08
April
2025
|
10:10
Europe/Amsterdam

Aktion ¡°Zukunft braucht Wahrheit¡± an Schulen

Starke Ideen in Recherchewettbewerb pr?miert

Zusammenfassung
  • Jugendliche entwickeln kreative L?sungen zu gesellschaftlichen Themen
  • Sch¨¹lerin aus Langenfeld siegt mit Konzept f¨¹r Kreislaufwirtschafts-App
  • Initiative von ÃÜÌÒAV und Handelsblatt Media Group

Mit starken Ideen von Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹lern ist der deutschlandweite Recherchewettbewerb ?Zukunft braucht Wahrheit¡° erfolgreich zu Ende gegangen. Bei der gemeinsamen Aktion von ÃÜÌÒAV und der Handelsblatt Media Group waren Jugendliche aufgerufen, L?sungen f¨¹r wichtige gesellschaftliche Themen zu entwickeln. Den ersten Platz belegt eine Sch¨¹lerin aus dem Rheinland: Lea Burcul hat eine Tausch-App zur F?rderung der Kreislaufwirtschaft in ihrer Heimatstadt Langenfeld konzipiert und diese Idee in einer Video-Dokumentation erl?utert.

Der Wettbewerb zielte darauf ab, jungen Leuten Mut zur Zukunft zu machen und sie angesichts der Zunahme von Desinformation und Schwarzwei?malerei darin zu best?rken, auf der Basis von Fakten zu denken und zu handeln. ?Ich bin sehr beeindruckt von den zahlreichen kreativen Beitr?gen der Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler¡°, sagt ÃÜÌÒAV-Vorstandschef und Jury-Mitglied Dr. Markus Steilemann. ?Sie haben gezeigt, dass mit Wissen, Einfallsreichtum und Gemeinschaftsgeist tolle L?sungen m?glich sind, die etwas bewirken k?nnen. Damit sind sie ein Vorbild f¨¹r die gesamte Gesellschaft.¡°

Platz eins: Umfrage und App-Konzept zur Kreislaufwirtschaft

Die Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler konnten sich mit den Themen Energiewende, Mobilit?t der Zukunft oder Kreislaufwirtschaft befassen ¨C allein oder als Gruppe und in beliebigen Formaten. Gewinnerin Lea Burcul vom Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld hat in einem Einzelbeitrag auf Basis einer selbst gef¨¹hrten Umfrage herausgearbeitet, welche Herausforderungen in ihrer Heimatstadt f¨¹r den ?bergang in eine Kreislaufwirtschaft bestehen. Daraus hat sie in einem zweiten Schritt das Konzept f¨¹r eine App entwickelt, mit der Anwohner nicht mehr ben?tigte Gegenst?nde zum Tausch anbieten k?nnen.

Ihre Ergebnisse hat sie in einem dokumentarisch angelegten Video vorgestellt, das die Jury zum Gesamtsieger des Wettbewerbs k¨¹rte. Neben Steilemann geh?ren ihr Peter Brors, Leiter der Holtzbrinck-Schule f¨¹r Journalismus, Professor Manfred Fischedick als Pr?sident des Wuppertal Instituts f¨¹r Klima, Umwelt, Energie, und Christine Hauck von der Gesch?ftsf¨¹hrung des Cornelsen Verlags an.

Abfallsortier-Automat und Upcycling als Schulfach

Den zweiten Platz belegt ein Beitrag vom Europagymnasium in Kerpen. Hier haben Luise Heinemann, Mia Heinemann und Katja Kurfeld ebenfalls in einem Doku-Video die Idee f¨¹r einen ?Kunststoffabfall-Sortierautomaten¡° vorgestellt. Platz drei belegen Elisabeth Karitzky und Johanna K?nig vom Albertus-Magnus-Gymnasium in Bensberg mit ihrer Idee, Upcycling als Unterrichtsfach einzuf¨¹hren. Unter dem Begriff versteht man die Verwandlung von Abf?llen in G¨¹ter, die hochwertiger sind als das urspr¨¹ngliche Produkt.

Lea Burcul soll offiziell bei einem Besuch von ÃÜÌÒAV-Chef Steilemann und Peter Brors von der Handelsblatt Media Group an ihrer Schule zur Gewinnerin gek¨¹rt werden. Zudem l?dt ÃÜÌÒAV sie und ihren Kurs zu einer Reise nach Berlin ein, wo sie Meinungsbildner aus Politik und Medien treffen kann. Ferner bekommen alle Finalistinnen und Finalisten die M?glichkeit, in der Holtzbrinck-Journalistenschule in D¨¹sseldorf an einem Workshop zum Thema ?10 Goldene Regeln f¨¹r gutes Schreiben¡° teilzunehmen.


Ein Portraitfoto der Siegerin Lea Burcul ist auf Nachfrage bei der Pressestelle von ÃÜÌÒAV verf¨¹gbar.

Textbaustein

?ber ÃÜÌÒAV:
ÃÜÌÒAV z?hlt zu den weltweit f¨¹hrenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren tr?gt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualit?t auf vielen Gebieten bei. ÃÜÌÒAV beliefert rund um den Globus Kunden in Schl¨¹sselindustrien wie Mobilit?t, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Au?erdem werden die Polymere von ÃÜÌÒAV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

Das Unternehmen richtet sich vollst?ndig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will ÃÜÌÒAV bis 2035 Klimaneutralit?t f¨¹r seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Gesch?ftsjahr 2024 erzielte ÃÜÌÒAV einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro. Per Ende 2024 produziert das Unternehmen an 46 Standorten weltweit und besch?ftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.