobilität der Zukunft eindrucksvoll zu demonstrieren, nimmt der von AV gesponserte zurzeit in Australien an der teil, die als das härteste Solarrennen der Welt bekannt ist. Der AV Sonnenwagen enthält innovative Materialien, darunter Polyurethan-Kunststoffe für das Lenkrad und den Autositzbezug. Die Materialien werden auch auf der vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf ausgestellt, um zu zeigen, wie sie im geräumigen Wohn- oder Arbeitsraum des Automobils der Zukunft eingesetzt werden können.

    Gut gerüstet für steigende Ansprüche

    Fahrer fordern zunehmend ein intelligentes, angenehmes, aber auch gesundes und nachhaltiges Fahrerlebnis. AV nutzt die Materialinnovation und ist für neue Anforderungen bestens gerüstet. INSQIN® Produkte werden auf modernsten Anlagen hergestellt und bieten die von Autoherstellern gewünschten Eigenschaften wie niedrige VOC-Emissionen und geringe Umweltbelastung. Weitere Technologien von AV sind ultradünne Polycarbonatfolien und leichtere Polyurethanschäume, mit denen der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs gesenkt werden kann.

    Autohersteller fordern Leistung und nachhaltige Lösungen“, sagte Dr. Torsten Pohl, Leiter Global Textile Coatings bei AV. „Wir sind stolz darauf, Innovationen und zukunftsweisende Anwendungen für immer mehr Branchen anzubieten. Durch unser breites Produktportfolio können Hersteller unterschiedliche Effekte und Erscheinungsbilder erzeugen und haben so mehr Optionen für den Autoinnenraum der Zukunft. Mit unserer INSQIN® Technologie helfen wir Autoherstellern, schneller als die Konkurrenz zu werden.

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    Wed, 16 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-166-944507.jpg?58441 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-166-944507.jpg?58441
    Dr. Markus Steilemann /press/de/dr-markus-steilemann2/ /press/de/dr-markus-steilemann2/386203(englische Version)

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            ]]> Tue, 15 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    AV will Kreislaufwirtschaft vorantreiben /press/de/covestro-will-kreislaufwirtschaft-vorantreiben/ /press/de/covestro-will-kreislaufwirtschaft-vorantreiben/385115Werkstoffhersteller setzt strategisches Programm auf• Kunststoff-Abfall als wertvolle Ressource sehen
    • Mit alternativen Rohstoffen Abkehr vom Erdöl einleiten
    • Recycling fördern durch innovative Verfahren

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mit einem langfristigen Programm will sich AV stark auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten und dabei auch eine gestaltende Kraft für die gesamte Kunststoffindustrie sein. Insbesondere strebt das Unternehmen in der Produktion so weit wie möglich den Einsatz von Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen wie Abfall, Pflanzen und CO2 an. So soll die größtmögliche Abkehr von fossilen Ressourcen wie Erdöl erreicht werden. Vor allem gilt es, gebrauchten Kunststoff systematisch und weitestgehend wiederzuverwerten. Dazu will AV neue Technologien entwickeln. Insgesamt will das Unternehmen die Umstellung von der Wegwerf- zur Kreislaufwirtschaft mit möglichst vielen Partnern gestalten und erwartet davon auch neue geschäftliche Chancen.

    Die großen Herausforderungen unserer Zeit wie der Klimawandel und der zunehmende Ressourcenverbrauch der wachsenden Weltbevölkerung machen wirklich nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsformen unumgänglich. Die auf einmalige Nutzung ausgerichteten linearen Muster in Konsum und Produktion haben ausgedient – wir müssen vielmehr den Kreislaufgedanken stärken und unser Handeln konsequent darauf ausrichten“, betont der AV-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann.

    Insbesondere die Kunststoffindustrie kann und muss nach Steilemanns Worten den Wandel zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben: „Unser Unternehmen möchte dabei ein Vorreiter sein – zum Wohle von Umwelt und Gesellschaft, aber natürlich auch zum Nutzen unserer Kunden, die den Weg in die zirkuläre Wirtschaft mit uns gemeinsam beschreiten wollen.

    Kohlenstoff im Kreis fahren

    Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft hat AV im ersten Schritt ein globales strategisches Programm zur Verankerung von Zirkularität in allen Unternehmensbereichen aufgesetzt. Es soll in der Folge mit konkreten und messbaren Zielen unterlegt werden. Zahlreiche Schritte hat der Werkstoffhersteller auch bereits unternommen. So nutzt er neuerdings alternative Rohstoffe anstelle von Erdöl, um das wichtige Element Kohlenstoff im Kreis zu fahren. Besonders bei der Verwendung von CO2 als neuem Rohstoff sieht sich AV als Pionier und steht mit der innovativen Technologie dafür jetzt im Finale des renommierten Deutschen Zukunftspreises.

    Das größte Potenzial, um Kreisläufe zu schließen, liegt aber voraussichtlich in der Wiederverwertung von Kunststoffabfall. Um diesen stärker als bisher nutzen zu können, müssen die Entsorgungssysteme erheblich verbessert und umgestaltet werden. AV will dabei vor allem mit der Entwicklung neuer Recycling-Technologien helfen. Ziel muss es sein, mit möglichst energieeffizienten Methoden gebrauchte Kunststoffe wieder in ihre Moleküle umzuwandeln. Konkret erforscht das Unternehmen beispielsweise in einem Verbundprojekt die Wiederverwendung von weichem Polyurethan-Schaumstoff, aus dem unter anderem Matratzen bestehen.

    Zudem will AV Kunststoffe verstärkt von vornherein so gestalten, dass sie am Ende gut recycelbar sind. Gleichzeitig müssen Kunststoffprodukte möglichst lange halten und genutzt werden, um Abfall zu vermeiden.

    Kunststoffe als Problemlöser

    Die Gesellschaft, aber auch die Industrie müssen grundsätzlich weniger Müll produzieren. Vor allem muss Abfall systematisch entsorgt werden und darf nicht länger unkontrolliert in die Umwelt gelangen“, so Vorstandschef Steilemann. „Der Kunststoffmüll im Meer ist im Wesentlichen das Ergebnis von unzureichendem Abfallmanagement. Kunststoff an sich ist nicht das Problem und gehört nicht verboten. Im Gegenteil, hochwertige Kunststoffe sind ein Problemlöser und werden dringend gebraucht – etwa für erneuerbare Energien, neue Mobilitätsformen und nachhaltiges Bauen.

    Um den Zufluss von Kunststoffmüll in die Gewässer zu stoppen, engagiert sich AV unter anderem in der Alliance to End Plastic Waste, einem seit Anfang 2019 aktiven weltweiten Firmennetz. Außerdem will das Unternehmen in der neuen Circular Plastics Alliance zusammen mit zahlreichen anderen Firmen und Organisationen die Wiederverwertung von Kunststoffen in Europa vorantreiben.

    Insgesamt möchte AV mit möglichst vielen Akteuren in allen Bereichen der Wertschöpfungskette kooperieren, um die besten Lösungen für die Kreislaufwirtschaft zu finden. Dabei geht das Unternehmen davon aus, dass ein kreislauforientiertes Wirtschaften auch zu neuen geschäftlichen Chancen führen wird. Möglich sind neue Wertschöpfungspfade sowie neue Geschäftsbeziehungen über das bisherige B2B-Geschäft hinaus.

    Auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf zeigt AV viele Beispiele für Produkte und Technologien, die in verschiedenen Branchen zur Schließung von Stoffkreisläufen beitragen können. So hat das Unternehmen zusammen mit Partnern ein Konzept entwickelt, um aus gebrauchtem Polycarbonat neue Elektronikbauteile herzustellen. Außerdem widmet AV dem Thema Kreislaufwirtschaft am 23. Oktober einen eigenen Thementag an seinem Messestand.

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    Mon, 14 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-169-375831-3x2.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-169-375831-3x2.jpg?10000
    Neue Elektronikbauteile aus gebrauchtem Polycarbonat /press/de/neue-elektronikbauteile-aus-gebrauchtem-polycarbonat/ /press/de/neue-elektronikbauteile-aus-gebrauchtem-polycarbonat/385137Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit wiederverwerteten Rohstoffen• AV und Partner entwickeln Konzept zum Post-Consumer-Recycling

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Kreislaufwirtschaft bietet große Chancen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die Ressourceneffizienz in der Kunststoffindustrie zu verbessern. Sie birgt langfristig aber auch ein großes wirtschaftliches Potenzial. AV möchte zu einem Pionier auf dem Weg in eine Zukunft mit alternativen Rohstoffen werden und baut zu diesem Zweck Stoffkreisläufe über die ganze Wertschöpfungskette auf – von den Lieferanten über die eigene Produktion und Logistik bis zur Nutzung seiner Produkte und deren Wiederverwendung.

    Ein Kernelement beim Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ist die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Auf der Kunststoffmesse präsentiert das Unternehmen am Stand A 75 in Halle 6 ein neues Konzept zum Post-Consumer-Recycling (PCR) von Polycarbonatabfällen und deren Nutzung in der Elektronikindustrie.

    Wiederverwendung im Fokus

    Polycarbonat wird in vielen hochwertigen Anwendungen genutzt und ist überdies sehr haltbar“, sagt Kayla Wu, Marketingmanagerin für Elektronikanwendungen von Polycarbonaten in der Region Asien-Pazifik. „Der Kunststoff ist viel zu wertvoll, um bereits nach einmaliger Nutzung entsorgt zu werden.

    Markttreiber für ein werkstoffliches Recycling sind die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs), vor allem die Ziele Nummer 11 für nachhaltige Städte und Siedlungen sowie Nummer 12 für Nachhaltigkeit bei Konsum und Produktion. Aber auch branchenspezifische Standards der Elektronikindustrie, zum Beispiel Eco-Label wie der Blaue Engel und das Elektronik-Umweltsiegel EPEAT, CSR-Initiativen von Unternehmen und nicht zuletzt ein wachsendes Verbraucherinteresse an nachhaltigeren Produkten treiben die Entwicklung von Recyclinglösungen voran.

    Geschlossener Materialkreislauf

    Der auf der K 2019 vorgestellte geschlossene Stoffkreislauf beginnt mit der Herstellung von neuem, transparentem Polycarbonat bei AV und dessen Auslieferung an einen Hersteller von 5-Gallonen-Wasserflaschen. Dieser Kunde liefert die Flaschen an einen Wassererzeuger, der schließlich Verbraucher mit den gefüllten Flaschen versorgt. Diese können bis zu rund 50-mal wiederverwendet werden. Über die gleiche Wertschöpfungskette gelangen die Behälter am Ende ihrer Nutzungsdauer wieder über den Wasserproduzenten zum Flaschenhersteller zurück. Dann werden die Flaschen zerkleinert, gewaschen und gereinigt.

    Nach Prüfung der Qualität des Post-Consumer-Rezyklats wird neues Polycarbonat-Granulat erzeugt. Das recycelte Granulat wird von AV zusammen mit neuem Produkt zu einem Polycarbonat-Blend veredelt. OEMs fertigen daraus Laptops, Kopierer, Drucker, Ladestationen für Smartphones und andere elektronische Geräte, die an Verbraucher vertrieben werden.

    Wert schaffen für alle Partner

    Das Konzept bietet deutliche Vorteile gegenüber bisherigen Recyclingansätzen für thermoplastische Kunststoffe. Dort wurde die Sammlung und stoffliche Sortierung von Post-Consumer-Produkten schon oft zur Herausforderung. Auch Qualitätsschwankungen standen oft einer effektiven und wirtschaftlichen Wiederverwertung entgegen. Vom neuen Konzept und dem dahinter stehenden Geschäftsmodell können nun alle Partner profitieren.

    Nicht nur die Elektro- und Elektronikindustrie ist sehr an recycelten Rohstoffen interessiert; auch die automobile Wertschöpfungskette und hier zum Beispiel Batteriehersteller interessieren sich verstärkt für nachhaltigere Werkstoffe.

    Wiederverwendung von PET-Flaschen

    In einem weiteren Projekt arbeitet AV gemeinsam mit Partnern an der Wiederverwendung von Rezyklat aus Polyethylen-Terephthalat (PET)-Flaschen zusammen mit Polycarbonat. Beide Kunststoffe werden dabei zu einem PC+PET-Blend verarbeitet, aus dem wieder neue, wertige Produkte hergestellt werden können.

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    Fri, 11 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-165-766370.jpg?43578 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-165-766370.jpg?43578
    Zukunftsweisende Designkonzepte für Haushaltsgeräte /press/de/zukunftsweisende-designkonzepte-fuer-haushaltsgeraete/ /press/de/zukunftsweisende-designkonzepte-fuer-haushaltsgeraete/385159Das Eigenheim im Zeichen von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz• Gute Chancen für den Einsatz von Polycarbonat

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Die Zukunft heißt Smart Home – mit einer zunehmenden Vernetzung von Geräten und fortschreitender Automatisierung ist die Digitalisierung auch im eigenen Heim angekommen. Auf der Fachmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf präsentiert AV fünf zukunftsweisende Designkonzepte und Prototypen für Haushaltsgeräte der nächsten Generation.

    Das Internet der Dinge und die künstliche Intelligenz treiben die Gestaltung von Wohnräumen in der Zukunft voran“, sagt Jonas Michels, Senior Design Strategist, Competence Lead Brand und zuständig für Designstrategie bei . „Wir sind überzeugt, dass künftige Heimprodukte automatisierter, individueller, humanisierter, integrierter und interaktiver werden als je zuvor.

    Um mit diesen Trends besser umgehen zu können, benötigen Designer und Hersteller einen zuverlässigen und vielseitigen Materialpartner wie AV, der die Entwicklung im Bereich Lifestyle und Haushaltsgeräte erkundet und Partner bei der Umsetzung von Innovationen unterstützt. „Wir begegnen diesen Herausforderungen, indem wir gemeinsam fortschrittliche Produktkonzepte entwerfen und entwickeln. Die enge Zusammenarbeit zwischen AV und designaffairs wird unsere visionären Designs Wirklichkeit werden lassen“, so Jonas Michels.

    Designtrends bis 2024

    Wir untersuchen, wie sich das Design von Heimprodukten in den nächsten Jahren ändern wird, damit wir die gleiche Designsprache wie unsere Kunden sprechen und Materiallösungen anbieten können, die zu den künftigen Trends und Anforderungen passen", sagt Dr. Andreas Brandt, Vice President Marketing für Elektronik, Elektrotechnik, Haushaltsgeräte im Segment Polycarbonates bei AV. „AV ist führend in der Entwicklung von leichtgewichtigen, flammhemmenden und schlagzähen Konstruktionswerkstoffen auf Basis von Polycarbonat. Wir setzen uns dafür ein, die Digitalisierung im Wohnraum der Zukunft voranzutreiben und zu einer nachhaltigeren und vernetzten Zukunft beizutragen.

    Materiallösungen müssen das Gleichgewicht zwischen Ästhetik und Funktionalität halten, um eine größere Gestaltungsfreiheit bei der Schaffung zukunftsfähiger Produkte zu bieten. Sie müssen ein CMF-Design ermöglichen (CMF steht für Farbe, Material, Oberfläche), um das gewünschte Aussehen und Gefühl zu erzielen. Weitere Anforderungen stehen im Zusammenhang mit Konnektivität, intelligenteren Schnittstellen und Automatisierungsfunktionen. Zukunftsfähige Materialien müssen höhere Produktsicherheitsstandards erfüllen und einfach gewartet werden können. Und schließlich sollen die Produkte oder deren Komponenten am Ende ihrer Nutzungsdauer wiederverwendet werden können.

    Vom IoT-Steuerungsgerät bis zum multifunktionalen Arbeitsbereich

    Auf der K 2019 präsentiert AV am Stand A75 in Halle 6 zukunftsweisende Designkonzepte, Prototypen sowie relevante Materiallösungen für diese Geräte:

    • Intuitives IoT-Steuerungsgerät (Internet der Dinge) mit personalisierter Zugangskontrolle und konkretem Nutzererlebnis.
    • Schnurlose Luftpflege: ein tragbares Luftbehandlungsgerät mit aufladbarem Li-Ionen-Akku und Bewegungssensor; der hohe Standardisierungs- und Modularisierungsgrad ermöglicht die Verwendung von recyceltem Material sowie die Wiederverwendung von Produktkomponenten.
    • Intelligentes Hautpflegegerät mit Sensor- und Lichtbehandlungsfunktionen und wiederbefüllbarer Cremekartusche für einen Verzicht auf Einmalpackungen.
    • Mit künstlicher Intelligenz betriebener Reinigungsroboter „Cargo Bot“ mit zusätzlichen Transportfunktionen, die die Verbindung zu einer intelligenten Community und einer intelligenten Logistik ermöglichen.
    • Multifunktionaler modularer Arbeitsbereich, der effektive Work-at-Home- und Co-Work-Aktivitäten ermöglicht, die sich nahtlos in die Inneneinrichtung des Hauses einfügen und sich durch hohe Anpassungsflexibilität auszeichnen.

     

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    Wed, 09 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Der Dachspoiler der Zukunft /press/de/der-dachspoiler-der-zukunft/ /press/de/der-dachspoiler-der-zukunft/385184• Integration von 5G-Antennen, Sensoren, Kameras und Lichtfunktionen
    • Vielzahl von Oberflächen, Farben und Designmerkmalen
    • Erste Präsentation auf der K 2019

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Der Automobilbau steht vor großen Umbrüchen. Gründe sind der Trend zur Elektromobilität, neue Formen der Konnektivität, die Einführung automatisierter Fahrfunktionen und neue Mobilitätsdienstleistungen wie „Car Sharing“ oder „Car on Demand“ Modelle. Neben dem Autoinnenraum wird sichdas Exterieur in puncto Design und Funktionalität radikal verändern. Das gilt auch für Karosserieanbauteile wie Spoiler. AV stellt auf der Kunststoffmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf eine neue Generation von Dachspoilern auf Basis von Polycarbonat-Werkstoffen vor. Die Konzeptbauteile greifen die wichtigsten Zukunftstrends im Fahrzeugexterieur auf.

    Wir verstehen uns nicht nur als Kunststoffhersteller, sondern auch als Mitgestalter des Automobils der Zukunft“, erklärt Doğan Ayger, Experte für Kunststoffanwendungen im Automobil bei AV. „Mit den Konzeptstudien wollen wir demonstrieren, dass unsere Konstruktionswerkstoffe technisch innovative, wirtschaftliche, leichtgewichtige und optisch attraktive Lösungen bei Dachspoilern der nächsten Generation ermöglichen.

    Gute Funktionsintegration, viel Gestaltungsfreiheit

    Die Spoiler sind mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Dazu zählen Sensoren, Kameras und 5G-Antennen. Letztere übernehmen zum Beispiel wichtige Aufgaben in Fahrerassistenzsystemen. Auch Rücklichter und Elemente zur Ambiente-Beleuchtung sind in die Spoiler integriert. Sie sind teilweise in Black-Panel-Technologie ausgelegt, weisen also homogene, dunkle Oberflächen auf, wenn die dahinter verborgenen LED-Elemente nicht aktiviert sind. Die 3D-Oberflächen der Spoiler lassen sich in verschiedenen Farben und mit nebeneinander liegenden hochglänzenden und matten Bereichen gestalten.

    Mit Hilfe der Direct-Coating-Technologie können Bauteilbereiche gezielt lackiert oder mit Funktionsbeschichtungen wie zum Beispiel einem UV-Schutz versehen werden. „Die Freiheiten bei der Gestaltung der Oberflächen in puncto Form, Farbe, Glanzgrad und Funktionen ermöglichen eine starke Individualisierung des Spoilerdesigns und leisten daher einen wichtigen Beitrag zur Marken- und Modelldifferenzierung“, erläutert Ayger.

    Geschäumte Teile zur Gewichtseinsparung

    Die Konzeptbauteile sind auf ein geringes Gewicht hin optimiert. Dazu tragen nicht nur niedrige Wanddicken und die geringe Dichte der technischen Kunststoffe bei. Vielmehr können Sandwichaufbauten mit leichtem Schaumkern zum Einsatz kommen, der aus expandierten Makrolon® (E-PC) besteht und dadurch eine exzellente Wärmeisolation mit sich bringt.

    Die für die Spoiler entwickelten Kunststoffe zeichnet eine hohe Zähigkeit aus. Sie bleibt auch in eisiger Kälte erhalten, was der Sicherheit zugute kommt. Die Dimensionsstabilität der Thermoplaste ist auch in der Hitze hoch, so dass sich enge Spaltmaße zwischen benachbarten Bauteilen (Nullfugenoptik) verwirklichen lassen.

    Spoiler mit verbesserter Aerodynamik

    Materialien von AV bieten Möglichkeiten zur aktiven Aerodynamik in Form von morphenden Elementen und Bauteilen. Mit ihnen soll der Luftstrom so gelenkt werden, dass das Fahrzeug stärker auf die Straße gedrückt wird und dadurch eine bessere Fahrdynamik aufweist. „In der Entwicklung weit vorangeschritten sind außerdem Kunststoffoberflächen, die den Luftwiderstand des Spoilers und damit den Kraftstoffverbrauch senken, was geringere Emissionen zur Folge hat“, so Ayger.

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    Fri, 04 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Einlegesohlen bequem per 3D-Druck herstellen /press/de/einlegesohlen-bequem-per-3d-druck-herstellen/ /press/de/einlegesohlen-bequem-per-3d-druck-herstellen/385291Komplett digitalisiertes Verfahren fast ohne Abfälle• Maßgeschneiderte Produkte aus TPU von AV

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    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Auf der Kunststoffmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf zeigt AV an seinem Stand A 75 in Halle 6 den Prototypen einer neuen Anwendung von AV-Materialien für die additive Fertigung: 3D-gedruckte orthopädische Einlegesohlen für Schuhe. Sie werden effizient mithilfe eines automatisierten und komplett digitalisierten Verfahrens erzeugt, bei dem fast keine Abfälle entstehen. Das zu fertigende Teil liegt in Form einer 3D-Datei vor, die weltweit verschickt werden kann. Vor Ort stellt ein Drucker daraus das physische Produkt her – ganz gleich, ob nur individualisiert eine einzige oder Millionen Sohlen produziert werden sollen.

    Thermoplastisches Polyurethan ist aufgrund seines günstigen Eigenschaftsspektrums das Material der Wahl für diese Anwendung“, sagt Patrick Rosso, globaler Leiter Additive Fertigung bei AV. „Insbesondere decken unsere TPU-Produkte ein breites Spektrum an Härten ab. Durch Änderung der Druckstruktur lässt sich auch die Härte anpassen. Das bietet Herstellern die Möglichkeit, Schuh-Einlegesohlen zu drucken, die komplett maßgeschneidert sind – mit harten oder weichen Auflagestellen.

    Hohe Funktionalität und Langlebigkeit

    Zurzeit testet AV mit einem Partner unterschiedliche Sohlen-Designs, um herauszufinden, welche am einfachsten zu drucken und am haltbarsten sind. Erste Tests verliefen vielversprechend, sowohl in Bezug auf die Funktionalität als auch die Langlebigkeit. Die Herstellung orthopädischer Einlegesohlen erfolgt oftmals von Hand und nimmt viel Zeit in Anspruch.

    Darüber hinaus werden herkömmliche Einlegesohlen unter anderem durch Formen oder spanende Verarbeitung von Hartschaumblöcken gefertigt. Der Einsatz der additiven Fertigung bietet dem Hersteller einen nachhaltigeren Ansatz und könnte dazu beitragen, viel mehr Menschen Zugang zu orthopädischen Einlagen zu ermöglichen.

    Erfolgreiche Leistenfertigung mittels 3D-Druck

    Bereits im Mai 2018 präsentierte AV auf der Orthopädie-Fachmesse OT World in Leipzig das Modell einer effizienten Komplettlösung für die Herstellung orthopädischer Schuhleisten. Dank 3D-Druck-Technologie wird dabei der Zeitbedarf für die Fertigung von bisher mehreren Wochen auf wenige Tage reduziert. Zugleich lassen sich damit Patientenbesuche beim Schuhhersteller auf ein Minimum reduzieren. Nach der Messe äußerten Kunden die Idee, auch die Einlegesohlen zu drucken, statt sie wie bisher von Hand zu fertigen. Die Idee und die günstigen Materialeigenschaften von TPU waren Anlass für das aktuelle Projekt.

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    Tue, 01 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-159-491434.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-159-491434.jpg?10000
    Zukunftsweisende Sportschuhe /press/de/zukunftsweisende-sportschuhe/ /press/de/zukunftsweisende-sportschuhe/385401Leistung, Design und Nachhaltigkeit perfekt kombiniertGemeinsame Entwicklungen von Schuhdesigner Axis Liu und AV

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    Auf der Fachmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stellt AV bahnbrechende Materialkonzepte für Lauf- und Basketballschuhe vor, die das Unternehmen gemeinsam mit dem chinesischen Designer Axis Liu entworfen hat. Beide Partner kooperierten bei der Entwicklung, Gestaltung und Ausstattung der individualisierten Konzeptschuhe.

    Die Schuhe unterstützen die Wünsche von Sporttreibenden nach einem gesunden Lebensstil, verbesserter Leistungsfähigkeit und Individualität. In einem nahtlosen Design sind verschiedene Materiallösungen von AV kombiniert und verdeutlichen den individuellen Nutzen jedes einzelnen Werkstoffs: wasserbasierte INSQIN® Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen und -Klebstoffe, PU-Schaumstoffe, Textilfasern und Folien aus Thermoplastischem Polyurethan (TPU) sowie endlosfaserverstärkte thermoplastische Verbundwerkstoffe (CFRTP) der Marke Maezio™.

    Neue Materialien sind für mich eine der stärksten Triebkräfte für ein kreatives Schuhdesign und die Entdeckung neuer Möglichkeiten“, sagt Axis Liu. „Deshalb schätze ich das Know-how der Experten von AV und werde davon auch künftig profitieren.“ Das Ergebnis der Zusammenarbeit von Liu und dem AV-Team sind Sportschuhkonzepte, die in vielerlei Hinsicht Maßstäbe setzen: Sie sind besonders nachhaltig, leicht und trotzdem sehr widerstandsfähig. Dabei bieten sie eine erhöhte Stabilität für den Fuß und helfen, die auf ihn wirkenden Belastungen zu kompensieren, um eine bessere sportliche Leistung zu erzielen.

    Laufschuh mit 3D-gedruckter Zwischensohle

    Bei der Gestaltung des Laufschuhs ließ sich Axis Liu von einer traditionellen Figur aus dem chinesischen Kunsthandwerk, dem „Multilayer Carved Ball“ (geschnitzter Schichtenball), inspirieren. Die dynamisch wirkende, außergewöhnliche Struktur der Zwischensohle aus mehreren Schichten wurde mittels 3D-Druck erzeugt.

    Weil Laufschuhe im Freien und oft mehrere Stunden lang getragen werden, ist es besonders wichtig, dass ihr Obermaterial wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist. Erreicht wird diese Funktionalität bei den Konzept-Laufschuhen durch eine spezielle INSQIN® Beschichtung.

    Konventionelle Klebstoffe auf Basis von Dispercoll® U Dispersionen fügen die einzelnen Komponenten der Sportschuhe sicher, einfach und effizient zusammen. Diese wasserbasierte Klebstoff-Technologie hilft, Energie und Ressourcen zu sparen. Auch sie trägt somit dazu bei, die Produktion von Sportschuhen nachhaltiger zu machen.

    Basketballschuh mit guter Dämpfung

    Bei der Entwicklung des Basketballschuhs holte sich der Designer hingegen Anregungen aus der Welt des Spielzeugs und der dort häufigen modularen Bauweise. Natürlich berücksichtigte er bei seinen Entwürfen, dass bei Basketballern Füße und Körper auf andere Weise gefordert sind als bei Läufern.

    Entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen der beiden Sportarten gibt es auch bei einzelnen Komponenten Unterschiede bei den verwendeten Materialien. So wurde die Zwischensohle des Basketballschuhs mittels In-mold-Foaming hergestellt und enthält expandiertes TPU (ETPU), das eine gute Dämpfung bietet und sich zugleich durch besonders hohe Rückstellkräfte auszeichnet. Das ist leistungsfördernd für Sprünge und kurze Antritte, wie sie im Basketball üblich sind.

    In beiden Schuhen kommt zusätzlich ein neu entwickeltes carbonfaserverstärktes TPU (CFRTP) Maezio® zum Einsatz, das sehr leicht, aber zugleich extrem steif und torsionsstabil ist. Diese einzigartige Materialkombination bietet eine große Designfreiheit sowie eine starke ästhetische Wirkung mit einzigartiger, unidirektionaler Carbonfaseroptik; überdies ist sie recyclingfähig.

    Weitere Materialien und ihre Funktion

    Ansonsten gibt es viele Gemeinsamkeiten bei den beiden Konzeptsportschuhen:

    • Die Schuhoberteile enthalten jeweils TPU-Fasern. Diese sind äußerst beständig gegenüber Abrieb und Einreißen, fühlen sich aber trotzdem sehr angenehm an.
    • Das Oberteil des Laufschuhs wird mittels Siebdruck aufgetragen. Für diese Drucklösung wird die INSQIN® Technologie verwendet, die jetzt von global führenden Herstellern und Markeninhabern genutzt wird. Sie bietet einen visuell-haptischen Effekt und verbessert die Leistung von Design und Herstellung.
    • Das Schuhzungen-Label mit dem chinesischen Zeichen “聚” (jù) wird mithilfe einer TPU-Schmelzklebefolie aufgebracht. “聚” bedeutet „Zusammenbringen“ und deutet an, wie gut Folien der Marken Dureflex® und Platilon® auf Textilmaterialien mit angenehmer Haptik haften.
    • Einlegesohlen aus viskoelastischem PU-Schaum dämpfen wirksam mechanische Belastungen.

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Tue, 24 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-156-1-741948.jpg?41446 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-156-1-741948.jpg?41446
    AV treibt Entwicklungen für medizinische Wearables voran /press/de/covestro-treibt-entwicklungen-fuer-medizinische-wearables-voran/ /press/de/covestro-treibt-entwicklungen-fuer-medizinische-wearables-voran/385107Aufstrebender MarktAuf den kombinierten Fachmessen und vom 18. bis 21. November in Düsseldorf stellt in Hallen 8b und 13Lösungen für tragbare medizinische Geräte sowie ein innovatives Konzept für die Wundversorgung vor. Seit einigen Jahren positioniert sich das Unternehmen als wichtiger Materiallieferant für diesen aufstrebenden Markt.

    Am Stand D46 in Halle 13 werden Materiallösungen für flexible medizinische elektronische Pflaster auf Basis von Platilon® und Baymedix® Polyurethan-Materialien präsentiert, aber auch neue Entwicklungen für On-Body-Drug-Delivery-Geräte aus dem Polycarbonat Makrolon® sowie Bayblend® Blends.

     

    Ein Wachstumsmarkt: elektronische Pflaster

    Elektronische Pflaster werden bereits in vielen Bereichen wie der Patientenüberwachung eingesetzt, und mit der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens steigt die Marktnachfrage nach solchen Produkten rasant.

    Im Bereich der flexiblen Werkstoffe gehören Anwendungen wie Elektroenzephalogramm (EEG), Schwangerschaftsgürtel, Blutdruckmessband und Einzelelektrokardiogramm (EKG) zu den Kernmärkten, die AV adressiert. Dazu zeigt AV Prototypen aus flexiblen, integrierten Werkstoffen:

    • Weiche, atmungsaktive und dehnbare Platilon® Folien für hervorragenden Patientenkomfort

    • Bedruckbare Substrate für die gedruckte Elektronik

    • Haut- und anwendungsfreundliche Klebesysteme auf Basis von Baymedix® Materialien

    • Verschweißbare Schäume auf Basis von Baymedix® für einen sicheren Einsatz der Elektronik

     

    Kunststoffe für On-Body-Geräte

    Neben den flexiblen Materialien bietet AV auch die passenden Materialien für Wearables mit Hard-Cover an, die zum Beispiel für mobile Drug-Delivery-Geräte oder empfindliche Diagnosegeräte notwendig sind. Makrolon® Polycarbonat Medical Typen erfüllen Anforderungen an eine gute Dimensionsstabilität und hervorragende mechanische Eigenschaften und ermöglichen die Entwicklung sicherer, patientenfreundlicher Geräte. Aufgrund seiner hohen Transparenz und guten Oberflächenbeschaffenheit bietet Makrolon® außerdem eine Vielzahl an Design-Möglichkeiten wie z.B. die Integration von LED-Lichtleitern. Polycarbonat-Blends wie Bayblend® (PC+ABS-Blends) und Makroblend® (PC+PBT Blends) erfüllen weitere Kundenanforderungen.

    Über „Wearable Housings: Materiallösungen zwischen Medizin und Elektronik“ referiert AV-Expertin Dr. Ulrike Lützow am 19. November 2019 in einem Vortrag.

     

    Innovatives Konzept zur Wundvermeidung

    Am Stand H30 in Halle 8b präsentiert AV Neuerungen im Bereich des Wundmanagements. Das Unternehmen hat eine Designstudie zur Wundvermeidung erarbeitet, die sich mit den drei wichtigsten Faktoren für das Wundliegen (Dekubitus) befasst: Druck, Reibung und Scherung. Ein hoch atmungsaktiver Prototyp wird ausschließlich aus Polyurethan-Materialien von AV hergestellt.

    Die wichtigsten Merkmale dieser Prototyp-Wundvermeidungsauflage aus Baymedix® und Platilon® Materialien sind:

    • Optimiertes Reibungs-, Scher- und Druckmanagement

    • Ausgezeichnetes Feuchtigkeitsmanagement zur Unterstützung eines gesunden Mikroklimas

    • Anwendungs- und hautfreundlicher Polyurethan-Klebstoff

    • Effiziente und nachhaltige Fertigungstechnologie

    Komponenten auf Basis dieser Produkte tragen dazu bei, Kosten zu reduzieren und die Fertigungseffizienz zu steigern, indem sie eine Rolle-zu-Rolle-Verarbeitung und Inline-Produktion aller Schichten erlauben. Bei der Verarbeitung ist ein thermoplastisches Verschweißen der Kanten möglich. Der Prozess ist energiesparend und umweltverträglich, weil Produktionsschritte reduziert werden können.

    Im Rahmen des Compamed Suppliers Forum wird AV-Experte Dr. Marc-Stephan Weiser am 20. November 2019 um 15.30 Uhr in Halle 8b die Designstudie für die gezielte Wundvermeidung in einem Vortrag vorstellen.

     

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter: 
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Wed, 18 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-152-387530-3x2.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-152-387530-3x2.jpg?10000
    Sicherer Partner /press/de/sicherer-partner/ /press/de/sicherer-partner/385171AV vergibt Safety Award für KontraktorenPartnerfirma Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG arbeitet seit 2018 unfallfrei / Hohes Sicherheitsengagement der Beschäftigten

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    Für eine hervorragende Sicherheitsleistung hat AV die Partnerfirma „Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG“ mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW 2018“ ausgezeichnet. Den Preis überreichte NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch an Geschäftsführer Benjamin Weber im Rahmen eines konzernweiten Aktionstags zum Thema Sicherheit.

    Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch“, betont Koch. Besonders bemerkenswert: Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage ist mit einer Vielzahl von Beschäftigten an den NRW-Standorten tätig. Durchschnittlich über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich in anspruchsvollen Projekten eingesetzt. „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für AV. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner“, ergänzt Koch.

    Benjamin Weber wertet den Preis als Auszeichnung für alle Mitarbeiter: „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden“, erklärt Weber.

    Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

    Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert AV jährlich diejenige Partnerfirma, die an den AV-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

    Zitate

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

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    Mon, 16 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-149-651241.jpg?19140 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-149-651241.jpg?19140
    Effizientere Produktion von Kühlgeräten /press/de/effizientere-produktion-von-kuehlgeraeten/ /press/de/effizientere-produktion-von-kuehlgeraeten/385150AV entwickelt Polyurethansystem für schnellere Entformung / Verarbeitung auf bestehenden Anlagen / Keine Kompromisse bei Qualität und Energieeffizienz

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    Im stark umkämpften Markt für Kühlgeräte wollen OEMs ihre Anlagen möglichst gut auslasten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu müssen sie die Produktivität in der Fertigung verbessern und Zykluszeiten verkürzen. Ein wichtiger Produktionsschritt ist die Ausschäumung des Gehäuses mit wärmedämmendem Polyurethan-Hartschaum. Um diesen Prozess zu beschleunigen, kommt es vor allem auf eine schnellere Entformung an.

    Auf der Kunststoffmesse präsentiert AV am Stand A75 in Halle 6 neue Polyurethansysteme, die eine bis zu 20 Prozent schnellere Entformung der Kühlgeräte bei üblichen Wanddicken ermöglichen. Mit den neuen Systemen auf Basis von optimierten Polyolen, Isocyanaten und Katalysatoren wird nicht nur die Fertigung beschleunigt, sondern auch die gute Dämmeffizienz bisheriger Polyurethan (PU)-Hartschäume noch einmal leicht verbessert.

    Mit der Entwicklung dieses Polyurethansystems helfen wir der Geräteindustrie, eine ihrer wichtigsten Herausforderungen zu meistern“, erläutert Reinhard Albers, Experte für Kühlschrankdämmung bei AV. „Die Hersteller können das System auf ihren Produktionslinien verarbeiten, ohne dabei Kompromisse bei Qualitätsmerkmalen wie Energieverbrauch oder Gehäusegeometrie eingehen zu müssen.

    Nachhaltige Konservierung von Lebensmitteln

    Etwa 20 Prozent des Energieverbrauchs von Gebäuden entfallen auf den Betrieb von Kühlgeräten. Polyurethan-Hartschaum bietet eine sehr gute Dämmung und wird deshalb seit vielen Jahren zur effizienten Wärmeisolation fast aller Kühlschränke weltweit eingesetzt. Durch kontinuierliche Verbesserung der Dämmleistung können heute Geräte der höchsten Energieeffizienzklasse A+++ hergestellt werden. Sie tragen in besonderer Weise zur Senkung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen bei und schonen fossile Ressourcen. Effizient gedämmte Kühlgeräte bewahren Lebensmittel zuverlässig vor dem Verderben und leisten einen Beitrag zu einer nachhaltigen Ernährung der Bevölkerung.

    Die Expansion des Schaums nach dem Entformen ist ein grundlegendes Merkmal von PU-Hartschaum, das sowohl die Verarbeitung als auch die Dämmleistung beeinflusst. Das neue PU-System führt zu einer deutlich reduzierten Nachexpansion und ermöglicht eine sehr gute Prozessproduktivität im Vergleich zu Schaumstoffen der vorigen Generation. Das System ist bei der Herstellung hervorragend fließfähig und sorgt für eine homogene Dichteverteilung des Schaums im Kühlschrankgehäuse. So gelingt die Produktion energieeffizienter Kühlgeräte zu geringen Kosten unter Verwendung etablierter Schaumverarbeitungstechnologien.

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

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    Mon, 16 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-128-174603.jpg?86169 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-128-174603.jpg?86169
    Besser dämmen mit Polyurethan /press/de/besser-daemmen-mit-polyurethan/ /press/de/besser-daemmen-mit-polyurethan/385190Die Antwort auf Urbanisierung, Klimawandel und RohstoffknappheitAV setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit

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    Globale Trends wie Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Klimawandel sowie knappe fossile Brennstoffe schaffen Bedarf für eine leistungsstarke Gebäudedämmung zu angemessenen Preisen. Polyurethan (PU)- und Polyisocyanurat (PIR)-Hartschäume stellen seit Jahrzehnten ihre Leistungsfähigkeit als Dämmstoffe unter Beweis und sind ideal dafür geeignet, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden zu verringern, fossile Brennstoffe zu schonen und zugleich Kosten zu sparen.

    PU- und PIR-Hartschäume werden zu Dämmplatten verarbeitet und in privaten wie in gewerblichen Gebäuden vom Keller bis zum Dach eingesetzt. In Form von Sandwichpaneelen mit zwei metallischen Deckschichten werden sie auch für die großflächige und effiziente Dämmung von Industrie- und Gewerbegebäuden verwendet. Auf der Kunststoffmesse K 2019 gibt AV am Stand A75 in Halle 6 Informationen rund um das Thema Gebäudedämmung – in einer kompakten Darstellung, aber zugleich mit der nötigen inhaltlichen Ausführlichkeit.

    Die Dämmleistung von PU und PIR liegt mindestens 30 Prozent über derjenigen herkömmlicher Dämmstoffe, etwa von expandiertem Polystyrol (EPS), Stein- oder Glaswolle. Ihr Einsatz ermöglicht daher platzsparende Dämmdicken. Daher eignen sich die Werkstoffe auch gut zur Maximierung des Wohnbereichs in Gebäuden – ein Vorteil vor allem in Ballungszentren, in denen es an Grundstücken und Bauraum mangelt. PIR-Schäume sind mechanisch robuster und erreichen noch bessere Brandschutzklassifizierungen als PU-Hartschaum.

    Digitalisierte Produktion

    Mit seinen Digital technical Services (DtS) unterstützt AV Kunden bei der optimierten Fertigung von Sandwich-Paneelen mithilfe der Digitalisierung. Vor allem die digitale, computergestützte Chemie und „maschinell lernende Modelle“ ermöglichen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, etwa durch Vermeidung von Abfällen, aber auch durch Verbesserung der Produktqualität mithilfe stabilerer Prozesse.

    Aktuelle Forschungsprojekte

    Zurzeit entwickelt AV neue Rezepturen auf Basis der sogenannten vierten Generation von Treibmitteln („HFOs“). Ziel ist eine nochmals verringerte Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zum bisher verwendeten Pentan. Dadurch kann der Lambdawert um rund vier Punkte gesenkt werden, zum Beispiel von 0,023 W/m·K auf 0,019 W/m·K.

    Zudem liegt der Fokus auf neuen Systemen für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit von Kunden sowie einer neuen Generation von Kunststoff-Gießharken für die schnellere Plattenproduktion.

    Auf dem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit

    AV verwendet zusätzlich alternative Rohstoffe für seine Produktion, um auch seine eigene Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu verringern. AV arbeitet zudem intensiv an der Entwicklung eines CO2-basierten Rohstoffes für PU-Hartschaum.

    Im Forschungsprojekt Carbon4PUR erforscht ein Konsortium von 14 Partnern aus sieben Ländern unter Führung von AV, wie Hüttengase aus der Stahlindustrie besonders effizient und nachhaltig zur Produktion von PU verwendet werden können. So lässt sich der traditionelle Rohstoff Erdöl einsparen.

    Gemeinsam mit Partnern hat das Unternehmen zudem eine einzigartige Methode zur Gewinnung des wichtigen chemischen Vorprodukts Anilin aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Dieses Bio-Anilin könnte in Zukunft eingesetzt werden, um MDI zu produzieren, einen Hauptbestandteil von PU-Hartschaum.

    In Zusammenarbeit mit Kunden, Behörden und Nichtregierungsorganisationen entwickelt AV im Rahmen seines „Inclusive Business“ Projekts bezahlbare Lösungen auf Grundlage seiner Technologien und Produkte, von denen insbesondere Bevölkerungsgruppen mit geringerem Einkommen profitieren können. Eine Reihe von Projekten zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mithilfe von PU-Hartschaum wurde in asiatischen Ländern bereits erfolgreich abgeschlossen.

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 13 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-127-374320.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-127-374320.jpg?10000
    AV in Uerdingen: 50 Jahre MDA-Betrieb /press/de/covestro-in-uerdingen-50-jahre-mda-betrieb/ /press/de/covestro-in-uerdingen-50-jahre-mda-betrieb/385212ٰܲäܳKeimzelle für neue MDA-Technologien liegt in Uerdingen / Mehr als 175.000 Tonnen pro Jahr werden heute produziert / Viele Ehemalige feierten bei Jubiläumsfeier am Toeppersee mit

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    Heute sind PU-Hartschäume kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Vor 50 Jahren jedoch steckte die Anwendungstechnik noch in den Kinderschuhen. 1969 wurde in Krefeld-Uerdingen die erste Anlage zur Produktion der Vorstufe MDA gebaut. Zum 50. Geburtstag gab es jetzt ein großes Familienfest am Toeppersee.

    Rund 250 Mitarbeiter, deren Familien, Ehemalige und Wegbegleiter des Betriebs feierten das Betriebsjubiläum. MDA (Methylendianilin), auch Phenylbase genannt, ist die Vorstufe zu MDI (Methylendiphenyldiisocyanat), aus dem Polyurethan-Hartschäume hergestellt werden. Die Anlage in Uerdingen war die erste in Europa und gilt als die Keimzelle für neue MDA-Technologien, die heute weltweit in Schwesteranlagen zum Einsatz kommen. Die MDA-Produktion ist einer von vier Teilbereichen im Verbund des heutigen NFPU-Betriebs (Nitrobenzol-Formalin-Phenylbasen-Betrieb Uerdingen).

    Dr. Sven Michael Hansen, Produktionsleiter Uerdingen, warf in seiner Begrüßungsrede einen Blick zurück: „1969, im Jahr des Baubeginns der MDA-Produktion in Uerdingen, wurde Willy Brandt Bundeskanzler und der erste Mensch betrat den Mond. Der Phenylbasen-Betrieb Uerdingen, wie er damals offiziell hieß, schrieb damit bereits früh an einer kontinuierlichen Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

    Die Jahresproduktionsmenge stieg von Jahr zu Jahr

    Nach Inbetriebnahme im Jahr 1970 startete der Betrieb mit einer Jahresproduktion von 9.260 Tonnen. Aus heutiger Sicht nicht viel mehr als die Mengen einer Pilotanlage. „Heute sind wir in der Lage, unserem Abnehmerbetrieb und Kunden mehr als 175.000 Tonnen pro Jahr zur Verfügung zu stellen und erreichen dabei eine sehr hohe Verfügbarkeit. Das ist eine Leistung, auf die wir stolz sein können“, machte Hansen deutlich und dankte vor allem den Mitarbeitern, die an diesem Erfolg beteiligt waren und sind.

    Dr. Henning Kahnis, frisch gebackener Betriebsleiter des heutigen NFPU-Betriebs, betonte, wie sehr das ausgeprägte Engagement der Mitarbeiter zum langjährigen Erfolg des Betriebs beigetragen habe und führte den Gästen den stetigen Wandel in der Entwicklung des Betriebs vor Augen: „Gesellschaftliche Prozesse haben in dieser Zeit viele Veränderungen gebracht. Das Leben wurde individueller, mobiler, internationaler, vielfältiger und schneller. All diese Rahmenbedingungen hatten zur Folge, dass auch der Betrieb, der Standort und die Firma AV sich ständig weiterentwickelt haben und letzten Endes zu dem geworden sind, was uns heute ausmacht: Wir sind bunt, mutig und neugierig!

    Viele ehemalige Mitarbeiter feierten mit

    Eine bunte Party feierten die MDAler dann noch bis in den späten Abend. Michael Stelkens und Ralf Sybertz vom Organisationsteam freuten sich besonders über die vielen Ehemaligen, die der Einladung gefolgt waren: „Schön, mal wieder ein paar ‚alte‘ Gesichter wiederzusehen. Viele pensionierte Kollegen halten noch immer den Kontakt zu uns.“ Und natürlich wurde in den Gesprächen auch die ein oder andere Erinnerung wach.

    Eine gelungene Party – da waren sich alle einig. „Fortsetzung folgt!“ versprach Stelkens. Denn im kommenden Jahr feiert die Formalin-Produktion ihren 50. Geburtstag.

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    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    „Heute sind wir in der Lage, unserem Abnehmerbetrieb und Kunden mehr als 175.000 Tonnen pro Jahr zur Verfügung zu stellen und erreichen dabei eine sehr hohe Verfügbarkeit. Das ist eine Leistung auf die wir stolz sein können.“]]>
    Thu, 12 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-147_-1-365990.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-147_-1-365990.jpg?10000
    NRW zu „Powerhouse für nachhaltige Innovationen“ machen /press/de/nrw-zu-powerhouse-fuer-nachhaltige-innovationen-machen/ /press/de/nrw-zu-powerhouse-fuer-nachhaltige-innovationen-machen/385347AV-CEO auf Chemieforum von ChemCologneNRW-Ministerpräsident Laschet lobt Chemiebranche / AV-Chef Steilemann setzt auf Kreislaufwirtschaft / Hochwertige Kunststoffe als Schlüssel für Klimaschutz

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    Industrie auf dem Chemieforum von ChemCologne in Leverkusen. In den Vorträgen und Panel-Diskussionen ging es um zwei Kernthemen: Einerseits die Probleme für die Chemielogistik durch Niedrigwasser im Rhein, andererseits die Zukunftsperspektive der Chemiebranche im Rheinland.

    Ziel der Initiative ChemCologne ist es, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region Rheinland weiter zu entwickeln. Zahlreiche Unternehmen der chemischen Industrie, chemienahe Dienstleister, Verbände, Behörden, Organisationen sowie Hochschul-, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen haben sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen. Dass die chemische Industrie für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen auch künftig sehr bedeutend ist, betonte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in seinem Statement. Laschet lobte die Chemiebranche auf dem Branchentreff als wichtigen Pfeiler der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.

    Hochwertige Kunststoffe sind Teil der Lösung

    Dieser Aussage pflichtete Dr. Markus Steilemann, Vorstandschef von AV, bei: „Wir sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut darin, anwendungsnahe Wissenschaft und forschungsbasierte Industrie zusammenzubringen. Das machen wir beispielsweise mit dem CAT Catalytic Center, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen mit AV. Dort wurde ein Katalysator entwickelt, der die effiziente Nutzung von CO2 ermöglicht. Das zeigt: Wir haben tolle Ideen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen”, unterstrich Steilemann.

    Der AV-Chef rief zu mehr Zuversicht, Mut und Risikobereitschaft auf: „Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit“, bekräftigte Steilemann. „Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft“, so der AV-Chef.

    Kreislaufwirtschaft sichert nachhaltige Zukunft

    Zudem gehe es darum, Kunststoff-Abfall künftig vernünftig zu entsorgen und vor allem wiederzuverwerten. Steilemann dazu: „Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.

    Chemielogistik im Fokus

    Die Teilnehmer des Branchentreffs diskutierten zudem, welchen Einfluss Niedrigwasser im Rhein und die Verkehrsinfrastruktur auf die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Unternehmen in der Region haben. Dr. Norbert Salomon, Ministerialdirektor im Bundesverkehrsministerium, hob dabei die im „Aktionsplan Niedrigwasser Rhein“ von Juli 2019 vereinbarten Maßnahmen hervor. So sollen unter anderem exaktere Wasserstandsvorhersagen und eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Fahrrinnentiefen der Binnenschifffahrt erste Hilfen bieten. Doch auch durch die zunehmende Digitalisierung der Binnenschifffahrt verspreche sich das Bundesverkehrsministerium Erleichterungen für die Rhein-Anlieger.

    Erich Staake, Vorsitzender des Vorstands der Duisburger Hafen AG, kritisierte den Zustand der Verkehrsinfrastruktur in NRW. So verschleiße die gesamte deutsche Infrastruktur schneller, als sie repariert werden könne, so Staake. Als Beispiel nannte er die seit 2012 für den LKW-Verkehr gesperrte Leverkusener Rheinbrücke, die erst 2024/25 komplett erneuert sein werde. Staake appellierte daran, hier die entsprechenden Rahmenbedingungen zu setzen. Denn nur so könnten die chemischen Unternehmen in der industriellen Wertschöpfung an der Spitze bleiben.

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    Weiterführende Links:

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    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit. Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft.“

    „Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.“]]>
    Wed, 11 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-145-1-742966.jpg?95596 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-145-1-742966.jpg?95596
    Faserverstärktes Chassis für leichte Nutzfahrzeuge /press/de/faserverstaerktes-chassis-fuer-leichte-nutzfahrzeuge/ /press/de/faserverstaerktes-chassis-fuer-leichte-nutzfahrzeuge/385145Auf dem Weg zur Industrialisierung des PultrusionsverfahrensNachhaltige Lösung mit Polyurethanharz / Hohe Produktivität durch kontinuierliche Herstellung / Einfache Montage, überlegenes Crashverhalten

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    Die Herstellung von Fahrzeugteilen aus Verbundwerkstoffen anstelle von Stahl ist eine leichte und damit nachhaltige Lösung, um den Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren. Das trifft auch auf Nutzfahrzeuge zu, die täglich intensiv genutzt werden. Die Carbon Truck & Trailer GmbH (CarbonTT) in Stade beschäftigt sich mit der Konstruktion von Nutzfahrzeug-Chassis aus carbonfaserverstärkten Verbundwerkstoffen und verfügt dazu über Know-how und verschiedene IP-Rechte zu deren Herstellung und dem Montageprozess.

    Die leichtgewichtigen Bauteile ermöglichen Nutzfahrzeugherstellern auch die Einhaltung von immer strenger werdenden Grenzwerten der Europäischen Union“, erläutert Gerret Kalkoffen, Vorsitzender der Geschäftsführung bei CarbonTT. „Logistikunternehmen können das Fahrzeug zum Transport größerer Lasten nutzen und so effizienter arbeiten. Bei der Elektromobilität gleicht das leichte Chassis das Gewicht der Batterie aus und zeichnet sich zugleich durch einfachere Montage und ein überlegenes Crashverhalten aus.

    Kontinuierliche Herstellung aus Polyurethanharz

    Auf der Kunststoffmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stellt AV ein solches Bauteil aus Verbundwerkstoff aus. Es wurde kontinuierlich unter Verwendung des Pultrusionsverfahrens aus einem Baydur® PUL Polyurethan (PU)-Matrixsystem produziert. „Mit dem System verschieben wir Grenzen, denn es bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber konventionellen Werkstoffen“, sagt Benedikt Kilian, Projektleiter für Verfahrensentwicklung im Segment Polyurethanes bei AV. „Die Materialeigenschaften des Schlussteils erfüllen auch strenge OEM-Spezifikationen und ermöglichen gleichzeitig eine leichtere Struktur. Innerhalb von Sekunden durchdringt das Niedrigviskos-System Baydur® PUL Millionen von Carbonfasern perfekt und ermöglicht es CarbonTT, erheblich an Produktivität zu gewinnen.“

    Das Profildesign des Verbundstoffteils wurde von CarbonTT entwickelt und optimiert, um die mechanischen Anforderungen zu erfüllen, eine größtmögliche Gewichtsreduktion zu erreichen und die Kosten zu minimieren. AV unterstützt CarbonTT mit seinem Baydur® PUL System und dem Know-how zur optimalen Pultrusionsverarbeitung. Pultrusionsläufe wurden erfolgreich durchgeführt, um die Vorteile des PU-Systems zu zeigen, und werden ausgeweitet.

    Das Pultrusionsverfahren ist ein kontinuierliches Verfahren, das in hohem Maße automatisierbar ist und sich zurzeit auf dem Weg zur industriellen Anwendung befindet. Damit lassen sich differenzierte und komplexe Verbundstoffteile äußerst effizient herstellen, insbesondere bei Verwendung eines geeigneten Polyurethanharzes.

    Vorteilhafte Prozesseigenschaften

    Im Vergleich zu anderen für die Pultrusion genutzten Harzsystemen verfügt Baydur® PUL über vorteilhafte Bauteil- und Verarbeitungsqualitäten. Die überlegenen mechanischen Eigenschaften von Teilen mit einer PU-Matrix befähigen Kunden zur Entwicklung dünner Profile und, wo möglich, zur Verwendung einer weniger komplexen Faserverstärkung. Gleichzeitig ist die Viskosität des Systems bei hoher Reaktivität sehr niedrig, was es den Kunden erlaubt, mit hohen Durchsatzraten und damit sehr effizient zu produzieren.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
    Folgen Sie uns auf Twitter:

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Tue, 10 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-018-2-616217.jpg?82622 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-018-2-616217.jpg?82622
    Azubis starten bei AV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch/38519773 Schulabsolventen beginnen bei AV in LeverkusenWillkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 62 Auszubildende und elf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Leverkusen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei AV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn AV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 62 aus Leverkusen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der AV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von AV verankert sei. Daher wolle AV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von AV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von AV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden AV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Leverkusen

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 44 der 62 Auszubildenden haben sich am Standort Leverkusen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere zehn wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Acht junge Menschen sind seit Anfang September in einer kaufmännischen Ausbildung und erlernen unter anderem den Beruf des/der Industriekaufmanns/-kauffrau. Darüber hinaus werden elf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Leverkusen unterstützt.


    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • AV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei AV
    • Vision von AV

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Azubis starten bei AV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch2/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch2/386176Willkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 48 Auszubildende und fünf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Krefeld-Uerdingen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei AV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn AV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 48 aus Krefeld, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der AV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von AV verankert sei. Daher wolle AV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von AV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von AV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden AV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Krefeld

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 48 Auszubildenden haben sich am Standort Krefeld-Uerdingen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. 13 junge Menschen starten ihre kooperative Berufsausbildung und streben beispielsweise den Abschluss eines Bachelor of Engineering an. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Krefeld-Uerdingen unterstützt.

    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • AV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei AV
    • Vision von AV

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Azubis starten bei AV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch3/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch3/386171Willkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 35 Auszubildende und fünf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Dormagen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei AV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn AV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 35 aus Dormagen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der AV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von AV verankert sei. Daher wolle AV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von AV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von AV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden AV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. . Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Dormagen

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 35 Auszubildenden haben sich am Standort Dormagen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Dormagen unterstützt.

    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei AV zu beginnen. Herzlich willkommen im AV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei AV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für AV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei AV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • AV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei AV
    • Vision von AV

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Safety Day bei AV in Leverkusen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher2/386197Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Leverkusen
    Sich einmal über Hautschutz und Gefahrstofflagerung von Experten beraten lassen. Im Fördermodell testen, ob man sich aus eigener Kraft aus dem Einzug eines Förderbandes befreien kann. Im Ergonomie-Parcours gesundheitsorientierte Arbeitsweisen praktisch kennen lernen oder bei einem Erste-Hilfe-Training sein Wissen auffrischen – am Standort Leverkusen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-132-2-124027.jpg?38721 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-132-2-124027.jpg?38721
    Safety Day bei AV in Brunsbüttel: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher3/386192Mitarbeiter und Partnerfirmen gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit

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    Ein vielfältiges Programm beim weltweiten „AV Safety Day“ bot sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 4. September. Der Standort Brunsbüttel beteiligte sich mit innovativen und informativen Ständen von und mit Partnerfirmen und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte Belegschaft des AV Industrieparks Brunsbüttel einschließlich der Industrieparkpartner und Partnerfirmen war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Mitmachaktionen, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit weiter zu schärfen.

    Brunsbüttels Standort- und Produktionsleiter Uwe Arndt zeigte sich besonders beeindruckt von der Kreativität der Standbetreiber und den vielen neuen innovativen Lösungen: „Wir haben das gemeinsame Ziel, Sicherheit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im AV Industriepark Brunsbüttel ständig weiter zu erhöhen. Hier wird ganz deutlich, dass wir an einem Strang ziehen“.

    Buntes Programm in Brunsbüttel
    Die Besucher waren in der Ausstellungs- und Informationshalle zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen. Die Berufsgenossenschaft RCI ließ die Teilnehmer in einem Simulator spüren, wie schnell man sich im Straßenverkehr ablenken lässt und welche fatalen Folgen dieses haben kann. „Verkehrssicherheit ist uns wichtig, nicht nur auf dem Gelände des AV Industrieparks Brunsbüttel“, erläuterte Brunsbüttels HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann.

    Viele Partnerfirmen zeigten ihr Portfolio und präsentierten anschaulich ihre Sicherheitsphilosophien. Eine Ausstellung zum Thema „Hand“ gab „handgreifliche“ Informationen.
    Dazu passte auch der Handlauf-Simulator. Am eigenen Leib erfuhren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass es zu spät ist, den Handlauf erst zu versuchen zu ergreifen, wenn man zu stürzen droht.

    Die Industriepark-Feuerwehr erläuterte den Besuchern die Brandverhütung und -bekämpfung bei Elektro-Fahrzeugen, bekanntermaßen ein brandaktuelles Thema bei der stark wachsenden Zahl an Elektrofahrzeugen, und zeigte die Möglichkeiten der neuen Teleskopmastbühne auf.


    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-136-1-191644.jpg?60858 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-136-1-191644.jpg?60858
    Safety Day bei AV in Krefeld-Uerdingen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher4/386185Mitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“. 

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen.
    „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Krefeld-Uerdingen
    Sich einmal über Haut- und Atemschutz von Experten beraten lassen. Sich über Sicherheitsschuhe und Chemieschutzkleidung informieren. Lernen, wie man zu Hause Unfällen vorbeugt – am Standort Krefeld-Uerdingen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vorträgen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe
    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Dass Sicherheit nicht an den Unternehmensgrenzen aufhört, sondern die Partnerfirmen miteinbezieht, machte AV mit der Verleihung des “Kontraktoren Safety Awards NRW 2018“ deutlich. Er ging an die Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG. Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage zeigte im vergangenen Jahr herausragende Leistungen im Bereich Arbeitssicherheit sowie bei Sicherheitsbegehungen und Sicherheitszertifizierungen.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“

    Zitate

    • „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.“
    Dr. Klaus Schäfer, Produktionsvorstand von AV 

    • „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

    • „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“
    Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei AV

    • Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Beschäftigten. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.“
    Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen


    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV
    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:
    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-134-1-943752.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-134-1-943752.jpg?10000
    Safety Day bei AV in Dormagen: „Gemeinsam.Sicher“ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/ /press/de/safety-day-bei-covestro-gemeinsamsicher/385306Weltweiter Sicherheitstag bei AV auch mit Aktionen in BrunsbüttelMitarbeiter gestalteten vielfältiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim Bühnentalk

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    Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours rückenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim Bühnentalk mit Experten und spannenden Gästen dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten „AV Safety Day“. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem „Jahrmarkt an Informationen“ und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: „Gemeinsam.Sicher“.

    Die gesamte AV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vorträgen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein für das Thema Sicherheit zu schärfen. „Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne täglich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt“, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Schäfer. „Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit für AV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden für unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen“, erklärt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.

    Buntes Programm in Dormagen

    Sich einmal über Haut- und Gehörschutz von Experten beraten lassen. Eine Schulung für den Umgang mit Berstscheiben besuchen. Und erfahren, wie man Lasten hebt und trägt, ohne sich dabei zu verletzen – am Standort Dormagen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Ausstellungsständen. Fit und sicher – das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von AV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: „Wir setzen alles daran, eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Beschäftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir täglich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunfällen auf null zu reduzieren.“

    Sicherheit in schwindelerregender Höhe

    Beim Bühnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der österreichische Extremkletterer fühlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bewältigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-Jährige hat die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente – die Seven Summits – bewältigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei AV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich darüber, was für ihn Sicherheit bedeutet und welchen überlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausrüstung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und Führungsqualitäten haben.

    Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Kollegen. Das vielfältige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie sehr sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür engagieren, Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu einem sicheren Arbeitsumfeld für alle beizutragen.“

    Zitate

    Weiterführende Links

    Sicherheit bei AV

    /de/sustainability/how-we-operate/safety

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Fri, 06 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-0133-1-513628.jpg?96252 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-0133-1-513628.jpg?96252
    Die Neuerfindung des Rades /press/de/die-neuerfindung-des-rades/ /press/de/die-neuerfindung-des-rades/385435Neue ästhetische Ausrichtung im Fahrzeugexterior durch thermoplastische Verbundwerkstoffe von AVDank der unidirektionalen Carbonfaseroptik und der hochwertigen Oberfläche durch die Polycarbonat-Matrix liefern die endlosfaserverstärkten thermoplastischen Verbundwerkstoffe aus dem Maezio™ Angebot von AV Autodesignern ein neues Werkzeug, mit dem sie unverwechselbare Erscheinungsbilder entwickeln können. Ein Beispiel dafür sind die neu gestalteten Räder der vollelektrischen SUVs ES8 und ES6 des chinesischen Elektrofahrzeug-Startups NIO. Auf der Kunststoffmesse zeigt AV Felgeneinsätze aus dem Werkstoff.

    Neue Ästhetik, verbesserte Aerodynamik

    Die Räder verfügen über Felgen aus Aluminium mit optionalen Einsätzen aus Carbonfaser-basierten Composites, die dem Fahrzeug ein hochwertiges, ästhetisches und leichtes Aussehen verleihen und dabei die Aerodynamik verbessern sollen. Die Maezio™ Verbundwerkstoffe tragen dazu mit einer Kombination aus unverwechselbarem Aussehen durch unidirektionale Faseroptik und eine große Bandbreite von Verarbeitungsmöglichkeiten bei. Weitere Informationen zu den Produkten sind zu finden.

    Die Maezio™ Verbundwerkstoffe sind deshalb so einzigartig, weil sie die Verbindung von Ästhetik mit Carbonfasern neu definieren“, sagt Yanbing Wang, Senior CMF Designer bei NIO. „Mit den unidirektionalen Fasersträngen, die mich an die fließenden Formen der Felsen im amerikanischen Antelope Canyon erinnern, weisen sie in eine neue ästhetische Richtung. Es fühlt sich dynamisch an, voller Energie.

    Um eine gute Ästhetik zu erreichen, ist die Wahl des Harzsystems entscheidend. Polycarbonate punkten mit hoher Oberflächenqualität und optimaler Leistungsfähigkeit. Außerdem sind polycarbonatbasierte Verbundwerkstoffe mit einer großen Bandbreite von Beschichtungs- und Dekorationsverfahren kompatibel, so dass unverwechselbare Oberflächen gestaltet werden können. Dadurch kann ein matter Klarlack für die Felgen entwickelt werden, bei dem nicht nur die Ästhetik der unidirektionalen Fasern unverändert bleibt, sondern auch der erforderliche Schutz geboten wird. Die Räder sind der Berührungspunkt zwischen Fahrzeug und Straße und müssen daher fehlerfrei arbeiten.

    Technischer Durchbruch

    Aufgrund der starken Umweltbelastungen, denen Fahrzeuge ausgesetzt sind, sind die Anforderungen an ihr Äußeres sehr anspruchsvoll. Die Bauteile müssen besonders kratz- und wetterfest sowie beständig gegenüber Chemikalien und Alterung sein. Die Felgeneinsätze müssen darüber hinaus wegen der hohen Temperaturen beim Bremsen auch besonders hitzebeständig sein. Die äußeren Bauteile von Kraftfahrzeugen sollen auch nach Jahren des Gebrauchs nicht nur gut aussehen, sondern auch unter schwierigen Bedingungen täglich Leistung erbringen.

    Kombiniert mit dem Beschichtungssystem haben die Felgen aus Verbundwerkstoffen strenge Sicherheits- und Leistungsanforderungen bestanden, z.B. Aufprall, Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien und Wetterfestigkeit. Das Polycarbonat Makrolon®, das die Grundlage von Maezio™ ist, weist eine gute thermische Stabilität auf, so dass der Felgeneinsatz für durch Bremsen verursachte Temperaturen von bis zu 150 °C beständig ist.

    Nahtlose Integration

    Damit Verbundwerkstoffe im Automobilbereich weitreichender eingesetzt werden, müssen sie problemlos in ein Multi-Werkstoffsystem integriert werden können. Dank ihres thermoplastischen Matrixsystems können Maezio™ Verbundwerkstoffe bei der Verarbeitung einfach mit funktionellen Bauteilen verbunden werden, etwa durch Hinterspritzen. Die Felgeneinsätze werden mit den Aluminiumspeichen des Rades durch hinterspritzte Schraubennaben aus Polycarbonaten verbunden. Der Werkstoff macht die Verbindung der beiden Teile sicher und einfach.

    Ein zweites Leben

    Automobilhersteller stehen unter dem Druck, ihre Fahrzeuge weniger umweltbelastend herstellen zu müssen. Elektrofahrzeuge haben dabei einen weiten Vorsprung und es ist daher ganz natürlich, dass ihre Hersteller nach Werkstoffen suchen, die einfach in den Stoffkreislauf integriert werden können.

    Maezio™ Verbundwerkstoffe können am Ende ihrer Lebensdauer zerschnitten und eingeschmolzen oder zu kurzfaserigen Verbindungen zermahlen und wieder im Spritzguss verwendet werden, was sie zu nachhaltigen Werkstoffen für Hersteller von Elektrofahrzeugen macht, die damit ihre Umweltbilanz verbessern können.

    Mit diesem Durchbruch haben wir bewiesen, dass Maezio™ Verbundwerkstoffe eine technische und wirtschaftliche Werkstofflösung bei Automobil-Außenanwendungen sind“, so Lisa Ketelsen, Leiterin des AV-Bereichs thermoplastische Verbundwerkstoffe. „Das Ergebnis ist eine neu definierte ästhetische Ausrichtung und ein Maßstab für thermoplastische Verbundwerkstoffe im Automobilbereich. Wir freuen uns darauf, die Automobilindustrie durch die Vorteile dieser Materialien beim Erreichen neuer Gipfel zu unterstützen.

    Über AV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von AV unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

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    Tue, 03 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-130-1-778310.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-130-1-778310.jpg?10000
    Sportlicher Dreikampf mit Tradition /press/de/sportlicher-dreikampf-mit-tradition/ /press/de/sportlicher-dreikampf-mit-tradition/3851781.300 Teilnehmer beim AV-Triathlon32. Auflage am 25. August rund um den Elfrather See / Über 90 AV-Mitarbeiter gehen auf die Strecken / Erstmals eigenes Startfeld für NRW-Meisterschaften der Gehörlosen

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    Badehose angezogen, Drahtesel gesattelt, Laufschuhe geschnürt – und schon kann es losgehen: 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet der SC Bayer 05 Uerdingen am Sonntag, 25. August, beim traditionellen Triathlon rund um den Elfrather See. Damit ist die sportliche Großveranstaltung komplett ausgebucht. Sie wird zum zweiten Mal unter der Flagge von AV ausgetragen. Mit dabei: rund 90 AV-Mitarbeiter. Neuheit: Erstmals findet im Rahmen des Events die NRW-Meisterschaft der Gehörlosen statt.

    Wir freuen uns sehr, dass AV uns erneut als Hauptsponsor und starker Partner auf vielfältige Weise unterstützt. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Gelingen des Events“, freut sich Veranstaltungsleiter Julien Thiele über das Engagement. Claus Schlechter, bei AV zuständig für das Sportsponsoring, ergänzt: „Als Unternehmen setzen wir uns auf vielfältige Weise für den Sport in der Region ein. Bewegung fördert die Gesundheit – und dazu wollen wir zusammen mit den Vereinen einen Betrag leisten“, so Schlechter. „Der Triathlon als einer der größten Einzelveranstaltungen im Umkreis ist zudem eine gute Möglichkeit, die Marke AV weiter bekannt zu machen“, ergänzt der Sportsponsoring-Leiter. Bei den AV-Beschäftigten findet die Veranstaltung zunehmend Beachtung: Nach 27 Teilnehmern im vergangenen Jahr haben sich diesjährig rund 90 Beschäftigte angemeldet.

    Im Zentrum der Tagesveranstaltung steht der Volkstriathlon. Über 500 Sportlerinnen und Sportler gehen hier an den Start. Zu bewältigen sind Distanzen von 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen. Zu viel? Kein Problem: Beim Schnuppertriathlon können Einsteiger bei 200 Meter Schwimmen, zehn Kilometer Radfahren und einem abschließenden zweieinhalb-Kilometer-Lauf auf den Geschmack des sportlichen Dreikampfs kommen. Über die Olympische Distanz (1.500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen) messen sich die Profis und konditionsstärksten Athleten. Besonderheit: Erstmals wird im Rahmen des Triathlons die NRW-Meisterschaft der Gehörlosen ausgetragen.

    Mehr als 250 ehrenamtliche Helfer der Triathlon-Abteilung des SC Bayer 05 Uerdingen sind im Einsatz. Ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt sorgt für gute Unterhaltung neben der Strecke. „Wir hoffen zudem auf zahlreiche Fans, die die Läuferinnen und Läufer anfeuern“, sagt Thiele. Der erste Start erfolgt um 8.30 Uhr. Weitere Infos unter .

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    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört AV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. AV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von AV unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der AV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die AV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf m zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mon, 12 Aug 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-121-1-360402.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-121-1-360402.jpg?10000