ÃÜÌÒAV belegt bei Diversity-Studie Platz vier
Uhlala-Group untersucht offene Unternehmenskultur bei Dax-30-Unternehmen
? Erster ?DAX30 LGBT+ Diversity Index¡° ver?ffentlicht
? Studie belegt Zusammenhang zwischen Offenheit und Innovation
? ÃÜÌÒAV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 m?glichen Punkten auf Platz 4
ÃÜÌÒAV ist bei der F?rderung einer offenen Unternehmenskultur mit an der Spitze der deutschen Top-Unternehmen. Das belegt eine Untersuchung der Berliner Uhlala-Group unter den Dax-30-Unternehmen, bei der ÃÜÌÒAV den vierten Platz belegt. Gewinner des Rankings ist das Softwareunternehmen SAP, vor Allianz und Siemens.
Der erstmals von der Uhlala-Group ver?ffentlichte ?DAX 30 LGBT+ Diversity Index¡° soll zeigen, wie tolerant die 30 Dax-Unternehmen gegen¨¹ber ihren lesbischen, schwulen, bi-, transsexuellen und intergeschlechtlichen (engl.: LGBT+) Mitarbeitenden sind. Dazu hat die Uhlala-Group, die sich seit zehn Jahren f¨¹r LGBT+-Menschen in Unternehmen einsetzen, in den vergangenen Monaten eine detaillierte Umfrage mit zehn Fragekategorien zu LGBT+ und zum Diversity-Engagement durchgef¨¹hrt. Ber¨¹cksichtigt wurde dabei beispielsweise, ob die Unternehmen LGBT-Netzwerke f?rdern, F¨¹hrungskr?fte schulen, Angestellte sensibilisieren und ob das Thema Bestandteil der Diversity-Policies ist.
Platzierung belegt Engagement f¨¹r offene Unternehmenskultur
ÃÜÌÒAV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 m?glichen Punkten einen Punkt hinter dem Drittplatzierten Siemens, gleichauf mit Bayer, Merck und Daimler auf dem vierten Patz. Eine hervorragende Best?tigung der Arbeit, die ÃÜÌÒAV f¨¹r eine offene Unternehmenskultur leistet, wie Martin Dlesk, Mitbegr¨¹nder der LGBT-Unternehmensinitiative ?UNITE | Together for Diversity¡° bei ÃÜÌÒAV, findet: ?Diese tolle ÃÜÌÒAV-Platzierung zeigt, dass sich das Engagement jedes Einzelnen f¨¹r mehr Offenheit und Toleranz lohnt.¡°
Initiative UNITE st?rkt Bewusstsein f¨¹r LGBT-Themen bei ÃÜÌÒAV
Dlesk, der als Order Manager InterRegio in Leverkusen arbeitet, weist darauf hin, dass UNITE die Vernetzung von Mitarbeitenden bei ÃÜÌÒAV untereinander vorantreibt und das Bewusstsein f¨¹r LGBT-Themen im Arbeitsumfeld st?rken m?chte. UNITE hat beispielsweise den Diversity Day 2019 bei ÃÜÌÒAV mitgestaltet und weltweit den ?Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie & Biphobie (IDAHOT-Day)¡° organisiert. Wichtig ist dem UNITE-Team insbesondere die gegenseitige Unterst¨¹tzung und Vernetzung mit anderen Initiativen im Rhein-Ruhr-Gebiet. Aktuell sind bereits etwa 40 Unternehmen Teil des LGBT-Rhein-Ruhr-Netzwerks, die sich in regelm??igen Abst?nden treffen und austauschen sowie sich in Social-Media-Kan?len unter dem Hashtag #mehrals20000 verbinden.
Dlesk wei?, dass noch einige Aufgaben zu bew?ltigen sind, ist aber auch stolz auf die bisherigen Fortschritte. ?Ohne die engagierte Arbeit unseres UNITE-Core-Teams w?ren wir bei ÃÜÌÒAV sicherlich noch nicht so weit, wie wir heute sind. Aber wir haben noch viele Aufgaben vor uns und da ist UNITE eine von vielen M?glichkeiten bei ÃÜÌÒAV, um sich f¨¹r eine vorurteilsfreie Arbeitsatmosph?re einzusetzen und sich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen f¨¹r eine inklusive Kultur stark zu machen.¡°
Uhlala-Studie: Zusammenhang zwischen Vielfalt und Innovation
Stuart B. Cameron, CEO der Uhlala-Group, unterstreicht zudem den Zusammenhang zwischen offener Unternehmenskultur und Innovationsf?higkeit. Denn die Top-Platzierten des Uhlala-Rankings stehen auch im Innovationsindex der Boston Consulting Group ganz vorne. ?Vor dem Hintergrund des Fachkr?ftemangels stellt sich die Frage, inwiefern Arbeitgeber, die sich nicht f¨¹r eine offene Unternehmenskultur gegen¨¹ber LGBT+ einsetzen, auch in Zukunft innovationsf?hig bleiben k?nnen¡°, so Cameron.
An der Umfrage haben sich 22 der Dax-30-Unternehmen beteiligt, bei den anderen acht wurden die Fragen mit Hilfe ?ffentlich einsehbarer Informationen beantwortet. Eindeutiger Gewinner des Rankings ist dabei das Softwareunternehmen SAP. Es hat die volle Punktzahl 100 erreicht. Weitere Ergebnisse: 23 der 30 Dax-Konzerne unterhalten ein eigenes LGBT+ Netzwerk f¨¹r die Mitarbeiter, 20 davon werden finanziell von den Unternehmen unterst¨¹tzt. Handlungsbedarf sehen die Initiatoren der Studie insgesamt noch bei Schulungen f¨¹r Mitarbeiter, die von weniger als der H?lfte der Dax-30-Unternehmen angeboten werden. Weitere To-Dos: Nur bei 13 Unternehmen k?nnen Transgender ihren neu gew?hlten Vornamen in E-Mails oder am T¨¹rschild des B¨¹ros nutzen, ehe sie diesen im Personenstandsregister offiziell ge?ndert haben.
Zitat
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
„Diese tolle ÃÜÌÒAV-Platzierung zeigt, dass sich das Engagement jedes Einzelnen für mehr Offenheit und Toleranz lohnt. Ohne die engagierte Arbeit unseres UNITE-Core-Teams wären wir bei ÃÜÌÒAV sicherlich noch nicht so weit, wie wir heute sind. Aber wir haben noch viele Aufgaben vor uns und da ist UNITE eine von vielen Möglichkeiten bei ÃÜÌÒAV, um sich für eine vorurteilsfreie Arbeitsatmosphäre einzusetzen und sich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen für eine inklusive Kultur stark zu machen.“