Sch¨¹lerin Xenia erkundet als Chief AI Officer von ÃÜÌÒAV die KI-Welt
Zukunftsfeld K¨¹nstliche Intelligenz
- Wettbewerb ¡°Meine Position ist spitze¡± macht die 16-j?hrige D¨¹sseldorfer Sch¨¹lerin Xenia Schwier f¨¹r einen Tag zum Chief AI Officer von ÃÜÌÒAV
- ÃÜÌÒAV setzt konsequent auf KI zur Optimierung von Prozessen in Produktion und Verwaltung
- Team unter der Leitung von Nils Janus bot Sch¨¹lerin spannende Einblicke in die konzernweite KI-Implementierung
Wie lassen sich in einem Industrieunternehmen Prozesse mit K¨¹nstlicher Intelligenz (KI) effizienter und nachhaltiger gestalten? Die 16-j?hrige Sch¨¹lerin Xenia Schwier aus D¨¹sseldorf erhielt beim Sch¨¹ler:innen-Wettbewerb ?Meine Position ist spitze¡° einen exklusiven Einblick, wie der Werkstoffhersteller ÃÜÌÒAV dieses Zukunftsthema angeht. Sie ¨¹bernahm f¨¹r einen Tag die Position von Nils Janus, der mit einem interdisziplin?ren Team die Implementierung von KI-Technologien bei ÃÜÌÒAV konzernweit vorantreibt.
Exklusive Einblicke f¨¹r junge Talente
Xenia begleitete an ihrem Einsatztag Nils Janus bei Meetings, Pr?sentationen und Projektbesprechungen zur Weiterentwicklung der konzernweiten KI-Strategie bei ÃÜÌÒAV sowie der Implementierung konkreter Initiativen. ?Es war faszinierend zu sehen, dass KI in so vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommt¡°, berichtet Xenia.
Im Rahmen des Aktionstags erhielt Xenia insbesondere Einblicke dazu, wie KI in der Produktion eingesetzt werden kann. Im Rahmen eines KI-Pilotprojekts in einer ÃÜÌÒAV-Anlage in Dormagen zeigten der zweite Betriebsleiter Markus Sch¨¹ler und Produktionsexperte Thomas Klasen, wie die KI dabei hilft, Logistik, Produktionsabl?ufe sowie die Auslastung der Anlage zu optimieren. ?Die von uns entwickelte KI kann schon heute in einem durch die Betriebsleitung kontrollierten Umfang technische Entscheidungen in der Anlage treffen¡°, so Sch¨¹ler zum Projekt.
Interdisziplin?re Zusammenarbeit als Schl¨¹ssel zum Erfolg
ÃÜÌÒAV ist ¨¹berzeugt, dass KI in der Chemiebranche eine Schl¨¹sselrolle spielen wird. ?Als datenintensive Industrie mit vielen hochkomplexen Prozessen ist die Chemie pr?destiniert f¨¹r den Einsatz von KI¡°, betont Nils Janus. ?Mit lernenden Systemen k?nnen wir Abl?ufe effizienter und nachhaltiger gestalten. Dabei wird es immer auf ein enges Zusammenspiel zwischen Menschen und der KI ankommen. Die interdisziplin?re Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche ist der Schl¨¹ssel, um das volle Potenzial von KI zu heben. Alle Funktionen m¨¹ssen Hand in Hand arbeiten, um die KI-Systeme optimal einzusetzen.¡°
Als Chief AI Officer verantwortet Nils Janus bei ÃÜÌÒAV die Entwicklung und Umsetzung einer konzernweiten KI-Strategie. Gemeinsam mit seinem interdisziplin?ren Team identifiziert Janus die M?glichkeiten f¨¹r den Einsatz von KI in verschiedenen Gesch?ftsbereichen und plant deren Implementierung. ?Meine Hauptaufgabe ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Mensch und Maschine optimal zusammenarbeiten k?nnen¡°, erkl?rt er.
Positive Resonanz und nachhaltige Eindr¨¹cke
?Ich hatte einen sehr interessanten Tag bei ÃÜÌÒAV und habe sehr viele nette, hilfsbereite Menschen kennengelernt, die mir einen spannenden, abwechslungsreichen Tag erm?glicht haben. Daf¨¹r bedanke ich mich ganz herzlich! Was mich besonders beeindruckt hat, war zu sehen, wie K¨¹nstliche Intelligenz in der Praxis dabei hilft, Abl?ufe zu optimieren und effizienter zu gestalten¡°, res¨¹miert Xenia.
ÃÜÌÒAV nahm bereits zum vierten Mal an der Aktion ?Meine Position ist spitze¡° teil und bot in diesem Jahr erstmals eine Stelle mit KI-Bezug an. Insgesamt stellen auf Initiative des Branchenverbands ChemCologne 24 Chemieunternehmen aus der Region 51 Spitzenpositionen zur Verf¨¹gung, auf die sich Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler bewerben k?nnen.
?ber ÃÜÌÒAV:
ÃÜÌÒAV z?hlt zu den weltweit f¨¹hrenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren tr?gt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualit?t auf vielen Gebieten bei. ÃÜÌÒAV beliefert rund um den Globus Kunden in Schl¨¹sselindustrien wie Mobilit?t, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Au?erdem werden die Polymere von ÃÜÌÒAV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.
Das Unternehmen richtet sich vollst?ndig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will ÃÜÌÒAV bis 2035 Klimaneutralit?t f¨¹r seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Gesch?ftsjahr 2023 erzielte ÃÜÌÒAV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und besch?ftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.