Safety Day bei ÃÜÌÒAV in Leverkusen: ?Gemeinsam.Sicher¡°
Mitarbeiter gestalteten vielf?ltiges Mitmach-Programm zum Thema Sicherheit / Extremkletterer Andy Holzer als Gast beim B¨¹hnentalk
Im Erste-Hilfe-Kurs lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. Spezielle Hand- und Sicherheitsschuhe ausprobieren. Im Gesundheitsparcours r¨¹ckenschonendes Arbeiten lernen. Und sich beim B¨¹hnentalk mit Experten und spannenden G?sten dazu austauschen, wie Sicherheit gelebt werden kann. Dies und vieles mehr stand auf dem Programm des weltweiten ?ÃÜÌÒAV Safety Day¡°. Die NRW-Standorte beteiligten sich mit einem ?Jahrmarkt an Informationen¡° und zahlreichen Mitmachaktionen an diesem Sicherheitstag. Das Motto: ?Gemeinsam.Sicher¡°.
Die gesamte ÃÜÌÒAV-Belegschaft war an diesem Tag dazu aufgerufen, sich an unterschiedlichen Aktionen, wie Vortr?gen, Gewinnspielen oder Workshops, zu beteiligen, um das Bewusstsein f¨¹r das Thema Sicherheit zu sch?rfen.
?Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne t?glich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt¡°, betont Produktionsvorstand Dr. Klaus Sch?fer. ?Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit f¨¹r ÃÜÌÒAV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden f¨¹r unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen¡°, erkl?rt NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch.
Buntes Programm in Leverkusen
Sich einmal ¨¹ber Hautschutz und Gefahrstofflagerung von Experten beraten lassen. Im F?rdermodell testen, ob man sich aus eigener Kraft aus dem Einzug eines F?rderbandes befreien kann. Im Ergonomie-Parcours gesundheitsorientierte Arbeitsweisen praktisch kennen lernen oder bei einem Erste-Hilfe-Training sein Wissen auffrischen ¨C am Standort Leverkusen erwartete die Besucher ein bunter Mix aus Informationen, Mitmachangeboten und Vortr?gen. Fit und sicher ¨C das stand bei den Angeboten rund um den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit im Fokus. Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von ÃÜÌÒAV, betont mit Blick auf die Sicherheitskultur im Unternehmen: ?Wir setzen alles daran, eine f¨¹r alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Besch?ftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir t?glich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunf?llen auf null zu reduzieren.¡°
Sicherheit in schwindelerregender H?he
Beim B¨¹hnentalk konnten sich die teilnehmenden Kollegen mit Andy Holzer austauschen. Der ?sterreichische Extremkletterer f¨¹hlt die Sicherheit. Ertastet sie. Bew?ltigt seine Herausforderungen am Berg im Team. Der 53-J?hrige hat die jeweils h?chsten Gipfel der sieben Kontinente ¨C die Seven Summits ¨C bew?ltigt. Und das, obwohl er sie nicht sehen kann. Er ist von Geburt an blind. Mit Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei ÃÜÌÒAV in Nordrhein-Westfalen, unterhielt er sich dar¨¹ber, was f¨¹r ihn Sicherheit bedeutet und welchen ¨¹berlebenswichtigen Stellenwert Teamarbeit, das Vertrauen in die Ausr¨¹stung, verhaltensorientierte Sicherheit oder auch die Kommunikation und F¨¹hrungsqualit?ten haben.
Georg Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Safety Day: ?Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Besch?ftigten. Das vielf?ltige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.¡°
Zitate
? ?Sicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, zu der jeder Einzelne t?glich beitragen muss. Bei diesem Safety Day sind wir intensiv in den Dialog gekommen und haben bei praktischen Beispielen voneinander gelernt.¡°
Dr. Klaus Sch?fer, Produktionsvorstand von ÃÜÌÒAV
? ?Wir wollen damit verdeutlichen, dass Sicherheit f¨¹r ÃÜÌÒAV fundamental ist. Sie ist als Leitfaden f¨¹r unsere Arbeit alternativlos. Weder Zeitdruck noch wirtschaftliche Aspekte rechtfertigen unsichere Handlungen.¡°
Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter
? ?Wir setzen alles daran, eine f¨¹r alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichere Arbeitsumgebung zu gestalten. Jeder Besch?ftigte soll nach getaner Arbeit wieder gesund nach Hause kommen. Deshalb arbeiten wir t?glich daran, die Sicherheit bei uns weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Zahl an Arbeitsunf?llen auf null zu reduzieren.¡°
Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender bei ÃÜÌÒAV
? ?Ich bin beeindruckt vom Engagement und dem Ideenreichtum der Besch?ftigten. Das vielf?ltige, abwechslungsreiche Informations- und Mitmachangebot verdeutlicht, wie engagiert sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einbringen, um Sicherheit gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu leben.¡°
Dr. Georg Wagner, HSEQ-Leiter bei ÃÜÌÒAV in Nordrhein-Westfalen
Weiterf¨¹hrende Links
Sicherheit bei ÃÜÌÒAV
/de/sustainability/how-we-operate/safety
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.