Grenzen verschieben mit modernem Bahninterieur
Mehr Individualit?t, Komfort und Sicherheit im Innenraum
?The Future of Mobility¡° ¨C unter diesem Motto widmet sich die Fachmesse InnoTrans vom 18. bis 21. September in Berlin der Zukunft der Verkehrstechnik. Die zunehmende Mobilit?t und der Trend zu mobiler Arbeit, aber auch die immer volleren Stra?en und ein steigendes Umweltbewusstsein f?rdernden Umstieg auf Bahnen und Busse. Diese ??ffis¡° sind nicht so energiehungrig wie Autos, Lkws und Flugzeuge, emittieren weniger CO2 und helfen, Staus zu vermeiden.
Ganz gleich, ob sie als Fernreisende oder als Pendler unterwegs sind ¨C Kunden haben steigende Anspr¨¹che an die Innenausstattung von Bahnen: Die Fahrg?ste w¨¹nschen sich ein robustes, innovatives und ansprechendes Design, sie wollen sich wohlf¨¹hlen mit bequemen Sitzen und sauberen, leicht zu reinigenden Oberfl?chen. Das Interieur soll aber auch funktional sein, um Kinderwagen, Gep?ck und Fahrr?der unterzubringen und um ¨¹berall vernetzt zu sein. Gefordert sind kosteng¨¹nstige und umweltgerechte L?sungen, die zudem die Sicherheit der Fahrg?ste gew?hrleisten.
Sicherheit hat Priorit?t
ÃÜÌÒAV ist ein f¨¹hrender Anbieter von Polycarbonatl?sungen, die viele dieser Eigenschaften in sich vereinen. Auf der InnoTrans stellt das Unternehmen am Stand 506 in Halle 3.1 Blends mit diesem Kunststoff vor, die nicht nur robust und ?sthetisch sind, sondern auch die hohen Anforderungen der EN 45545 erf¨¹llen, der europ?ischen Brandschutznorm f¨¹r Schienenfahrzeuge. Damit leisten die Kunststoffe ihren Beitrag zur Gew?hrleistung der Sicherheit der Fahrg?ste.
So ist das Produkt Bayblend? FR411 MT ein mit F¨¹llstoffen verst?rktes, modifiziertes Polycarbonat, das den Vorgaben dieser Euronorm hinsichtlich Flammausbreitung, W?rmefreisetzung, Rauchgasdichte und -toxizit?t f¨¹r Anwendungen R1 gem?? Gef?hrdungsstufe HL2 bis zu einer Wandst?rke von zwei Millimetern entspricht.
Um dem Wunsch der Bahnindustrie nach einem Material f¨¹r h?here Wandst?rken entgegenzukommen, hat ÃÜÌÒAV das Versuchsprodukt Bayblend? TP2139 entwickelt, das die genannten Brandschutzanforderungen sogar bis zu einer Schichtst?rke von drei Millimetern erf¨¹llt.
Richtungsweisendes Innenraum-Design
?Beide Produkte sind sehr vielseitig einsetzbar f¨¹r W?nde und Sitze sowie in der Elektroinstallation¡°, sagt Klaus Kraner, Fachmann f¨¹r die Innenausstattung von Bussen und Bahnen im Segment Polycarbonates bei ÃÜÌÒAV. ?Die daraus hergestellten Bauteile sind leichtgewichtig und brauchen nicht lackiert zu werden, da das Material bei der Plattenherstellung durchgef?rbt wird¡°, erl?utert Klaus Kraner.
Designern sind hinsichtlich der Form- und Farbgebung kaum Grenzen gesetzt. Das gilt auch f¨¹r die Gestaltung der Oberfl?chen, die glatt oder hochgl?nzend, aber auch genarbt oder texturiert sein k?nnen. Zudem ist Polycarbonat durchl?ssig f¨¹r Funksignale und daher ideal geeignet f¨¹r den Einbau von Antennen und Sensoren.
Die Platten k?nnen mit umweltvertr?glichen und effizienten Extrusionstechnologien hergestellt werden. Sie sind langlebig und k?nnen am Ende der Nutzungsdauer recycelt werden.
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.