27
Mai
2022
|
10:01
Europe/Amsterdam

ÃÜÌÒAV erh?lt den 'Safety Award Grand Prize' der Japan Chemical Industry Association

Hohe Auszeichnung f¨¹r Standort f¨¹r Faserprodukte von ÃÜÌÒAV in Japan

Zusammenfassung
  • Mehr als 20 Jahre ohne meldepflichtigen Zwischenfall seit Aufnahme der T?tigkeit
  • Integration und Pflege einer europ?isch-japanischen Sicherheitskultur
  • Ziel: weitere F?rderung der Sicherheitskultur mit dem globalen Netzwerk von ÃÜÌÒAV

Das Werk Tsukuba der Japan Fine Coatings Co., Ltd. (JFC, Pr?sident: Munetaka Uchimura), ein Unternehmen der ÃÜÌÒAV Gruppe, erhielt k¨¹rzlich den prestigetr?chtigen 'Safety Award Grand Prize' der Japan Chemical Industry Association (JCIA).

JFC, das auf eine lange Geschichte als Joint Venture zwischen europ?ischen und japanischen Unternehmen zur¨¹ckblicken kann, ist einer der f¨¹hrenden Anbieter von Beschichtungen f¨¹r optische Fasern. Das Werk in Tsukuba konzentriert sich auf die Herstellung von UV-h?rtenden Harzen, die den Glasfasermarkt durch einen sicheren und stabilen Betrieb unterst¨¹tzen. In diesem Jahr verlieh JCIA dem Werk Tsukuba den 'Safety Award Grand Prize' in Anerkennung seiner ausgezeichneten Sicherheitsbilanz von mehr als 20 Jahren ohne meldepflichtigen Zwischenfall seit der Aufnahme des Betriebs als Ergebnis der Integration und Pflege einer europ?isch-japanischen Sicherheitskultur.

"Wir haben st?ndig eingehende Sicherheitsaktivit?ten durchgef¨¹hrt, wie zum Beispiel morgendliche Sicherheitsbesprechungen und Training on the Job auf der Grundlage der japanischen Sicherheitskultur, um unser Wissen, unsere F?higkeiten und unsere Sicherheitskultur weiterzugeben und zu vertiefen. Dar¨¹ber hinaus ist es uns gelungen, die europ?isch-japanischen Sicherheitskulturen zu integrieren, indem wir globale Sicherheitsinstrumente wie das 'Safe Start Program' eingef¨¹hrt haben, das die mentalen Bedingungen bei Unf?llen und Beinaheunf?llen analysiert", sagt Takahiko Kurosawa, Standortleiter des Werks Tsukuba. "Was die Ausr¨¹stung betrifft, so f¨¹hren wir Sicherheits-Upgrades ein, darunter SIS-Systeme (Safety Instrumented Systems), die im Falle von Anomalien automatische Ma?nahmen ergreifen, sowie ein Barcode-System, das eine fehlerhafte Handhabung von Rohstoffen verhindert. Wir f¨¹hlen uns sehr geehrt, dass unsere t?glichen Bem¨¹hungen dazu gef¨¹hrt haben, dass wir seit mehr als 20 Jahren ohne einen meldepflichtigen Zwischenfall sind, und dass unsere Bem¨¹hungen mit dieser Auszeichnung gew¨¹rdigt wurden."

JCIA ist der f¨¹hrende Verband der chemischen Industrie in Japan, ihm geh?ren rund 4.700 Chemiestandorte an. Mit dem Sicherheitspreis werden Unternehmen ausgezeichnet, die aus eigener Initiative herausragende Ma?nahmen zur F?rderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der chemischen Industrie ergreifen und damit als Vorbild f¨¹r andere dienen. Der Sicherheitspreis blickt auf eine Geschichte von fast einem halben Jahrhundert zur¨¹ck, seit er 1977 ins Leben gerufen wurde. Zu den Preistr?gern geh?rten in der Vergangenheit f¨¹hrende japanische Chemieunternehmen, aber es ist das erste Mal, dass ein ausl?ndisches Unternehmen den "Gro?en Sonderpreis des Sicherheitspreises" erh?lt.

"Wir f¨¹hlen uns sehr geehrt, dass dies nach dem 'Safety Award Special Prize' f¨¹r das Werk Niihama der Sumika ÃÜÌÒAV Urethane Co.,Ltd. im Jahr 2017 die zweite Auszeichnung f¨¹r die ÃÜÌÒAV Gruppe ist. Das globale Sicherheitsmotto von ÃÜÌÒAV ?Nichts von dem, was wir tun, ist es wert, daf¨¹r verletzt zu werden? zeigt deutlich, dass Sicherheit h?chste Priorit?t hat. Wir werden uns auf der Grundlage unserer aktuellen Sicherheitskultur im Unternehmen weiterhin f¨¹r die betriebliche Sicherheit einsetzen", erkl?rt Kimiyasu Yonemaru, Pr?sident von ÃÜÌÒAV Japan.

Textbaustein

?ber Japan Fine Coatings Co. Ltd:

JFC wurde 1982 als 50/50 Joint Venture von Desoto und JSR gegr¨¹ndet. DSM erwarb Desoto 1990 und 2021 wurde JFC Teil der ÃÜÌÒAV-Gruppe. Im Jahr 2022 wurde ÃÜÌÒAV alleiniger Eigent¨¹mer von JFC, um seine Position auf dem Gebiet der faseroptischen Beschichtungen zu st?rken. Die Produktion findet im Werk in Tsukuba statt, die Forschung und Entwicklung im F&E-Zentrum in Kanagawa.

?ber ÃÜÌÒAV in Japan:

ÃÜÌÒAV in Japan besteht aus den vier juristischen Einheiten ÃÜÌÒAV Japan Ltd, Sumika ÃÜÌÒAV Urethane Co., Ltd, DIC ÃÜÌÒAV Polymer Ltd und Japan Fine Coatings Co., Ltd. Mit dem Hauptsitz in Tokio, drei Werken und zwei F&E-Zentren ist ÃÜÌÒAV in Japan gut positioniert, um Kunden eine breite Palette von Produktl?sungen anzubieten.

?ber ÃÜÌÒAV:

ÃÜÌÒAV z?hlt zu den weltweit f¨¹hrenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren tr?gt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualit?t auf vielen Gebieten bei. ÃÜÌÒAV beliefert rund um den Globus Kunden in Schl¨¹sselindustrien wie Mobilit?t, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Au?erdem werden die Polymere von ÃÜÌÒAV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.

Das Unternehmen richtet sich vollst?ndig auf die Kreislaufwirtschaft aus und strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden (Scope 1 und 2). Im Gesch?ftsjahr 2021 erzielte ÃÜÌÒAV einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Per Ende 2021 produziert das Unternehmen an 50 Standorten weltweit und besch?ftigt rund 17.900 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.