06
September
2018
|
00:00
Europe/Amsterdam
Frontmodulkonzept in neuem Design
Zusammenfassung
Funktionale L?sungen aus Polycarbonat auf kleinstem Raum

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Auf der Fakuma Fachmesse und der Internationalen Zuliefererb?rse (IZB) stellt ÃÜÌÒAV ein innovatives Frontmodulkonzept in individuellem Design und mit hoher Funktionsintegration vor. Eine eigene Variante ist hier die Black-Panel-Technologie, bei der eine spezielle Makrofol? Polycarbonatfolie mit dahinter befindlicher Lichtquelle zum Leuchten gebracht wird.
Der Fahrzeugbau befindet sich weltweit im Umbruch. Alternative Antriebstechnologien wie die Elektromobilit?t, neue Formen der Konnektivit?t und das autonome Fahren erfordern v?llig neue Fahrzeugkonzepte. Dazu geh?rt auch ein neu gestalteter Frontbereich ¨C ein individuelles ?Gesicht¡° ¨C des Autos, mit fugenlosen, glasartigen Oberfl?chen, die multifunktional nutzbar sind.
ÃÜÌÒAV verf¨¹gt ¨¹ber eine mehr als zehnj?hrige Erfahrung im Bereich glas?hnlicher Au?enteile und hat durch Kombination seiner Folien- und Verscheibungstechnologien eine Studie f¨¹r ein innovatives Frontmodul entwickelt, das L?sungen f¨¹r viele Anforderungen der Autoindustrie bietet. Das Unternehmen stellt das Konzept ab 16. Oktober 2018 zeitgleich auf der Fakuma Fachmesse in Friedrichshafen und der Internationalen Zuliefererb?rse (IZB) f¨¹r die Autoindustrie in Wolfsburg vor.
Neues Design mit hoher Funktionsintegration
Der Frontbereich k¨¹nftiger Automobile ist gepr?gt von dreidimensionalen, fugenlosen und glasartigen Oberfl?chen ¨C der klassische K¨¹hlergrill hat ausgedient. ?Dahinter steht nicht nur der Wunsch von Autoherstellern, ihre Modelle durch ein m?glichst individuelles Design vom Wettbewerb abzugrenzen¡°, erl?utert Stefan Schulten, der bei ÃÜÌÒAV im Segment Spezialfolien als Segment Manager Automotive in der Region Europa, Nahost, Afrika t?tig ist. ?Sie m¨¹ssen auch immer mehr Funktionen auf begrenztem Raum unterbringen.¡°
Bereits durch verschieden dekorierte oder semitransparente Folien l?sst sich der Frontbereich auf mannigfache Weise gestalten. Hinzu kommen zum Beispiel Licht- und Signalfunktionen, wie sie etwa f¨¹r die Kommunikation
zwischen einem autonomen Fahrzeug und Passanten ben?tigt werden. Eine eigene Variante ist hier die Black-Panel-Technologie, bei der eine spezielle Makrofol? Polycarbonatfolie mit dahinter befindlicher Lichtquelle zum Leuchten gebracht wird. Im ausgeschalteten Zustand sehen Passanten nur eine schwarze Oberfl?che.
Kompakter Aufbau aus Polycarbonat
Der Aufbau des Frontmodul-Prototyps besteht aus einer Makrofol? Folie, die je nach Kundenanforderung beliebig dekoriert werden kann, zum Beispiel mit einem farbigen Motiv oder einem Unternehmenslogo. Das klassische Logo aus Metall wird dabei durch eine moderne Variante ersetzt.
Dieser Verbund wird dann mit Hilfe der Film-Insert-Molding-Technologie (FIM) mit transparentem Makrolon? AG Polycarbonat ¨¹berspritzt. Aufgrund der ebenen Oberfl?che und der Tiefenwirkung des Polycarbonats entsteht eine glas?hnliche Optik. Dar¨¹ber hinaus wird durch die Verwendung einer Makrofol? Folie trotz ebener Oberfl?che ein dreidimensionaler Effekt erzeugt. Als ?u?erste Schicht wird eine ebenfalls transparente, kratzbest?ndige Hartbeschichtung aufgetragen.
Weitere Funktionen sind m?glich
Durch die Kombination von Polycarbonatspritzguss und Polycarbonatfolien mit der Beschichtung entsteht ein leichtes, multifunktionales Bauteil mit den gew¨¹nschten Eigenschaften f¨¹r den Einsatz im Auto-Exterior. Sie erm?glicht zudem ein glas?hnliches Design mit enormer Tiefenwirkung und eingebetteten, mehrdimensionalen Strukturen, die noch mit Lichtfunktionen verst?rkt werden k?nnen. Der Aufbau kann f¨¹r Radar- und LiDAR-Sensoren durchl?ssig gestaltet, aber auch mit Heizdr?hten f¨¹r die Enteisung ausgestattet werden.
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
ÃÜÌÒAV verf¨¹gt ¨¹ber eine mehr als zehnj?hrige Erfahrung im Bereich glas?hnlicher Au?enteile und hat durch Kombination seiner Folien- und Verscheibungstechnologien eine Studie f¨¹r ein innovatives Frontmodul entwickelt, das L?sungen f¨¹r viele Anforderungen der Autoindustrie bietet. Das Unternehmen stellt das Konzept ab 16. Oktober 2018 zeitgleich auf der Fakuma Fachmesse in Friedrichshafen und der Internationalen Zuliefererb?rse (IZB) f¨¹r die Autoindustrie in Wolfsburg vor.
Neues Design mit hoher Funktionsintegration
Der Frontbereich k¨¹nftiger Automobile ist gepr?gt von dreidimensionalen, fugenlosen und glasartigen Oberfl?chen ¨C der klassische K¨¹hlergrill hat ausgedient. ?Dahinter steht nicht nur der Wunsch von Autoherstellern, ihre Modelle durch ein m?glichst individuelles Design vom Wettbewerb abzugrenzen¡°, erl?utert Stefan Schulten, der bei ÃÜÌÒAV im Segment Spezialfolien als Segment Manager Automotive in der Region Europa, Nahost, Afrika t?tig ist. ?Sie m¨¹ssen auch immer mehr Funktionen auf begrenztem Raum unterbringen.¡°
Bereits durch verschieden dekorierte oder semitransparente Folien l?sst sich der Frontbereich auf mannigfache Weise gestalten. Hinzu kommen zum Beispiel Licht- und Signalfunktionen, wie sie etwa f¨¹r die Kommunikation
zwischen einem autonomen Fahrzeug und Passanten ben?tigt werden. Eine eigene Variante ist hier die Black-Panel-Technologie, bei der eine spezielle Makrofol? Polycarbonatfolie mit dahinter befindlicher Lichtquelle zum Leuchten gebracht wird. Im ausgeschalteten Zustand sehen Passanten nur eine schwarze Oberfl?che.
Kompakter Aufbau aus Polycarbonat
Der Aufbau des Frontmodul-Prototyps besteht aus einer Makrofol? Folie, die je nach Kundenanforderung beliebig dekoriert werden kann, zum Beispiel mit einem farbigen Motiv oder einem Unternehmenslogo. Das klassische Logo aus Metall wird dabei durch eine moderne Variante ersetzt.
Dieser Verbund wird dann mit Hilfe der Film-Insert-Molding-Technologie (FIM) mit transparentem Makrolon? AG Polycarbonat ¨¹berspritzt. Aufgrund der ebenen Oberfl?che und der Tiefenwirkung des Polycarbonats entsteht eine glas?hnliche Optik. Dar¨¹ber hinaus wird durch die Verwendung einer Makrofol? Folie trotz ebener Oberfl?che ein dreidimensionaler Effekt erzeugt. Als ?u?erste Schicht wird eine ebenfalls transparente, kratzbest?ndige Hartbeschichtung aufgetragen.
Weitere Funktionen sind m?glich
Durch die Kombination von Polycarbonatspritzguss und Polycarbonatfolien mit der Beschichtung entsteht ein leichtes, multifunktionales Bauteil mit den gew¨¹nschten Eigenschaften f¨¹r den Einsatz im Auto-Exterior. Sie erm?glicht zudem ein glas?hnliches Design mit enormer Tiefenwirkung und eingebetteten, mehrdimensionalen Strukturen, die noch mit Lichtfunktionen verst?rkt werden k?nnen. Der Aufbau kann f¨¹r Radar- und LiDAR-Sensoren durchl?ssig gestaltet, aber auch mit Heizdr?hten f¨¹r die Enteisung ausgestattet werden.
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.